Zum Inhalt
  • Claudia Liebram
    zuletzt aktualisiert:
    Claudia Liebram

    Pflanzliche Wirkstoffe bei Schuppenflechte: Was laut Studien wirklich helfen kann

    Der Wunsch nach einer natürlichen Behandlung bei Schuppenflechte ist groß. Viele Betroffene suchen nach pflanzlichen Alternativen oder Ergänzungen zu Kortison, MTX oder Biologika. Die Phytotherapie – die Behandlung mit Pflanzen oder Extrakten daraus – bietet einige interessante Ansätze. Was davon ist ein gut gemeinter Ratschlag und was ist wissenschaftlich belegt?

    Wir schauen uns an, welche Pflanzen in Studien untersucht wurden, was sie wirklich können und wo du vorsichtig sein solltest.

    Eines vorweg: Pflanzliche Mittel können eine ärztliche Therapie in vielen Fällen sinnvoll ergänzen, aber in der Regel nicht ersetzen. Sprich daher jede Anwendung immer zuerst mit deiner Ärztin oder deinem Arzt ab.

    Das Wichtigste in Kürze

    • Pflanzliche Mittel können ärztliche Therapien sinnvoll ergänzen, aber nicht ersetzen.
    • Für die äußerliche Anwendung sind vor allem Salben mit Mahonie und Indigo naturalis gut durch Studien belegt.
    • Bei Psoriasis arthritis wird vor allem Weihrauch wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung auf Gelenke untersucht.
    • Wichtig: Sprich jede Anwendung immer zuerst mit deiner Ärztin oder deinem Arzt ab.

    Äußerliche Anwendung: Cremes, Salben und Gele für die Haut

    Diese Pflanzenextrakte wurden in klinischen Studien untersucht und zeigten positive Effekte bei leichter bis mittelschwerer Psoriasis, meist in Form von Salben oder Cremes.

    Gut untersucht und vielversprechend

    Mahonie (Mahonia aquifolium)

    Was ist das? Die Mahonie ist ein immergrüner Strauch, dessen Rinde traditionell zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt wird.

    Was sagt die Forschung? Extrakte der Mahonienrinde (z.B. in der Salbe Rubisan) sind am besten untersucht. Mehrere Studien (zum Beispiel die hier) zeigten, dass sie die Schuppenbildung und Rötung bei leichter bis mittelschwerer Psoriasis reduzieren können. Die Wirkung beruht vermutlich auf den enthaltenen Alkaloiden, die entzündungshemmend wirken und das übermäßige Zellwachstum der Haut bremsen.

    Fazit: Eine der vielversprechendsten pflanzlichen Optionen für die äußerliche Anwendung bei leichten Plaques.

    Indigo naturalis (Qing Dai)

    Färberwaid (Isatis tinctoria)Was ist das? Ein dunkelblaues Pflanzenpulver, das aus der Färberwaid-Pflanze gewonnen wird und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrhunderten genutzt wird.

    Was sagt die Forschung? Insbesondere in Salbenform zeigt Indigo naturalis in mehreren hochwertigen Studien eine bemerkenswerte Wirkung. Es kann Entzündungen hemmen und die typischen Hautveränderungen der Psoriasis deutlich verbessern. Ein wichtiger Wirkstoff darin ist das Indirubin.

    In der traditionellen chinesischen Medizin wird Indigo naturalis gegen Hautkrankheiten eingesetzt. Deshalb kommen fast alle der zahlreichen Studien aus der Republik China (Taiwan). Sie berichten von sehr guten Ergebnissen. Der Wirkstoff wird als Salbe oder Creme aufgetragen.

    Eine Studie aus 2018 mit 98 Teilnehmern hat gezeigt, dass Indirubin in allen Dosierungen mehr als eine 50-prozentige Verbesserung bringt. Die beste Wirkung zeigte es aber bei 200 Mikrogramm pro Gramm. Da hat sich die Schuppenflechte um fast 70 Prozent verbessert. Es ist belegt, dass der Wirkstoff die Zellteilung und die Ausreifung der Hautzellen mit Zellkernen normalisiert. Das Signal des Entzündungs-Botenstoffes Interleukin 17 wird durch Indirubin abgeschwächt

    Fazit: Ein sehr potenter Wirkstoff für die äußerliche Therapie, dessen Wirksamkeit gut belegt ist. Achte auf standardisierte Präparate aus der Apotheke, um Verunreinigungen zu vermeiden. Es gibt nicht sehr viele.

    Birkenrinde (Betula spp.)

    BirkenWas ist das? Aus der weißen Rinde von Birken wird ein Trockenextrakt mit dem Hauptwirkstoff Betulin gewonnen.

    Was sagt die Forschung? Ein hochreiner Birkenrindenextrakt ist als verschreibungspflichtiges Gel zur Behandlung von Hautwunden zugelassen, da er die Wundheilung fördert und entzündungshemmend wirkt. Erste Studien und Fallberichte deuten auf eine positive Wirkung auch bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis hin. Die Forschung hierzu steht aber noch am Anfang.

    Fazit: Ein moderner, gut erforschter pflanzlicher Wirkstoff, dessen Potenzial bei Psoriasis aktuell ausgelotet wird. Ein spannender Kandidat für die Zukunft."

    Unterstützend bei leichten Symptomen wie Juckreiz oder Trockenheit

    Aloe veraDiese Mittel sind populär, ihre spezifische Wirksamkeit bei Psoriasis ist wissenschaftlich aber nur schwach oder gar nicht belegt. Sie können aber bei Symptomen wie Trockenheit oder Juckreiz helfen.

    • Aloe Vera: Das Gel aus der Aloe-Pflanze kühlt, spendet Feuchtigkeit und kann so Spannungsgefühle und Juckreiz lindern. Studien zeigten jedoch keine überlegene Wirkung gegenüber einem Placebo bezüglich der Psoriasis-Plaques selbst. 👉 Hier erfährst du, wie du selbst eine Aloe-vera-Creme mixen kannst.
    • Capsaicin (aus Chili): In Cremes kann der Scharfstoff aus Chilischoten Nervenfasern in der Haut desensibilisieren und so quälenden Juckreiz lindern. Er hat aber keinen Einfluss auf die Entzündung. Achtung: Kann anfangs stark brennen!
    • Teebaumöl: Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung beliebt, aber bei Psoriasis nicht zu empfehlen. Es kann die ohnehin schon gereizte Haut stark irritieren und schwere allergische Reaktionen auslösen.
    • Hamamelis (Zauberstrauch): Destillate oder Extrakte aus Hamamelis können bei leichten Hautreizungen und Juckreiz beruhigend wirken. Eine spezifische Wirkung auf Psoriasis-Plaques ist nicht belegt.

    Innerliche Anwendung: Kapseln und Extrakte

    Speziell bei Gelenkbeteiligung (Psoriasis arthritis)

    Weihrauch (Boswellia)Weihrauch (Boswellia serrata)

    Was ist das? Das Harz des Weihrauchbaumes enthält sogenannte Boswelliasäuren, die für ihre stark entzündungshemmende Wirkung bekannt sind.

    Was sagt die Forschung? Weihrauch wird vor allem bei entzündlichen Gelenkerkrankungen untersucht. Für Betroffene mit Psoriasis arthritis ist er daher besonders interessant. Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Weihrauch-Extrakten Gelenkschmerzen und Schwellungen reduzieren kann. Die Wirkung auf die Haut ist weniger gut erforscht.

    Fazit: Wenn du zusätzlich zur Haut-Psoriasis auch Gelenkbeschwerden hast, könnte Weihrauch als Kapsel eine sinnvolle Ergänzung sein – nach ärztlicher Rücksprache.

    In der Forschung, aber noch kein Standard

    Kurkuma (Curcumin)Kurkuma (Curcuma longa)

    Was ist das? Die Gelbwurzel enthält den Wirkstoff Curcumin, der für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist.

    Was sagt die Forschung? Sowohl eingenommen als auch äußerlich aufgetragen wurde Curcumin bei Psoriasis untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber noch nicht eindeutig. Es scheint Entzündungsprozesse im Körper, die die Psoriasis antreiben, positiv zu beeinflussen. Die Aufnahme im Darm ist jedoch ein Problem, weshalb Präparate oft mit Piperin (aus schwarzem Pfeffer) kombiniert werden.

    Fazit: Ein interessanter Ansatz, dessen Stellenwert noch weiter erforscht werden muss. Als Gewürz in der Küche super, als hochdosiertes Präparat nur nach ärztlicher Empfehlung.

    Ein Blick in die Forschung

    Wenn aus einem Inhaltsstoff ein Medikament wird

    Manchmal liefert die Natur nicht die Therapie, sondern die Blaupause dafür. Das beste Beispiel ist der Erdrauch (Fumaria officinalis). Schon im Mittelalter wurde er bei Hautleiden eingesetzt. Wissenschaftler isolierten daraus später die Fumarsäure. In hochreiner, veränderter und exakt dosierter Form wurde daraus eines der wichtigsten innerlich wirkenden Medikamente gegen mittelschwere bis schwere Psoriasis entwickelt. Die Anwendung des Krauts selbst ist heute überholt und nicht empfehlenswert. Der wissenschaftlich geprüfte und als Tablette zugelassene Wirkstoff ist jedoch eine zentrale Säule der modernen Psoriasis-Therapie.

    Ein anderes Beispiel ist Dithranol, auch als Cignolin bezeichnet. Es wurde aus dem brasilianischen Araroba- (Goa-) Baum gewonnen. Es hemmt die überschüssige Zellteilung der Haut.

    Salizylsäure ist ein Weidenrinden-Extrakt, das vor allem die Schuppen ablöst.

    Psoralen wird benutzt, um bei der PUVA-Bestrahlung die Haut lichtempfindlicher zu machen. Es ist enthalten in der Knorpelmöhre.

    Wenn aus Hoffnung nichts wird

    Immer wieder werden neue Pflanzen auf ihre Wirksamkeit untersucht. Doch der Weg von einer Entdeckung im Labor bis zu einem zugelassenen Medikament ist lang und viele Kandidaten scheitern. Ein gutes Beispiel dafür ist das Tropische Gänseblümchen (Vernonia anthelmintica). Um das Jahr 2000 sorgte es für Schlagzeilen, da seine Samen vielversprechende Wirkstoffe enthielten. Was aus diesem einstigen Hoffnungsträger wurde, kannst du hier im Detail nachlesen.

    Wichtig: "Pflanzlich" bedeutet nicht "harmlos"!

    Sprich mit deinem Arzt/deiner Ärztin: Nur so können Wechselwirkungen mit deinen anderen Medikamenten ausgeschlossen werden.

    Achte auf Qualität: Kaufe Präparate nur aus vertrauenswürdigen Quellen wie der Apotheke. Produkte aus dem Internet können verunreinigt oder falsch dosiert sein.

    Vorsicht vor Allergien: Teste jede neue Salbe oder Creme zuerst an einer kleinen Hautstelle (z.B. in der Armbeuge), um zu sehen, ob du sie verträgst.

    Erwarte keine Wunder: Phytotherapie kann eine wunderbare Unterstützung sein. Eine Heilung der Psoriasis kann sie aber nicht bewirken.

    Sonderfall: Hände weg von der Herbstzeitlose (Colchicin)

    Der Wirkstoff Colchicin ist zwar ein hochwirksames, verschreibungspflichtiges Medikament (u.a. gegen Gicht), hat aber eine sehr geringe therapeutische Breite. Das bedeutet, der Abstand zwischen wirksamer Dosis und tödlicher Dosis ist winzig. Es gab in der Vergangenheit zwar kleine Studien zu Colchicin bei Psoriasis, aber das Nutzen-Risiko-Verhältnis ist im Vergleich zu modernen Therapien viel zu schlecht.

    Fazit

    Die Phytotherapie bietet spannende und wirksame Ergänzungen für die Psoriasis-Behandlung, insbesondere für die äußerliche Anwendung bei leichten bis mittelschweren Formen. Mahonie und Indigo naturalis sind hier die am besten durch Studien belegten Wirkstoffe.

    Bei Gelenkbeteiligung kann Weihrauch eine Option sein. Wichtig ist immer ein realistischer Blick und die enge Abstimmung mit deinem Behandlungsteam. So kannst du das Beste aus Schulmedizin und Naturheilkunde für dich kombinieren.


    Deine eigenen Erfahrungen sind für andere Betroffene Gold wert. Wir glauben, dass der beste Austausch dort stattfindet, wo alle zusammenkommen: in unserer Community.

    Hier geht's direkt zum Austausch über pflanzliche Mittel im Forum.

    Teile dort deine Gedanken, lies die Erfahrungen anderer oder stelle deine Fragen an die Community!


    Zum Weiterlesen

    Allgemeine Artikel oder Informationen

    Naturheilverfahren und Schuppenflechte

    Frei herunterladbare Studien

    Auch interessant

    Heilpflanzen – natürlich, sicher, wirksam?

    In folgendem Vortrag geht es um Heilpflanzen, ihre Wirkung und wann welche gar nicht wirken können. Ein Beispiel: Curcumin aus der Gelbwurz. Es wirkt angeblich gegen jede Krankheit – nicht nur gegen Krebs. Aber wieso kann das Curcumin beim Menschen gar nicht wirken? Die Antwort: "Wir nehmen es nicht auf und bauen die Kleinstmengen, die es doch in unseren Körper schaffen, sofort ab", wird im Vortrag erklärt. "Es kommt nicht über den Magen-Darm-Trakt und evtl. die Leber hinaus. Punkt. Ende der Geschichte. Keine Heilwirkung – nicht bei Gelenkbeschwerden und auch nicht bei Krebs."

    Dr. Petra Schling ist Biochemikerin und Dozentin am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg. Als Dozentin ist es Ihr wichtig, im Studierenden-Unterricht, bei Kinderunis und öffentlichen Vortragsreihen oder Workshops kritisches und eigenverantwortliches Denken zu fördern.

    Dieser Vortrag wurde im September 2021 auf der Skepkon gehalten – der jährlichen Konferenz der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (gwup).


    Über die Autorin

    Claudia Liebram ist Journalistin in Berlin. Ihre Psoriasis begann, als sie drei Jahre alt war. Sie absolvierte den Masterstudiengang "Consumer Health Care" an der Berliner Charité.

    Mehr über und von Claudia Liebram


    Bildquellen

    Erstmals erschienen:

    Kommentare

    Empfohlene Kommentare

    Ihr helft so vielen Menschen! Ein wirklich toller Beitrag. Besonders klasse ist der Praxisbezug, da ihr konkret sagt, was die Wirkstoffe der Pflanzen sind und wie man an entsprechende Wirkstoffe gelangt. Bitte macht weiter!

    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Zitat

    Hamamelis (Zauberstrauch): Destillate oder Extrakte aus Hamamelis können bei leichten Hautreizungen und Juckreiz beruhigend wirken. Eine spezifische Wirkung auf Psoriasis-Plaques ist nicht belegt.

    Auch Zaubernuss genannt. 

    Über 20J hatte ich bei meiner leichten bis mittelschweren Pso eine kosmetische Körpermilch mit Hamamelis benutzt. Ihr Vorteil war, dass sie sich sehr leicht verteilen ließ und ich für den gesamten Körper nur 5-10 Minuten zum Eincremen brauchte. 

    Im Vergleich zu LinolaFett (Omega-3-Fettsäure) mit Vaseline 1:1 über zuvor auch 20J, war die Hamamelis-Körperlotion deutlich schwächer, was die Reduktion der Pso-Entzündungen, bzw -Schuppung anbetraf. Aber für die LinolaFett-Vaseline-Creme brauchte ich 60-120 Minuten zum Eincremen der jeweils einzelnen Pso-Stellen. Flächenhaft konnte ich meine Haut nicht mit dem LinolaFett alleine eincremen, da diese Creme für meine Haut nicht fett genug war und alleine aufgetragen meine Haut zu sehr reizte. 

    Die Kombination LinolaFett mit Vaseline durfte ich nur auf die Pso-Stellen auftragen, da ich sonst auf meiner Haut das Gefühl hatte, als könne sie nicht "atmen", also sie dann wie "zugekleistert" war. Weiter ging die Vaseline auch in die Kleidung über und kam von dort in die Waschmaschine, wo sie sich ablagerte. Deshalb hatte ich einige Zeit lang den großen Zeitaufwand mit nur minimalem Auftragen der Creme akzeptiert. 

    Durch die große Zeitersparnis mit der Hamamelis-Körperlotion und dadurch, dass ich sie für fast alle Körperbereiche, auch Achseln, Hautfalten, Lippen, Hände, Füße verwenden konnte, hatte ich ihre geringere Wirksamkeit bei meiner Pso in Kauf genommen. 

    Auch bei Insektenstichen oder eitrigen Entzündungen im Gesicht z.B. bei Grippe hat mir die Hamamelis-Lotion sehr gut geholfen. 

    Leider wird diese Lotion seit 2022 nicht mehr angeboten. Behelfen konnte ich mir mit einem Hamameliswasser (Spinnrad) über die Apotheke bezogen. Das H-Wasser (1 Kaffelöffel) mische ich heute mit meiner LinolaFett-Creme + Vaseline 1:1 (je 50g) und 50g einer anderen pflanzlichen* Pflegecreme und verwende es 1-2x/Woche nach dem Abbaden der Schuppen. 

    Auch noch bewährt hatte sich bei mir das Auftragen einer vaselinehaltigen Creme nur auf besonders erhabene Pso-Stellen, also ein Übercremen damit, nachdem ich mich mit einer pflanzlichen* Pflegecreme schon mal schnell eben eingecremet hatte. Das ist auch zeitsparend und ich benutze so nur sehr wenig Vaseline, die sich über einer Lotion dann auch viel leichter vercremen lässt und keine sichtbaren Ablagerungen in der Waschmaschine hervorruft. 

    * Zur Zeit teste ich noch einige andere pflanzliche Pflegecremes und werde berichten, welche ich davon bevorzuge: 

    - Bioapfelfruchtextrakt (Pyrus malus fruit water), Apfelkernöl (Pyrus malus seed oil), Shea Butter 

    lässt sich ganz gut verteilen, aber nicht so gut wie die H-Körperlotion (Milch) 

    - Ringelblumenblütenextrakt (Calendula), Shea Butter 

    klebt etwas und creme ich nur auf die einzelnen Pso-Stellen, wenn sie besonders "trocken" sind; die Haut der Hände werden übernacht damit seidenzart 

    - Kornblumenblütenextrakt (Centaurea cyanus flower), Tiareblumenblütenextrakt (Garden(i)a taitensis), Shea Butter, Monoi de Tahiti 

    lässt sich gut und schnell verteilen 

    - Widalge, Meerfenchel 

    lässt sich gut und schnell verteilen 

     

    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen



    Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

    Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

    Benutzerkonto erstellen

    Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

    Neues Benutzerkonto erstellen

    Anmelden

    Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

    Jetzt anmelden

  • Auch interessant

    Die richtige Hautpflege ist bei Schuppenflechte die Basis für dein Wohlbefinden. Sie hilft, die Haut geschmeidig zu h...
    Hast Du Schuppenflechte, ist die tägliche Hautpflege, die sogenannte Basistherapie, das A und O. Sie hilft, die Haut ...
  • Schön, dass du da bist!

    Herzlich Willkommen in unserem Forum. Du bist hier in der größten Gemeinschaft für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis im deutschsprachigen Raum.

    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst manch nützliche Funktion nicht nutzen – zum Beispiel, um Antworten zu geben, selbst zu fragen oder mehr Bilder zu sehen. Aber es gibt Abhilfe 🙂

     

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.