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Beiträge zum Thema 'Etanercept Erfahrungen'.
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Die frohe Pfingstkunde also, die frohe Pfingstbotschaft. Während andernorts im Pso-Netz die Online-Schuppi-Gemeinde immer noch über den Zusammenhang von Hysterie und Gebärmüttern wettert, in Baku die Lichter an und für rund 14.800 Beschäftigte hierzulande wohl ausgehen, steche ich mir meine inzwischen vierzehnte Kanüle ins fettige Bindegewebe. Tja, als ob das alles denn schon Pfingstbewegung genug wäre!? Pentekoste immerhin, der fünfzigste Tag nach Ostern, das mit meinem allerersten Enbrel. Vor fünfzig Tagen, der erste Pieks, wenn das mal kein guter Anlass zur Pfingstfeier ist. Okay, scheinbar bin ich dann ja inzwischen wohl schon vom Heiligen Etanercept-Geist erfüllt?!?! Längere Telefonate mit guten alten Freunden, ein paar freie Tage, Treff mit Bekannten downtown, alles sogar selbstbewusst ärmellos. Inzwischen macht die frohe Pfingstkunde ja tatsächlich ihre Runde. Als wenns nicht schon genug wär, findet mein privates Pfingstfeuer morgen noch im Heizkessel auf der Schiene statt (dank an den Feurigen Elias), Abfahrt 9.51 Uhr. Aber, gute Pfingstgemeinde, was kommt denn noch als nächstes? Eine Taube schwebt über meinem Balkon oder kackt mir höchst symbolisch in die zarten Tomatenpflänzchen? Ja, ja; nur gut so. PSOnkel geht jetzt besser mal. Zur lauen Pfingstnacht. Sagt mir ruhig Bescheid, wenn ich anfange, plötzlich in fremden Sprachen zu predigen.
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Knapp unter 400 Spritzen* später. Also schlappe acht Jahre Enbrel. Reichlich Erfahrung, würd ich sagen, inklusive aller Up´s & Down´s. Ziemliche irre Euphorie, super tolle Erfolge, gelte schnell als der Enbrel Vorzeige Patient, stehe aber bislang immer noch auf keiner Pfizer Gehaltsliste. Pfeife aber die schönsten Loblieder vom Dach - logisch: auf Enbrel. Nachzulesen in den Anfängen meines Blogs, anno 2012. Diese Euphorie auf dies Wunderpräperat hält ein Jahr. Hält zwei Jahre. Hält noch ein halbes Jahr drauf. Dann mache ich die Bekanntschaft mit CU, einer der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Nähere Details zu Symptomen und Beschwerden erspar ich euch hier. Wär nicht besonders appetitlich. Eine Nähe und ein Zusammenhang mit der Pso wird immer wieder erwähnt, seitens der Ärzte, seitens der Fachliteratur. Nie ein direkter Zusammenhang mit Enbrel. Manche faseln was von der Art meiner Ernährung. Die ich aber nie radikal umstelllte, eher Richtung Vernunft (weniger Fleisch, mehr Gemüse) mit mediterraner Küche behutsam veränderte und variierte. Inzwischen lebe ich auch mit dieser Erkrankung. Als Pso-Jonglier heisst es auch hier: damit, und nicht dagegen. Ich nehme die Herausforderungen an. Doch dann die auch im Beipackzettel von Enbrel auch so gern erwähnten üblichen Verdächtigen: Erkältungen. Hatte ich vor den Biologicals eher selten mal. In den Jahren mit aber eher öfter und öfters. Schlappheit, Müdigkeit. Muss wohl das Alter sein? Es folgen in den Jahren mit Enbrel heftige Grippeperioden, schwerer wirkende Infektionen. In den Wintern 2016/2017, 2018/19 und 2019/20 (COVID-19??) derart heftig, dass ich phasenweise auf ärztlichen Art hin mit Enbrel unterbrechen muss. Im Januar 2018 pfeife ich derart schwer auf den Bronchien, dass bei der Diagnose meine Hausärztin eine beginnende Lungenentzündung feststellt. An Enbrel fürs erste nicht zu denken. Dann der Jänner 2020. Aus China tröpfeln schon die Pandemiemeldungen zu uns - ich pfeife wieder mal munter mit den Bronchien und Lungen, liege eigentlich den gesamten Januar mit trockenem Husten und immer wieder aufflammenden Fieberschüben darnieder. Hier wird von meiner Seite gar nicht lang gefackelt: Enbrelpause. Erst Anfang März setze ich meinem Körper wieder Etanercept zu. Beim Absetzen flammt wieder alles auf: die längst vergessenen Plaques, die Schuppen, die Rötungen, dazu die typischen und längst verdrängten Gelenkschmerzen, die Morgensteifigkeit der Pso. arthro., und steigende PASI-Scores, die mir drei weitere Akutkrankenhaus Aufenthalte bescheren. BIs ich wieder auf die Enbrel Erfolgsspur gelange, heisst es zugreifen beim alt bewährten BehandlungsProgramm. Inzwischen bin ich Pfizers Dauerjunkie. Immer noch dankbar. Keine Frage. Licht und Schatten. Beide Seiten habe ich erlebt und erlebe ich. Derweil, das Präperat bleibt das Nonplusultra. Habe ich eine echte Alternative? Ich betrachte alles mit Demt und Dankbarkeit. Mit Wertschätzung. Auch wenn meine Kodderschnauze das nicht immer erahnen lässt. Licht und Schatten. Das Hoch und der Absturz, das kennt jeder Psoriatiker. Heute kann ich sagen: Ja, auch MIT Etanercept/Enbrel. * Anm. Eigentlich wären es nach 8 Jahren ja 416 Spritzen. Doch immer dann, wenn die Grippe kam, und drei mal in den Jahren wurd es echt heftig, hieß es: Aussetzen. Deshalb knapp unter vier Hundert.
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Hallo zusammen! Ich verfolge dieses Forum schon ein paar Wochen, um die Krankheit zu verstehen und zu lernen. Seit letztem Jahr bin ich mit einem "Schuppi" zusammen. Er hat PSO seit der Pubertät und an Crems & anderen Mittelchen schon ziemlich viel durch. Als wir uns kennenlernten nahm er Kortison und war schuppenfrei. Allerding litt er selbst unter der Gewichtszunahme und dem "Kortison-Gesicht". Nach Rücksprache mit den Ärzten wurde er im Biologics-Programm (Enbrel) aufgenommen und spritzt nun seit Dezember. Kortison wurde direkt abgesetzt - ohne ausschleichen. Leider verschlechtert sich sein Hautbild täglich und er leidet unter dem wahnsinnigen Juckreiz und der Veränderung der Haut. Gesteigert dazu kommt beruflicher Druck und Versagensängste. Nach erneutem Besuch beim Arzt bei dem er hoffte eine "Linderung" zu erfahren teilte man ihm mit, dass er "einfach" durchhalten müsse und ein Wirkeintritt erst nach 12 Wochen möglich sein kann. Nun hat sich die erste Euphorie und Freude über das Enbre-Programm gelegt und ihm geht es sehr schlecht, und wir haben Angst, dass die Depot-Spritze eventuell gar nicht "anschlagen" könnte. Ich kann nur sagen, dass ich ihn wirklich sehr lieb habe und nur ihn will - ob mit oder ohne Schuppen. SIE machen mir nichts aus und ich fasse ihn dennoch sehr gerne an, denn er fühlt sich (für mich auch gut an) auch wenn er das scheinbar gar nicht glauben will/kann. Ich versuche auch immer wieder das so rüberzubringen, aber im Augenblick komme ich gar nicht an ihn ran ... Könnt Ihr mir Eure Erfahrungen schildern? Lieben Dank an Euch!!!
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Bin seit 3 1/2 Wochen nun auch Enbrel-Patient. Bisher habe ich noch nicht wirklich etwas an meiner Haut oder an den Gelenken feststellen können. Wie lange hat es gedauert bis ihr eine Abheilung der PSO feststellen konntet? Und ist die PSO ganz weg gegangen (mein Rheuma-Doc meinte zu mir, er will mir keine falschen Hoffnungen machen, er denkt nicht daß die Herde ganz weggehen werden ) Sollte sich nicht der gewünschte Erfolg einstellen, könnte man laut meinem Arzt noch MTX sehr niedrig dosiert dazu spritzen! Habt ihr diese Kombination schon einmal ausprobiert? Eure Antworten würden mich echt interessieren, habe etwas Bedenken gleich zwei ziemlich heftige Medikamente zu nehmen... Liebe Grüße Spice
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hallo, ich habe da mal ne frage undzwar fange ich im Januar mit Enbrel an und nun muss ich mich entscheiden ob ich einen pen oder die gewöhlichen Spritze nehme!? Was is besser? lg dornröschen
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Schönen guten Abend liebe Schuppi`s Hab nun endlich die Enbrel-Spritzen bekommen. Ab morgen gehts mit dem Spritzen los. Meine Therapie startet mit Enbrel 50mg 2x pro Woche. Ich bin sehr gespannt wie es läuft. Ich bin für jeden Rat und Tipp dankbar. Und natürlich könnt ihr mir auch eure Erfahrung mit Enbrel mir mitteilen. Würde mich sehr freuen. Zudem werde ich vom PIT-Team während der Enbrel-Therapie begleitet (PIT=Psoriasis Informations-Team) Also ich freu mich auf die Therapie und eure Anregungen Euer DYCE
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Hallo, ich bin neu hier auf dem Forum. Ich bin 37 habe erst seit 6 Jahren Schuppenflechte und jedes Jahr ein bis zwei extreme Ausbrueche bei mir sind 95 % der Hautoberflaeche und die Gelenke entzuendet. Diese Ausbrueche basieren laut Aussage der behandelten Aerzte auf einer extrem seltenen Variante die in Deutschland nur etwa 12 Personen haben. Es handelt sich um ein Syndrom dessen Namen ich jetzt leider nicht habe. Unmoeglich zu merken. Es fuehrt dazu das bei mir eine Kombination auftritt. Schuppenflechte in Kombination mit extremen Calzium Mangel der bei mir so extrem ist das beides sowohl die Schuppenflechte fuer sich als auch der Calzium Mangel toedlich enden kann mit der Folge das ich mit schoner Regelmaesigkeit auf der Intensivstation lande. Schuppenflechte deshalb als toedliches Risiko weil bei mir die gesamte Hautoberflaeche betroffen ist, was dazu fuehrt das die Haut nicht mehr als Organ arbeiten kann. Infektionen entstehen. Calzium Mangel deshalb weil dieser so gravieren ist das mein Herz stehenbleibt und ich fuer eine gewisse Zeit an die Maschine muss. Nun bin ich nach Irland umgezogen und auch hier bereits zweimal im KKH gelandet. Mein behandelnder Arzt hat jetzt eine extreme Therapie eingeschlagen. Metrotrexid in Verbindung mit Enbrel. Hat da Irgendjemand Erfahrung? Es scheint zu helfen. Vielleicht ist das mal ein Denkanstoss an die deutsche Aerzteschaft diese Extremtherpie zu verfolgen. Enbrel wurde fuehr ein Jahr angesetzt. Allerdings ergibt sich jetzt das Problem das ich durch die extreme Cortisonbehandlung mittlerweile suechtig nach Cortison wurde. Da mein Koerper dieses als Stimmungsdroge braucht. Sinkt der Spiegel zu stark. Bin ich kaum noch leistungsfaehig. Aggresiv und schlapp. Nehme ich zu viel kann ich tagelang nicht schlafen. Aber allmaehlich bekomme ich das in den Griff. Hat allerdings etwas gedauert bis ich realisiert habe das ich Cortison suechtig bin. Hat jemand Erfahrung mit diesem gesamten Komplex. Wenn ich auch davon ausgehe das kaum jemand dieses Problem in dieser extremen Form haben wird. Aber vielleicht ist die Idee meines Arztes mal ein Denkanstoss an die deutsche Aerzteschaft. Die Vermutung meines Arztes ist das mein Imunsystem kollabiert ist und letzlich in Verbindung mit der genetischen Veranlagung diese Effekt ausloest. Enbrel schaltet das Imunssystem ab und damit den wahrscheinlichen Ausloeser. Es scheint zu wirken. Aber es ist noch etwas frueh um etwas zu sagen. Vielleicht hilft dieser Tip einem der betroffenen weiter. Gruss aus Irland
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Erfahrungen mit Enbrel und Verschlimmerung
frabur erstellte einem Thema in Enbrel, Benepali und Erelzi
Hallo zusammen, ich möchte hier mal eine Frage weitergeben, die mir gestern gestellt wurde. Besser gesagt, ich wurde gebeten sie weiter zugeben. Ich bitte euch deshalb um zahlreiche Antworten und bedanke mich schon mal im voraus. Gruß Frabur Hallo, nachdem ich MTX und Immonumsporin absetzen mußte, bin ich in Bad Bentheim auf Enbrel (muß ich selbst spritzen) Umgestellt worden. Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit Enbrel gemacht? Meine Gelenke sind zwar wesentlich besser geworden, aber die Haut ist so schlimm wie nie zuvor. Ist das bei euch auch so? Liebe Grüße Bärbel- 8 Antworten
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Kombination aus Acitretin/niedrigdosiertem Etanercept bei PlaquePsoriasis vorteilhaft
Gast erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
14/07/08,09:03 Elsevier Von Bruce Jancin Kombination aus Acitretin/niedrigdosiertem Etanercept (Enbrel) bei Plaque-Psoriasis vorteilhaft Verbesserung der in Psoriasis Area and Severity Index Scores um 75 Prozent oder mehr in Woche 24 KYOTO, Japan (EGMN) – Laut der ersten randomisierten Studie zu einem kombinierten Biological/Non-Biological-Regime ist die Kombination aus einmal wöchentlichem Etanercept mit täglichem Acitretin bei chronischer Plaquepsoriasis genauso effektiv wie eine zweimal wöchentliche Etanercept-Monotherapie in Standarddosis. „Die in dieser Kombination verwendete niedrige Etanercept-Dosis könnte die Behandlungskosten signifikant reduzieren“, bemerkte Dr. Micol Del Giglio auf einer internationalen Tagung zu investigativer Dermatologie. Die Kombination richte sich sowohl gegen den durch Tumornekrosefaktor alpha vermittelten Immunaspekt der Psoriasis als auch gegen die hyperproliferative Dimension der Krankheit, erklärte Dr. Del Giglio von der Universität Verona, Italien. Er berichtete über 60 Erwachsene mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis, die an einer von den Wissenschaftlern initierten und für die Untersucher verblindeten 24-wöchigen Studie teilnahmen. Den Teilnehmern wurde randomisiert ein Standardregime mit Etanercept, 25 mg zweimal wöchentlich subkutan verabreicht, oder 0,4 mg/kg Acitretin oral oder aber die Kombination von Etanercept 25 mg einmal wöchentlich plus Acitretin 0,4 mg/kg pro Tag. Der primäre Studienendpunkt war eine Verbesserung der Psoriasis Area and Severity Index (PASI) Scores nach 24 Wochen um 75 Prozent oder mehr im Vergleich zum Ausgangsbefund. Dies wurde bei 45 Prozent der Patienten in der Gruppe mit Etanercept in Standarddosis erreicht, ein identischer Prozentsatz wie bei jenen im Arm mit kombinierter Therapie, sowie 28 Prozent in der Gruppe nur mit Acitretin. Der Unterschied im Verlauf zwischen den beiden Etanercept-basierten Regimen und Acitretin war signifikant. Eine Verbesserung der PASI-Scores um 50 Prozent oder mehr wurde bei 70 Prozent der Patienten mit der Acitretin/niedrigdosiertes Etanercept-Kombination beobachtet, bei 70 Prozent jener mit Etanercept in voller Dosis und 50 Prozent jener mit Acitretin. Die Sicherheitsprofile der drei Regime war über die 24 Wochen vergleichbar. Besonders erwähnenswert war die Tatsache, dass das kombinierte Regime nicht mit signifikanten Veränderungen von Leberenzymen, Gesamtcholesterin oder Triglyceriden assoziiert war, erklärte Dr. Del Giglio auf der Tagung der European Society for Dermatological Research, der Japanese Society for Investigative Dermatology und der Society for Investigative Dermatology. Zukünftige Studien sollten untersuchen, ob die Kombination aus täglichem Acitretin mit Etanercept alle zwei Wochen ebenfalls eine solche Wirksamkeit zeigt, wie man sie von einer potenten biologischen Therapie erwartet. Dabei sollte auch die Lebensqualität beurteilt werden, denn seltenere Etanercept-Dosen führten möglicherweise zu weniger biologischen Nebenwirkungen. „Die Kombination sollte von Anfang an verwendet werden, wie in dieser Studie gezeigt, oder Etanercept könnte Acitretin hinzugefügt werden, wenn Patienten mit letzterem nicht adäquat eingestellt sind“, sagte der Dermatologe. Dr. Del Giglio gab keine finanziellen Interessenskonflikte im Zusammenhang mit der Studie bekannt. _____________________ LG Birilig-
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hallo zusammen, eine frage hat wer erfahrung mit enbrel und grippe mit angina? Darf ich weiter spritzen oder muss ich pause machen? Lg monika
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Biologika (Enbrel) einstellen ambulant oder stationär?
Sofie erstellte einem Thema in Enbrel, Benepali und Erelzi
Hallo alle zusammen, Ich habe da mal eine Frage, am 3. September werde ich auf Enbrel eingestellt, und ich habe überlegt, ob es vielleicht sinvoll ist sich stationär auf Enbrel einstellen zu lassen. Ich habe mal gehört, dass sich einige wohl stationär auf Enbrel, oder andere Biologika, einstellen lassen haben. Und auch welche in der Kinder- und Jugendrheumatologie Sendenhorst getroffen, die stationär auf Biologika einstellen worden sind. Jetzt stellt mich aber die Uniklinik Düsseldorf auf Enbrel ein, und ich weiß nicht, wie die das da handhaben.... Ich habe nur überlegt, ob das nicht vielleicht sinvoll wäre, weil ich das MTX schon nicht so gut vertrage und Biologika glaube ich ja noch stärker sind. Außerdem bin ich ja auch noch ziemlich jung (15). Was meint ihr?- 1 Antwort
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Hallo alle zusammen, ich lese schon eine ganze Weile im Forum mit, und habe mich heute dazu entschlossen mich hier anzumelden. Ich bin 15 Jahre alt, und leide seit ich 12 Jahre alt bin an Psoriasis mit Nagel- und Gelenkbeteiligung. Wobei ich sagen muss, dass meine Hautpsoriasis zur Zeit weg ist. Ich habe im Sommer 2011 eine psoriasis pustulosa an Handinnenflächen und Fußsohlen gehabt, und wurde dann mit vielen Salben (mit Cortison und ohne Cortison) behandelt, später als sich nichts veränderte wurde ich mit Fumaderm behandelt, wodurch die Psoriasis pustulosa weg gegangen ist (die Nagelpsoriasis ist geblieben), da ich Fumaderm nicht vertragen habe und meine Blutwerte sich verändert haben musste ich es absetzten. Jetzt nehme ich seit einem Jahr Mtx 15 mg ohne Besserung meiner Nagelpsoriasis, die Gelenkschmerzen sind ein bisschen weniger geworden, aber mein einer Finger hat sich duch die Psoriasis Arthritis deformiert (Schwanenhalsdeformation) und ich muss eine Schiene tragen. Meine Hautärtztin hat mich an die Uniklinik Düsseldorf überwiesen, und die stellen mich jetzt auf Enbrel ein. Am 3. Septenber sollen meine Mama und Ich nochmal zu einem Vorgespräch dahin kommen und dann erklären die uns nochmal alles:) (die haben schon einige Untersuchungen gemacht: Thorax röntgen, Blutabnahmen, Tuberkulin test usw..) Jetzt meine Fragen: Habt ihr Erfahrungen mit Enbrel bei Jugendlichen? Wie hilft es gegen Nagelpsoriaisis / Psoriasis Arthritis (Ich habe mal gehört, dass Remicade besser gegen Nagelpsoriasis helfen soll, was denkt ihr?) ? Welche Erfahrungen habt ihr mit Nebenwirkungen gemacht? Denkt ihr, dass es bei mir sinvoll ist, mit Enbrel anzufangen, also an Hand meiner Vorgeschichte? Ich habe schon ein bisschen Angst vor dem Medikament und seinen Nebenwirkungen....... Vielen Danke schon mal für die Antworten:D Liebe Grüße Sofie
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Hallo zusammen, ich habe am montag meine erste Enbrel spritze bekommen, soweit sogut. Nun mein Problem, das ganze geschieht stationär, ich vermute der liebe doc will mich nur halten wegen der abrechnung, ich muss ja später eh selber spritzen womit ich auch kein problem hab, da ich mtx auch schon hatte. Wäre nett andere meinungen zu hören. lg stefan
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Hallo! Zu meinen ersten Thema würde ich mich gerne kurz vostellen. Mein Name ist Oliver und bin 29 Jahre alt. Ich habe seit meinen 15 Lebensjahr Psoriasis und seit ca. 4 Jahren Psoriasis Arthritis. Beides zíemlich stark (Haut ist am Kopf, Ellenbogen. auf der Brust und zwischen den Beinen betroffen uind blutet öffters. Arthritis sind Schulter, Zehen, Finger und Rücken betroffen. Ich kann sie kaum bewegen und in der Nacht kann ich wegen den Schmerzen kaum schlafen). Die Arthritis hat ziemlich lange gedauert bist die Diagnose da war Vor ca. 3 Jahren bekam ich Enbrel Fertigspritzen 50ml 2x die Woche. Es hat super gewirkt. Haut war schön und hat fast nicht gejuckt und die Arthritis war so weit weg, dass ich sogar wieder Sport machen konnte. Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich dann einen epileptischen Anfall. Ich habe für ein halbes Jahr Medikamente bekommen und musste sie dann wieder ausschleichen. Das war echt die schlimmste Zeit meines Lebens da ich die Medikamente nicht vertrug. Medis waren ausgeschlichen und ich habe aber bis heute Schwindel. Mein Hautarzt hat gemeint, ich soll eine Pause vom Enbrel machen (da diese MS auslösen können und er noch ein MRT machen wollte um MS auszuschließen) Gesagt, getan. Ich nehme seit ca. 3-4 Monaten kein Enbrel mehr. Das MRT war in Ordnung, hab aber nicht wieder mit den Enbrel angefangen. Schmerzen sind aber wieder da und die Haut ist furchtbar. Ich habe irgendwie Angst, das dieser Anfall von Enbrel ausgelöst wurde. Mein Hautarzt meint zwar, dass es das nicht glaubt aber die Angst ist da. Nun zu meinen Fragen. 1. Hat jemand Erfahrung mit homöopatischen Behandlungen? Ich würde es versuchen aber weiss nicht ob es gegen starke Fälle hilft. 2. Gibt es sonst noch jemanden, der mit Enbrel einen epi hatte bzw. hat jemand schon davon gehört? So, viel Text Danke für das offene Ohr bzw. Auge LG Oliver
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Hallo ich spritze jetzt seit knapp 10 Wochen enbrel 1xwöchentlich 50mg. Leider ist die Wirkung noch nicht so wie ich es mir vorstelle. Der Kopf ist zwar ganz frei aber der Körper will nicht so recht. Man sieht schon eine leichte Verbesserung aber kann noch nicht in kurzer Hose oder Shirt rum laufen:/ damals bei Cosentyx ging es so schnell war komplett frei! Wird es noch besser bzw irgendwann komplett Erscheinungsfrei oder wird das nix mehr? Wie lang hat es bei euch gedauert? Viele Grüße
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Ich bin totale Anfängerin, was das Spritzen an sich betrifft. Leider habe ich große Hemmungen, mich selbst zu spritzen. Das wird auch dadurch verstärkt, dass ich in den Händen nicht mehr so viel Kraft habe, wie früher. Bis jetzt hat mein Mann das Spritzen von MTX übernommen. Jetzt hatten wir ein Malheur bei der 1. Spritze von enacerpt. Mir hat das Spritzen so weh getan, dass ich wohl gezuckt habe, dann ist mindestens die Hälfte danebengelaufen. Ist diese Nadel so viel dicker als beim MTX Pen ? Bei MTX hab ich überhaupt gar nix schmerzliches gemerkt. Auch in der Praxis des RheumaDocs hat es sauweh getan, als mir die Arzthelferin die allererste Spritze gegeben hat. Ich weiss ehrlich nicht, wie ich das Aushalten soll und dabei noch stillhalten. Mein Bindegewebe ist eh durch die Krankheit total empfindlich. Mich musst Du nur streifen und schon hab ich einen blauen Fleck. Jetzt mag mich mein Mann nicht mehr spritzen und ich hab das doppelte Problem. Wer hat ähnliche Probleme oder noch besser bereits Lösungen für dieses Problem gefunden ? Bin Euch dankbar für Tipps. elvensheep
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Hallo Da ich seit April diesen Jahres Cosentyx bekommen habe und der Erfolg leider ausblieb, bekomme ich nun ab November Benepali (ist der gleiche Wirkstoff wie bei Enbrel, heißt nur anders). Meine 7,5mg MTX Spritze soll ich trotzdem weiter nehmen. Hat da jemand Erfahrung mit der Kombination? Wie sieht es da mit Nebenwirkungen aus? Wäre über Infos aller Art sehr dankbar. Grüssle Heike
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Hallo, Ich hätte letzten Donnerstag den 12 Pen mir geben müssen. Mindestens 9 der gespritzten 11 haben ziemlich geschmerzt beim spritzen, trotz Zimmertemperatur. Und Hautmäßig ist es so schlimm, das ich Freitag ein Calziumspritze gegen den Juckreiz bekam. Ich finde, auch die Gelenke haben trotzdem geschmerzt und von Depressionen ganz zu schweigen...... Nun meine Frage, kennt das noch jemand oder regiere ich über? Schönen Sonntag
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Hallo Ihr Lieben Habe da mal eine frage und zwar nehme ich MTX 20ml per Spritze und hatte bis jetzt wenig erfolg damit,nun nehme ich dazu Erelzi. Die einzigste Nebenwirkung ist das es beim Spritzen Brennt. Seit ich das in dieser Kombi. nehme schwellen die Gelenke wieder ab und der schmerz läst deutlich nach. Hat von euch da jemand erfahrung mit?
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Hallo zusammen! Viele Seiten habe ich gelesen im Netz, nun habe ich endlich ein Forum gefunden, wo ich mich mit anderen Betroffenen austauschen kann! Bin jetzt schon erleichtert. 🙃 Kurz zu mir: Psoriasis (wenig), Nagelpsoriasis, Psoriasisarthritis. Etanercept + MTX. Natürlich sind die Gelenke am Wichtigsten, trotzdem beschäftigen mich meine Nägel und ihre Optik sehr... Manchmal halte ich das einfach nicht aus, diese Hässlichkeit, dann mache ich Kunstnägel drauf, auch wenn das nicht optimal ist.... Nun lese ich mich hier mal durch, bestimmt haben mehr Menschen dieses Problem. Liebe Grüße in die Runde! 🙂
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Wie sind eure Erfahrungen mit Enbrel?
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echt verzweifelt. Trotz Enbrel 2x25 mg in der Woche, trotz zusätzlich Cortisonsalbe und Frischhaltefolie, trotz täglicher Hautpflege mit Ölen sehe ich sooooooo schlimm aus. Meine Hände verstecke ich schon hinterm Rücken. Jetzt kommt das Frühjahr und ich kann noch nicht einmal ein kurzärmeliges Shirt anziehen ohne gefragt zu werden was ich denn für eine Seuche hätte. Meine HÄ hat glaub ich einen Vertrag mit Pfizer, vor 2 Jahren hat sie mir gesagt wenn Enbrel nichts bringt gehen wir auf MTX oder Stelara, inzwischen ist da überhaupt nicht mehr die Rede von sondern : Sie können aber das Enbrel nicht absetzen, auch nicht wenn Sie ans Tote Meer fliegen. Ich bin echt enttäuscht, sind ja keine Karamellbonbons die ich da einnehme und ein Medikament, was mich nicht nach vorne bringt?! Ach Menno.....
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Hallo Zusammen, ich hoffe, dass mir jemand mit seiner Erfahrung weiterhelfen kann. Seit 2004 habe ich Psoriasis Arthritis. Und habe schon über Fumaderm bis MTX und dieverse Salben Elosalic, Psorcutan Beta, Daivonex, Davobet und Xamiol durch. Leider hat die Haut sich nicht verbessert. Auch eine Lichttherapie hat nur Zeitweiligen Erfolg gezeigt. Nun hatte ich leider 2008 eine Krebserkrankung (Seminom wurde entfernt und danach bestraht). Jetzt ist meine Frage, ob es auch jemand anderen gibt der trotz einer Krebserkrankung Enbrel bekommen hat bzw. ein anderes Biologika, dass auf Haut und Knochen wirkt ? Vielen Dank für Eure Hilfe Pad
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Hat jemand Erfahrung mit Enbrel ? Nehme seit einem Monat Enbrel 50mg sehe aber noch keinen Erfolg
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Hallo liebe Mitleidenden, hat hier im Forum jemand Erfahrungen damit gemacht? Die Wirksamkeit von Humira hat nun nach ca. 2 Jahren so nachgelassen, dass die Entzündungen in der Hüfte nicht mehr weggingen. Mein Arzt meinte, man müsse nun auf ein anderes Präparat umsteigen, und hat mir Embrel verordnet. Weiterhin soll ich auch noch MTX 20mg und Arcoxia 90mg nehmen. Gleichzeitig empfahl er mir eine Cortisonkur, in der ersten Woche mit 20mg, danach 15, 10 und 5mg. Ich fragte ihn ob man nicht mal Probeweise alle Medis weglassen könnte um zu sehen was dann mit mir geschieht. Seine Antwort war, wenn ich ihn dazu "zwingen" würde dabei mitzumachen, wüsste er genau was mit mir passieren würde. Dann käme es zu weiteren Entzündungen auch in anderen Gelenken. Ich werde jetzt erst mal von Humira auf Enbrel umsteigen und dann hier berichten wie es mit ergangen ist. Liebe Grüße in die Runde Uwe
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest