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Fortbildungswoche 2014

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Aus. Aus. Die Woche ist aus.


Claudia

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blog-0038662001406734958.jpgEinige Tage nach ihrem Ende haben wir nun alles zusammengetragen, was wir von der Münchner Fortbildungswoche mitgenommen haben. Wir denken, dass da für manchen etwas Neues und für manchen Altbekanntes vorkommt. Diese Art Berichte sind für uns so anstrengend zu schreiben wie für Euch vermutlich zu lesen – es gibt eben viele, viele Aspekte, die berichtet werden wollen.

Einiges davon werden wir wohl noch in einzelnen Beiträgen näher beleuchten – aber für den Anfang ist hier

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

sgbhd

Geschrieben

Liebe Claudia,

 

vielen Dank für die Zusammenfassung.

Toll, dass Ihr das macht, und Eure private Zeit dafür hergebt.

 

Es scheint sich einiges zu tun. Konnte auch für mich Anregungen herauslesen.

 

War auf diesem Kongress auch einmal irgendwo Thema die Beschränkungen des Gesundheitswesens? Was nutzt mir die neueste Entwicklung der Medis, wenn mein HA sie aus Budgetgründen schlicht nicht verschreibt. Meine Erfahrungen mit niedergelassenen HA

sind so negativ, dass ich keinem mehr über den Weg traue. Ich war bisher in jeder Praxis nur Kostenfaktor, und wurde zutiefst schlecht behandelt- bis zu Beschimpfungen ( weil ich als Kassenpatient so krank bin, dass das Budget nicht reicht.)

 

Mit den angerührten Salben habe ich ein Problem- kein Beipackzettel. Das führte bei mir dazu, dass ich monatelang mit den stärksten Kortisonen behandelt wurde, ohne es zu wissen. Überreicht wurden mir die Rezepte wortlos, ohne weitere Erklärung. Alles, was ich nun über die verschiedenen Kortisone weiss, habe ich hier im Forum erfahren.

 

Liebe Grüsse

Siggi 

Claudia

Geschrieben

Hallo Siggi,

wenn ein Hautarzt Dir etwas aus Budgetgründen verweigert, halte ich das für falsch bzw. eine Ausrede.

 

Zum einen kannst Du nichts dafür, dass sein Budget so niedrig ist. Die Budget-Höhe fällt ja nicht vom Himmel – die vereinbaren die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung für die jeweilige Ärztegruppe mit den Krankenkassen. Da müsste er also an anderer Stelle kämpfen.

 

Zum anderen werden zumindest viele der innerlichen Medikamente oft gar nicht ins Budget eingerechnet. Auch da kommt es auf die Vereinbarungen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung des Bundeslandes bzw. Gebietes und den Krankenkassen an.

 

Ist kompliziert, aber eigentlich alles nicht unser Problem – wenn wir den Ärzten nicht so als Bittsteller gegenüber säßen.

 

Bei den Rezepturen – stimmt, da müsste Dir erst der Arzt erzählen, was er Dir da für welche Körperregion verschreibt und wie Du es anwenden musst.  Und dann müsste Dir der Apotheker im besten Falle auch etwas mitgeben, wo nochmal etwas draufsteht. Ich meine, bei einem der Vorträge auf der Fortbildungswoche wurde dafür auch eine Art Muster gezeigt, das schnell ausgefüllt ist. Auch da kommt es wieder auf das Engagement an.

 

Schade eben, dass das "miteinander auf Augenhöhe reden" zwar oft gefordert wird, aber am Ende doch oft im Alltag untergeht.

Gast Horst aus mühl.

Geschrieben

Hallo Claudia was weist du von Schwermetallvergiftung?     grüsse horst

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    • Claudia
      Hallo @Cherry85 die nervöse erste Spritze ist ja jetzt schon knapp zwei Wochen her. Wie ging es denn weiter und wie geht's dir jetzt?
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