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Alles Neue im Überblick

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  1. Letzte Stunde
  2. Waldfee

    Alle Jahre wieder...

    Ja den kenn ich und man kann ihn das ganze Jahr backen. Sehr lecker.
  3. Heute
  4. Kruxelma

    Dupixent und Neurodermitis

    Mein Erfahrungsbericht zu Dupixent und Nemluvio Geburtsjahr 1984 – ein Leben lang Neurodermitis, Allergien, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Asthma Seit meiner Geburt kämpfe ich mit schwerer Neurodermitis. Schon als Baby hatte ich runde, rote, abgeschälte Hautstellen. Die Haut war nie einfach nur „trocken“. Sie brannte, riss, entzündete sich und fühlte sich an, als würde sie glühen. Dieses Brennen, diese schlaflosen Nächte, die Verzweiflung und die Scham – all das begleitete mich durch meine ganze Kindheit, Jugend und mein Erwachsenenleben. Ich habe so viele Tränen vergossen, weil ich nicht wusste, warum mein Körper so anders ist und warum ich nie einfach schmerzfrei sein durfte. Doch die Haut war nur ein Teil meines Leidens. Ich litt über viele Jahre unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, immer wieder schweren Bronchitiden und dauerhaftem Asthma. Oft konnte ich kaum atmen, war auf Asthmasprays angewiesen, manchmal mehrfach am Tag. Mein Immunsystem war erschöpft, mein Körper müde, meine Seele irgendwann ebenso. Ich hatte mehrere Reha Aufenthalte und Klinikaufenthalte, weil es so belastend wurde, dass ich keine Kraft mehr hatte. Viele Therapien halfen ein wenig, aber nie wirklich genug. Immer wieder dachte ich: Wie hätte mein Leben ausgesehen, wenn es diese neuen Medikamente schon zu meiner Geburt gegeben hätte? Ich hätte mir so viele Jahre Schmerz und Leid ersparen können. Dieser Gedanke begleitet mich oft – und macht mich gleichzeitig so dankbar für das, was heute möglich ist. Der Wendepunkt: Eine Ärztin, die für mich wie ein Segen war 2023 begegnete mir eine Ärztin, die mir Dupixent empfahl. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass Gott mich sieht. Sie war wie ein Engel in einer Zeit, in der mein Körper und meine Seele wieder völlig überlastet waren. Die Haut war schlimm, die Allergien eskalierten, das Atmen fiel schwer, und ich fühlte mich wie ein Mensch, der nur noch durchhalten muss, statt zu leben. Mit einer Sanftheit, die mich tief berührte, erklärte sie mir Dupixent. Zum ersten Mal nach vielen Jahren spürte ich einen Funken Hoffnung. Ein kleines Licht, das sagte: Vielleicht darf ich irgendwann ohne diesen Schmerz leben. Meine Erfahrung mit Dupixent Die Injektionen brannten extrem. Jede einzelne. Es war ein Schmerz, der tief ging. Aber ich hielt ihn aus – weil ich spürte, dass etwas in meinem Körper begann, was ich noch nie erlebt hatte. Die Wirkung auf meine Haut Schon drei Tage nach der ersten Injektion passierte etwas, das ich für unmöglich gehalten hätte. Meine Haut wurde ruhig. Meine Haut wurde glatt. Meine Haut wurde klar. Wie eine neue Haut. Nur die Narben der Vergangenheit blieben. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, wie es sich anfühlt, wenn die Haut still ist. Das war mehr als körperliche Erleichterung – es war eine seelische Befreiung. Die Wirkung auf meine Atemwege Noch erstaunlicher war, was mit meinem Atem geschah. ~ Meine Nebenhöhlenentzündungen verschwanden ~ Ich bekam keine Bronchitis mehr ~ Mein Asthma kam zur Ruhe, ganz still So still, dass ich ~ keinen Asthmaspray mehr brauchte Für jemanden, der sein Leben lang um Luft gekämpft hat, ist das ein Wunder. Die Schwierigkeiten Trotz aller positiven Veränderungen traten auch Probleme auf: ~ Drei Tage vor der nächsten Spritze begann meine Haut wieder zu glühen ~ Meine Lebensmittelallergien blieben sehr stark ~ Ich bekam Schwellungen, Ausschläge, Atemnot, Kribbeln im Mund ~ Ich entwickelte eine sehr unangenehme Bindehautentzündung durch Dupixent Darum empfahl meine Ärztin schließlich den Wechsel zu Nemluvio. Meine Angst vor Nemluvio – und die große Überraschung Nemluvio war neu. Ich hatte Angst, die Erste zu sein. Das Mischen, Schütteln, das ganze Verfahren – alles verunsicherte mich. Ich ließ die Spritze ein halbes Jahr unangetastet liegen. Ich betete, zweifelte, wartete. Und irgendwann spürte ich: Jetzt ist der richtige Moment. Ich nahm all meinen Mut zusammen – und begann. Meine Erfahrung mit Nemluvio Nemluvio ist für mich bis heute ein Geschenk. Die Injektion ~ Keine Schmerzen ~ Kein Brennen ~ Nicht einmal ein Pieksen Ich spüre die Spritze überhaupt nicht. Es ist ein unfassbar angenehmes Gefühl, verglichen mit Dupixent. Die Dosierung beträgt nur 30 Milligramm statt 300 – und wirkt trotzdem tiefgreifend. Wirkung auf Haut, Allergien und Atemwege ~ Meine Haut bleibt stabil ~ Kein Glühen mehr, keine Verschlechterungen zwischen den Spritzen ~ Meine Allergien wurden deutlich besser Beispiel: Ei löste früher lebensbedrohliche Reaktionen aus. Heute: ~ nur ein leichtes Kribbeln ~ keine Schwellungen ~ keine Atemnot Und auch hier: ~ keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ keine Bronchitis ~ kein Asthma mehr ~ kein Asthmaspray nötig Mein Körper hat zum ersten Mal in meinem Leben Frieden. Pro und Kontra – so ehrlich wie möglich Dupixent Pro ~ Sehr schnelle und starke Hautverbesserung ~ Weniger Neurodermitis Schübe ~ Asthma wurde ruhig ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Große Erleichterung im Alltag Kontra ~ Sehr starkes Brennen beim Spritzen ~ Wirkung ließ vor der nächsten Spritze nach ~ Bindehautentzündung ~ Lebensmittelallergien blieben stark ~ Hohe Dosierung Nemluvio Pro ~ Schmerzfreie Injektion ~ Sehr niedrige Dosierung ~ Haut bleibt stabil ~ Allergien wurden deutlich leichter ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Asthma verschwunden ~ Kein Asthmaspray notwendig Kontra ~ Noch wenig Langzeiterfahrungen ~ Anfangs Unsicherheit wegen des Mischens ~ Erfordert Mut, Neues auszuprobieren Mein persönliches Fazit Mein Leben war geprägt von Neurodermitis, Atemnot, Infektionen, Schmerzen, Klinikaufenthalten, Reha, Erschöpfung und dem Gefühl, nie Frieden im eigenen Körper zu finden. Dupixent hat mir Hoffnung geschenkt. Nemluvio hat mir Frieden geschenkt. Dass ich heute frei atmen, ohne Asthma leben darf, dass meine Haut ruhig ist, dass Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen verschwunden sind – das ist für mich ein Wunder. Ich bin Gott unendlich dankbar für diese Hilfe. Und ich wünsche jedem Menschen, der dieses Leid kennt, dass er den gleichen Weg zu Erleichterung, Freiheit und Würde findet.
  5. Kruxelma

    Dupixent und Neurodermitis

    Mein Erfahrungsbericht zu Dupixent und Nemluvio Geburtsjahr 1984 – ein Leben lang Neurodermitis, Allergien, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Asthma Seit meiner Geburt kämpfe ich mit schwerer Neurodermitis. Schon als Baby hatte ich runde, rote, abgeschälte Hautstellen. Die Haut war nie einfach nur „trocken“. Sie brannte, riss, entzündete sich und fühlte sich an, als würde sie glühen. Dieses Brennen, diese schlaflosen Nächte, die Verzweiflung und die Scham – all das begleitete mich durch meine ganze Kindheit, Jugend und mein Erwachsenenleben. Ich habe so viele Tränen vergossen, weil ich nicht wusste, warum mein Körper so anders ist und warum ich nie einfach schmerzfrei sein durfte. Doch die Haut war nur ein Teil meines Leidens. Ich litt über viele Jahre unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, immer wieder schweren Bronchitiden und dauerhaftem Asthma. Oft konnte ich kaum atmen, war auf Asthmasprays angewiesen, manchmal mehrfach am Tag. Mein Immunsystem war erschöpft, mein Körper müde, meine Seele irgendwann ebenso. Ich hatte mehrere Reha Aufenthalte und Klinikaufenthalte, weil es so belastend wurde, dass ich keine Kraft mehr hatte. Viele Therapien halfen ein wenig, aber nie wirklich genug. Immer wieder dachte ich: Wie hätte mein Leben ausgesehen, wenn es diese neuen Medikamente schon zu meiner Geburt gegeben hätte? Ich hätte mir so viele Jahre Schmerz und Leid ersparen können. Dieser Gedanke begleitet mich oft – und macht mich gleichzeitig so dankbar für das, was heute möglich ist. Der Wendepunkt: Eine Ärztin, die für mich wie ein Segen war 2023 begegnete mir eine Ärztin, die mir Dupixent empfahl. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass Gott mich sieht. Sie war wie ein Engel in einer Zeit, in der mein Körper und meine Seele wieder völlig überlastet waren. Die Haut war schlimm, die Allergien eskalierten, das Atmen fiel schwer, und ich fühlte mich wie ein Mensch, der nur noch durchhalten muss, statt zu leben. Mit einer Sanftheit, die mich tief berührte, erklärte sie mir Dupixent. Zum ersten Mal nach vielen Jahren spürte ich einen Funken Hoffnung. Ein kleines Licht, das sagte: Vielleicht darf ich irgendwann ohne diesen Schmerz leben. Meine Erfahrung mit Dupixent Die Injektionen brannten extrem. Jede einzelne. Es war ein Schmerz, der tief ging. Aber ich hielt ihn aus – weil ich spürte, dass etwas in meinem Körper begann, was ich noch nie erlebt hatte. Die Wirkung auf meine Haut Schon drei Tage nach der ersten Injektion passierte etwas, das ich für unmöglich gehalten hätte. Meine Haut wurde ruhig. Meine Haut wurde glatt. Meine Haut wurde klar. Wie eine neue Haut. Nur die Narben der Vergangenheit blieben. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, wie es sich anfühlt, wenn die Haut still ist. Das war mehr als körperliche Erleichterung – es war eine seelische Befreiung. Die Wirkung auf meine Atemwege Noch erstaunlicher war, was mit meinem Atem geschah. ~ Meine Nebenhöhlenentzündungen verschwanden ~ Ich bekam keine Bronchitis mehr ~ Mein Asthma kam zur Ruhe, ganz still So still, dass ich ~ keinen Asthmaspray mehr brauchte Für jemanden, der sein Leben lang um Luft gekämpft hat, ist das ein Wunder. Die Schwierigkeiten Trotz aller positiven Veränderungen traten auch Probleme auf: ~ Drei Tage vor der nächsten Spritze begann meine Haut wieder zu glühen ~ Meine Lebensmittelallergien blieben sehr stark ~ Ich bekam Schwellungen, Ausschläge, Atemnot, Kribbeln im Mund ~ Ich entwickelte eine sehr unangenehme Bindehautentzündung durch Dupixent Darum empfahl meine Ärztin schließlich den Wechsel zu Nemluvio. Meine Angst vor Nemluvio – und die große Überraschung Nemluvio war neu. Ich hatte Angst, die Erste zu sein. Das Mischen, Schütteln, das ganze Verfahren – alles verunsicherte mich. Ich ließ die Spritze ein halbes Jahr unangetastet liegen. Ich betete, zweifelte, wartete. Und irgendwann spürte ich: Jetzt ist der richtige Moment. Ich nahm all meinen Mut zusammen – und begann. Meine Erfahrung mit Nemluvio Nemluvio ist für mich bis heute ein Geschenk. Die Injektion ~ Keine Schmerzen ~ Kein Brennen ~ Nicht einmal ein Pieksen Ich spüre die Spritze überhaupt nicht. Es ist ein unfassbar angenehmes Gefühl, verglichen mit Dupixent. Die Dosierung beträgt nur 30 Milligramm statt 300 – und wirkt trotzdem tiefgreifend. Wirkung auf Haut, Allergien und Atemwege ~ Meine Haut bleibt stabil ~ Kein Glühen mehr, keine Verschlechterungen zwischen den Spritzen ~ Meine Allergien wurden deutlich besser Beispiel: Ei löste früher lebensbedrohliche Reaktionen aus. Heute: ~ nur ein leichtes Kribbeln ~ keine Schwellungen ~ keine Atemnot Und auch hier: ~ keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ keine Bronchitis ~ kein Asthma mehr ~ kein Asthmaspray nötig Mein Körper hat zum ersten Mal in meinem Leben Frieden. Pro und Kontra – so ehrlich wie möglich Dupixent Pro ~ Sehr schnelle und starke Hautverbesserung ~ Weniger Neurodermitis Schübe ~ Asthma wurde ruhig ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Große Erleichterung im Alltag Kontra ~ Sehr starkes Brennen beim Spritzen ~ Wirkung ließ vor der nächsten Spritze nach ~ Bindehautentzündung ~ Lebensmittelallergien blieben stark ~ Hohe Dosierung Nemluvio Pro ~ Schmerzfreie Injektion ~ Sehr niedrige Dosierung ~ Haut bleibt stabil ~ Allergien wurden deutlich leichter ~ Keine Bronchitis mehr ~ Keine Nebenhöhlenentzündungen mehr ~ Asthma verschwunden ~ Kein Asthmaspray notwendig Kontra ~ Noch wenig Langzeiterfahrungen ~ Anfangs Unsicherheit wegen des Mischens ~ Erfordert Mut, Neues auszuprobieren Mein persönliches Fazit Mein Leben war geprägt von Neurodermitis, Atemnot, Infektionen, Schmerzen, Klinikaufenthalten, Reha, Erschöpfung und dem Gefühl, nie Frieden im eigenen Körper zu finden. Dupixent hat mir Hoffnung geschenkt. Nemluvio hat mir Frieden geschenkt. Dass ich heute frei atmen, ohne Asthma leben darf, dass meine Haut ruhig ist, dass Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen verschwunden sind – das ist für mich ein Wunder. Ich bin Gott unendlich dankbar für diese Hilfe. Und ich wünsche jedem Menschen, der dieses Leid kennt, dass er den gleichen Weg zu Erleichterung, Freiheit und Würde findet.
  6. Lieber Winfried, Lieben Dank für deine Antwort. Es freut mich sehr, dass du eine gute Therapiemöglichkeit gefunden hast und drücke dir fest die Daumen das es so bleibt. Was denkst du woher die bleibenden Schmerzen kommen? Ist das rheumatisch? Diese Krankheit ist wirklich verrückt und macht mir echt Angst. Nun harren wir mal der Dinge wie sich das weiterentwickelt. Meine Stelle am Finger heilt aber juckt nach wie vor wie verrückt und schmerzt ebenfalls mach wie vor. Liebe Grüße und danke für deine Zeit und deinen Bericht! Lotti
  7. Gestern
  8. Shira

    Moin

    Hi Bibi Natürlich bin ich froh, das es mich nicht so stark getroffen hat, aber trotzdem kann ich gut mitfühlen mit stärker Betroffenen. Was die HP angeht: ich hab viel gelernt, gestaunt, gelitten und mich echt bemüht, aber die mündliche Prüfung hab ich nicht bestanden, weil ich einen absoluten Blackout hatte - Puuuuh, ich fühle es heute noch Auch in den Zwischenprüfungen tat ich mich schon schwer. Und danach hab ich mir geschworen NIE wieder eine Prüfung zu machen - schon der Gedanke daran ließ mir die Haare zu Berge stehen 🙀 Ich bin zudem eher der chaotische Typ: ich weiß von viel eher weniger, bin vielseitig interessiert mit Konzentrationsschwierigkeiten und manchmal wenig Lust, will aber alles ganz genau wissen, wobei ich mich verzettele um mich dann frustriert einem anderen Thema zuzuwenden. 2019 hab ich dann rausgefunden, das ich Hochsensibel bin, was vieles für mich erklärt hat. Z.B. das durch die fehlende Filterung ich mich schwer abgrenzen kann. Ich fühle alles sehr stark, auch was meine Mitmenschen angeht. Das ist anstrengend und geht an die Substanz. Die Haut als Spiegel der Seele. Dazu passt meine Psoriasis
  9. Waldfee

    Weihnachtsmann mit Assistentin

    Die Assistentin war mit dem Zeigen des Fotos einverstanden, der poln. Weihnachtsmann verstand kein Deutsch. 😄🎄
  10. Waldfee

    Weihnachtsmann mit Assistentin

  11. Ich gehe mal davon aus, dass es bei der elektronischen Patientenakte auch nicht anders als beim Papierausdruck ist. Manches mal echt zum Kopf schütteln was da geschrieben steht. Gruss Anne
  12. Bibi

    Teilnahme an Umfrage zu chronischen Hautkrankheiten

    hallo liebe Claudia - ist diese Umfrage mit dir abgestimmt und ist alles korrekt - nette Grüsse sendet - Bibi -
  13. es gestaltet sich etwas schwierig, eine E-Mail-Adresse meiner Krankenkasse zu finden - ich habe eine Nachricht an den Kundenservice geschickt mit bitte der Angabe für eine E-Mail-Anschrift zum Widerspruch - bis jetzt habe ich keine Antwort bekommen - ich bin versichert bei meiner Krankenkasse von Anfang an - als ich berufstätig wurde - nun kommen ab und an mal Nachrichten aus Hannover oder Wuppertal - es ist echt zum 🤮 - ganz einfach geht es mit den Pickseln die man auf dem Smartphone eincrannen kann - ich habe kein Smartphone - hääääää - es wird immer schwieriger für ältere Menschen sich noch durchsetzen zu können - ich habe selbstverständlich eine Postadresse von meiner Krankenkasse hier in Bremen - dann muss ich wohl auf den guten alten Briefverkehr zurückgreifen und noch € -,95 investieren - ich bin ja hartnäckig in solchen Dingen und frage erst einmal nach - geht es noch - ich bin echt verunsichert und finde das nicht richtig - hmmmm - ja, das war nun das Ding mit meiner Krankenkasse - meine Versicherung hat mir geschrieben per E-Mail - neue Dokumente sind sichtbar - anmelden usw.usw. Das hat natürlich nicht funktioniert - der Idiot sitzt ja immer vor dem Bildschirm - hihihi mir wurde dann per Post ein Code geschickt mit diesen Pickseln - Schritt eins - zwei und drei - ich habe dann an meine Versicherung geschrieben dass ich kein Smarthpone habe - und nun habe ich die Bestätigung bekommen dass ich alle Änderungen per Post bekomme - menno - geht doch - ich bin wirklich froh dass ich geistig noch so fit bin das alles zu 'wuppen' - manche Dinge triggern das Gehirn und das ist gut so - dann steigt der Blutdruck und ich werde aktiv - hihihi - nette Grüsse sendet - Bibi -
  14. Bibi

    Moin

    hallo Shira - schön dass du dieses informative Forum gefunden hast - hoffentlich findest du auch die Seiten mit den schlimmen Problemen die die Menschen hier bewegt - es ist oft schlimm anzuschauen mit den Bildern - sie froh dass du mit der Krankheit gut leben kannst - und mit deiner Ausbildung zur Heilprakterin hast du ja genug Möglichkeiten dir selbst Linderung zu verschaffen - nette Grüsse sendet - Bibi -
  15. Tenorsaxofon

    Was macht das Wetter bei euch?

    Nebel, Neberl und nochmals Nebel am morgen, so dass man noch nicht mal den Kirchturm sehen konnte. Gruss Anne
  16. Steffi63

    Alle Jahre wieder...

    Oh, ich meinte Kartoffelkuchen. Das ist ein Blechkuchen mit Rosinen drin und Zucker oben drauf. 😋
  17. Supermom

    Alle Jahre wieder...

    Das Bild ist schon etwas älter... Aber ja ich backe eigentlich immer mindestens 12, früher 24 Sorten Kekse... Nur dieses Jahr fehlt mir etwas die Handkraft.
  18. Shira

    Moin

    Obwohl meine Diagnose schon lange her ist und ich keine allzu großen Probs mit meiner Psoriasis habe, hab ich mich mal angemeldet, denn: man lernt nie aus und mit mehreren fühlt man sich weniger allein. Es fing Ende der 80iger an mit einer beidseitige Schuppe im Bauchnabel, die ich immer rauspulte, um am nächsten Tag wieder dazusein. Der Arzt wußte auch nix dazu und schlimm wars auch nicht. Irgendwann tauchte die Pofalte auf - das fand ich schon merkwürdig, aber auch hier tat nix weh. Ich weiß die Abfolge nicht mehr, aber es kamen Nagelveränderungen und Juckreiz am Po dazu. Als ich Anfang der 90iger eine zweijährige Heilpraktikerausbildung begann und ich durch den Unterricht immer schlauer wurde 😉, setzten sich die verschiedenen Symptome zur Diagnose Psoriasis zusammen - ich glaube, die Pofalte war das Ausschlaggebende zur Erkenntnis. Im Laufe der Jahre stellten sich Kopfhautschuppen, teilweise leicht schorfig, ein - sind schon lange wieder weg Seit ca 10 Jahren juckts mal mehr mal weniger in den Ohreingängen Ungefähr genauso lange sind beide Ellbogen schuppig. Über den Augenbrauen ists leicht gerötet und leicht schuppig. In den Brauen lauern Schuppen. Seit einiger Monate "lebt" der Nabel wieder Und dann sind da noch verschiedene Stellen, die nicht schuppig sind und irgendwann wieder verschwinden, aber zum kratzen verleiten. Wie gesagt: alles nicht so schlimm, hauptsächlich nervig. So, nun lese ich mich hier mal weiter durch 👋
  19. Waldfee

    Alle Jahre wieder...

    Kartoffelstollen ist mir unbekannt.
  20. Steffi63

    Alle Jahre wieder...

    Hallo Supermom, die sehen ja zum Reinbeißen aus. Hast du die selbst gebacken? Ich habe mir heute Kartoffelstollen und Mohnstollen vom Bäcker aus meiner alten Heimat Sachsen schicken lassen. Nicht ganz billig, aber mit Liebe gemacht. LG Steffi
  21. Supermom

    Alle Jahre wieder...

    Kekse :-)
  22. Hallo Jeja, ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Shampoo von DERCOS PSO lution - 5% UREA - 2% SALICYLUC ACID Kerato-Reducing Treating Shampoo gemacht. Der Derma-Doc der Uni-Klinik hatte es mir empfohlen und eine 200 ml Flasche zur Probe mitgegeben. Winkewinke Jella
  23. Auch ich kann die Titelfrage dieses Threads mit einem eindeutigen YES beantworten. Am Montag haben wir in der Apotheke, in der mein Mann und ich uns bereits die letzten Male impfen ließen, nunmehr die 8. Impfung gegen COVID-19 bekommen. Und die neunte wird im Dez. 2026 folgen, da laut der Apothekerin der Bund bis dahin noch gesichert die Kosten dafür übernimmt. Wie bisher auch schon haben wir alles bestens vertragen und bis spätestens zum 🎄- Fest schützen wir so dann nicht nur weiter uns selbst, sondern auch unsere Lieben! Interessanterweise haben wir während des Termins noch erfahren, dass BionTech jetzt Curevac Tübingen übernimmt. (Der rein deutsche Impfstoff gegen Corona, mit dem sich seinerzeit BM Boris Palmer als einer der ersten hatte impfen lassen, hatte es letztlich dann ja eben nicht bis zur Marktreife geschafft. Das aber hier nur mal am Rande, zu den angeblich mangelhaften Kontrollen oder zu wenig durchgeführten Tests.) Die KI sagt zu der Firmen-Fusion übrigens folgendes: Biontech übernimmt Curevac aus Tübingen, eine Übernahme, die bereits vom Bundeskartellamt genehmigt wurde und deren Abschluss bevorsteht, da eine große Mehrheit der Anteilseigner das Angebot angenommen hat. Dies ist ein bedeutender Deal in der deutschen Biotech-Branche, der die führenden mRNA-Unternehmen zusammenbringt. Genehmigung: Das Bundeskartellamt hat die Übernahme im Oktober 2025 genehmigt, da es keine Überschneidungen in den Forschungspipelines gab, die den Wettbewerb beeinträchtigen würden. Anteilseigner: Ein Großteil der Anteilseigner von Curevac hat das Übernahmeangebot von Biontech angenommen, was den Weg für den Abschluss ebnet. Bedeutung: Die Übernahme konsolidiert die Position der beiden Mainzer und Tübinger Unternehmen im Bereich der mRNA-Technologie und der Arzneimittelentwicklung.
  24. Letzte Woche
  25. Hallo Anne, als ob man nicht schon genug mit der Krankheit gestraft wäre machen die es einem noch schwerer. Ich lass aber nicht locker. Wär ja noch schöner. Wenn es wieder abgelehnt wird wird nächstes Jahr ein neuer Antrag gestellt. Merci für´s Daumen drücken LG Irmi
  26. Ich fahre sehr gerne in die Therme Bad Nenndorf, da es nur 20 Minuten Weg für mich sind. Dort kann man sich bei gutem Wetter auch draußen auf den Liegen erholen. Weiterhin finde ich die Thermen in Bad Salzdetfurth und Bad Salzhemmendorf gut. Viel Freude beim ausprobieren und eine gute Zeit......... Leonidis
  27. Tenorsaxofon

    Azupgo 20mg Salbe Erfahrungen?

    Genau diesen Eindruck habe ich auch von diesen Leuten. Bei meinem Versorgungsamt bzw. hiesigen Ordnungsamt kennen sie noch nicht mal den Unterschied zwischen einer Parkerleichterung und dem blauen Ausweis. Bin gespannt bis wann sie in die Puschen kommen. Dir drücke ich die Daumen, dass du Erfolg hast. Gruss Anne
  28. Hallo Burg, jetzt muß ich mich auch noch mit dem Versorgungsamt rumärgern. Habe eine Erhöhung des GDB beantragt, weil ja 2023 die Hände dazu kamen(es sind alle 4 Extremitäten betroffen. Ich habe deshalb so lange gewartet weil ich auf Besserung/Heilung hoffte, was leider nicht eintraf) und man annehmen sollte das aus 20 wenigstens 30 oder 40 wird. Pustekuchen. Die haben gar nichts geändert. Bin heute gleich zum VDK gefahren und habe Einspruch eingelegt. Kann ja wohl nicht wahr sein. Ich frag mich ob die überhaupt irgend welche Unterlagen von der Klinik, Reha und Hautarzt angefordert haben. Führen einfach nur Psoriasis auf aber wo die sich befindet und wie die negativ auf mein Berufsleben/Privatleben/Psyche drückt interessiert die scheinbar Null. Dadurch das ich Krank geschrieben bin kann ich wenigstens in Ruhe und Stressfrei die Azupgo-Therapie durchführen. Alles andere hätte auch keinen Sinn ergeben wenn man schon so eine teure Salbe versucht. Wegen Biologika habe ich es so gelesen das wohl nicht alle eine Reaktivierung einer TBC auslösen können. Ist nur die Frage ob die, die keine auslösen auch gegen die palmoplantare Psoriasis/Ekzem wirken. Außerdem laß ich das Dupilumab auch paradoxe Hautreaktionen auslösen kann wie Psoriasis...da könnte es einem vergehn. Bin am überlegen ob ich es nochmals mit einer Isoniacid Therapie versuchen sollte und anschließend dann Metothrexat. Habe nächste Woche Termin beim Hautarzt und spreche das nochmals bei ihm an wenn das mit dem Azupgo nichts wird. Ich werde nächste Woche nochmal Bilder senden zum Vergleich. Bis denne eine gute Zeit Irmi
  29. Hallo in die Runde, man mag es kaum glauben, aber es ist Dezember und ich hatte letzte Woche mein Rheumalabor und heute meinen Termin mit dem Rheumatologen, bei dem ich zuletzt im Oktober 2024 war. Ich habe ihm beide Arztbriefe und auch die Röntgenbilder vorgelegt. Zu dem Bild des kleinen rechten Fingers meinte er, dass es auch gut zu einer Arthrose passen würde, weil es oben wie so Flügel von einem Vogel aussieht. Das wäre arthrosetypisch. Aber auch sieht er - dadurch, dass ich jetzt schon zum Dritten mal dort bin, und immer unterschwellige Beschwerden habe, dass irgendwas nicht zu stimmen scheint. "Irgendwann merken wir eben, dass wir einen Körper haben, wenn wir älter werden - Kinder merken das nicht, die schlafen eine Nacht drüber und am nächsten Tag ist alles wieder gut." Ich sagte ihm, dass meine Beschwerden an sich ja auch gar kein Problem für mich sind. Sie nerven, sind aber nicht beeinträchtigend. Was mich aber beunruhigt ist die Tatsache dieses "schnelles Voranschreitens". Dass sich ein Endgelenk innerhalb von 3 Jahren so schnell zersetzt finde ich komisch - wo sowas doch normalerweise Jahrzehnte dauert. Wir sind darüber eingekommen, dass wir es jetzt erstmal mit einer MTX 15mg (Pen) Behandlung versuchen und in 6 Monaten schauen, ob es mir damit besser geht - ich müsse aber mindestens 3 Monate Geduld haben, ehe man überhaupt eine Veränderung merkt. Mir wurden jetzt 12 Spritzen zu je 15mg + 5mg Folsäure verordnet. Ich denke ich werde damit im neuen Jahr beginnen, damit ich die anfänglichen Blutbild Termine mit meiner Hausärztin besser abstimmen kann und wir nächste Woche für ein paar Tage wegfahren - ich möchte schon zu Hause sein, wenn ich mit der Behandlung beginne und alles nötige in unmittelbarer Umgebung haben. "Viele der Nebenwirkungen" von MTX sind laut Aufklärungsbogen selten. Ich hatte mal irgendwann gelesen, dass es auch zu einem Lungenkollaps mit Todesfolge kommen könnte (unabhängig von Dosis und Dauer) - das hatte mich damals aufgeschreckt, aber der Rheumatologe sagte, dass dies ein Märchen sei (naja, es steht ja was im Beipackzettek dazu, also so ein Märchen kann es ja dann doch nicht sein :D) - Im Aufklärungsbogen steht noch folgendes, da hätte ich gerne nochmal eure Meinung zu gehört: "Sofrt müssen Sie sich in ärztliche Behandlung begeben, wenn eines der folgenden Warnzeichen auftreten sollte: Fieber, Luftnot, Reizhusten" - der Arzt hatte (glaube ich erwähnt), dass das im Kombination auftreten kann und dann eine Allergie ist => MTX ungeeignet, man würde dann Kortison bekommen und dürfte nie wieder MTX nehmen. Die Häufigkeit wäre allerdings so selten wie bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. Frage dazu: GIlt wirklich EINES dieser Symptome, oder alle drei in Kombination ehe man besser ins Krankenhaus fährt? Viele liebe Grüße und euch eine schöne Adventszeit, Tom P.S. Rheumalabor komplett unauffällig.
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