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Beiträge zum Thema 'Homöopathie'.
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Einen wunderschönen, sonnigen Samstagnachmittag wünsche ich euch! Habe ich doch länger nichts mehr von mir hören bzw. lesen lassen, ist es nun wieder so weit. Vorweg sei gesagt, dass ich heute keine Bildbeweise liefern kann, da ich keine Batterien mehr für meine Kamera habe - aber, man sieht fast nichts mehr. Vor ein paar Monaten stellte meine Homöopathin die die Behanldung auf Silicia LM 120 um. Ich soll es alle 2 Tage einnehmen, in der Dosierung von 5 Tropfen. Das schleifte die letzten Wochen ein wenig, unregelmäßige Einnahmen im Überfluss. Aber trotzdem, ein Ergebnis was sich sehen lässt! Innerhalb der letzten 4-5 Wochen schwinden die Psoriasisherde Tag für Tag. Kleine Punkte sind nicht mehr sichtbar, und die großen Flächen verblassen nach und nach und verkleinern sich. Der Kram ist kaum noch sichtbar. Ein sehr gutes Ergebnis! Wer meinem Blog gefolgt ist, weiß, dass ich auch Meersalzbäder daheim mache. Deswegen kam auch ein wenig Kritik an der Homöopathie auf, die ich jetzt gerne widerlegen möchte. Ich habe in den letzen 2-3 Monaten vielleicht 3 Bäder mit Meersalz genommen, wenn es überhaupt so viele waren. Ich denke, das Schwinden der Stellen hat somit nichts mit dem Meersalzbad zu tun. Mit Olivenöl "creme" ich dann auch ab und zu mal die betroffenen Stellen, das hat aber nicht zur "Heilung" beigetragen, nehme ich an. Ich konnte zumindest keinen Fortschritt nach dem Einreiben oder ein paar Tage später feststellen, ist jetzt auch schon 4-5 Wochen her, seit ich das das letzte Mal gemacht habe. Aber tut der Haut trotzdem gut =) Ansonsten, vielleicht interessiert ja noch jemanden, welche Pflegeprodukte ich benutze. Ich denke, viele nehmen immer das teure Urea-Zeug, was sich kein Mensch mit normalem Einkommen, oder gar BaFög oder Hartz IV leisten kann. DM hat hier super Pflegeprodukte (darf ich hier Schlechwerbung machen?), die genauso gut sind, wie der teure Kram. Ich nehme immer die Wohlfühlbodylotion von Balea und die Olivenhandcreme gleicher Marke. Duschgel sensitiv, das war's. Als es noch geschuppt hat, momentan ist es so stark rückläufig, dass es nur der Hauterneuerung beim Abtrocknen ähnlich ist, habe ich diese Schüppchen dann mit einem Massageschwamm oder -handschuh "wegmassiert". Fördert die Durchblutung und entfernt Schuppen, super eigentlich, so ein Ding. Urea Produkte benutz ich so gut wie nie. Irgendwie hat das bei mir nur eine stärkere Rötung der betroffenen Stellen verursacht. Fotos mache ich dann, wenn ich wieder Batterien, Zeit und Lust habe. Und noch ein abschließendes Fazit an alle Kritiker und Schlechtredner der Homöopathie: Placebo? Selbst wenn. Ich bezahle lieber einen Arsch voll Geld für einen guten Placebo, der ohne Nebenwirkungen hilft, wie mir Kortison oder sonst was auf die Haut zu schmieren, was zu viel zu viel Allergien und Nebenwirkungen führen kann. Ein schönes Wochenende euch! Das Toastbrot Edit: Koffein, Teein und auch Menthol in der Zahnpasta bereichern immernoch mein Leben, vorallem Koffein im Überfluss, und ich konnte beim Experiment "weniger Kaffee" keinen positiven oder negativen Einfluss auf die homöopathische Behandlung feststellen. Der Placebo gibt mir hier wohl viele Wahlmöglichkeiten
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6. Woche der homöopathischen Behandlung
Toastbrot erstellte einen Blogeintrag in Toastbrots Homöopathie-Tagebuch
Es ist der 19.06.2012. Zwar ist es 2:20 Uhr, aber egal =) Mein Poltergeist treibt auch wieder sein Unwesen und hat soeben meine Notizen von der Pinnwand fallen lassen. Sehr interessant. Ich mag ihn, er sagt mir wohl auf diese Weise, wann ich schlafen soll, haha. Naja, eigentliche Thematik; Die 6. Behandlungswoche ist angebrochen, heute habe ich wieder Kaugummi mit Menthol gekaut, und viel zu viel Kaffee getrunken. Soll ich ja eigentlich einschränken. Aber nungut, das mit dem Kaffee fällt mir verdammt schwer. Aber ich denke, da ich mich sonst ziemlich gut "beherrschen" kann, ist dieser eine Tag weniger problematisch. Im vorletzten Eintrag habe ich ja bereits erwähnt, dass die Erstverschlimmerung wohl eintritt. Dem scheint es wirklich, denn ich habe eben einmal anhand der Bilder der 1. Behandlungswoche und dem "Echtbild" verglichen. Einige kleine nebeneinander liegende Herde, z.B. am Arm 3 Stück, sind sozusagen "ineinander verschmolzen", also zu einem größeren Herd herangewachsen. Ich habe auch im Gesamtbild das Gefühl, dass es mehr geworden ist. Dennoch sind die Herde immernoch blasser als vor der Behandlung und in der 1. Behandlungswoche. Wenn ich mir die Handrücken anschaue, kann ich behaupten, es ist wesentlich blasser geworden, nur die Herde geringfügig größer. Es fällt dennoch weniger auf, weil sie eben blasser sind. Das mal als kurzen Zwischenstand, Bilder lasse ich heute einmal weg, dafür bin ich grade mal zu faul und außerdem ist meine Batterie von der Kamera leer Grüße und gute Nacht! -
Es ist der 07.06.2012 und somit die 4. Behandlungswoche. Mich würde mal interessieren, was ein Außenstehender, der nur die Bilder der vergangenen Wochen zur Verfügung stehen hat sagt. Bist du denn der Meinung, dass sich da was getan hat oder nicht? Reines Interesse. Ich würde mich über sachliche Kommentare freuen, keine, die sagen, wow, was Einbildung alles bewirken kann oder eben nicht Grüße!
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3 Wochen nach Beginn der Homöopathie.
Toastbrot erstellte einen Blogeintrag in Toastbrots Homöopathie-Tagebuch
Da bin ich wieder. Es ist der 28.05.2012, und nun fängt die dritte Behandlungswoche an. Noch wenige Infos vorab, die ich beim letzten Eintrag noch weggelassen habe; Ich habe auch meine Ernährung umgestellt. Auf Fleisch verzichte ich sowieso. Aber vor 2-3 Monaten entschloss ich mich, Milchprodukte großteils durch pflanzliche zu ersetzen. Quasi ein Hobbyveganer, haha Ei und Fleisch esse ich aus ethischen Gründen nicht. Sicher, sicher. Nun gibt es wieder Leute die sagen; ist doch schon tot, oder Milchvieh lebt auch nicht gut, etc pp. Ei esse ich nur eben nicht, weil ich finde, dass die Geflügelindustrie (mit der Fleischindustrie) den größten Mist verbockt. So viel zum Hintergrundwissen. Der Fleischverzicht ist leicht begründet; ich esse nichts, was dafür sterben musste. Die gesunde Ernährung die dadurch resultiert, ist nur ein positiver Nebeneffekt. Beim Einkaufen landen bei mir wenige tierische Produkte im Wagen. Nur, wenn ich mal wieder Lust auf Feta, Mozarella, Kroketten oder Schokolade hab. Sprich 2-3 mal im Monat. Wenn ich woanders meinen Kaffee trinke, es dort nur Kuhmilch gibt, nehme ich eben diese, es sei denn ich hab wieder mal Lust auf ein schwarzes Käffchen. Sprich; ich verzichte nicht vollkommen darauf, sondern nehme es nur in Maßen und bewusster zu mir. Ich trinke viel grünen Tee und weniger Kaffee. Auch meinen Alkoholkonsum habe ich runtergeschraubt, der ist dennoch hoch, aber eben deutlich niedriger als vorher. Ich rauche auch etwas weniger. Ob diese ganze Ernährungsumstellung unmittelbare Folgen auf mein Hautbild hat, kann ich nicht beurteilen. Ich fühle mich jedoch seither fitter, ausgeschlafener und weniger faul Wieder etwas Hintergrundwissen, nun zur eigentlichen Thematik; Ich habe das Gefühl, die Stellen an den Händen werden immer und immer heller. Ein schönes Gefühl Da ich den 3 Punkten am Bauch keine Beachtung schenke, mache ich das auch jetzt nicht. Am linken Schienbein die Stelle scheint sich leicht vergößert zu haben, aber auch diese Stelle wirkt mir mehr ins "gesunde Hautbild eingegliedert". Weiß grade nicht, wie ich das ausdrücken soll, haha Am rechten Knie scheints unverändert. Am Ellbogen siehts genauso aus wie am Schienbein, etwas mehr aber etwas heller. Fazit; Zumindest schlägt das Mittel an, ich denke, ich komme zur Phase der Erstverschlimmerung, die aber momentan erträglich ist. Grüße und bis nächste Woche!- 2 Kommentare
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2 Wochen nach Beginn der Homöopathie
Toastbrot erstellte einen Blogeintrag in Toastbrots Homöopathie-Tagebuch
Heute ist der 24.05.2012. Seit dem 09.05.2012 bin ich in homöopathischer Behandlung einer sehr, sehr lieben Heilpraktikerin. Um einmal in das Thema einzuführen, damit ihr euch ein Bild des Gesamtzustandes machen könnt - ich habe seit September 2011 viele Herde, verteilt auf den ganzen Körper. Vorher hatte ich keinerlei Beschwerden. Geerbt habe ich es von meiner Mama, die hat es allerdings nur an Ellbogen und manchmal kleine Schübe an anderen Stellen. Bei mir allerdings verteilen sich die (teils nur erbsengroßen) Herde auf den fast gesamten Körper. Schlimm ist es an den Handrücken, am linken Knie und rechten Schienbein, und an beiden Ellbogen. Dennoch muss ich sagen, die linke Körperhälfte ist im gesamten stärker betroffen. Im Gesicht habe ich keinerlei Herde, und ich hoffe, das bleibt auch so! Nachdem ich fast 3-4 (!) Monate Kortisonsalben schmierte, und meine Haut dünn wurde und urplötzlich anfing zu bluten, setzte ich die Salbe sofort ab. Nicht wie ich es hätte machen sollen, nach und nach, ich machte es von null auf hundert. Wenn ich irgendwann wieder Kortison benötige, und es nicht mehr wirkt, bin ich selbst schuld aber das soll mir momentan egal sein. Nach Absetzen der Kortisonsalbe probierte ich etwa einen oder 2 Monate später auf eigene Gefahr Rubisan Salbe N aus. Sie half mir auch nach 6-8 Wochen nicht, es war keinerlei Änderung zu sehen. Somit setzte ich diese auch ab, und ging vor etwa 2 Wochen zur Heilpraktikerin. Warum ich zur Heilpraktikerin gehe, ist einfach erklärt. Ich habe mein Vertrauen in die Pharmaindustrie, sowie Haut- und Hausärzte verloren. Wer mir monatelang Kortison verschreibt, ohne zu fragen, wird es besser, gibt es Nebenwirkungen, und generell darauf zu achten, dass eine längere Einnahme/"Einschmierung" dieser Salbe nur negative Begleiterscheinungen aufweist, ist bei mir unten durch. Außerdem frage ich mich, bezogen auf die Homöopathie, wenn die Information alleine ausreicht, was tun wir tagtäglich unserem Körper an? Abgesehen davon gehöre ich zu den "Verrückten" dieser Welt, die keine Firmen unterstützen möchten, in denen Tierversuche durchgeführt werden. Solange ich wählen kann, werde ich es tun. Naja, zurück zur eigentlichen Geschichte, Moralpredigten möchte ich hier nicht verbreiten. Es geht mir hier schließlich um Erfahrungsaustausch, und bei diesem Blog um die genaue Dokumentation meiner Behandlung. Vielleicht hilft es ja jemand anderem weiter, der Rat sucht. Ich nehme 2x wöchentlich (Montags und Donnerstags) 5 Tropfen Tbc bovinum C200 ein. Mir wurde Pfefferminz , Kamille und Menthol komplett " verbo ten" und Kaffee darf ich auch nur eine Tasse am Tag trinken. Nicht gerade einfach, wo ich doch so ein Kaffeejunkie bin, den man morgens vor dem ersten Tässchen lieber nicht ansprechen sollte. Schon nach 2 Wochen habe ich das Gefühl, dass teilweise die Stellen besser werden. Vorallem fällt mir auf, dass die Stellen überall nicht mehr ganz so rot sind. Vor ein paar Wochen sah das alles aus wie Henna! Dennoch sind 2 kleine Stellen neu, in beiden Kniekehlen sind neue Herde. Nicht groß, etwa 3-4 Erbsengrößen. Aber das Mittelchen hat einen positiven Nebeneffekt, es ist suchtlindernd. Ich kann voller Stolz behaupten, dass ich bestimmt 4 oder 5 Zigaretten am Tag weniger rauche seit den beiden Wochen. Im Galeriealbum sind Bilder dieser Woche. Ich finde die Bilddokumentation ist ebenso wichtig wie die Schriftliche. Da kann sich dann jeder sein "eigenes" Bild machen. So, das wars für diese Woche! Nächste Woche melde ich mich wieder mit frischen Berichten und neuen Bildern. Cheers!- 2 Kommentare
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- alternative Heilmittel
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Für die einen ist er ein rotes Tuch, für die anderen ein wichtiger Zeuge im Widerstand gegen die Homöopathie: Edzard Ernst war einmal von der Wirkung der Globuli überzeugt, bis er einer ihrer schärfsten Kritiker wurde. In diesem Buch erklärt er die Entstehung der Homöopathie, ihre grundlegenden Prinzipien, die heutige Praxis auf und die Gründe für die anhaltende Beliebtheit dieser Heilmethode.
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Natalie Grams ist Ärztin und arbeitet auf dem Gebiet der Naturwissenschaft sowie mit Homöopathie. Wer jetzt schon in die Hände klatscht und "Will ich haben" sagt, sollte weiterlesen. Natalie Grams erklärt in diesem Buch nämlich auch, was Homöopathie in der heutigen Zeit bewirken kann und was dann doch nicht mehr zeitgemäß ist. Ihr Anspruch ist ein Brückenschlag zwischen Befürwortern und Gegnern. Die Fragen, die sie mit dem Buch beantworten will: Was bleibt in einer Medizin des 21. Jahrhunderts übrig von dem Gedankengebäude der Homöopathie? Wie wirkt sie wirklich? Welche Teile von Hahnemanns Theorien können wir auch heute noch guten Gewissens zum Nutzen der Patienten anwenden? Wo aber hat die Homöopathie Grenzen und muss in der Tat kritisch betrachtet und bewertet werden? Die Autorin hat eine eigene Internetseite. Wer das Buch kauft, sollte vorher wissen: Natalie Grams hat mit der Homöopathie aufgehört.
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Nürnberg: "Die Psychologie der Manipulation"
Claudia erstellte eine Veranstaltung in Bayern's Termine
In einer Vortragsreihe wird "Vom Reiz des Übersinnlichen – Paranormales und Skepsis" gesprochen und diskutiert. Der vierte Teil der Reihe heißt: "Die Psychologie der Manipulation – Wie Trickser sich Wissenschaftsskepsis und alternative Heilmethoden zunutze machen". Eintritt: 8 Euro für die einzelne Veranstaltung, 26 Euro für die ganze Reihe mit vier Abenden Weitere Informationen: hier über die einzelne Veranstaltung | hier über die ganze Reihe Anmeldung: hier für die einzelne Veranstaltung | hier für die gesamte Reihe -
Nürnberg: "Der belogene Patient – Von Heilpraktikern, Homöopathen und Scharlatanen"
Claudia erstellte eine Veranstaltung in Bayern's Termine
In einer Vortragsreihe wird "Vom Reiz des Übersinnlichen – Paranormales und Skepsis" gesprochen und diskutiert. Der erste Teil der Reihe heißt: "Der belogene Patient – Von Heilpraktikern, Homöopathen und Scharlatanen". Eintritt: 8 Euro für die einzelne Veranstaltung, 26 Euro für die ganze Reihe mit vier Abenden Weitere Informationen: hier über die einzelne Veranstaltung | hier über die ganze Reihe Anmeldung: hier für die einzelne Veranstaltung | hier für die gesamte Reihe -
Bad Neustadt: Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln
Claudia erstellte eine Veranstaltung in Bayern's Termine
Vortrag "Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln" Der Referent Frank Häusler kennt Neurodermitis aus verschiedenen Perspektiven. Er war selbst von Neurodermitis betroffen, suchte nach natürlichen Behandlungsmöglichkeiten und fand Hilfe in der klassischen Homöopathie. Heute ist er Homöopath in Windshausen bei Bad Neustadt. In seinem Vortrag will Häusler mit Praxisbeispielen über homöopathische Behandlungsmöglichkeiten von Neurodermitis und Schuppenflechte informieren und aktuelle Studienergebnisse vorstellen. Je nach Pandemie-Lage kann der Kurs auch online angeboten werden. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Volkshochschule. -
Homöopathie ist in unserem Kulturkreis die beliebteste Therapie-Alternative: Immer mehr Patienten lassen sich damit behandeln. Die auflagenstarken Kundenzeitschriften von Apotheken und Krankenkassen preisen Homöopathika an. Einiges davon wird von Krankenversicherungen erstattet. Die Zahl der Ärzte mit entsprechender Zusatzqualifikation steigt an. Seit einigen Jahren werden Hahnemanns Theorien in der medizinischen und pharmakologischen Ausbildung deutscher Universitäten gelehrt. Gleichzeitig aber müssen homöopathische Präparate in den USA Warnhinweise tragen: „Keine nachgewiesene Wirkung“ oder „Wirkung wird in homöopathischen Theorien des 18. Jahrhunderts behauptet“. Wissenschaftler versuchen seit Jahren herauszubekommen, warum Homöopathie bei Patienten hilft – widersprechen doch deren Grundlagen völlig den Naturgesetzen: Wenn in einer Flüssigkeit kein Wirkstoff mehr nachzuweisen ist (ab D24 oder C12), könne pharmakologisch nichts mehr im Körper wirken, sagen die Forscher. Es könne nicht plausibel erklärt werden, wie sich zum Beispiel die gesamte Wassermenge des Atlantiks Informationen aus einem Tropfen der „Ur-Tinktur“ merken könne. Unlogisch sei, dass die Wirkung umso stärker sein solle, je höher verdünnt werde: Niemand könne zum Beispiel mit „homöopathischem Kaffee“ die Wirkung des Koffeins erhöhen. Es sei objektiv unmöglich, durch Schütteln und Reiben nur jeweils gewünschten Substanzen zu aktivieren: Schließlich enthalte das Lösungsmittel – zum Beispiel Wasser – eigene Substanzen (Natrium, Kalzium, Eisen), die nicht aktiviert werden sollen. Als Therapie-Prinzip wäre „Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen“ weder durch medizinische, noch durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse gestützt (Impfen ist keine Heilung). Trotzdem steigt die Zahl derjenigen, die sich lieber homöopathisch behandeln lassen. Warum? Stiftungsprofessur fand nicht mehr als Placebo-Wirkung Immer wieder wurden Studienergebnisse veröffentlicht, die beweisen sollten, dass Globuli wirken. Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung hat an der Berliner Charité eine Stiftungsprofessur finanziert, um das erforschen zu lassen. Nach vierjähriger Wissenschaftsarbeit und 5 Mio. Euro Förderungsgelder erklären Institutsleiter Professor Stefan Willich und Professor Claudia Witt: „Bisher ist nicht eindeutig belegt, dass sich homöopathische Arzneimittel von Placebo unterscheiden“. („Die Placebo-Republik“, Martin Lambeck, skeptiker 4/2013) Selbst Studien, die beachtlich waren und gute Ergebnisse für die Homöopathie brachten, ließen sich nicht wiederholen. Je hochwertiger die vorgelegten Studien waren, desto schwerer war es möglich, irgendeinen Effekt der Homöopathie nachzuweisen. Professor Edzard Ernst hat sich vom überzeugten Homöopathen zum weltweit renommiertesten Kritiker entwickelt. „Die Datenlage nach 200 Jahren Homöopathie und etwa 200 klinischen Studien ist eindeutig negativ". Niemand zählt die Zahl der „Therapie-Abbrecher“, also derjenigen, die vergeblich versucht haben, sich mit homöopathischen Mitteln zu kurieren. Bekanntgemacht werden nur erfolgreiche Behandlungen. Im schlimmsten Fall werden Krankheiten verschleppt Die australischen Gesundheitsbehörde NHMRC hat 1.800 Homöopathie-Studien ausgewertet. In keinem einzigen Fall konnte bewiesen werden, dass ein Mittel gegen konkrete Krankheiten hilft. Im Gegenteil, so die Behörde, könnten Patienten ihre Gesundheit gefährden, wenn sie auf wissenschaftlich geprüfte Medikamente verzichten. Trotzdem wird immer wieder über beeindruckende Behandlungserfolge berichtet. Wie passt das zusammen? Die Homöopathie gilt als „sanfte“ Medizin. Das macht sie interessant für alle, die schlechte Erfahrungen mit den Nebenwirkungen von Medikamenten gemacht oder Angst davor haben. Diese Patienten suchen nach nebenwirkungsfreien Alternativen. Pharmakologen bezweifeln, dass es so etwas gibt. Für sie steht ein Mittel, das keine Nebenwirkungen hat, unter dem dringenden Verdacht, auch keine Hauptwirkung zu haben. Ohne Hauptwirkung aber könnten selbst Globuli die Selbstheilungskräfte nicht mobilisieren. Weshalb fühlen sich Patienten nach einer homöopathischen Behandlung dennoch besser? Die Gründe sind in seriösen sozial-wissenschaftlichen Studien erarbeitet worden, haben aber nichts mit den Zuckerkügelchen zu tun. Homöopathie wendet sich Kranken intensiv zu Patienten geht es besser oder sie werden sogar gesund, weil der Homöopath sich ihnen intensiv zuwendet – er nimmt sich viel Zeit (vor allem bei der Erst-Anamnese), fragt ausführlich nach, versteht ihre Sorgen, fühlt mit und strahlt die Überzeugung aus, helfen zu können. Es ist belegt, dass Patienten eine Behandlung desto besser bewerten und eine Therapie desto eher anschlägt, je intensiver sich der Arzt mit ihnen beschäftigt und je optimistischer er sich über die Erfolgsaussichten äußert — völlig unabhängig davon, womit behandelt wird. Der Schlüssel des Erfolges der Homöopathie liegt also vor allem im Versagen der Schulmedizin: Weil Ärzte sich viel zu wenig Zeit für ihre Patienten nehmen (können) und meist keine persönliche, vertrauensvolle Beziehung aufbauen (können), wenden sich Patienten an diejenigen, die genau das tun. Zuwendung spüren selbst Tiere: In einer britischen Tierforschungs-Studie bekamen Hunde entweder ein Homöopathikum oder ein Scheinpräparat gegen Angst vor Sylvesterknallern. In beiden Gruppen verringerte sich die Angst bei gleich vielen Hunden. Placebo-Erforschung mit erstaunlichen Ergebnissen Die wissenschaftliche Erforschung des Placebo-Effekts hat in den letzten Jahren Erstaunliches zu Tage gebracht: Schwangeren wurde erzählt, ein Medikament helfe gegen Übelkeit, obgleich es pharmakologisch genau das Gegenteil bewirken müsste. Schein-Operationen am Knie, ausgeschaltete Herzschrittmacher und Pillen ohne Wirkstoff gegen Schmerzen – in diesen und vielen anderen Fällen führte allein der Glaube an die Wirksamkeit bei 20 bis 50 Prozent der Probanden zu messbaren Effekten. Placebo-Effekte können deutlich messbare Reaktionen in Gehirn, Rückenmark, Immunsystem, Verdauungstrakt oder Herzkranz-Gefäße auslösen. Unsere Krankheiten lassen sich durch rein psychische Beeinflussung manipulieren. Selbst bei Patienten, die wissen, dass sie ein Scheinmedikament bekommen, sind Wirkungen nachweisbar. Deshalb kann Homöopathie auch bei denjenigen anschlagen, die nicht an die Wirkung der Globuli glauben. Ein weiterer Grund, weshalb wissenschaftlich nicht beweisbare Therapien erfolgreich sein können, ist der Zeitpunkt. Wenn es dem Patienten nach einer Behandlung besser geht, wird vermutet, das habe die Behandlung bzw. das Präparat bewirkt. Muss es aber nicht: Patienten gehen oft erst dann zum Homöopathen, wenn sie schon einen längeren Leidensweg hinter sich haben. Oft ist dann aber der Höhepunkt der Krankheit überschritten. Viele Krankheiten und Beschwerden werden ganz von allein besser. Neurodermitis geht oft von selbst zurück Neurodermitis zum Beispiel entwickelt sich bei 90 Prozent der Betroffenen von selbst zurück (spätestens nach der Pubertät) – mit oder ohne Behandlung. Diese Selbstheilung gibt es aber bei lebenslangen und lebensgefährlichen Krankheiten nicht. Bei solchen Krankheiten stößt die Homöopathie an ihre Grenzen. Das ist nicht nur ein erhebliches Risiko für alle, die es dennoch versuchen. Für Komplementär-Mediziner Professor Willich ist das sogar ein „Kunstfehler“, wenn ein Arzt schwere Erkrankungen nur homöopathisch behandeln würde. Ein Therapieerfolg ist erfahrungsgemäß umso größer, je aufgeschlossener und positiver der Patient dem Therapeuten und seinem Konzept gegenüber eingestellt ist. Viele suchen nach einer Alternative, weil sie persönlich unzufrieden mit der Schulmedizin sind oder ihr grundsätzlich nicht mehr vertrauen. Wer deshalb Homöopathie als Weg für sich gefunden hat, hat gute Chancen, dass sie auch hilft. Bestimmte Menschen sind davon fasziniert, dass die Homöopathie sich gerade nicht mit Vernunft und Wissenschaft erklären lässt. Sie glauben daran, weil sie unbedingt daran glauben wollen. Davon lassen sie sich weder durch rationale Argumente noch durch Gegenbeweise abbringen. "Medikamenten-Gläubigkeit" wird mit Globuli anerzogen Bei uns darf jeder glauben, was er will. Aber in diesem Fall begibt man sich voll in die Hände des Homöopathen. Denn der entscheidet allein. Es ist nicht vorgesehen, dass man als mündiger Patient dem Arzt oder dem Heilpraktiker kritische Fragen stellt oder mitentscheidet. Im Gegenteil besteht die Gefahr der „Medikamenten-Gläubigkeit“, weil es für jede Gelegenheit ein Globuli geben soll. Nicht nur in der Medizin wäre es verheerend, wenn immer mehr Menschen nur noch das akzeptieren, was sie persönlich für plausibel halten. Letztendlich zählen dann nicht mehr Vernunft und Naturgesetze, sondern nur noch persönliche Anschauungen, eigene Erfahrungen und das subjektive Bauchgefühl. Alle, die so denken, sind leichter durch vermeintliche Heilsbringer zu verführen und zu manipulieren - so geschehen zum Beispiel bei den zahlreichen Anhängern des Dr. Matthias Rath, die fest davon überzeugt waren, mit Vitaminen Krebs und Aids heilen zu können. Homöpathie ist auch ein Geschäft Über einen Aspekt wird meist nicht so offen geredet: Homöopathie wird auch deshalb den Patienten nahegelegt, weil sie für die beteiligte Hersteller, Apotheken, Ärzte und Heilpraktiker ein gewinnbringendes Geschäft ist. Neben den Honoraren sind es vor allem die homöopathischen Arzneimittel. Davon wurden 2016 in deutschen Apotheken 55 Millionen Packungen im Wert von 520 Millionen Euro verkauft. Der MDR spricht sogar von 621 Mio. Euro. Die Hersteller der Homöopathika arbeiten mit den gleichen Methoden wie große Pharmafirmen – als Lobbyisten, als Veranstalter von Weiterbildung, als Sponsoren der Unis usw. 1978 trat das Arzneimittelgesetz in Kraft. Darin wurde festgelegt, dass homöopathische Arzneimittel zugelassen werden dürfen, ohne das vorher ihre Wirkung geprüft werden muss. Wesentlichen Einfluss hat dabei der damalige CDU-/CSU Bundestagsfraktions-Vorsitzenden Karl Carstens. Die erwähnte Stiftung trägt heute seinen Namen. Verrechnet dagegen scheinen sich die Krankenkassen zu haben. Mehrere Kassen erstatten homöopathische Arzneimittel als freiwillige Zusatzleistung. Sie hatten sich erhofft, damit zusätzlich gesundheitsbewusste Mitglieder anzulocken. Nun hat eine Langzeituntersuchung der Techniker Krankenkasse gezeigt, dass Homöopathie-Nutzer 20 Prozent mehr Ausgaben verursachen, als andere Versicherte. Nicht wegen höherer Therapiekosten, sondern weil sie häufiger krankgeschrieben werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) forderte anlässlich des Deutschen Ärztetages 2017, den Krankenkassen müsse es künftig untersagt werden, homöopathische Leistungen zu erstatten. Wer sich mit dem Thema ausführlicher beschäftigen will, dem sei das Buch „Die Homöopathie-Lüge“ von Christian Weymayer und Nicole Heißmann empfohlen. Trotz des provokanten Titels ist es ein sachlich argumentierendes Aufklärungsbuch mit sehr vielen Fakten. Wer nur kurz die wichtigsten Argumente benötigt, dem sei das Faltblatt für Patienten "Warum es keine Homöopathie in unserer Praxis gibt" empfohlen. Für begrenzte Zeit kann man sich die TV-Dokumention "Homöopathie: Wer heilt hat recht?" (MDR 2017) in der Mediathek ansehen.
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Andrea ist mit Homöopathie ihre Psoriasis fast losgeworden. Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Ich heisse Andrea und bin 19 Jahre alt. Ich leide seit dem 12. Lebensjahr an Psoriasis. Als die "Krankheit" diagnostiziert wurde, war mir das mehr oder weniger egal, denn es war nur die Kopfhaut leicht befallen. Doch es blieb nicht nur bei der Kopfhaut, es begann sich langsam auf den Bauch, Rücken und Arme auszubreiten. Letztes Jahr musste ich mich noch einer Operation unterziehen. Da fing es erst richtig an. Etwa zur gleichen Zeit versuchte ich es mit Homöopathie, da ich schon alles ausprobiert hatte und nichts eine eindeutige Besserung zeigte. Die ersten drei Monate wurde es immer schlimmer. Mein ganzer Bauch und Rücken war voll. Es juckte und die Haut riss überall ein. Nach diesen Monaten bekam ich das selbe Mittel nochmals (5 Homöopathische Kügeli) und es begann zu bessern. Seither ist ein Jahr vergangen und es ist fast nichts mehr zu sehen. An alle: Versucht es mal mit Homöopathie. Und noch etwas: Lasst euch nicht unterkriegen wegen eurer Haut. Ich bin (fast schon war) eine Betroffene. Ich ging trotzdem immer in das Schwimmbad. Ich habe alles angezogen, was mir gefiel. Lasst euer Leben nicht versauen. Ich kann nur sagen: Zuerst schauen viele, und die Blicke können weh tun, aber nach kurzer Zeit ist das so normal. Versteckt euch nicht, es bringt nichts, ihr macht nur euer Leben kapput! PS: es kann auch "Vorteile" haben, ich wurde immer viel mehr angesprochen als meine Kollegin 🙂 ! Ich hoffe, bei euch gibt es auch mal so positive Neuigkeiten wie bei mir. Viele Grüsse aus der Schweiz Andrea
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In der Homöopathie hat Tereza S. die Linderung ihrer Psoriasis gefunden: Acidum Nitricum lautet ihr Tipp. Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Guten Tag! Nachdem ich so viele Leidensgeschichte gelesen habe, muss ich meine Erfahrungen unbedingt auch noch kundtun. Nach ergebnislosem Salben, UVB-Bestrahlung, Kortison (äusserlich und innerlich), Schwefel, Vitamin-D12 und und und habe ich meine Hautarzt «zum Teufel geschickt» und mich der guten alten Homöopathie zugewandt. Nach sage und schreibe nur einer Wochen hatte ich praktisch keinen einzigen Fleck mehr auf meiner Haut. Geholfen hat bei mir eine 2-wöchige Behandlung mit Acidum Nitricum (Ameisensäure), einfach unter die Haut gespritzt, zweimal die Woche. Vorher empfiehlt sich eine ebenfalls zweiwöche Weissdorn-Kur (Crataegus-Globuli), um den Körper von all den Medikamenten zu reinigen und damit die Ameisensäure so richtig ihre Wirkung tun kann. Nun bin ich seit einem halben Jahr "fleckenfrei" und glücklich. Mir ist klar, dass dieses Mittel nicht bei allen Patienten wirkt, eine Konsultation bei einem Homöopathen oder einem Kinesiologen ist aber auf jeden Fall zu empfehlen. Herzliche Grüsse Tereza S.
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"Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Meine Psoriasis Mein Name ist Helmut. Ich leide seit meinem 17. Lebensjahr an Psoriasis! Betroffene Stellen am Körper waren damals nur die Kopfhaut und der linke Fuß am Knöchel. Die Psoriasis trat nur im Winter auf. Im Sommer ging die Psoriasis zu 90 Prozent weg. Vom 17. bis zum 25. Lebensjahr traten keine Symptome einer Psoriasis auf. Mit 25 Jahren kam wieder ein kleiner Schub an der Kopfhaut, am linken Knöchel, am Fuß und ganz leicht bei den Ohren. Ich ging nach Bad Goisern (Salzburg) auf Kur- drei Wochen Jod-Schwefel-Bäder. Die Symptome verschwanden wieder. Bis 2003 war ich beschwerdefrei. Im Dezember 2003 nach einer Grippe bekam ich wieder einen Schub. Zu 70 Prozent meiner Haut war nun befallen – Kopfhaut, Gesicht, Ohren, Hals und Ellenbogen, linke und rechte Hand, Brustbereich und Oberschenkel, linkes und rechtes Bein, linke Wade, linker Fußknöchel und vereinzelt am Rücken. Ich ging zum Hautarzt. Dieser verschrieb mir Zinksalben und Bestrahlung - ohne Besserung. Bis Februar 2004 verschlechterte sich mein Zustand. Ich probierte auch die Homöopathie. Erfolge traten fast keine auf. Erfahrungen mit Cryotherapie Ich verzweifelte fast und nahm mein Schicksal nun selbst in die Hand. Mitte Februar 2004 ging ich für zwei Wochen auf Kur nach Bad Eisenkappel (Kärnten) . Mittlerweile waren manche betroffene Stellen sogar fast wund. An einem Montag trat ich meine Kur an. Dort wurde ich zuerst ärztlich untersucht (Blutbild, Haut usw.) Die Therapie wurde festgelegt: 24 mal Cryotherapie-Kältekammer bei minus 110 Grad (Carpovasaltherapie). Ich ging nur mit einer Badehose, Turnschuhen Mundschutz und Handschuhen bis zu dreimal täglich in die Kältekammer. In der ersten Woche trat fast keine Besserung auf. In diesen zwei Wochen machte ich von mir aus nun ein Vollprogramm das wie folgt aussah: Bis zu 3 mal Kältekammer In der Frühe nahm ich eine Eisen-Follsäure-Tablette, eine Kieselerdetablette und trank reichlich Leitungswasser. Frühstück: Vollkornweckerl, Diätbutter, Diätmarmelade und Tee Mittags aß ich hauptsächlich Gemüse Rindfleisch und Fisch (keine Süßigkeiten). Erst ca.2 Stunden nach der Kältetherapie ging ich Duschen (Meeresalgen Duschgel). Am Anfang cremte ich die betroffenen Stellen bis zu zwei mal am Tag mit einer Bioenergetikkreme ein (Dermaforin) Am Abend ein leichtes Essen, viel Leitungswasser, betroffene Stellen nach dem Duschen wieder eincremen Eisen-Follsäure-Tablette, Kieselerde, Lachskapsel mit Omega-3-Fett. Unterstützend zur Kältetherapie machte ich auch eine Spritzenkur (10 Spritzen-Aslankur). Ich ging jeden Tag bis zu drei Stunden spazieren, eine Stunde schwimmen. Dieses Programm ging zwei Wochen so. Nach Ende der Kur gingen die Symptome zu etwa 30 Prozent zurück. Ich war nicht zufrieden. Teilweise wollte ich schon aufgeben. Bei der Enduntersuchung sagte mein Arzt, die richtige Wirkung würde erst bis zu zwei Wochen später bemerkbar werden. Nach einer Woche wieder bei der Arbeit die Bilanz: Die Psoriasis ging nun zu nahezu 75 Prozent weg! Ich stellte ab meiner Kur meine Ernährung komplett um. Da ich ein hektischer Mensch war, immer unter Stress, änderte ich auch dies. Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass auch die Ernährung und das Gelassenerwerden zur Besserung beigetragen haben. Man muss aber auch extrem ehrgeizig sein, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass ich in drei bis vier Wochen beschwerdefrei sein werde. Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten! (Alles ist möglich, aber nix ist fix!) Helmut Weitere Erfahrungen mit der Kältetherapie aus unserer Community ➞ Test der Kältekammer in der Spessart-Therme in Bad Soden /Saalmünster in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Schuppenflechte in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Psoriasis arthritis in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Kältekammer-Therapie ohne Angabe der Diagnose in unserem Forum ❄️ Hast du schon einmal eine Therapie in der Kältekammer gemacht? Betroffene freuen sich, wenn du deine Erfahrungen teilst. Oder hast du Fragen dazu? Dann stell sie in unserer Community.
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Sonja schwört auf einen Pendler und will inzwischen nichts mehr von anderen Methoden wissen. Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen. Bei mir fing es im Alter von +/-18 Jahren an. Ich bemerkte kleine Pünktchen,vor allem an Armen und Beinen. Mein Hautarzt wusste nicht genau worum es sich handelte, also warteten wir ab. Nun ja natürlich wurde es schlimmer, und erst da erkannte er dass es sich um Schuppenflechte handelte. Da bei mir in der Familie keine Fälle von SF bekannt sind, nehme ich an, dass sie durch eine schlimme Angina ausgelöst worden ist, die ich knapp ein Jahr vorher hatte. Es folgten Cremes uns Salben mit Cortison, die meine Haut fast durchsichtig machten, ebenso diese Minutentherapie, bei der die Salbe nur auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden soll, die gesunde Haut wird braun! Als sich keine Besserung einstellte, und der Arzt auch nicht mehr weiterwusste, wechselte ich. Dieser Arzt schlug mir die PUVA-Therapie vor, Behandlung in Form von Bestrahlung mit vorheriger Einahme von Tablette. Nach wenigen Wochen (wurde zwar schön braun !) vertrug ich diese Tabletten nicht mehr und kippte in diesem Bestrahlungsapparat um, es folgten weitere Cremes und Salben, wieder Cortison, kleine Resultate aber das wars. Ich wechselte zu einem Arzt der eine Salzwasser-Therapie anbot in Zusammenhang mit Bestrahlung, also Meer und Sonne. Die Therapie wr sehr zeitaufwendig, und half nur teilweise. Ich rannte von einem Arzt zum anderen und mir wurden immer nur die gleichen Salben verschrieben. Jedes neue Produkt auf dem Markt wollte ich haben, doch da diese hier in Luxemburg, schwer erhältlich sind, bin ich öfters nach D gefahren, um mir solche Produkte zu besorgen, die natürlich ohne Rezept teuer sind. Nach jahrelangem Hin und Her beschloss ich, zum Homöopathen zu gehen. Das heißt, der Mann ist Pendler und verschreibt NUR pflanzliche Mittel. Er pendelt, bis das Pendel ausschlägt, und auf Basis dieser Informationen verschreibt er. Alles in allem hatte ich sechs verschiedene Sorten Tröpfchen und drei bis vier verschiedene Tabletten. Natürlich war ich skeptisch, aber wenn man fast alles versucht hat, dann denkt man nicht mehr, dann handelt man. Im September 98 war ich zum 1. Mal bei diesem Pendler, und im Dezember 98/ Januar 99 hatte sich meine Schuppenflechte um 80% verbessert. Für mich war dieser Mann mein Gott, denn vorher waren meine Beine eine einzige Wunde. Von den Knien bis zu den Fussknöcheln knallrot und roh. Hände wie ein Zombie (so sah es für mich aus) und Arme zum Verstecken, was ich ja auch tat. Auf jeden Fall gehe ich nun regelmässig zu diesem Pendler, denn manchmal kommt was von Mitteln dazu, manchmal was weg. Aber ich denke, wenn man wie ich, und wie bestimmt viele andere schon fast ALLES versucht hat, dann kann ein letzter Versuch mit pflanzlichen Mitteln auf keinen Fall zuviel sein. Gruss aus Luxemburg
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Regasinum antallergicum – wenig bekannt, einige Erfolge
Inga Richter erstellte ein Artikel in Therapien
Seit einiger Zeit sorgt Regasinum antallergicum für Diskussionsstoff in den Psoriasis-Foren. Betroffene berichten über bemerkenswerte Auswirkungen des Mittels auf die schuppenden Hautstellen - obwohl das Medikament eigentlich für den Einsatz bei Allergien gedacht ist. Wissenschaftliche Untersuchungen gibt es bisher nicht. Warum kann das homöopathische Allergiemittel bei Schuppenflechte wirksam sein? Homöopathie sorgt seit jeher für Zwist zwischen Schul- und Alternativmedizinern. Die einen reden von Geldschneiderei, von Pseudo- und Parawissenschaft. Die anderen glauben, dass die hoch verdünnten Substanzen – ähnlich wie ein Impfstoff - das Immunsystem aktivieren und so den Körper zu einem Selbstheilungsprozess anregen. Streng wissenschaftlich scheint dies aufgrund der äußerst geringen Wirkstoffmengen zwar unwahrscheinlich. Doch sind gewisse positive Ergebnisse nach homöopathischen Behandlungen kaum abzustreiten. Sowie bei Regasinum antallergicum, das laut dem Heilpraktiker Adolf Erstfeld (1) seit Jahrzehnten erfolgreich gegen Heuschnupfen, allergisches Asthma sowie gegen atopische Ekzeme (Neurodermitis) eingesetzt wird. Nun scheint sich das Spektrum der mit Regasinum behandelbaren Krankheiten auf Schuppenflechte zu erweitern. Das zumindest berichten einige begeisterte Patienten, welche die heilsamen Effekte an der eigenen Haut zu spüren bekamen. Rein zufällig entdeckte nämlich ein Hamburger Arzt bereits vor mehr als 20 Jahren, dass sich das Hautbild von Psoriatikern, die gleichzeitig unter einer Allergie litten und mit Regasinum dagegen behandelt wurden, eindeutig verbesserte. Er begann, mit dieser „Nebenwirkung“ zu experimentieren. So fand der Allgemeinmediziner heraus, dass die normale subcutane Injektion („unter die Haut“) nur lokal wirksam war, während eine Spritze in die Muskulatur des Hinterteils nahezu alle Körperoberflächen erreichte. Auch die Kombination mit dem Lokalanästhetikum Lidocain als "Bote" für die systemische Verteilung der Wirkstoffe schien von Vorteil zu sein. Lange Zeit blieben die Erkenntnisse des Arztes im Verborgenen. Inzwischen jedoch haben einige der Patienten ihre Erfahrungen mit jener Therapie im Internet veröffentlicht. Sie melden einen Rückgang von Hautschuppen und Nagelpsoriasis binnen weniger Tage, teilweise sogar über Nacht. Zwar wird dieser Effekt nicht als dauerhaft beschrieben. Sobald sich ein neuer Schub ankündigt, müsse die Injektion wiederholt werden. Das sei - je nach Schweregrad der Erkrankung - etwa alle zwei bis sechs Monate der Fall. Doch auf lange Sicht wird die nebenwirkungsfreie Behandlung äußerst positiv bewertet. Wie aber kann es sein, dass ein Allergiemittel die Symptome von Schuppenflechte beeinflusst? Die Erklärung findet sich womöglich in der Kombination der verschiedenen Inhaltsstoffe von Regasinum: Apis mellifica Dil. D4: Das verdünnte Gift der Honigbiene dient in erster Linie der Therapie von Halsentzündungen und Schwellungen, wird allerdings ebenfalls bei Röteln, Insektenstichen, Hautausschlägen beziehungsweise –entzündungen sowie Rheuma eingesetzt. Rheumatische Erkrankungen werden - wie Psoriasis - den Autoimmunkrankheiten zugeordnet. Aralia racemosa Dil. D3: Haupteinsatz sind allergiebedingte Erkrankungen der Atmungsorgane, Katarrhe der Nase und Bronchien sowie rheumatische Erkrankungen. Naja tripudians Dil. D8: Ein hoch verdünntes Schlangengift gegen trockenen Reizhusten, Heiserkeit, gegen Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, des Herzens - und der Haut. Acidum formicum Dil. D6: Die Ameisensäure wirkt bei Neigung zu krankhaften Symptomen, beispielsweise bei allergischer Gefäßregulation oder entzündlichen Hauterkrankungen wie Milchschorf und Neurodermitis. Argumente für eine eventuelle biologische Wirksamkeit von Regasinum bei Psoriasis wären dass eine allergische Komponente als Ursache nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann und dass die Einzelsubstanzen – zumindest der homöopatischen Theorie nach - das Immunsystem und den Hautzustand beeinflussen. Auf die Begeisterung der Betroffenen angesprochen, wiegeln behandelnde Ärzte allerdings ab: Ja, bei etwa der Hälfte der Patienten würde das Mittel wirken, sofern es in Abhängigkeit von Körpergewicht und Schweregrad verabreicht wird - und nein, eine 100-prozentige Garantie gäbe es nicht. Ebenso wenig wie die genaue Ursache der Schuppenflechte bekannt sei, wisse man, woher der Effekt rühre. Wie bei allen homöopathischen Mitteln müsse man zunächst mit einer Erstverschlimmerung rechnen, die aber wieder verschwinden würde. Fazit Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit existieren nicht. Es handelt sich bisher lediglich um viel versprechende Erfahrungsberichte. Allerdings scheinen die Risiken einer Therapie mit Regasinum antallergicum klein. Das Medikament kostet nicht viel und zeigt kaum bis gar keine Nebenwirkungen. Wer die Regasinum-„Kur“ ausprobieren möchte, sollte seinen Hausarzt darauf ansprechen. Fakten Mittel: Regasinum antallergicum - homöopathisches Medikament gegen allergisches Asthma und Heuschnupfen (sowie Hautsymptome). Hersteller: ROWA Wagner GmbH Anwendung: Injektion in Kombination mit Lidocain intramuskulär (in den Po). Ab 80 Kilogramm Körpergewicht sollten zwei Ampullen (+ Lidocain) injiziert werden. Diese Art der Anwendung macht eine Eigenbehandlung unmöglich und erfordert den Besuch beim Arzt, zumal Lidocain verschreibungspflichtig ist. Nebenwirkungen: höchstens eine Rötung an der Einstichstelle Gegenanzeigen: Allergie gegen Bienenstiche. Kosten: pro sechs Ampullen etwa 6 Euro + Lidocain + Praxisgebühr + Kosten für die Injektionen. Quellen: (1) Fachartikel von Adolf Erstfeld, Heilpraktiker Interview mit einen anwendenden Arzt, Daten liegen der Redaktion vor -
Homöopathische Medikamente in Tropfenform sollen nicht mit einem Löffel aus Metall eingenommen werden. Das rät die "Apotheken Umschau". Das Metall, so die Vorstellung der Homöopathen, verändert die "Heilinformation" in den Tropfen. Die entsprechenden Medikamente als Kügelchen - "Globuli" - sollen aus der Handfläche oder von einem Plastiklöffel und nicht zwischen den Fingern aufgenommen werden. Vor der Einnahme werden Tropfen noch einmal "verschüttelt". Dazu schlägt man das Fläschchen 10-mal in die Handfläche. Fünfzehn Minuten vor und nach der Einnahme soll weder gegessen noch getrunken und nicht geraucht werden. Auch Zähneputzen sollte man so lange verschieben. Die "Apotheken Umschau" liegt in vielen Apotheken aus. Im Internet ist sie unter http://www.GesundheitPro.de zu finden Quelle: ots, 10.12.2004
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Die Hamburger "Leonardo Apotheke" bietet den Garra rufa - "Knabberfisch" als Pille an: einfach zwei Mal täglich im Munde zergehen lassen. Natürlich nicht roh und nicht mit Gräten, sondern als kleine Kügelchen. Die Fische werden verrieben und verschüttelt und in homöopathischen Dosierungen angeboten. Die Idee dazu hatte der Hamburger Heilpraktiker Dietmar Brennecke. Die Doktorfische werden als "Tierstoff" homöopathisch verwertet in drei homöopathischen Potenzen (Verdünnungsgrade): Gara rufa C6, Gara rufa C 30 und Gara rufa C 200, nach den Regeln der homöopathischen Kunst (lege artis), in Kügelchenform (Gluboli). Garra rufa C6 (zu 10,0) - zweimal täglich fünf Kügelchen (Globuli). Garra rufa C 30 (zu 10,0) - zweimal in der Woche jeweils fünf Kügelchen. Garra rufa C 200 (zu 10,0) - alle 14 Tage fünf Globuli Das ist die eindeutig bequemere Alternative für alle, die daran glauben, dass die türkischen Fische mehr können, als nur Schuppen abzuknabbern. Wer meint, die Fischsubstanz selbst würde die Psoriasis heilen, muss sich nicht mehr der zeitaufwendigen und oft unangenehmen Knabberei in der Badewanne aussetzen. Keine Probleme mehr mit der artgerechten Tierhaltung oder der Hygiene. Einfach die Fischkügelchen im Munde zergehen lassen. "Die Kosten sind sehr gering. Es ist einen Versuch wert", meint Dietmar Brennecke. Wegen der hohen Potenzen schmecken sie sicherlich weniger nach Fisch als Lachsölkapseln. Die sollten wundergläubige Psoriatikern in den 80er Jahren in großen Mengen schlucken. In der Homöopathie gilt der Grundsatz "Similia similibus curentur", was so viel heißt wie "Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden". Hinterhältig könnte man vermuten, dass also mit diesen Kügelchen die Schuppenflechte mit den ähnlichen Schuppentieren geheilt werden soll. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, dass Sie Fischkügelchen und Fischstäbchen in Ihrem Haushalt getrennt aufbewahren! Hersteller Leonardo Apotheke Herrn Courth Mittelweg 30 20148 Hamburg Tel. 040/45 65 09 Fax 040/45 11 76 E-Mail: LeonardoApotheke@online.de
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Hallo, kurz zu meinem Problem: Neurodermitikerin, ständig durch normale Staphylokokken-Hautbakterien Haut-Infekte --> Behandlung mit Antibiotika erforderlich (einmal kurz vor Blutvergiftung --> stat. Krankenhaus), parallel Cortisontabl., im Anschluss Pilzbehandlung...... Hautarzt meint, mit meinem Immumsystem stimme was nicht, sonst würde es mit normalen Hautbakterien fertig werden (Schnupfen, Husten etc. habe ich allerdings äußerst selten, obwohl ich beruflich mit vielen Menschen konfrontiert bin). Hatte jemand Erfolg mit Eigenblut-Behandlung? Hat sich die Haut gebessert? Worauf beruht die Wirkung? Wie lange dauert die Behandlung und wie läuft das ab? Was kann kann man sonst noch "alternativ" tun, um die Haut zu stärken? Früher hatte ich das nie, obwohl ich als Kind ganz stark gekratzt habe, was ich jetzt nicht mehr mache. Die Haut bricht einfach so auf, dann setzt sich das Bakterium drauf und ich muss mich mit Chemie zuballern... Ganz lieben Dank schon vorab für eure Tipps.
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http://www.spiegel.d...,371586,00.html
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Hallo ich bin neu hier angemeldet und weiß noch nicht richtig wie ich anfangen soll Ich habe pso auf dem Kopf und Haaransatz und am Körper vereinzelte Stellen. Mit Kortison habe ich schon behandelt aber damit wurde es nur schlimmer, die verschiedenen Shampoos helfen auch nicht. Eine Freundin meinte ich soll es mal mit Homöopathie versuchen kennt sich damit denn jemand aus oder kennt ihr andere, bessere Methoden (Medizin). Liebe Grüße und Danke im Voraus KleenerSunshine
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Hallo, habe heute einige wirksame Heilmethoden für die Psoriasis entdeckt, Unter anderem: Borax: Boraxsalz gilt als ein klassisches Heilmittel und verbessert die natürliche Hautfunktionen und lindert alle Symptome der Schuppenflechte. Besonders in homöopathischer Form zeigt sich die Wirksamkeit in seiner ganzen Bandbreite. Das hört sich schon einmal gut an. Hat jemand Erfahrung damit??? War in der Apotheke und habe mich darüber erkundigt. Es gibt sie ohne Rezept zu kaufen als Borax C6, C12, C30 welche alle problemlos als Therapie angewandt werden können, und die Borax C200 welche mit Rücksprache eines Homöopaden eingenommen werden sollen da sie sehr hoch dosiert sind. Weiß jemand darüber Bescheid? hat es schon jemand ausprobiert? Danke, Tom!!!
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Hallo Alle! Durch Zufall bin ich auf die Firma Phoenix in D-71149 Bondorf aufmerksam geworden. Bisher habe ich es noch nie mit Homöopathie versucht. Wer hat Erfahrungen mit einer Entgiftungsteraphie? Wer kennnt diese Firma und kann dazu etwas sagen. http://www.phoenix-laboratorium.de/index.htm
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Grüzzi! Habe heute Mittag diese wunderbare Site entdeckt und habe direkt einige Fragen. Wollte eben schon ein Thema stellen bin aber in die Umfragen gerutscht. Genug gelabert. Hatte mit 15 das erste mal Pso. Als ich einen Arzt aufsuchte, meinte er, daß sei nur trockene Haut und verschrieb mir eine Teersalbe (Name nicht mehr bekannt). Kurz darauf verschwanden die "komischen roten Flecken". Dauer insgesamt 2 Jahre! Mit 25 kamen diese Flecken wieder und ich suchte einen Heilpraktiker auf. Dieser erklärte mir dann, daß es sich hierbei um Pso handelt. Er behandelte mich mit verschiedenen Therapien, u.a. auch Fasten, Laser, usw. Ein kleiner Erfolg war zu verzeichnen. Der Kontakt zu dem Arzt ist mittlerweile abgebrochen. Daher nun meine Frage: Kennt einer eine gute homöopathische Salbe? Oder wäre eine Behandlung mit Kortison besser? Könnte die Pso auch im Zusammenhang mit dem Besitz einer Katze zu tun haben? Ich habe die Pso an den Ellebogen, Knien und kleinere Flecken an den Beinen.
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Hallo, hatte ja in einem anderen Thread schon mal erwähnt, dass ich es bei meinem Sohn einmal mit Homöopathi versuchen möchte. Nach 3-wöchiger Anwendung muss ich sagen: es ist eine Sensation!!!! Mein Sohn ist "im Moment" vollkommen erscheinungsfrei!!!! Vor 2 Jahren war ich schon mal bei einem Heilpraktiker, der Versuch mit Globolis und Säure-Basen-Haushalt im Darm regulieren schlug fehl. Jetzt war ich bei einer, die mit Bachblüten-Therapie arbeitet und bin total begeistert!!!! Wenn es jemanden interessiert, schreibe ich hier mal den genauen Therapie-Ablauf auf, allerdings muss ich noch dazu sagen, dass die Heilpraktikerin sich nicht 100%-ig sicher war, ob es sich bei meinem Sohn um Schuppenflechte handelt, allerdings ist sie der Meinung, dass bei Hauterscheinungen immer der Darm therapiert werden muss. Viele Grüße Peggy
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest