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Beiträge zum Thema 'Arthrose'.
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Meine Hände sind nicht nennenswert besser, das kommt und geht. So wie auch das Brennen an den Schleimhäuten. Der Urologe hat mir zu D-Mannol geraten, einem Nahrungsergänzungsmittel. Ich frage mich, ob das nicht doch die Schuppenflechte ist. Ich meine, das habe ich schon seit Jahren, es ist nur schlimmer geworden in letzter Zeit. Und wo soll die Seuche auch jetzt noch hin, wenn nicht dahin, wo die Sonne nicht scheint? Beim Orthopäden/Rheumatologen war ich neulich wegen der Knochen (Knie mal wieder und weil ich schlechtes Gewissen hatte wegen meiner Entscheidung gegen MTX, vor allem aber wegen Steifigkeit der Hüfte) und der schickte mich gleich wegen meines Rückens in die Röhre. Besprochen sind die Befunde noch nicht, ich warte noch ein Gespräch am Mittwoch mit meinem Endokrinologen ab wegen des CRP-Wertes vom 7. Februar. Am 17. Februar war mein CRP bei 5,4 (also nix). Vor der Diagnose war auch schon ein CRP von 18 "normal" bei mir. Vielleicht habe ich ja was an der Bandscheibe. Verstehe gar nicht, warum ich beim MRT so eine Heidenangst hatte. Erst, evtl. nicht reinzupassen (ging so gerade bei um 140kg und 60cm Durchmesser). Und dann, mich nur ja nicht zu bewegen, damit die Bilder auch auf jeden Fall was werden. Vermutlich, weil es eine Privatpraxis war und die extra für mich eine Ausnahme gemacht hatten. Da wollte ich doch keine Umstände machen und es am Ende noch vermasseln. Ich habe mir das jetzt lange genug angeschaut. Nach meinem Dafürhalten ist es doch ein erschreckend rasanter Verlauf. Ich habe etliche Arthrosen, die ich vor einem Jahr noch nicht hatte und von deren Entstehung ich im Grunde gar nichts mitbekommen habe. Mein rechtes Handgelenk knirscht richtig, wenn ich es kreisen lasse. Das muss entstanden sein, als ich im letzten Frühjahr an Krücken ging und keine andere Wahl hatte, als die Hände zu belasten trotz entzündeter Sehnenscheiden und entsprechend heftiger Schmerzen. Daran gemessen hatte ich im weiteren Verlauf keine Beschwerden, es war immer gerade so wenig, dass ich keine Schmerztabletten brauchte und wanderte von hier nach da. Immer nur ein paar Tage ... Jetzt will ich mal versuchen, ob ich MTX nicht doch vertrage. Sonst muss ich mir nachher vorwerfen lassen, außer Ernährungsumstellung nichts gegen den Verschleiß meiner Gelenke getan zu haben.
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Welche Blutwerte sind bei Psoriasis arthritis wichtig?
Redaktion erstellte ein Artikel in Psoriasis arthritis
Wenn auf die typischen Merkmale einer Psoriasis irgendwann Gelenkschmerzen folgen, scheint die Diagnose klar: Laut Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie entwickeln fünf bis 15 Prozent der Patienten mit Psoriasis auch eine Psoriasis arthritis. Daher sollte es für den Arzt leicht sein, die richtige Diagnose zu stellen - sollte man meinen. Doch was, wenn - in selteneren Fällen - die Psoriasis arthritis den psoriatischen Hauterscheinungen vorauseilt? Oder wenn sich zu einer Psoriasis entzündliche Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis gesellen, die mit ihrer Hauterkrankung gar nichts zu tun haben? "Wenn eine Psoriasis fehlt und der Gelenkbefall untypisch ist - zum Beispiel ähnlich einer Rheumatoiden Arthritis (RA) - wird es schwierig“, sagt Professor Klaus Krüger, praktizierender Rheumatologe im Münchener Praxiszentrum St. Bonifatius und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen. Einerseits gibt es für die Psoriasis arthritis keine spezifischen Laborwerte, andererseits wären typische Veränderungen auf dem Röntgenbild erst im Langzeitverlauf erkennbar. Typische Laborwerte fehlen Dieser Meinung ist auch H.E. Langer, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie aus Düsseldorf: „Allgemein kann man sagen, dass die Psoriasis arthritis zu den Krankheitsbildern gehört, bei denen oft große diagnostische Schwierigkeiten bestehen“, erklärt er bei Rheuma-Online. Neben den fehlenden charakteristischen Laborwerten wäre vielen rheumatologisch nicht spezialisierten Ärzten bedauerlicherweise auch einigen Rheumatologen die Besonderheit der Erkrankung nicht bekannt. Denn die Psoriasis Arthritis führt bei einem Teil der Patienten zwar zu lokalen, örtlich begrenzten, entzündlichen Aktivitäten, jedoch nicht unbedingt mit einer systemischen entzündlichen Aktivität, die den gesamten Körper betrifft. Das heißt: Die Entzündung lässt sich in vielen Fällen durch Blutuntersuchungen nicht nachweisen. Daher dauere es oftmals viele Jahre oder gar Jahrzehnte, bis die Krankheit endlich erkannt wird. Wertvolle Zeit, die bis zum Einsatz einer zielgerichteten Therapie verstreicht. So erleiden die Patienten entzündliche Veränderungen an den Knochen und Gelenken, der Wirbelsäule und anderen Strukturen des Bewegungssystems, die bei rechtzeitiger Einleitung einer angemessenen Behandlung in vielen Fällen zu vermeiden wären, so der Experte. Wie bei allen Erkrankungen und Beschwerden sollte demnach äußerste Sorgfalt darauf gelegt werden, die wahre Ursache so schnell wie möglich zu finden. In der Hauptsache wird versucht, die Psoriasis arthritis von der Rheumatoiden Arthritis zu unterscheiden. Dafür braucht es ausgiebige körperliche Untersuchungen und intensive Patientenbefragungen zu den Anzeichen der Krankheit. Blutwerte dienen der näheren Eingrenzung. Blutwerte allein reichen allerdings nicht aus. Das gilt übrigens nicht nur für Blutwerte bei Gelenkerkrankungen. Beispielsweise können erhöhte Cholesterinwerte auf eine zu fettreiche Ernährung hindeuten, aber ebenso auf Alkoholmissbrauch, bei vielen wird diese Neigung sogar vererbt. Zu hohe Leberwerte hingegen bedeuten nicht zwangsläufig, dass eine Alkoholkrankheit vorliegt. Ebenso entstehen Leberschäden durch Medikamente, Hepatitis oder Darmparasiten. Ähnlich verwaschen ist die Aussagekraft der Blutwerte, die bei Gelenkschmerzen herangezogen werden. Das erklärt Professor Joachim Peter Kaltwasser, Leiter der rheumatologischen Tagesklinik in der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim, in einem Beitrag im Forum der Rheuma-Liga. Von der Hautkrankheit erzählen Wer an Psoriasis leidet und zusätzlich von Gelenkschmerzen geplagt wird, sollte den Rheumatologen unbedingt von seiner Hautkrankheit informieren. Aufgrund dieser Tatsache mag die genaue Diagnose und der Beginn einer entsprechend spezifischen Therapie leichter fallen. Doch auch dann wird weiterhin Blut abgenommen. „Einmal sind die Sicherheitskontrollen für die jeweils laufende medikamentöse Therapie zu beachten, die von Substanz zu Substanz etwas unterschiedlich sind“, sagt Krüger. So soll sichergestellt werden, dass die Medikamente nicht mehr schaden als nutzen. Sofern die Entzündungsparameter erhöht seien, können sie Aufschluss über Erfolg oder nicht Erfolg der Behandlung geben. Zusätzlich sollte gelegentlich eine Kontrolle der Leber- und Harnsäurewerte erfolgen, da sie bei einem Teil der Psoriasis Arthritis Patienten erhöht sein können. Laut Professor Krüger gibt es keine für Psoriasis Arthritis typischen Laborwerte. Doch es existieren Blutwerte, durch die Psoriasis Arthritis (PSA) von einer Rheumatoiden arthritis (RA) recht gut unterschieden werden können: Anti-CCP-Antikörper (auch: CCP-AK , Anti-CCP, ACPA) werden gegen cyclische citrunillierte Peptide gebildet. Wird dieser Wert nachgewiesen, bedeutet das in etwa 90 Prozent der Fälle, dass eine Rheumatoide Arthritis vorliegt. Insbesondere in Kombination mit dem Rheumafaktor, der bei 75 bis 80 Prozent der Betroffenen auf eine Rheumatoide Arthritis hindeutet. Allerdings tritt der Rheumafaktor auch bei fünf bis neun Prozent aller Patienten mit Psoriasis arthritis auf, oder bei anderen Autoimmun- beziehungsweise Infektionserkrankungen. „Rheumafaktor und ACPA sind nur mit der Rheumatoiden Arthritis assoziiert, bei der Psoriasis Arthritis hingegen in der Regel negativ“,:so Krüger. Ausnahmen gäbe es jedoch immer. Spezifischer für eine Psoriasis Arthritis erweist sich der Wert HLA-B27. Dieses genetische Merkmal tritt bei 60 bis 70 Prozent der Patienten mit Psoriasis Arthritis auf, und nur bei zehn Prozent der Rheuma Patienten. Allerdings kann HLA-B27 auch bei anderen Erkrankungen nachgewiesen werden, etwa bei Morbus Bechterew oder Morbus Reiter. „Bei zwei Subtypen der Psoriasis Arthritis, nämlich axialem Befall und oligoartikulärem Befall, ist HLA-B 27 häufiger positiv“, sagt Krüger. Allerdings ist auch eine Erhöhung dieses Wertes kein eindeutiger Beweis. Unspezifische Entzündungszeichen: Eine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) deutet ganz allgemein auf eine Entzündung im Körper hin, sei es durch Infektionen, aber auch durch rheumatische Erkrankungen. Das C-reaktive Protein (CRP) tritt ebenfalls bei diversen Entzündungsreaktionen vermehrt auf, wie beispielsweise Harnwegs-, Atemwegsinfekten, Blinddarmentzündungen oder eben entzündlichen Gelenkerkrankungen. Aber: „Es gibt Patienten mit einer hochaktiven und rasch fortschreitenden Psoriasis Arthritis, bei denen die Blutwerte, wie Blutsenkung oder CRP, vollkommen normal oder nur gering verändert sind“, erklärt Langer. Laut Krüger finden sich Fälle mit normalen Entzündungswerten bei Psoriasis Arthritis deutlich häufiger als bei der Rheumatoiden Arthritis. Zusammenfassung einiger typischer Merkmale Psoriasis arthritis Rheumatoide Arthritis Die lokalen Entzündungen der Psoriasis arthritis sind insbesondere gekennzeichnet durch typische Ruhe- und Nachtschmerzen, die mit der Dauer einer Ruhephase zunehmen und sich bei Bewegung bessern. Frühsymptome sind auch hier die Morgensteifigkeit der betreffenden Gelenke, die sich über den Tag bessert. Meist gehen den Gelenkschmerzen die Hautveränderungen einer Psoriasis voraus. Die geschwollenen schmerzhaften Gelenke treten auf beiden Körperhälften meist asymmetrisch auf. Die geschwollenen schmerzhaften Gelenke treten auf beiden Körperhälften meist symmetrisch auf. Nur bei fünf bis neun Prozent der Betroffenen wird der Rheumafaktor gefunden – somit kann das Fehlen dieses Wertes auf eine PSA hindeuten. Bei 75 – 80 Prozent der Betroffenen ist ein Rheumafaktor nachzuweisen. Sehr spezifisch ist der Nachweis des Anti-CCP-Antikörpers. In Kombination mit dem Rheumafaktor kann zu nahezu 100 Prozent von einer Rheumatoiden Arthritis ausgegangen werden. » Und wie sieht die Gelenk-Schuppenflechte nun aus? Hier sind Bilder von der Psoriasis arthritis. Inga Richter- 5 Kommentare
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- Arthrose
- Laborwerte
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Hallo an alle, die schon mal so eine Untersuchung haben machen lassen. Nachdem meine Rheumafaktoren alle negativ sind, aber der Dermatologe auf PSA tippt, soll ich so ein Ganzkörper-Skelett-Szintigramm machen lassen und habe auch schon einen Termin für nächste Woche. Jetzt ist es nur so, dass es mir jeden Tag etwas besser geht. Nahezu alle schmerzhaften Erscheinungen sind zurückgegangen. Sogar diese dicke Schwellung über dem Hüftgelenk ist nicht mehr warm, weniger geworden und prickelt nur noch. Lediglich die Verdickungen der Fingerendgelenke sind sichtbar, aber nicht akut entzündet. Die Knubbel sind ja durch die Arthrose bedingt und sonstige Schwellungen habe ich im Moment nicht. Na ja, eine Achillessehne ist verdickt, aber eben auch nicht akut entzündet. Kann mir jemand sagen, ob dann diese Untersuchung überhaupt was ergeben kann? Ist es denn nicht so, dass da Entzündungen sichtbar gemacht werden? Sind die überhaupt zu erkennen, wenn ich sie z.Zt. gar nicht wahrnehme? Gruß Tina
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- Achillessehne
- Arthrose
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Hallo. Ich habe ein großes Problem. Nein, ich habe keine Schuppenflechte, aber eine starke Kniegelenksarthrose. Ich habe auf eurer Seite hier eine tolle Linkliste entdeckt für Info und Proben bei Psoriasis-Erkrankungen. Nun wollte ich mal wissen, gibt es sowas auch für Arthrose-Erkrankungen?? Ich habe nämlich noch nichts gefunden. Über kleine Hilfen würde ich mich rießig freuen. sabine
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Ich bin Neu und bringe Psa, Arthrose und Morbus B. mit
Yvonne78 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
HALLO, ich bin 35 Jahre alt und habe seit 8 Jahren Pso/Psa. Seit letztem Monat habe ich zusätzlich Arthrose und Morbus B. Nach Mrt diagnostiziert bekommen. Derzeit nehme ich 180 mg Rantudil Retard und Kortison 40 mg. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination der Medis? Bin völlig am Ende seit den Tabletten. Freu mich auf Antworten von Euch. LG Yvonne- 1 Antwort
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- Morbus Bechterew
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Hallöchen, immer mal etwas Neues dachte ich, als meine neue Rheumaärztin mir die Ergebnisse der Blutuntersuchung vorlas. Und auf einmal hörte ich etwas von meinem Rheumafaktor. Den....hatte ich noch nie und mein HLA27 war immer negativ, was er ja dann auch bleibt. Das der Rheumafaktor bei PsA fehlt war mir schon immer klar. Meine Frage ist nun, hat das jemand auch schon mal erlebt. Da ich inzw. auch zur PsA Arthrose in den Zehen und Hüfte (leicht) habe könnte es ja evtl der Grund sein. Lg. Lupinchen
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In zwei Wochen bekomme ich die erste Infusion davon. Ich habe Schuppenflechte, M. Crohn und Artrose. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Eva
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Morgen noch ein IRM CT UND NORMALE ROENTHEN SCHON HINTER MIR EGAL WAS SIE NOCH ROENTGEN . LAUEFT ALLES DRAUF HINAUS DASS ICH NICHT DRAN VORBEI KOMME EINE KUENTLICHE HUEFTE BEKOMMEN MUSS . ABER WAS SOLLS SO WIE ICH JETZT AUSSEHE MIT DER PSO KOMMS AUF EIN BISSCHEN NICHT MEHR AN GUY
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PSA oder doch nur "verschleißbedingte" Athrose? Ärzteodysee...
sebastianp erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen,ich habe mich in diesem Forum angemeldet, um eventuell von euch etwas Unterstützung zu bekommen da ich diagnostisch seit Jahren bzw. einem Jahrzehnt im dunklen Bewege und ich das Gefühl habe das die Ärzte mich nicht mehr wahrnehmen bzw. nicht "ganz einheitlich".Seit Jahren habe ich Schmerzen im LWS, HWS Bereich. Primär machen sich die Schmerzen seit 2012 im tiefen Rücken, dem Gesäß (eher rechts) runter zur Wade (kribbeln) über die Ferse. Auch die Ferse schmerzt (kribbeln), wobei hier angeblich ein Senk- und Spreizfuß ist. Die Achillessehne schmerzt ebenfalls. Außerdem bin ich oft Müde und ebenfalls antriebslos bzw. bin schnell wieder erschöpft. Es sind natürlich viele Diagnosen gestellt wurden, wenn jemand die Zeit hat und mich unterstützen möchte befindet sich im Anhang eine "Diagnoseübersicht" die ich mir erstellt habe. Es gibt bestimmt eine "Diagnose" die (fast) alle Beschwerden erklärt aber das blieb mir bis dato verwehrt Außerdem habe ich das Gefühl das ich deutlich mehr schlaf benötigen könnte/würde, was am Wochenende quasi zwischen mind.8 -11 Stunden Schlaf bedeuten kann. Sobald ich morgens aufstehe habe ich versteifte Gelenke brauch immer paar Minuten, damit ich in den Gang komme. Wenn ich mich bewege wird es besser, allerdings bleibt der (gefühlte) dumpfe Schmerz in der Ferse auch wenn der abgeschwächt ist. Im Ruhezustand also wenn ich z.B. auch nur 45 Minuten liegen und dann aufstehe, Schmerzen die Gelenke auch. Manchmal hab ich das Gefühl das quasi der ganze Körper schmerzt, auch wenn nicht überall identisch. Irgendwann resigniert man und denkt, der Schmerz ist wirklich psychisch damit habe ich mich zufrieden gegeben, da ich Novalgin, Ibu etc. aus dem Ausland bezogen hatte und damit etwas über die Runde kam. Allerdings wirkt meiner Meinung nach weder Ibu noch Diclofenac so, das ich sage es ist absolut schmerzfrei möglich sich zu bewegen Auf Grund der Übersichtlichkeit, wie gesagt, befindet sich im Anhang die Datei Kurzfassung:33 Jahre, männlich. 176cm, 85kg. Bürotätigkeit. Wohnort NRW, nähe Düsseldorf. Diagnose zusammengefasst: Psoriasis vulgaris 2010, Tüpfelnägel 2011/2012 Somatisierungsstörung, Depression, Anpassungsstörung HWS Syndrom (zervikales Schmerzssyndrom) Mygelosen (DD HWS) BWS Syndrom (BWS Blockade) Lumbalgie gesichert beginn. Spondylathrose LWS Bandscheibenprotusion L4/5 mit diskreter Einengung des linken Neuroforamen ohne auffällige Wurzelirritation Bandscheibenprotusion L5/S1: Breitbasige rechts subpleural betonte Bandscheibenprotusion mit winzigem Riss im Anulus fibrosus und Kontaktierung der Nervenwurzel S1 rechts ohne Bedrängung Durchschlafstörung G47.0 Symptome zusammengefasst: tiefsitzende Rückenschmerzen, Ausstrahlung über das Gesäß in die Wade bis in den Fuß (seit 2012 orthopädisch bekannt) (symmetrisch!) Müdigkeit Erschöpfung, geringere Belastbarkeit auch schon quasi seit 2012... damals waren es angeblich Somatisierungsstörung, damit hatte ich mich abgefunden Fersenschmerz (kribbeln unter Ferse) sowie Sprunggelenk seit 2012... 2014 Senk und Spreizfuß Psoriasis z.Z moderate Hauterscheinungen am Kopf, Füße, Rücken, Ellbogen, (ein) Finger. Bei einem Schub i.d.R immer Pasi über 10 Handgelenkschmerzen (Steifigkeit) Gefühl das der ganze Körper verspannt bzw. angespannt ist... wenn Arzt mich mal gefragt hat wo haben Sie Schmerzen, musste ich manchmal echt sagen "überall" (außer Kopf und Hals ;-)) Es war aber nie etwas geschwollen oder rot. Gelenksteifigkeit meist nach Ruhezustand, Fersen also gefühlte kribbeln ist auch da bei Bewegung aber deutlich moderater. Bei Ruhezustand merkt man es allerdings mehr d.h. insbesondere auch Morgens.. Die Schmerzen sind allerdings dauerhaft, manchmal etwas mehr/weniger aber in der Regel immer da und gefühlt, nicht von eine Schub abhängig. Mein Orthopäde meint, es sei nichts gravierendes sollte Sport machen und Diclofenac bzw. Ibu nehmen und hat mich trotz Schmerz, nur ein Tag AU geschrieben. Am gleichen Tag war ich beim Allgemeinen der sich übelst aufgeregt hatte und mich erstmal eine Woche krank geschrieben hat, morgen gehe ich wieder zum Allgemeinen wg den Schmerzen und der Arbeitsfähigkeit. Jetzt bin ich nunmehr verwirrt, zudem mein Orthopäde auf mein pochen hin mir eine Überweisung zum Schmerztherapeut (Klinik) mitgegeben hat (kam aber gefühlt so rüber, das er nicht weiter wusste....). Beim Rheumatologen war ich auch irgendwann vor ca. sechs Monate, das war ein Termin der Kategorie "hättest auch lassen können". Nach 10 Minuten und paar Abtastungen und der Fragestellung ob mal was angeschwollen ist, sagte er wie der Orthopäde; kein Rheuma... Das war es für beide, ohne Diagnostik...(?) Orthopäde und MRT vom Aug 12 Retrolisthese L5/S1 um 2mm.Chondrose mit flacher Protusionkleine intraspongiöse Herniationen im Bereich TH11" L5 ist gegenüber S1 uzm 2mm nach dorsal versetzt. kleine intraspongiöse Herniationen im Bereich der Bodenplatte TH11. Die Bandscheibe L5/S1 ist in der T2 Wichtung signalgemindert. Im Segment L5/S1 flache Protusion.Orthopäde Aug 12 "Lumboischalgie bds.CTG Blockerung bds.Trapeziusverspannung bds. Chondrose LWS L4-S1" ---------------------------------------------Orthopäde und MRT von Feb 20:BandscheibenprotusionSpondylathrose LWS beginnend" "keine entzündlichen KM-Anreichungen an Knochen und Weichteilen der Lendenwirbelsäule.Keine primäre erosiven Defekte, Keine Spinalkanalstenose, Keine Gefügestörung.L4/5: Medio links formaminale Bandscheibenprotusion L4/5 mit diskreter Einengung des linken Neuroforamen ohne auffällige Wurzelirritation.L5/S1: Breitbasige rechts subpleural betonte Bandscheibenprotusion mit winzigem Riss im Anulus fibrosus und Kontaktierung der Nervenwurzel S1 rechts ohne Bedrängung. Nativ zeigen die Facettengelenke eine verstärkte Sklerosierung der artikuilierenden Gelenkflächen nach kaudal zunehmend ohne erosive Defekte oder auffällige Kapselverdickung. Beginnende Athrose der FacettengelenkeNachdem letzten MRT von letzter Woche, bin ich mit der Aussage vom Orthpäden ala "Ist alles okay, machen Sie Sport und bei Bedarf Ibu oder Diclofenac" etwas unzufrieden. Er hat mich trotz Schmerzen nur einen Tag AU geschrieben. Im Anschluss des Termines bin ich zum Hausarzt, welcher sich derbst aufgeregt hat und mich erst die Woche AU geschrieben hat. Aktuell nehme ich Diclofenac 100 zur Ibu 800mg allerdings war es nie immer wirklich weg.Können meine Beschwerden durch die Befunde gedeckt sein?Hat jemand eine Idee ob ggfl. sowas wie MB oder Psoarisis Athritis (keine Entzündung im ISG mit KM gefunden) sein kann? HLBA wurde letztmalig 2012 nachgeschaut, werde morgen meinen Arzt darauf anhauen. Hat jemand ein chronisches Schmerzssyndrom und/oder Depressionen als "Begleiterkrankung"? Ich weiß das dass Forum keinen ärztlichen Rat ersetzt, aber ein paar Impulse was ich noch machen kann sollte? In erster Linie habe ich mir die Mühe gemacht die Diagnosen zusammenzufassen, damit ich die bei dem Schmerztherapeut oder Folgeärzten mitnehmen kann als Grundlage..... Schmerztagebuch habe ich, noch nicht geführt. Der Grund warum ich mich jetzt wieder damit beschäftige ist, da ich jahrelang dachte die Schmerzen gehen weg weil man halt sehr oft als psychische Schmerzen abgestempelt wurde. Beim Radiologen war ein Poster da stand drauf "Ich will nicht glauben das ich gesund bin, ich will wissen das ich gesund bin" 20200214_Diagnosenblatt_Medikamente.pdf- 7 Antworten
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- Arthrose
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Moin-Moin, gestern hat mein Orthopäde nun auch Athritis/ A-rose in der Hüfte diagnostiziert. In den Kniegelenken ist das ja schon seit Jahren bekannt und wird mit einer Radiosynorviothorese behandelt. Der Erfolg dabei ist recht akzeptabel. Hat jemand von Euch bereits mit derartigen Hüftproblemen Erfahrungen sammeln müssen? Liebe Grüße, Jürgen
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Moin, Ich Frage Mal was: Weiss eine/r von euch, ob man mit Bildgebenden Verfahren einen Arthritisschub sicher von einer aktivierten Arthrose unterscheiden kann? (z.B. im ISG) Und wenn ja, wie der Unterschied festzumachen ist. Viele Grüsse und einen gesunden Tag!
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Zwei konträre Diagnosen/Befunde, welche gilt offiziell?
trauerweide erstellte einem Thema in Expertenforum Sozialrecht
Zwei konträre Diagnosen, welche gilt offiziell? Ich habe von zwei internistischen Rheumatologen zwei unterschiedliche Diagnosen erhalten. Im Dezember 2011 wurde vom ersten Rheumatologen eine degenerative Erkrankung diagnostiziert. Als ich dann einen anderen Rheumatologen zwecks Zweitmeinung hinzuzog, hieß es dann März 2012 Rheuma. Jedoch hat der 2. Rheumatologe in seiner Diagnose folgenden Satz stehen "Vordiagnose eines ..." Welche Konsequenzen hat so eine Konstellation, wenn man in eine Reha-Maßnahme ginge bzw. wenn man die Feststellung des GdB beantragen würde? Muß ich beide Diagnosen erwähnen? Wenn nein, es steht ja in der Diagnose des zweiten Rheumatologen, was könnte schlimmstenfalls passieren? Auch habe ich Arthrose-Befunde, die älter sind und im Laufe von Jahren von unterschiedlichen Orthopäden unterschiedlich bewertet wurden? Wie ist dies in solch einem Fall - gilt die jüngste als die ausschlaggebende Befundung? Oder gibt es einen Unterschied zwischen einer Diagnose und einem Befund? -
Erfahrung mit Omega 3 bei Nagelpsoriasis
A.Nedelko erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Nägeln
Liebe Community! Ich habe die Website und vor allem das Forum lange als Mitleidender intensiv genutzt und auch viele Möglichkeiten ausprobiert. Die schuppenflechte zeigte sich bei mir vor allem an den Nägeln und wurde zuletzt durch beginnende Arthrose begleitet. Über einen Vortrag eines Sportmediziner bin ich auf das Thema der stillen Entzündungen im Körper und deren Auswirkung auf den Körper gestoßen. Die Stillen Entzündungen im Körper, die durch ein unausgeglichenes Omega3/Omega6 Verhältnis verstärkt werden, können das Auftreten von Krankheitsbildern wie bspw. die Schuppenflechte verstärken. Soweit die Theorie – als experimentierfreudiger (verzweifelter) Psoriasis Patient habe ich vor 3 Monaten mit der Einnahme einer sehr sehr hochwertigen Omega 3 Supplementierung in Form eines reinen Fischöls in Kombination eines sehr hochwertigen Olivenöls begonnen und bin von den Ergebnissen begeistert! Dies war auch der Anlass mich von der Mitleser Rolle zu lösen und aktiv über meine Erfahrung zu berichten: Neben allgemein besserem Wohlbefinden hat sich auch mein Nagelbild deutlich verbessert In der Theorie bzw. den Studien wurde dieser Zusammenhang vielfach diskutiert, nach meiner persönlichen Erfahrung bin ich nun tatsächlich überzeugt und mich veranlasst euch davon zu berichten. Wichtig ist dabei vor allem die Qualität der Supplementierung, achtet auf ein hochwertiges Produkt in Form eines Öls ( keine Kapseln) Gerne gebe ich euch bei Bedarf noch nähere Infos zum Produkt. Lg andreas- 5 Antworten
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- Arthrose
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest