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Beiträge zum Thema 'Mikronährstoffe'.
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Vitamin-D- (und Mikronährstoff-) Versorgung in Deutschland
GrBaer185 erstellte einen Blogeintrag in Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis
In Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht eine schlechte Versorgungslage mit dem Vitamin D. Dies dokumentiert die unten wiedergegebene Abbildung. Für mich sehr interessant, lesenswert und evidenzbasiert ist der von Prof. Dr. Martin Smollich: Der Autor - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog) Darin z. B. auch der Beitrag über Vitamin B12: Vitamin B12: Erhöhtes Krebsrisiko durch Supplemente? - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus der Leseprobe Podlogar/Smollich Vitamine - Mineralstoffe - Spurenelemente (dav-medien.de) des Buches "Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente" von Podlogar / Smollich, siehe Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente - Ernährungsmedizin (ernaehrungsmedizin.blog)- 1 Kommentar
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Der Pricktest war negativ. Für eine positives Ergebnis müsse sich ein Ausschlag von mind. 5 cm zeigen, dies war allerdings auch bei der Positivprobe nicht der Fall. Es könne durchaus sein, dass der Test positiv ausfällt, obwohl man Lebensmittel verträgt, andersherum kann es auch sein, dass deutlich spürbare Beschwerden durch den Test nicht bestätigt werden. Warum werden solche unzuverlässigen Tests dann überhaupt durchgeführt? *kopfschüttel Leider kann ich mich nicht erinnern, darüber vor der Untersuchung aufgeklärt worden zu sein, sonst hätte ich mir diese erspart. Nun wurde mir zu einem Provokationstest geraten, den man im Krankenhaus unter Beobachtung durchführen könne, wenn ich das wolle und den ich natürlich zu Hause bereits gemacht hatte, allerdings nicht sauber genug. Ich hatte bisher nicht Buch geführt darüber und ich habe nicht darauf geachtet, nur eine neue Sache pro Tag zu essen. Nach dem Chattreffen (nein, nicht der hiesige Chat ) werde ich damit anfangen, falls ich bis dahin noch unerklärliche Beschwerden haben sollte. Ich bin froh, den Durchfall/weichen Stuhl auf Laktose zurückführen zu können. Noch probiere ich, ob ich Joghurt unter Hinzugabe von Chiasamen besser vertrage. Die bisher verwendeten Samen halfen leider nicht dabei, aber es waren auch Leinsamen, die wir noch im Schrank hatten. Kleine Verwechslung. *lach Also Tabuliste aktuell hinsichtlich PSO/Psa: Weizen Fleisch Butter (Streichfett mit) Soja(bohnen) Käse wie Chaumes, St Albray - verträglich: Heumilchkäse, Ziegenkäse Tabuliste aktuell hinsichtlich Diarrhoe: Milch Frischkäse aus Kuhmilch - verträglich: Frischkäse aus Ziegenmilch, aber auch mit Beimischung Sahne aus Kuhmilch Joghurt Meine Haut sieht zunehmend besser aus, ich bekam auch heute eine Rückmeldung dazu: Du siehst gut aus, keine Flecken im Gesicht ... Ich finde es schlimm, wie kritisch das beäugt wird. Von derselben Person hatte ich zuvor schon häufiger gehört, ich sähe so krank aus, dann sollte ich mir Hemden eine Nummer weiter kaufen, es spanne am Bauch und DAS finde ich wirklich schlimm. Kinderstube lässt grüßen. Aber gut, ich kannte mal einen, der traute sich nicht mehr vor die Tür wegen seiner Schuppenflechte und solche Probleme habe ich nicht. Ich supplementiere zur Zeit Vitamin D3, Selen und Eisen auf ärztlichen Rat und habe meinerseits noch Magnesium und Zink mit Histidin und Vitamin C hinzugenommen. Ich möchte nicht, dass das Eisen mir das Zink verdrängt. Alles ziemlich vertrackt, fühle mich überfordert, alles im Blick zu haben. Möchte gern alles richtig machen. Es kann doch nicht sein, dass ich zu doof bin, mich richtig zu ernähren. Ich esse komische Sachen, ungewohntes Zeug, und heute sogar etwas, das ich nicht mag: Matjes. (Der Essig ist mir einfach zu sauer.) Was ich mag, sind Heringsfilets in Sahnesoße. Aber da werde ich mir die Soße wohl selbst machen müssen, um Milch und Weizen zu entgehen. Ich esse viel mehr Gemüse, manchmal Salat und kaum noch Schokolade (weniger als 50g am Tag schätze ich). Klar, das klingt viel für jemand, der einmal im Quartal eine Praline nascht, aber bisher war ich bei einem guten Pfund Schoki jeden Abend. Anfang Juni, als ich mit dem Selen angefangen habe, habe ich damit aufgehört. Auch Zucker habe ich reduziert. Mir wurde eine Kur angeraten, aber Krankenhaus ist nichts meins. Ich nehme mir eher einen Coach. Noch fehlt mir allerdings der dafür nötige Leidensdruck. Vielleicht reicht es auch im August oder so nochmal Mikronährstoffe checken zu lassen und dann ggf. gegenzusteuern.
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Nachdem ich den Eindruck hatte, nach dem Genuss von Schweinefleisch am Folgetag stärkere Schmerzen zu haben, habe ich einfach von jetzt auf gleich Fleisch komplett weggelassen. Dabei bin ich gar nicht sicher, ob ich Geflügel noch vertragen würde. Ich habe es nicht ausprobiert. Diese Umstellung fiel mir jedoch relativ leicht. Nun bin ich mittlerweile recht sicher (98%), eine Weizen-Allergie bzw. -Unverträglichkeit zu haben. Übrigens habe ich auch hier gelesen, dass Schuppenflechte eine der Auswirkungen einer Weizen-Allergie sein kann. Nachdem ich bereits eine Zeit lang weizenhaltige Produkte vermieden habe (gar nicht so einfach!), ging mir eins durch die Lappen: Rahmkohlrabi, das Weizenmehl enthielt. Ich bekam zuerst weichen Stuhl, obschon ich dank Leinsamen eigentlich festen hätte haben müssen - geschenkt. Als nächstes fingen meine Finger an zu jucken, dann wurden sie dick, rot und platzten wieder auf. Danach machten Gelenkschmerzen (am Daumen) bemerkbar. Alles in sehr viel geringerer Ausprägung als beim Verzehr größerer Mengen, aber für mich signifikant. Um das "offiziell" zu machen, lasse ich im Juni noch einen Allergietest beim Dermatologen machen und es würde mich ja auch interessieren, ob ich vielleicht auf andere Lebensmittel weniger stark reagiere, was mir deshalb noch nicht aufgefallen ist. Aber auch falls der Test negativ ausfallen sollte, werde ich bis auf Weiteres einen Bogen um Weizen machen. Zum Glück gibt es ja einige Auswahl an Produkten, die für Menschen mit Glutenunverträglichkeit angeboten werden. Das macht es etwas einfacher. Der Verzicht auf manches schmerzt mich etwas (Pizza Flammkuchen zB), vor allem aber der Verlust an Bequemlichkeit. Ich muss jetzt immer auf die Zutatenliste schauen und ich darf natürlich auch im Restaurant oder bei Einladungen immer den Mäkelfritzen raushängen lassen. Bei der Überprüfung meiner Versorgung mit Mikronährstoffen wurde festgestellt, dass ich neben bereits bekanntem Vitamin D3-Mangel erheblichen Selenmangel habe. Das passt zu den im letzten Jahr festgestellten Auffälligkeiten an Schilddrüse und Nebenniere. Selenmangel begünstigt auch Arthritis laut dieser Quelle und hängt ebenfalls mit der Stimmung zusammen.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest