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Beiträge zum Thema 'MTX bei Psoriasis arthritis'.
26 Ergebnisse gefunden
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Hey ihr, habe eine gruselige MTX- Nacht hinter mir. Mir ist so schlecht, gut damit kann ich umgehen, aber mein Kreislauf spinnt, die Welt dreht sich auch im liegen. Nehme MTX jetzt schon 15 Wochen und nun werden die Nebenwirkungen immer merkwürdiger. Kennt das wer?
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Hallo, diese Woche hat mir mein Hautarzt gesagt, dass er ziemlich sicher davon ausgeht, dass ich eine Psoriasis-Arthritis habe, man diese aber recht gut mit MTX behandeln könne. Das Ergebnis der Rheumatologin steht noch aus. Jetzt habe ich mal alles gelesen, was zu diesem Medikament zu finden war. Die Nebenwirkungen sind ja nicht wenig beunruhigend. Zur Zeit plane ich eine 4-6 wöchige Reise im Frühjahr nach Indonesien, um das Kinder-Hilfs-Projekt zu besuchen, das ich seit Jahren unterstütze. Wollte jetzt eigentlich mit den Impfungen anfangen, die mir empfohlen wurden, denn ich würde mich in einem abgelegenen Dorf aufhalten und hätte sicher engen Kontakt zu den Einheimischen und auch zu den Mücken dort. Und zur Zeit liegen zwei Kinder aus dem Projekt mit Dengue-Fieber im Krankenhaus, einen einheimischen Mitarbeiter und eine deutsche Praktikantin hat es in den letzten Jahren auch ziemlich schwer erwischt. Dagegen kann man sich nicht mal impfen lassen. Viele Besucher machen dort hochfiebrige Infektionen durch und die Krankenversorgung scheint auch für Europäer nicht so gut zu sein. Kann mir einer hier aus Erfahrung sagen, wie stark sich MTX auf das Immunsystem auswirkt? Kann ich denn jetzt überhaupt einen Flug buchen, wenn ich möglicherweise im neuen Jahr eine Therapie damit beginnen muss? Der letzte Schub war schon ziemlich heftig. Finger sind bereits deutlich deformiert und einige andere Gelenke sind betroffen. Vor 6 Wochen konnte ich nur mühsam laufen. Ich glaube, ohne Medikamente wird es zukünftig nicht gehen. Gruß Tina
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Hallo, ich nehme derzeit MTX, 15 mg pro Woche. In erster Linie gegen Psoriasis Arthritis. Aber ich habe keine Lust mehr das Zeug zu nehmen, den erstens fühle ich mich 1-2 Tage danach so, als hätte ich einen Kater und 2. spielt mein Magen seit der letzen Einnahme nicht mehr mit. Wie geht man da vor, kann man die Dosis einfach auf die Hälfte reduzieren? Und nach ein paar Wochen ganz absetzen? Ich würde ja meine Rheumatologin fragen, aber bis ich bei der wieder einen Termin habe, ist vermutlich Weihnachten vorbei und ich weiß nicht, ob mein Magen bzw. Darm das mit macht. Würde mich freuen, wenn mir da jemand weiter helfen könnte.
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Bin recht neu hier und habe deshalb gleich mal eine Frage, da mein Rheumadoc nicht wirklich der Redsamste ist. Bei mir wurde Anfang Nov. 09 die Diagnose PSA gestellt. Seine Diagnose beruht auf einer Kniepunktion und einem gr. Blutbild sowie anderen Untersuchungen anderen Ärzten im 09 wie div. Blutuntersuchungen. Die typischen Syntome habe ich nicht d.h : - Morgensteifigkeit - Schuppenflechte - schwellungen an Finger oder Zehen - Schmerzen was habe ich : - ende 08 leichte Schmerzen an den Fersen ( sind jetzt aber weg ) - von 04/09 - 11/09 Schwellung & Erguß am re. Knie - seit ca 1J. alle 2 Mon. Brustbeinschmerzen ( dachte es wäre Sodbrennen ) - ab und zu ein Zwicken an der Hüfte, Ellenbogen alles in allem brauchte ich zu keinem Zeitpunkt Schmerztabletten, wenn überhaupt habe ich mini Schmerzen die ich nicht als solches für redenswert halte. Auc habe ich Körperlich keine Einschränkung. Nun hat mein Rheumadoc mir MTX 15mg verschrieben mit dennen ich mich schwer tue sie zu nemen, weil ich nahezu Schmerzfrei bin und es mir so auch sehr gut geht und ich einfach Angst vor den ganzen Nebenwirkung habe. Zudem habe ich seit 2003 eine COPD ( Lungenerkrankung ) . Deshalb meine Frage an euch, gibt es nichts alternativ zur MTX Therapie ?
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Hallo ich heisse andy und bin neu hier .Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestossen und habe mit grossem Interesse eure Beiträge gelesen.Auch bei mir wurde im letzten Jahr Psoriasis-Arthritis festgestellt.Seit Jahren leide ich unter staken Schmerzen und geschwollenden Sehnenansetzen.Ich habe 1Jahr lang Sulfosalazile verordnet bekommen,leider dadurch kein Linderung erhalten.Seit 4Monaten spritze ich Metex 25mg in der Woche und nehme zusätzlich Dico 75mg 2xtägl.Leider hat sich noch kein Erfolg eingestellt.Der Rheumatologe meint ich sollte Geduld haben.Manchmal Zweifel ich schon an mir selber.Lange hieß es machen sie Sport,Abnehen,was kann ich denn heute wieder für sie tun....?Leider mussteich mein Walken und Sportprogramm schon einstellen da die Beschwerden immer stärker wurden.Zur Zeit gehe ich zur Wassergymnastik und Rückenschule,das ist noch auszuhalten. Meine Frage ist:Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Medikation?Ist es normal das trotz der Medikamente Knie und Finger anschwellen?Ich mag schon gar nicht mehr zum Arzt gehen und wieder klagen. Vielen Dank schon mal im vorraus andy
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Psoriasis / Psoriasis Arthritis: Metex / Sport / Ernährung etc.
Ballermann erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo, bei mir wurde die Psorias Arthritis vor ca. einem Monat diagnostiziert, ich bin 28 Jahre alt, männlich. Interessant ist sicherlich aber die Vorgeschichte: Im Jahr 2002 hatte ich einen starken Juckreiz im Analbereich. Ich dachte zuerst, ich hätte einen Pilz, Hämorriden o.ä.! So ging ich zum Arzt, der mich wiederum an einen Proktologen verwies. Dort bekam ich zum ersten Mal im Jahr 2002 eine Hämoridenverödung ( Grauenhaft, dnach wurde ich sogar ohnmächtig!!) verpasst. Den Juckreiz wurde ich nicht los. Im Jahr 2004/ 2005 ging ich nochmals zu einer Proktologin, die ebenfalls eine Hämoridenverödung durchführte, dies konnte sie beim ersten Termin erst nicht durchführen, da die Haut im Analbereich sehr entzündet war. Lange Zeit schmierte ich so also die von der Dame verordneten Salben im Analbereich( innen und außen...) , war sogar bei einer Enddarmspiegelung. LEtztendlich meinte die Proktologin, dass die Entzündung der Haut durch die schwache Beckenbodenmuskulatur käme, und die Haut somit nässen würde und sich dadurch entzünden würde. Als "Behandlung" wurde mir aufgetragen, täglich 3 mal die Beckenbodenmuskulatur anzuspannen, Joggen etc sollte ich meiden. Zwischenzeitlich, in den Jahren 2005 und 2006 merkte ich, wie ich am linken Zeigefinger im ersten Gelenk eine deutlich Schwellung bekam, welche auch am linken Ringfinger am zweiten Gelenk auftrat. ( deutlich bemerkbar, als ich meinen Ring nicht mehr drüberbekommen habe). Diese Schwellungen waren bei Gelenkbewegung auch schmerzhaft, allerdings erträglich. Ebenfalls hatte ich zeitweise extreme Schmerzen in beiden Kniegelenken ( ich musste beim Autofahrne zeitweise anhalten und die Beine ausstrecken!!). Und was mich dann das erste Mal darauf kommen lies, dass eventuell aller miteinander zusammenhängen könnte, war die Tatsache, dass irgendwann auf einmal alles zusammen weg war! Keine Gelenkschwellung, kein Juckreiz, nichts mehr! Ich dachte, dass dies evtl. mit meiner Diät zusammenhängen könnte, die ich zu dieser Zeit durchgeführt hatte, jedenfalls war der Zustand nicht von Dauer: Irgendwann kam der Juckreiz, und irgendwann kam auch die Schwellung wieder. Eines Tages weitete sich die Schwellung urplötzlich vom linken Zeigefingergelenk auf das Mittelfingergelenk aus und die Hand wurde richtig dick, so dass ich mal wieder zu einem Orthopäden ging, welcher den Verdacht "Rheuma" äußerte. Nach Blutentnahme, einem Gespräch/Untersuchung mit einem Rheumatologen und der Bestätigung eines ( fähigen) Hautarztes wurde dann letztendlich Psoriasis Arthritis diagnostiziert. Unzählige Arztbesuche, Zeitaufwand ohne Ende, viele Medikamente und viele Fehldiagnosen ( Hämorriden, schlechte Beckenbodenmuskulatur, Ekzeme,Pilz etc ) später!! Wie dem auch sei, der Rheumatologe schlug mir eine Basistherapie mit Methotrexat vor, diese ginge etwa ein Jahr. Ich habe mich über dieses "Metex" informiert und trete diesem Zeug sehr skeptisch gegenüber. Zwischenzeitlich habe ich es nochmals mit Diät/Omega3 Fettsäuren probiert, zur Zeit ist aber zur Schwellung an der linken 'Hand und den Knieen noch der linke Ellbogen hinzugekommen. Einen Termin bei einem weiteren Rheumatologen habe ich nächste Woche. Desweiteren habe ich einige Fragen, bei denen man mir hier evtl. weiterhelfen kann, welche ich vorher von unabhängiger Seite gern beantwortet haben würde, bevor ich mich mit dem Arzt nochmals darüber verständige und/oder zu einer Basistherapie entschließe. 1.Thema Nebenwirkungen: Welche Erfahrungen gibt es hier? Und hierbei meine ich v.a. "extreme" Nebenwirkungen, Risiken etc.! Ist die lange Liste mit Nebenwirkungen auf der Verpackung nur eine Vorsichtsmaßnahme des Herstellers oder ist das Zeug echt so heftig? Vor allem interessiert mich auch das Thema "Impotenz", Wechselwirkungen (mit Mitteln gegen Pollenallergie), Hautschäden ( lt. Packung "Pigmentierung"!?) Wie sieht es aus mit dem Thema "Unfruchtbarkeit"? Ist hier das Problem der Nebenwirkung nach Absetzung von Metex gelöst, oder besteht die Gefahr, dass sich das Zeug länger in meinem Körper aufhält und es so zu Missbildungen bei einem Kind kommen könnte? 2. Ich bin begeisterter Fitnesssportler, mache 3 mal die Woche Krafttraining ( nicht professionell, aber 80 KG beim Bankdrücken sind standard), gehe 1-2 mal die Woche Joggen und spiele einmal die Woche 2 Stunden Fußball. Der Arzt meinte, dass ich das Fitnessstudio "vergessen könne, das sei Gift für die Gelenke"! Hat hier jemand Erfahrungen gemacht? Wie sieht es mit Nahrungsergänzungsmitteln aus( Kreatin/Protein). Als Alternative nannte mir der Rheumatologe "schwimmen in kühlem Wasser"....nun ja, wenn ich 70 oder 75 Jahre alt wäre, wäre dies eine echte Alternative, die mich reizen könnte... 3. Thema Alkohol /Zigaretten. Passt zwar nicht zum Fitnesssportler und ist generell nicht gesund, Tatsache ist aber, dass ich Raucher bin (max.5 Zigaretten/Tag und ganz gern mal "etwas mehr trinke". Nicht täglich, vielleicht ein, zweimal im Monat, aber dann "richtig". Das wäre mit Metex völlig unverträglich, wenn ich das richtig verstanden habe? 4. Verbessert sich durch die Einnahme von Metex auch die Haut oder betrifft Metex nur die Gelenke? 5. Metex verschlechtert mein Immunsystem. Bin ich dadurch nicht empfindlicher für jede x-beliebige andere Krankheit? 6.Thema Ernährung? Gibt es besondere Hinweise ( mal von den Phrasen "wenig Fleisch und Zucker" und "viel Fisch" abgesehen...) 7.Wenn ich Metex nehmen sollte und es bringt tatsächlich etwas: Bleibt der Erfolg dann dauerhaft oder muss ich letztendlich ewig mit Medikamenten leben? Wie hoch sind die chancen? 8. Bei den NEbenwirkungen ist ein Hinweis angebracht, dass keine Maschinen bedient werden sollen und nicht ma Straßenverkehr teilgenommen werden sollte wenn Metex eingenommen wird. Eine heikle Sache. Ein Unfall passiert und die Versicherung macht mich regreßpflichtig weil ich wusste, dass ich Medikamente nehme, die sich auf die Fahrtüchtigkeit auswirken können. Vor Gericht keine Chance, also mindestens 1 Jahr öffentliche Verkehrsmittel? Kann ja nicht sein, oder? 9. Wie sieht es mit Sonne/ Solarium / Sauna aus? Ich bin begeisterter Saunagänger und liebe die Sonne und langes Sonnenbaden. Solarium eher selten. Es heißt, die Haut kann sich unter UV-Licht durch die Einnahme von Metex verschlechtern. Richtig oder falsch? 10. Wie sieht es mit anderen Mitteln aus? Fumadern o.ä.? Bringt das was/weniger Nebenwirkungen? Es würde mich freuen, wenn mir jemand ein klein wenig weiterhelfen könnte, denn auf die Aussagen eines/mehrerer Ärzte möchte ich mich nicht mehr verlassen, was man evtl. anhand der Vorgeschichte verstehen kann. Es ist deutlich zu erkennen, dass ich Metex sehr skeptisch gegenüber stehe, denn für mich sieht die Wahl momentan so aus: kein Sport mehr( zumindest nicht "meine Sportarten"), keine Sonne mehr, kein Autofahren, Übelkeit, keine "Laster" mehr (Nikotin+Alkohol),Impotenz,Missbildungen beim Nachwuchs, Leberschäden und ein kaputtes Immunsystem....oder eben ein kaputtes Gelenk.- 7 Antworten
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Hi an Alle, ich nehme seit 3 wochen wieder MTX und nun habe ich vermehrt Sodbrennen und wenn sich der kleinste Hunger auftut wird mir extrem schlecht. Hatte dies bei meinem ersten Durchgang MTX auch, somit schließe ich darauf das hier wirklich meine Spritzen schuld sind. Ich sag mal so solange das alles ist und dann auch hoffentlich hilft, kann ich damit gut leben, gegen Sodbrennen gibt es Medikamente (Ob ich jetzt eine Tablette mehr oder weniger nehme...) und wegen der Übelkeit, esse ich dann halt ständig :-) wie sind Eure Erfahrungen? Hat jemand von euch die selben Nebenwirkungen? Gruß Susie
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Hallo, ich bekomme ja nun fleißig MTX gespritzt.. Morgen die sechste. Bei der 5. Spritze, hatte ich eine Reaktion auf der Haut, sah aus wie ein großer Mückenstich. Darf das sein ? Meine Gelenkschmerzen, so habe ich das Gefühl, werden immer 2 Tage schlechter und dann besser. Absetzen, mag ich die MTX nicht, denn meine Haut wird immer besser. LG Purzel der gespannt ist auf die Blutwerte morgen .
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Hallo ihr Lieben, seit nun drei Wochen spritze ich einmal die Woche 20mg MTX. Komischerweise habe ich heftigere Schmerzen ( Hände und Füße) als vorher...sprich von einer Besserung kann ich gar nichts spüren. Dies drückt natürlich sehr auf meine Stimmung!!! Seit heute ist meine Haut in Gesicht und an den Armen wieder knalle rot und juckt fürchterlich. Habe am 22.07. wieder einen Termin beim Rheumatologen. Mein Hausarzt meinte heute am Telefon dass ich wohl noch etwas geduldig sein müsse und es schon sein kann das die Wirkung etwas länger auf sich warten lässt. Mögt ihr mir ein bisschen Mut machen...oder kann es sein das MTX nicht das richtige Medikament ist?? Im voraus schon einmal vielen Dank LG Madre
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Hallo ! Hat jemand schon Erfahrung mit dem Medikament metex? Ich hab es seit Freitag bekommen und fange jetzt am Montag mit der Terapie an. Bei mir wurde Psoisaris Athritis festgestellt. Meine Haut ist auch zur Zeit sehr entzündet juckt sehr und ist teilweise schmerzhaft. Auch meine Nägel an Füßen und Händen werden immer schlimmer. Hoffe das mir das Medikament hilft. Könnt Ihr mir helfen ? Gruß Bibi 1970
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Seit gestern steht fest: PsA, nun MTX-Start und Fragen...
Leloo erstellte einem Thema in MTX und Lantarel
Hallo zusammen! Ich habe gestern nach jahrelanger Odysee endlich die Diagnose PsA bekommen. Leider ein paar Jahre zu spät... Meine Sprunggelenke, Knie, Hüftgelenke und Schultern sind schon geschädigt, teilweise stark. Nun fange ich morgen Abend mit den MTX-Spritzen an und bin, ehrlich gesagt, recht aufgeregt. Durch die Gelenkschädigungen und die zahlreichen Entzündungen im Moment (auch viele Sehnen betroffen) bin ich so eingeschränkt, dass mein Alltag mit zwei kleinen Kindern so unglaublich anstrengend ist und mir alles über den Kopf wächst. Habt Ihr noch ein paar Geheimtipps für mich, wie ich Nebenwirkungen vorbeugen kann? Wenn ich jetzt noch starke Nebenwirkungen bekomme, drehe ich (und meine Kinder) durch. Folsäure habe ich bekommen und soll 5 mg 24 Stunden nach der Spritze nehmen. Mich hat heute jemand auf die Idee gebracht, ob ich nicht für den Übergang eine Haushaltshilfe bei der KK beantragen kann. Hat jemand von Euch damit Erfahrung? Ich kann mich seit etwa zwei Wochen oft kaum rühren und hab von den leichtesten Haushaltstätigkeiten oder sonstigen leichten Belastungen schon Schmerzen. Auch mit den Kindern raus gehen, Spazieren, Spielplatz, ... ist alles nicht drin. Und ich hab keine Verwandtschaft oder sonst jemand, der das übernehmen könnte. :-( Und noch eine Frage - ganz allgemein: meine Ärztin hat mir gestern gesagt, sie will mir keine Illusionen machen. Das MTX kann zwar auf den aktuellen Entzündungs- und Krankheitszustand einwirken, aber das, was an Schäden schon vorhanden ist, ist natürlich da. Kaputt ist kaputt. Und dass es ihr leid täte, eine so junge Frau mit so kaputten Gelenken vor sich zu haben. ... Das ist mir natürlich klar, dass die Gelenke vom MTX (leider) nicht wieder "geheilt" werden können. Ich möchte daher versuchen, den Alltag so gut es geht, anzupassen. Wir wohnen im 3. Stock, ohne Fahrstuhl natürlich. Das macht mir im Moment ganz schön Probleme, vor allem, weil meine Muskeln irgendwie auch beteiligt sind, und ich schon allein nur mit großer Anstrengung und Pausen die Treppen hoch komme, ganz zu schweigen davon, wenn ich Einkäufe oder ein schlafendes Kind hochtragen muss. Habt Ihr Erfahrungswerte für mich? Sollten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, uns früher oder später nach einer neuen Wohnung, irgendwo deutlich "bodennäher" umzusehen, oder ist das selbst bei starker Arthrose eher förderlich für die Gelenke, eine gewisse Beanspruchung dieser Art zu haben? Vielen Dank schonmal und viele Grüße!- 9 Antworten
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Hallo, ich muss einfach mal fragen: Kann es auch sein, dass MTX keine Erleichterung bringt? Ich habe erst 10 Wochen lang 10 mg MTX, 2 Folsäuretabletten,10 mg Prednisolon und natürlich Schmerztabletten genommen. Jetzt wurde die MTX Dosis auf 12,5 mg erhöht + 3 Folsäuretabletten, dafür soll ich nur noch 7,5 mg Prednisolon nehmen. Eine Besserung habe ich bei der ersten Dosierung nicht bemerkt. Bei der neuen Dosierung merke ich ganz deutlich eine Verschlechterung. Jetzt ist der Mittelfinger dick und schmerzt höllisch. Außerdem ist wieder die Sehne am Knie sehr schmerhaft und vom Steißbein will ich gar nicht reden... . Als Nebenwirkungen habe ich seit dem Beginn der Behandlung Mundsoor. Selbst Mykundex bringt nicht wirklich etwas. Das würde ich ja auch sicher akzeptieren, wenn ich endlich mal eine Besserung merken würde. Die Leberwerte sind im grünen Bereich. Beim letzten Besuch bei meiner Rheumatologin sagte sie, dass sie glaubt, dass die "richtige" Dosis bei 15 mg MTX liegen wird. Da frage ich micht natürlich warum ich jetzt erst 10 Wochen lang 12,5 mg nehmen soll. Eigentlich ging es mir seit 6 Jahren erst einmal richtig gut, und zwar als ich 20 mg Prednisolon ohne MTX genommen habe. Ja, ich weiß, dass man Prednisolon nicht ewig nehmen kann, aber schön wäre es schon. Kann es auch sein, dass es Menschen gibt, denen MTX nicht hilft? Vielleicht bin ich ja auch nur zu ungeduldig. Bin gespannt auf eure Antworten. LG Bisi
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Hallo Ihr Lieben Habe da mal eine frage und zwar nehme ich MTX 20ml per Spritze und hatte bis jetzt wenig erfolg damit,nun nehme ich dazu Erelzi. Die einzigste Nebenwirkung ist das es beim Spritzen Brennt. Seit ich das in dieser Kombi. nehme schwellen die Gelenke wieder ab und der schmerz läst deutlich nach. Hat von euch da jemand erfahrung mit?
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- Etanercept Erfahrungen
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Hallo zusammen, ich mal wieder 🙂 Seit 13 Wochen Spritze ich mir nun MTX, mittlerweile habe ich Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit ohne erbrechen und Kopfschmerzen. Manchmal meine ich schlechter Luft zu bekommen oder Druck auf der Lunge zu haben. Meine Lunge wurde aber schon abgehorcht, war alles ok. Am meisten belastet mich diese starke Müdigkeit und Schlappheit. Ich lade nun mal zwei Fotos hoch. Diese zeigen meinen rechten Unterschenkel, mein linker sieht genauso aus. Meine Fragen an die MTX Patienten hier: Ist das ein gutes Ergebnis nach 13 Wochen? Wird das Hautbild noch besser? Meine Gelenke zeigen noch keine Besserung, wann setzt diese denn ein? Ich nehme auch Folsäure einen Tag nach dem Pen. Ich weiß nicht wie lange ich die Nebenwirkungen noch durchhalte und hoffe nach Bad Bentheim zu kommen. Gruß Carmen
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- MTX bei Psoriasis
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Guten Abend, Ich spritze seit Ende April wöchentlich 15 mg Metex. Anfangs hatte ich das Gefühl, dass meine Achillessehnenentzündung und die Gelenke (Füße und Hände) besser werden, aber die letzte Zeit habe ich eher das Gefühl meine Hände und Füße werden schlimmer, kann das sein?? Mein nächster Termin ist erst am 21.7. Bin als PsA Neuling jetzt doch verunsichert...🙈 Viele Grüße Annette
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Ich habe schon seit der Kindheit Psoriasis , mal ganz heftig mal weniger ! Seit 2 Jahren habe ich die Diagnose Psoriasis Arthritis , Sprunggelenk ist betroffen , Scherzen an den Zehen , Fußrücken und Knöchel stark geschwollen . Daumengelenke schmerzen und die restlichen Finger auch . Seit geraumer Zeit habe ich große Probleme mit dem Rücken . Ich nehme zur Zeit 15mg MTX in Tablettenform , muss aber glaub ich wieder auf Spritzen umstellen mein Magen macht Probleme , da ich zusätzlich ja noch Schmerzmittel nehme..Nebenwirkung von MTX mir fallen die Haare aus . Meine Haut ist im Moment nicht so stark betroffen , habe ich schon viel schlimmer gehabt. Mir wurde das Ganze wohl von meiner Mutter in die Wiege gelegt , hatte die gleichen Probleme.
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- MTX bei Psoriasis arthritis
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Hallo an alle Ich bin heute zum ersten mal hier auf dieser Seite und habe mir schon einiges durchgelesen. Ich finde diese Seite bis jetzt Super und habe mich auch deswegen hier angemeldet. Ich wollte mich mal kurz "vorstellen": Ich bin jetzt 27 und leide seit knapp 3 Jahren an Pso und seit ca 1 1/5 Jahren an PSA. Nach zig Arztbesuchen (Hausarzt, Orthopäde, Hautarzt, Sportmediziner...) habe ich dann endlich vor 5 Wochen meinen Befund bekommen. Heute habe ich zum ersten mal MTX gespritzt bekommen (15mg), Ich bin gespannt wie es bei mir wirkt. Mit meiner Haut habe ich bis jetzt zum Glück noch relativ wenig Probleme, schlimmer sind die Gelenke/Sehnen. Schmerzen in der Ferse, Knie, Hüfte, Ellbogen, Schultern und so weiter. Da ich zwei Hunde und ein Kind habe, bin ich trotzdem viel in Bewegung und versuche mich nicht zu stark einschränken zu lassen. Ich freue mich schon sehr auf ein paar "Gleichgesinnte" Leider verstehen viele "gesunde" leider nicht warum man schon wieder jammert Viele Grüsse
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Der Beipackzettel von Metex ist ja echt abschreckend - und obendrein noch verwirrend Wann treten denn die vielen Nebenwirkungen auf? Also ich habe gestern Nachmittag meine Spritze bekommen und war abends ziemlich müde und hatte leichte Kopfschmerzen. Da ich aber zu Hause war, war es nicht so dramatisch, arbeiten hätte ich so aber nicht wollen Ich frag mich nur, ob es am das jetzt war, oder ob da heute noch was kommen kann, so was wie Übelkeit oder Hautausschlag? Ich nehme ja mal an, dass einige Nebenwirkungen wie Haarausfall eher langfristig kommen, oder? Und dann habe ich noch eine Frage zur Folsäure? Nehmt ihr alle Folsäure am nächsten Tag? Ich habe nämlich überhaupt keine verschrieben bekommen, die wurde auch mit keinem Wort erwähnt?? Mann, dieser Beipackzettel macht mich echt kirre: ich warte ja richtig auf Nebenwirkungen Ich bin gespannt auf eure Antworten
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Hallo, auch ich möchte mich bei euch vorstellen, ich heiße Chris, bin 42 Jahre, habe 3 Kinder, bin aus Bonn, bei mir fing es etwas anders an mit der PSO ich hatte die ersten Veränderungen an den Fingernägeln (Ölflecken im Nagelbett) dann kam es zu den Hammer Veränderungen der Fingernägel, Gelblicher auswuchs meine Finger haben echt sehr schlimm ausgesehen, ich hatte größte Probleme mit meiner Umwelt ich habe mich sehr dafür geschämt, abgesehen von den Schmerzen in den Fingergelenken, es hat fast 3 Jahre gedauert bis mir ein Professor an der Uniklinik Bonn sagen Konnte was ich da eigentlich habe, da ansonsten keine weiteren stellen am Körper zusehen waren, ich habe dann sehr zügig mit einer MTX Therapie angefangen und siehe da nach ca. einem Jahr war alles verschwunden, ich war dann ca. 12 Jahre beschwerdefrei bis Anfang 2012 es zeigten sich erst nur Kleinigkeiten auf dem Kopf, an den Augen, in den Ohren , in der Leiste , am Po, im GenialBereich etc. diese Stellen werden nun immer größer und schlimmer, ich mache zurzeit eine Lichttherapie mit Daivobet Salbe kann noch nicht viel darüber berichten (wird sich wohl mit der zeit zeigen) stehe wohl noch am Anfang einer längerdauernden Tortur.
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Hallo, ich bin Neu hier. Am letzten Dienstag habe zum erstenmal Metex Fs 50mg gespritzt und habe nun Pso an den Fußsohlen,was vorher nicht so ausgeprägt war.Nun meine Frage, ist das bei anderen auch so,erst schlimmer-dann besser? Gruß Tina W
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Hallo, einige kennen mich "kücken" hier ja schon. Ich war heute mal wieder bei meinem Hautarzt um mit ihm zu besprechen wie es auch mit meiner PSA weitergehen soll, da ich zur Zeit starke Schmerzen habe. Er hat mir erstmal Kortison verschrieben und ich muss nächste Woche nochmal zu meinem Rheumatologen (die beiden Ärzte haben sich abgesprochen). Falls das Kortison nicht wirkt wollen beide mir MTX verschreiben. Ich jedoch habe angst davor, auf Alkohol kann ich gerne verzichten, aber Sonne? Wie wirkt sich das bei euch aus? Meidet ihr die Sonne? Was passiert wenn man in die Sonne geht? Ich bin ein totaler Sommermensch, der auch gerne stundenlang in der Sonne sitzt. Wäre lieb wenn ihr mir berichtet wie es bei euch ist. Liebe Grüße
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Hallo zusammen Bin neu hier und werde über den Verlauf meiner MTX-Behandlung berichten. Habe seit 9 Monaten einen verstärkten Schub. Schuppenbildung an Füssen, Kniegelenken, Ellenbogen, Händen und Ohren. Dazu kommen dumpfe Schmerzen in der rechten Ferse und im Knie. Als auch der rechte Daumen und das Steissbein und die Kreuzgegend. Über Weihnachten dann 2 Monate lang ein geschwollenes Knie. Mein Rheumatologe hat dann ein Kortisondepot ins Knie gespritzt, worauf alle Beschwerden ca. 3 Wochen praktisch verschwunden sind. Viele Röntgenaufnahmen folgten, die zum Glück keine Schädigung hervorbrachten. Da die Gelenksflüssigkeit im Knie erhöhte Entzündungswerte aufzeigten, versuchen wir es nun mit einer wöchentlichen MTX-Spritze. Und Folsäure 2 Tage vor- und nachher. Ein Tag nach der ersten Spritze spüre ich kaum Nebenwirkungen ausser eine leicht erhöhte Müdigkeit. Das wäre es für den Moment...
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Hallo liebe Gemeinde Ich nehme MTX schon 3 Jahre aber solche Nebenwirkungen wie hier beschrieben habe ich nie gehabt. Horrido
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Habe seit 2 Tagen dicke Mandeln, dachte, das kuriert sich mit viel Tee und Ruhe aus, ist aber nicht so. Heute wäre mein MTX-Tag...nun habe ich öfter gehört, dass man MTX unter akuten Infektionen nicht nehmen soll, weil das ja eh aufs Immunsystem drückt...nun nur jetzt unsicher, ob ich das MTX nehmen soll....hat da wer Erfahrungen? Ärztemeinungen? MeinRheumatologe ist natürlich jetzt im Urlaub....mh.....ich meine, notfalls müsste ich die Rheuma-Ambulanz der Uniklinik anrufen und nachfragen....was meint ihr? DANKE
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Hallo, ich leider seit ein paar Jahren und Psoriasis-Arthritis, wurde bei mir aber erst vor einem Jahr festgestellt, da meine Haut okay ist und nur ein Fingernagel betroffen ist. Es fing an mit den Fußgelenken (Knöchel Ballen), Hinternknochen, und vor allem die Schultern. Seit neuestem kommen auch noch die Hände und Ellenbogen mit hinzu. Sollte vor einem Jahr bereits mit MTX anfangen, habe dann allerdings erst homöopathische Mittelchen probiert, die auch für einige Gelenke wirklich gut helfen und die Schultern und Ellenbogen bleiben. Das Hauptproblem dass ich bei der Einnahme von MTX gesehen habe ist, dass ich zusätzlich unter starker Migräne leide, die von der Hals und Brustwirbelsäule ausgelöst wird, und ich dann auf viele starke Schmerzmittel angewiesen bin. Nach einem Jahr habe ich nun eine 2. Meinung von einem anderen Rheumatologen eingeholt, der meinte dass Schultern nicht zu der Psoriasis Arthritis gehören, aber da er es auch nicht ausschließen kann, da meine Entzündungswerte im Blut recht hoch sind, doch mit MTX 10 mg anfangen sollte. Habe ihm meine Bedenken geäußert, er meinte allerdings dass ich nur am Einnahmetag keine Schmerzmittel nehme dürfe und die Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel etwas übertrieben sind. Kurz gesagt, habe ich an diesem Wochenende, gestern Abend mit MTX angefangen, mir extra nicht den allzulangen Beipackzettel durchgelesen, da ich meistens immer mit vielen Nebenwirkungen rechnen muß. Und 1/2 Std. später merkte ich dass ich durch Verspannungen im Rücken einen Migräneanfall bekam. Bin dann gleich ins Bett und habe das meiste verschlafen, aber heute Morgen war der Kopfschmerz nicht mehr auszuhalten. Habe bei dem ärztlichen Notdienst angerufen und nachgefragt welche Schmerzmittel ich denn nun nehmen dürfe, welches bei mir recht schlecht ist, da nur noch Thomapyrin Intensiv 2Tabletten mit einmal oder Maxalt (Migränemittel) hilft. Er meinte ich könnte Novalgin nehmen, hilft bei mir allerdings nicht. Im Notfall dürfte ich auch die Maxalt nehmen, was ich dann eine Stunde später auch gemacht habe, da ich es nicht mehr aushalten konnte. Hatte heute morgen Durchfall, extremes Übelkeitsgefühl (könnte auch von der Migräne kommen) und wie gesagt die Höllenschmerzen. Habe dann etwas geschlafen und danach hat die Maxalt angeschlagen, sodass die Schmerzen so gut wie weg sind. Allerdings bin ich totmüde, habe schon den halben Tag verschlafen, hängt das mit dem MTX zusammen? Folsäure soll ich heute nehmen, habe jetzt gelesen, dass man das 24 Std. später machen sollte, also nehme ich das heute Abend. Nun meine Frage: Welche Schmerzmittel nehmt ihr wenn ich Schmerzen habt?Oder leidet noch jemand unter Migräne bei MTX EInnahme? Sorry, der Text ist nun doch etwas lang geworden, hoffe aber auf viele Antworten, denn ich fühle mich etwas hilflos und möchte am liebsten das MTX wieder absetzen. Lieben Gruß Nina
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest