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Beiträge zum Thema 'Mutter-Kind-Kur'.
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Antrag für Mutter-Kind-Kur immer an die Krankenkasse
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Rehabilitation und Klinik
Mutter- bzw. Vater-Kind-Kuren sind speziell für Mütter oder Väter gedacht, die gesundheitlich belastet sind und eine Auszeit benötigen, um ihre körperliche und seelische Gesundheit wiederherzustellen. Hierbei steht die Mutter oder der Vater im Vordergrund. Aber auch die Kinder können bei Bedarf behandelt werden. Eine Mutter-Kind-Kur wird bei der Krankenkasse beantragt – und zwar nur dort. Verweist die Krankenkasse auf den Rentenversicherungsträger, liegt sie falsch. Mutter-/Vater-Kind-Kurmaßnahmen sind medizinische Leistungen, und dafür sind eben ausschließlich Krankenkassen zuständig. Das regelt das Sozialgesetzbuch. Im Fokus der Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen steht nicht die Gefährdung der Erwerbsfähigkeit. Es sind Maßnahmen, in denen es um die Gesundheit und die Belastungen der Mutter oder des Vaters in der Familienverantwortung geht.“ Häufige Gründe für eine Mütter- und Mutter-Kind-Kur sind Erschöpfungszustände Schlafstörungen Angstzustände Kopf- und Rückenschmerzen Die sind oft die Folge von typischen Familienproblemen – Mehrfachbelastungen, Alleinverantwortung, Pflege, Trennung und mehr. Falsche Bescheidenheit müssen Eltern bei einer solchen Kur nicht walten lassen: Im Jahr 2010 betrug der Anteil der Ausgaben für Mutter-/Vater-Kind-Kuren an den gesamten Aufwendungen der Gesetzlichen Krankenversicherung laut dem GesundheitsService der Arbeiterwohlfahrt gerade mal 0,19 Prozent. Wunsch-Ort bei Mutter-Kind-Kur ohne weitere Zuzahlung möglich Immer wieder werden Mütter von ihrer Krankenkasse aufgefordert, eventuelle Mehrkosten für die Mutter-Kind-Kurmaßnahme in ihrer Wunschklinik selbst zu übernehmen. Dieses Verfahren entspricht nicht den gesetzlichen Bestimmungen. Das Wunsch- und Wahlrecht der Versicherten ist im Sozialgesetzbuch geregelt. "Mütter sollen dieses Recht den Krankenkassen gegenüber unbedingt wahrnehmen und ihren Klinikwunsch mit dem Antrag einreichen", empfahl Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes, im Jahr 2010. "Die Auswahl der Klinik ist wichtige Voraussetzung für den gesundheitlichen und nachhaltigen Erfolg." Neben der Indikation gibt es wichtige Kriterien für die Klinikwahl – das können zum Beispiel sein: eine Klinik bietet bestimmte Therapieformen eine Klinik hat ein seelsorgerisches Angebot in der Klinik stimmen die Bedingungen der Kinderbetreuung die Klinik punktet beim schulbegleitenden Unterricht die Klinik bietet bestimmte Schwerpunktmaßnahmen aus dem psychosozialen Bereich oder die Größe oder die Entfernung der Klinik passen besser zu den eigenen Herausforderungen "Die Krankenkassen sind im Sinne ihrer Versicherten verpflichtet, solche Wünsche zu berücksichtigen", meint das Müttergenesungswerk. Das Wirtschaftlichkeitsgebot der Krankenkassen bedeute nicht, das billigste Angebot zu nehmen. Der Gesundheitserfolg stehe im Vordergrund. Das Müttergenesungswerk wies damals auch darauf hin, dass bei Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen Frauen eventuelle Mehrkosten einer Wunscheinrichtung nicht bezahlen müssen. "Diese Regelung wurde für Mütter- und Mutter-Kind-Kliniken 2007 gesetzlich ausdrücklich ausgeschlossen", betonte Anne Schilling. "Alle vom Müttergenesungswerk anerkannten Kliniken haben Versorgungsverträge, die die volle Kostenübernahme durch die Krankenkassen garantiert." Mütter und Väter, die eine Kurmaßnahme benötigen, sollten sich vor der Antragstellung zum Wunsch- und Wahlrecht und zur Qualität der Kurkliniken beraten lassen. Beratung zu Mutter-/Vater-Kind-Kuren Wer zu Mutter-/Vater-Kind-Kuren Fragen hat, kann sich beraten lassen – zum Beispiel hier: Müttergenesungswerk (oder unter Telefon: 030/330029-29) GesundheitsService der Arbeiterwohlfahrt -
Kur mit Tochter!
jojo1984 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Halli Hallo!!! Ich hab eine frage, und zwar hat meine tochter ja schuppenflechte seit mai! Die eine Woche stationär hat gut geklappt es sah nach besserung aus, Nun 2 wochen später wird es trotz täglicher Minutentherapie und öfteren eincreme wieder schlimmer. Nun überlege ich eine kur mit ihr zu machen! Wie läuft das ab? mfg jojo- 1 Antwort
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Mutter Kind Kur oder doch Reha Hilfe bitte
Cleo2103 erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo an alle, mein Hautarzt will das ich in Reha fahre, jedoch sieht es mit dem Antrag schlecht aus da ich nur Halbtags arbeite und nie krankgeschrieben bin heißt es das keine Arbeitsplatz gefährdung besteht. Jetzt soll ich zur Mutter Kind Kur fahren aufgrund seelischer Belastungen, habe auch schon mit einigen Kliniken telefoniert, jedoch sind die alle nicht wirklich zur Behandlung der Haut gedacht sondern eher zur seelischen Behandlung. Mein Arzt meinte fahr da hin und wenn die Haut danach immer noch schlimm ist würde er mich in eine Akutklinik einweisen. Geht das denn übethaubt nach einer Kur? Von der Reha rät er mir mittlerweile ganz ab weil ich mit meiner 2 Jährigen Tochter wohl dort mehr stress als Ruhe hätte und die Betreuung angeblich nicht so gut wäre für die Kinder. Kann ich denn meine Tochter in eine Akutklinik mitnehmen? Hilfe ich weiß jetzt gar nicht mehr was ich tun soll. Mutter Kind Kur, Reha oder Akutklinik??? Wer hat erfahrungen mit den Drei und wer kann was dazu sagen? Freu mich über jede Antwort. Danke Cleo -
Weiß jemand, ob man eine Pso-Kur auch als Mutter-Kind-Kur machen kann? Viele grüße, Sarah
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Hallo, ich möchte gerne mit meinem jetzt 7 Monate alten Sohne eine Mutter-Kind-Kur beantragen, da sich meine Schuppenflechte nach der Schwangerschaft total verschlechtert hat. Kann mir jemand Tipps geben ? Welche Kurhäuser kommen in Frage ? Gibt es überhaupt Kinderbetreuung für so Kleine? Danke für Eure Tipps. Gruß Silke
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Hallo,ich bin so glücklich,habe in den letzten Tagen Post von der AOK bekommen.Mein Antrag für eine Mutter-Kind-Kur wurde für drei Wochen genehmigt.Ich fahre an die Ostsee nach Großenbrode.War schon jemand mal da und hat erfahrungen da?? lg:)
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Könnte mir vielleicht jemand helfen? ich habe von KK zwei mal Mutter-Kind-Kur "abegelent" bekommen Erst war der Grund, dass ich zur stationere behnadlung muss. Habe ich wiederspruch eingelegt, dass ich es zur Zeit nicht machen kann, weil ich erst stille (dürfen keine Kortikoiden verwendet werden) , dann das Baby muss bei mir sein, dann die zweite vierjerige Tochter kann ich auch mit niemandem zu Hause lassen und sie hat dann auch Hautkrankheit (Neurodermitis) und mein psyhischer Zustand ist auch nicht so gut und so weiter. Gestern habe zweite "ablenung" bekommen, wo steht, dass ich doch erst zur stationere Bechandlung soll, z. B. in Bad Rappenau. Ich habe in die Klinik angerufen und gefragt, ob da überhaupt Kinderbtreung gibt - natürlich nicht Von meinem HA wurde mir eine andere Klinik emfolen, da habe ich auch angerufen, da ist schon Kinderbetreung, aber erst ab 2,5 Jahre. ich weiss nicht was ich weiter machen soll Ich bin echt am ende Könnte jemand mir helfen und irgenwelche Haus emfehlen, wo ich mit 2 Kinder kommen kann? PS: entschuldigung, mein deutsch ist nicht so gut
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Reha mit 2 "wilden" Kindern überhaupt erfolgreich möglich? Wohin?
Leloo erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo zusammen! Ich bin gerade ziemlich gestresst, frustriert und ratlos. Vor knapp 3 Wochen habe ich bei meiner KK einen Antrag auf Mutter-Kind-Kur gestellt, weil ich reif für die Insel bin. Den Antrag habe ich beim Sachbearbeiter persönlich abgegeben und ihm noch einiges erläutern können. War sehr nett, hat sich Zeit genommen, den Antrag gleich gelesen und mir dann gesagt, dass ich sofort von ihm die Bewilligung bekommen hätte, wenn es ein Erstantrag gewesen wäre. Da ich aber vor zwei Jahren schon mal in der MuKiKur war, müsste er pflichtgemäß den Antrag erst dem MDK vorlegen und die Beurteilung abwarten. Die Sache ist nun die: er hatte mich auf eine Reha angesprochen und ich habe ihm erklärt, dass ich bewusst eine MuKiKur und keine Reha beantragt habe, da mein jüngerer Sohn (knapp 4) als Kurkind mit soll (der große Bruder, gerade 6 geworden, als Begleitkind) und ich außerdem nach allem, was ich an Informationen im Internet finden konnte, zu 98,5% sicher bin, dass mich eine Reha unter diesen Umständen nicht weiter bringen wird. Er hat meine Argumentation verstanden und das Thema war vom Tisch. Leider ist mein Sachbearbeiter scheinbar erkrankt, denn ich korrespondiere nun nur noch mit der Vertreterin und er selber ist nicht mehr zu erreichen. Von ihr erfuhr ich nun, dass der MDK zu dem Schluss kam, eine MuKiKur wäre die falsche Maßnahme für mich und eine Reha wird mir helfen. *schwupps* hatten sie meinen Antrag zur Rentenversicherung weitergeleitet, die jetzt prüfen soll, ob ich von ihnen eine Reha bekomme. Soweit ich mir das jetzt irgend erlesen konnte, werden in den Rehakliniken aber Kinder (sofern sie überhaupt mit aufgenommen werden), nur während der Anwendungen betreut. Was mich nun stresst ist: meine Jungs sind extrem wild. Beide sind verhaltensauffällig, haben teilweise soziale Probleme (der Große ist in Behandlung bei einer Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und wurde auf Autismus-Spektrumsstörung getestet, außerdem steht AD(H)S im Raum, aber noch als Verdacht). Beide sind im familiären Umfeld sehr anstrengend, fordernd, streiten auch oft miteinander, so dass das Familienleben gerade echt krampfig ist. Der Kleine hat auch noch chronisch obstruktive Bronchitis und Neurodermitis, was zwar nicht dauerhaft stresst, aber schubweise mehr Aufmerksamkeit fordert. Kindergarten klappt bei beiden übrigens ganz gut. Ich selber habe Psoriasis, die zwar aktiv, aber nicht extrem ist, und Pso-Arthritis, die dafür ausgeprägter ist. Außerdem leide ich selber an ADS (was den Alltag extrem prägt), Asthma, ausgeprägten Allergien und phasenweise bin ich - wohl auch aufgrund der Situation - psychisch nicht so gut drauf. Ich muss generell auf mich achten. Vor Jahren hatte ich Depressionen, die zum Glück seither nicht mehr in der Schwere zurück kamen, aber die Neigung spüre ich schon manchmal noch. Mit allem einzeln könnte ich umgehen: wäre ich fit, würde ich die Besonderheiten meiner Jungs besser managen können, oder wären sie "normal" (so böse das klingt), würden meine Erkrankungen weniger ins Gewicht fallen. Es ist also das Zusammenspiel aus meinen Erkrankungen und der Erhöhten Anforderung durch die Erkrankungen und Besonderheiten meiner Kinder, die mich stresst. Da mein Mann auch nicht ganz unbelastet ist, ist er mir bei den Kindern oft auch keine große Hilfe. Wenn ich nun eine Reha bewilligt bekäme, und mit meinen zwei Chaoten allein in die Reha müsste, und ich quasi wochenlang mit ihnen allein bin, sie nur während der Anwendungen betreut werden und ich sie danach gleich wieder holen muss und den Rest des Tages, abends und am Wochenende ständig den Animateur spielen muss, dann ist die Belastung dabei noch deutlich höher als daheim. Da wäre die Reha rausgeschmissenes Geld, vertane Zeit und verschwendete Nerven. Ich will nicht jammern und undankbar erscheinen. Und wenn ich keine Kinder hätte (oder große, die derweil anderweitig betreut werden könnten), würde ich mich über die Möglichkeit zur Reha freuen. Aber so stresst mich allein schon der Gedanke daran. Ich übertreibe nicht: meine Kinder erzeugen ziemlich dauerhaft trotz Ermahnung, Konsequenz und wechselnd erprobter Erziehungsmethoden einen Lautstärkepegel, der jeden Handwerkereinsatz in den Schatten stellt, sind ständig in Bewegung, aber nicht nur gehen, sondern rennen, sitzen keine 3 min am Tisch still, ständig wird gefuchtelt, gezappelt, geklettert, wobei natürlich auch immer wieder mal was zu Bruch geht. Es gibt noch einige Dinge mehr, die ich erzählen könnte. Aber ich hoffe, es genügt, um einen Eindruck zu vermitteln. Ich hätte für die gesamte Reha-Dauer keine entspannte Mahlzeit und außerhalb meiner Anwendungen keine ruhige Minute. Die Energie, die ich dafür bräuchte, habe ich nicht, daher hab ich ja ne Kur beantragt! Falls jemand bis hierher gelesen hat: Danke! Jetzt zu den Fragen: hat jemand mal mit Begleitkindern im KiGa-/Vorschulalter eine Reha gemacht und wie war das? Gibt es Kliniken, wo die Kinder auch außerhalb der eigenen Termine betreut werden können, damit man selber mal zur Ruhe kommt, mal was lesen oder spazieren gehen kann, um sich von seinem Alltag mit chronischer Krankheit und sonstigen Belastungen zu erholen? Wäre so froh um Tipps oder Erfahrungen! Vielen Dank und Grüße, Leloo- 5 Antworten
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Hallo ich habe Hautprobleme und mein Sohn mit 13 Jahre immer Schubweise, jetzt haben wir am 18. Dez. in Bad Bentheim einen Akuttermin beide ist dann das dritte mal in der Klinik ist eine gute Klinik. So und jetzt wurde mir gesagt wenn mein Kind da nicht Hautprobleme hat dann wird er nach Hause geschickt zu Hause ist aber keiner denn er hat nur seine Kranke Mama und die Krankenkasse sagt er ist 12 Jahre und die Zahlen das begleitkind nicht mehr ich kann aber auch nicht 45 Euro bezahlen denn zurzeit beim Jobcenter. Dadurch werde ich jetzt voll unter Stress gestellt denn alleine kann er auch nicht nach Hause. Was mache ich jetzt gebt mir eine Lösung. Die Krankenkasse sagt ich soll ihn mit Einweisen lassen. Ich bin verzweifelt und weis nicht mehr weiter denn ich bin Krank und werde noch kranker denn der Stress den ich jetzt habe. Hilfe Hilfe
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Mutter-Kind-Kur- DRK Pellworm-jemand Erfahrung?
ernie80 erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo! Ich habe seit einem Jahr PSO und zwei Kinder im Alter von 2 und 4. Im letzten Jahr habe ich schon einmal eine Balneo Therapie gemacht, die ein bißchen geholfen hat. Da dies aber mit zwei Kindern ziemlich stressig zu organisieren ist, habe ich eine Mu-Ki Kur beantragt und genehmigt bekommen! Auf der Homepage der Klinik steht, dass sie "Foto-Sole Therapie" anbieten. Meint ihr, damit ist die Balneo-Foto- Therapie gemeint`? Das wäre ja super! Muss ich nur noch hoffen, dass meine Tochter in der Kinderbetreuung bleibt... Mal sehen, ob so eine Kur für die PSO etwas bringt...was meint ihr? Gruß, Ernie-
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Hallo ihr alle Ich komme im September nach Bad Bentheim, und bringe meine 2 9-jährigen Jungs mit. Jetzt sind viele Fragen da, die ich in den vielen anderen Themen nicht beantwortet bekam. 1.) Hat irgendjemand schon mal seine Kinder in der Schule gehabt? Wir kommen aus Bayern, und ich weiß, das unser Schulsystem anders ist als das da oben. Können die das Unterrichtsmaterial, das ich von unseren Lehrern mitbringe überhaupt in der Schule bearbeiten, oder muß ich da wieder ran(hatte das in der letzten Kurklinik). Brauchen sie bestimmte Schulmaterialien? 2.) Was passiert mit den Jungs nach der Schule. Kommen sie da dann in diese Kinderbetreuung, oder wie ist das? 3.) Wie ist das mit der Therme...Hab gelesen, das ich 3Std./Tag freien Eintritt hab. Gilt das auch für meine Jungs? 4.) Was kostet der Fahrradverleih? Hab gelesen, das man sich dort Fahrräder ausleihen kann, und das ist echt praktisch, da wir mit dem Zug kommen, und ich schon sehr viele Sachen gesehen hab, die interessant wären zu sehen. 5.) Wie ist es mit den Mutter-Kind Speiseräumen? Ist da wirklich so ein chaotischer Zustand, wie ihn einige beschreiben? 6.) Bieten die noch diese Tagesfahrten nach Amsterdam an? Und wenn ja, lohnt es sich dort hin mitzufahren? 7.) Gibt es irgendwelche anderen Einkaufsmöglichkeiten, als nur den Kiosk? Und was kosten die Getränke in den Automaten... 8.) Wie wird man untergebracht, wenn man 2 Kinder mitbringt? 9.) Was kosten die Waschmarken? Was gibt es noch wissenswertes über diese Klinik? Hat vielleicht irgendjemand Fotos von den Zimmern? FRAGEN ÜBER FRAGEN... Ich freu mich sehr, dort hin zu fahren, weil ich schon viel positives über diese Klinik gelesen hab, aber ich wäre etwas ruhiger, wenn ich diese Dinge schon im Voraus geklärt hätte Bin gespannt was ihr mir so schreibt. Danke schon mal im Voraus. Lg tani
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Diese Frage wurde zwar schon häufiger gestellt, aber meist ist das schon ziemlich lange her und seitdem hat sich bestimmt in vielen Kliniken einiges geändert bwz. viele haben neue Erfahrungen gemacht. Es geht darum: Ich habe seit über 20 Jahren Psoriasis, wie alle mal mehr mal weniger. Im Moment ist es wieder verstärkt und ich würde gerne eine Kur machen. War bisher 2 Mal in Bad Bentheim (vor ca. 20 und ca. 10 Jahren) und 2007 auf Borkum (Klinik Riff). Jetzt habe ich einen 18 Monate alten Sohn, den ich mitnehmen möchte und auch muss. Eine Betreuung zu Hause ist während meiner Abwesenheit nicht so zu gewährleisten, dass ich mich damit wohlfühlen würde. Die Kur wäre also nicht erholend für mich, da ich mir ständig Sorgen machen würde. Am Liebsten würde ich mit ihm an die Nordsee fahren (stelle mich aber auch auf andere Gegenden ein). Habe mich schon etwas im Internet umgeschaut, bin aber noch nicht fündig geworden, was für uns das Beste ist. Aufgrund des Alters von meinem Sohn wäre eine Mutter-Kind-Kur die beste Lösung, die sind aber meist nur 3 oder 4 Wochen und meine Erfahrung sagt mir, dass das meist zu kurz ist. Eine Verlängerung muss meiner Meinung nach möglich sein. War schon mal jemand mit einem so kleinen Kind in einer Kur? Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten. Gruß Enok76
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Hallo zusammen, ich habe seit meiner Pupertät Schuppenflechte und war jetzt schon 3 Mal zur Kur. Würde jetzt gerne wieder einen Antrag stellen, da ich mich im Moment absolut nicht wohl fühle. Habe aber einen 18 Monate alten Sohn, so dass es eine Mutter-Kind-Kur sein muss, da ich ihn nicht zu Hause lassen kann und will. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einer Mutter-Kind-Kur bei Schuppenflechte? Wo seid Ihr gewesen? Wie alt waren Eure Kinder? Würde mich gerne mit Gleichgesinnten austauschen. Danke
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest