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Beiträge zum Thema 'Stillen'.
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Hallo, ich bin verzweifelt und suche Hilfe 🙁 Ich habe eine 2 Monat alte Tochter und einen brutalen Schub… meine Brustwarzen und alles rundherum ist offen und wund von der Psoriasis… nur darf ich meine bewährte Creme jetzt nicht nehmen weil ich stille 😫 es tut so höllisch weh! hat jemand Erfahrung und einen Rat???
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Hallo zusammen, Im Juni 2021 wurde bei mir Schuppenflechte diagnostiziert, welche überwiegend an der Kopfhaut/Ohren auftrat. Diese wurde mit Winzora behandelt, was schnell half. Schübe traten alle 1 bis 3 Monate auf. Während meiner Schwangerschaft (Anfang 2022) hatte ich keinen Schub, wenn nur ein kurzer Juckreiz. Daher habe ich auch noch nicht wirklich Erfahrung bzgl meiner Schuppenflechte. Nun habe ich aber wieder einen Schub und soll momegalen Lösung sowie advantancreme verwenden. Ich Stille unser Kind allerdings aktuell und bin etwas besorgt, da die Medikamente teils in die Muttermilch übergehen und diese auch auf der Kopfhaut aufgetragen werden, wo unser Kind häufig hin langen möchte. er schläft auch direkt neben mir/wird nachts öfters gestillt. Hat hier jemand vielleicht Tipps bzw Erfahrungswerte? Auch gerne Möglichkeiten der Behandlung der Kopfhaut während der Stillzeit.
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hallo ich habe auch im gesicht schuppenflechte die ich bis jetzt nur mit cortison (dermatop) im Griff hatte.Jetzt bin ich am stillen ( meine Tochter ist 2 Monate alt) und ich weiß nicht was ich fürs Gesicht anwenden soll.In der Packungsbeilage steht das mans nicht anwenden darf.nur höchstens in der Schwangerschaft max 20 % der Körperoberfläche.meine Hebamme sagt man dürfe es nehmen.sie empfehlen es auch anderen Wöchnerinnen bei z.B. wunden Brustwarzen.Der Haut- und der Frauenarzt sagen das mans lieber sein lassen sollte, cortison in der stillzeit zu verwenden.Bitte helft mir!! ich weiß nicht weiter! macht es denn wirklich viel aus wenn ich nur hin und wieder das gesicht damit behandele und nicht den ganzen Körper?lg
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Hallo Ihr erfahrenen Mütter, leider habe ich seit der Geburt meines zweiten Kindes vor 4 Monaten einen Riesenschub, angefangen hat es mit zahlreichen Pünktchen an den Beinen (vorallem da, wo die Venen eh schon ein bisschen belastet sind und durchscheinen - scheint die Haut zu irritieren - wer kennt das ?) und dann allmählich auch an diversen weiteren Stellen, wo es mich früher schon genervt hat oder auch noch nie da war (z.B. wo BH auf Haut aufliegt). Ich war noch nicht beim Hautarzt, da ich ohnehin weiss, dass er mir UV-Bestrahlungen vorschlagen wird, aber dazu habe ich keine Nerven, weil ich immer mein Baby mitschleppen müsste (ist 25 km entfernt, Parkplätze nicht in der Nähe, Stillen im Wartezimmer, Baby dabei im Bestrahlungsraum ... sind einfach zuviele Widrigkeiten). Da ich aus Gründen der Allergie-Vorbeugung schon noch ein paar Monate weiterstillen will, bitte ich Euch um Ratschläge, wie man die Zeit am besten überbrückt, bevor man wieder mit der chemischen Keule zuschlagen kann (kleiner Scherz). Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass Babies schon PSO haben können ? Mein Junior (4 Monate) hat komische Krusten am Haaransatz, der Kinderarzt sagt "Kopfgneis" - hat aber nicht mal richtig hingeschaut. Kopfgneis sind meiner Erfahrung nach eher fettig aussehende Schuppen. Bei ihm sind es eher harte Krusten. Er kratzt auch dauernd hin. Ich freu mich auf Euere Antworten !
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Online-Gruppe: Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
Die Online-Gruppe vom Deutschen Psoriasis-Bund e.V. trifft sich zum Erfahrungsaustausch. Sie richtet sich an (werdende) Mütter, die an Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis leiden. Zugangsdaten gibt es nach der Anmeldung per Mail an info@psoriasis-bund.de.-
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Hallo! Ich bin jetzt seit gut 3 Monaten bestrahlen gegangen. Mein Körper reagiert mittlerweile auch schon - nur eben nicht positiv. Die Haut wird heiß, rot und juckt/kribbelt unerträglich... Kann kaum noch eine Nacht ruhig schlafen und wenn ich denn mal einschlafen kann, wache ich von diesem "Juckreiz" wieder auf... Jetzt hab ich mich gestern mal wieder an den Experten in Wien gewendet um vielleicht etwas gegen dieses "Jucken" zu bekommen. Er möchte mit mir, trotz des Stillens, wieder eine Therapie mit einem Biologika (wahrscheinlich wieder Stelara) beginnen! Da ich bei einem Hautbefall von über 30% angekommen bin, der "Schub" noch immer nicht aufhört und mich schon nach Besserung sehne hab ich mich erst sehr darüber gefreut das diese Möglichkeit besteht! Doch jetzt bin ich dann doch noch ins grübeln gekommen. Ich denke nicht das mir jemand zu 100% versichern kann das meine Tochter von diesem Medikament "verschont" bleibt. Der Arzt sagte mir das Stelara wahrscheinlich auch minimal in die Muttermilch übergehen würde. Aber was bedeutet das für mich/meine Tochter? Wie könnte sich das auf sie auswirken? Mein Arzt meldet sich Mitte nächster Woche bei mir. Er möchte sich in der Zwischenzeit erkundigen welches Medikament am ehesten in Frage kommt. Er möchte dann mit mir gemeinsam entscheiden. ich bin hin und her gerissen... Hat jemand schon Biologika während der Stillzeit verwendet? Liebe Grüße an euch alle!
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Hallo! Ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig - bin für jeden noch so kleinen Tipp und Erfahrungen dankbar... Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt und leide seit meinem 6. Lj. an Psoriasis auf dem gesamten Körper. Habe seither Erfahrungen mit den verschiedensten Therapien gemacht. Angefangen mit Cremes und Salben, Kortison, Harnstoff, Salzwasserkur, UV-Strahlentherapie, Schwefeltherapie, Fumarsäurekapseln... Alles mit wenig bis gar keinem Erfolg... Mit Humira habe ich das erste Mal eine richtige Besserung erfahren nach 2 Jahren zeigte es jedoch keine Wirkung mehr. Schließlich wurde mir Stelara bewilligt und ich war innerhalb eines Monats erscheinungsfrei! Meine Schwangerschaft verlief haut-mäßig wunderbar! Doch nach der Geburt begann alles wieder von neuem. Besonders schlimm befallen sind nun Brust, Dekolletee und Kopfhaut... Doch auch Hals, Stirn, Beine, Arme und Nägel machen mir zu schaffen. Ich weiß nicht mehr wie ich gegen das ganze vorgehen soll! Ich habe Cremes und ein Shampoo gekauft welche ich seit der Geburt verwende (La Roche-Posay Iso-Urea MD Baume Psoriasis, DADO SENS DERMACOSMETICS - ExtroDerm Hautbalsam und DUCRAY KERTYOL P.S.O. Shampoo). Leider kann ich aber keine Linderung feststellen. Nicht das ich mir erwartet hätte das ich damit eine großartige Besserung erreichen kann, viel eher das es nicht noch schlimmer wird. Aber das wird es von Tag zu Tag... Meine Tochter ist nun 3 Monate alt - ich stille sie voll und möchte dies auch unbedingt so beibehalten! Alles Medizinische ist daher wohl keine Option. Ich möchte sie auf keinen Fall mit so was in Berührung bringen. Nach dem abstillen plane ich (sofern es wieder bewilligt wird) wieder mit Stelara zu beginnen. Eigentlich habe ich aber auch nicht vor mein ganzes Leben lang zu spritzen... Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben ohne diese ganzen Medikamente leben zu können... Es geht mir jetzt vorrangig darum was ich während der Stillzeit versuchen könnte - aber ich wüsste auch sehr gern wie andere so mit Psoriasis leben. Ich danke für jede Antwort. LG
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An den Brustwarzen Pso kann ich mein Kind später stillen?
blonderteufel_xp erstellte einem Thema in Kinder
Hallo, ich habe mich jetzt extra hier angemeldet weil ich in der 7 Ssw bin und natürlich Angst habe das mein Kind auch Pso bekommen kann. Ich selber bin 22 und es ist damals bei mir mit 8 Jahren ausgebrochen (Kopfhaut, an und in den Ohren, Brustwarzen, Genital- Analbereich und Fuß- und Fingernägel). Bis jetzt ist die Pso weder besser noch schlechter geworden aber das ist mir relativ gleichgültig ob es noch besser wird oder schlechter. Meine Frage im eigentlichen ist, kann ich mein Kind dann auch stillen trotz der Pso an den Brustwarzen. Hat jemand evtl. auch solche Probleme gehabt oder kann mir was raten wie ich es später handhaben kann. -
Hallo, ich habe mich hier nun extra angemeldet, um euch zu fragen, was ihr in der Stillzeit gemacht habt? Ich habe vor Jahren eine "Ja, ist Schuppenflechte, kann man nichts machen, vielleicht noch dazu Neurodermitis"-Diagnose bekommen, und mich dann nicht mehr gross um alles gekümert, da ich nur wenige relativ kleine Stellen hatte. Bei mir tauchte es zusammen mit Zöliakie auf, was aber keinen Zusammenhang haben soll. Allerdings ist mit der Glutenferei-Diät das meiste abgeilt. Nach der Geburt meiner Tochter vor 4 Monaten habe ich einen ordentlichen Schub bekommen. Ich habe mich sehr aufgekratzt und eine Stelle am Kopf geht enfach nicht mehr zu und ist entzündet. Ich habe Kortison verschrieben bekommen, möchte es aber nicht nehmen, weil ich voll stille und das auch weiterhin tun will. Wie sieht es aus mit solchen Silber-Salben? Danke für euere Antworten! Yella
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Schuppenflechte, Psoriasis, Verzweifelt
CurlyCat erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo! Ich bin im Moment wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll.. Also erstmal, ich habe diese Krankheit wohl schon seit 5 Jahren (ich bin jetzt 20 Jahre alt). Angefangen hat es mit einem befallenen Nagel, damals dachte ich es sei Nagelpilz, mit heftigen Knieschmerzen die ganz plötzlich auftauchten und wieder verschwanden, was damals keiner ernstnehmen wollte, und mit..naja..mäßigem kratzen am Kopf. Vor 3 Monaten kam mein kleiner Sohn zur Welt. Kaum war er geboren, war innerhalb der Woche die ich im Krankenhaus war die sämtliche Kopfhaut befallen. (Zum Schluss der Schwangerschaft wurde es auch schon schlimmer) Es wanderte bis zum Ohr, bis das ganze Ohrläppchen komplett befallen war. Ich dachte es wäre ein Ausschlag weil keiner der Ärzte dort etwas sagte obwohl sie es sahen. Nach 1 Monat hielt ich es nicht mehr aus, es juckte wie wild. Die Ohren waren innen ! und außen befallen, meine Augenbraue, Kopfhaut, und mein Genitalbereich waren nun befallen. Der Hautarzt stellte Psoriasis fest und verschrieb mir Elocon-Creme, eine Kortison Creme. Da ich stille durfte ich sie nur 7 Tage lang anwenden, danach eine Haartinktur 7 Tage lang anwenden, danach Pause. Und jeden 2. Tag Lichtkamm - Therapie. Das ist jetzt 3 Wochen her. Und alles wurde schlimmer !! Der Fleck an der Augenbraue ist riesengroß geworden !! und es sind nun 2. Genitalbereich und Bereich zwischen Pobacken ist wieder befallen. Am Oberschenkel ist nun auch schon ein Fleck. Es wandert von der Kopfhaut über die Stirn weiter herunter, an der Nase Rechts ist auch ein Fleck. Zwischen den Brüsten ist auch ein Fleck der immer größer wird. Ich kann nicht mehr nach draußen gehen, es juckt überall und oft kratze ich mir den Kopf blutig, geschweige den die Schuppen die dann in meinem Haar sind.. Wie gesagt, ich stille zurzeit, hier im Ort ist nur ein Hautarzt der maßlos überfordert ist, wegen Ärztemangel, und ich bin wirklich am verzweifeln weil NICHTS hilft !!! Habe verschiedenste Fette, Öle, Salzwasser usw probiert, die verringern gerade mal kurz den Juckreiz, aber das wars. Außerdem sind es nun sooo viele verschiedene Stellen, es ist einfach nur noch schwierig.. Achja, ich hatte meine Nägel ganz vergessen zu erwähnen, meine 2 großen Zehennägel sind bereits schonmal ausgefallen, jetzt wieder befallen, und 7 meiner Fingernägel sind schwer befallen.. Was kann eine stillende Mama noch gegen diese Krankheit machen? Ich wäre unendlich dankbar für Hilfe !!!!!- 5 Antworten
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- Nagelpsoriasis
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Psoriasis-Behandlung in der Stillzeit
Claudia erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Allmacher, ich gebe hier eine Frage weiter, die uns über unseren Instagram-Kanal erreicht hat: Meine Psoriasis explodiert momentan in der Stillzeit. Was kann ich tun? -
Hallo ihr lieben, hab schon einiges hier über Psoriasis in der Schwangerschaft und Stillzeit gelesen aber irgendwie klappt es bei mir mit reinen Naturprodukten nicht so richtig. Ob Salzbäder, Mandelöl oder Ringelblumen wirklich besser ist es noch nicht, ganz im Gegenteil. Ab dem 3. Schwangerschaftsmonat war die Pso wirklich komplett weg und ich hab mich riesig gefreut aber kurz nach der Entbindung machte sie sich wieder auf meiner Haut breit. Anfangs nur am Kopf, Augenbrauen, und Beinen aber jetzt auch an den Ellenbogen und Händen und es wird von Tag zu Tag mehr. Ich denke das ist durch die hormonelle Umstellung. Ich bin dann in der Derma nach München und die haben mir eine Diprosalic Lösung aufgeschrieben und die Prednitop Creme die ich schon mal fürs Gesicht hatte und die soll ich jetzt auch für den Körper nehmen da die angeblich ohne Probleme in der Stillzeit verwendet werden kann. Von der Creme bin ich auch wirklich begeistern aber die Lösung... mag ja sein das sie die schuppen löst und Juckreiz mildert sie auch aber nicht nur die Schuppen lösen sich sonder auch meine Haare zwar nicht viele vll ist das normal, ich hatte vor 6 Jahren ein ähnliches Problem und ich möchte nicht wieder so viel Haare verlieren. Vll kann mir jemand von euch Helfen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir was für die Stillzeit empfehlen Liebe Grüße Sophie
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Hallo, es geht um folgendes. Ich habe seit dem Jahr 2000 Colitis Ulcerosa.. Ich habe mal mehr Schübe und mal weniger.. Nun habe ich im November letzten Jahres eine kleine Tochter bekommen und seitdem hab ich ganz starke Schübe.. Seit Februar bekomme ich Infliximab.. Was aber leider nicht hilft.. Nun bekomme ich ab morgen Sterela.. Meine Frage ist, ob ich weiter stillen darf??bis jetzt habe ich gestillt, weil meine Kleine absolut keine Flasche nimmt.. Wir haben alles ausprobiert.. Ihr geht's super.. Lg.. Ich hoffe auf Antworten
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Hallo, ich bin Jana und neu hier. Ich habe einen kleinen Sohn von nicht ganz fünf Monaten, den ich voll stille. Leider gefährdet meine Psoriasis das Stillen: Ich habe Schuppenflechte auf dem Kopf, die in der Schwangerschaft immer schlimmer wurde, ich habe nichts genommen in der Zeit. Dazu kam ein Zehennagel, mit dem ich mich immer noch plage. In der Stillzeit hat sich ein Zeh komplett entzündet, alle Gelenke waren dick geschwollen. Meine Rheumatologin hat mir eine Kortisonspritze gegeben (laut embryotox auch alles vertretbar) und rät zum Abstillen, damit ich eine Basistherapie unter MTX starten kann. Die Spritze hat zumindest für ein Gelenk am Zeh geholfen, jetzt, ca. 2,5 Wochen danach, kann ich aber immer noch kaum laufen. Mir geht’s schon schlecht... ich möchte aber vor allem nicht irgendwelche Langzeitschäden riskieren! Eine Alternative wäre eine Therapie mit Cimzia, einem Biologikum, unter der ich weiterstillen könnte. Meine Ärztin hatte mir beides vorgeschlagen, ist aber eigentlich für MTX, weil auch nicht klar ist, ob meine (private) Krankenversicherung das übernimmt. Hat jemand von euch nach dem Abstillen eine medikamentöse Therapie begonnen? Wie schnell kann ich mit Besserung rechnen? Ist es das wert? Ich habe hier schon von Müttern gelesen, die nach dem Abstillen einen schlimmen Schub erlitten haben... Was hat hier geholfen? Mir ist das Stillen SEHR wichtig, ich möchte meinem Kind möglichst lang das beste bieten. Der Vater hat viele Allergien und auch in der Hinsicht möchte ich mein Kind schützen und stärken. Ich habe immer mit mindestens 12 Monaten gerechnet. Ich warte im Moment auf meinen nächsten Arzttermin bei der Rheumatologin am 31.01. und würde gern für cimzia plädieren. Habt ihr Tipps, was mir helfen kann, insbesondere mit den Gelenken? Was meint ihr zum Abstillen/zur MTX-oder-Cimzia-Frage? Ich hoffe auf eure Hilfe oder Erfahrungsaustausch. Jana
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Hallo, Ich bin ganz neu hier :-) Nach meiner 2. Schwangerschaft Kämpfe ich mit pso. Bisher ziemlich alleine und auf verlorenem Posten. Betroffen sind vor allem die großen Gelenke, Kopf, Innenseiten der Oberschenkel und der Intimbereich/Analfaltenbereich. Es juckt alles wie blöd, ich Kratz mich vor allem nachts überall blutig und so richtig helfen tut grade nichts. Größtes Problem ist das ich von meinem Hautarzt mit nichts behandelt werde weil mein Zwerg noch gestillt wird. Zur Zeit versuche ich es mit bepanthen aber das hilft nicht wirklich, kokosöl brennt wie Feuer, eine Creme aus der Apotheke die eigentlich gegen Neurodermitis ist hilft gar nicht.... Salzbäder machen es gefühlt noch schlimmer.... War jemand in der Situation und kann helfen? LG
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Online-Gruppe: Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit
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Die Online-Gruppe vom Deutschen Psoriasis-Bund e.V. trifft sich zum Erfahrungsaustausch. Sie richtet sich an (werdende) Mütter, die an Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis leiden. Zugangsdaten gibt es nach der Anmeldung per Mail an info@psoriasis-bund.de.-
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest