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  3. Kleene12

    Psoriasis arthritis trotz Einnahme von Taltz?

    @Lupinchen Opzelura heißt die Creme oder Salbe. Ich hab da bisher nur kurz mal im Netz danach gesucht, ganz brandneu ist es wohl nicht. Und ja.. das Gesicht muss betroffen sein, sonst bekommt man es wohl nicht. Der Hautarzt meinte, ich würde es von der KK erstattet bekommen, da bei mir AUCH das Gesicht betroffen sei (na, wenn er meint, mir ist das noch nie aufgefallen, da ich generell zu vornehmer Blässe neige.. also, das einzige mal, wo ich in meinem Leben schön brauch war, das war bei meiner ersten und einzigen PSO-Kur in Bad Salzschlirf; damals hatte ich aber noch keine Vitiligo und das Gesicht war auch da noch eher blass).. vermutlich sagte das der HA aber auch nur so, um mir die Therapie schmackhaft zu machen.. ich hab das erst seit wenigen Jahren und es ging schon sehr schnell, bin eigentlich wirklich großflächig "entfärbt", so dass sogar verdächtige Pigmentmale verblasst oder ganz verschwunden sind. Ich bin aber noch unsicher, ob ich die Behandlung machen werde, da über Langzeitnebenwirkungen natürlich noch nicht viel bekannt ist.. und ich eigentlich um jedes Medikament froh bin, welches ich nicht unbedingt nehmen muss. Der HA meinte jedenfalls zu mir, dass er schon etliche Patienten damit behandele, die mit der Wirkung sehr zufrieden seien. LG die Kleene
  4. Kleene12

    Psoriasis arthritis trotz Einnahme von Taltz?

    Hallo @Richard-Paul, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag und die Hilfestellung fürs Zitieren - jetzt hab ichs verstanden, und werde das dann auch gleich mal anwenden. Interessant deine Ausführungen zu den Vitamin D3 Werten. Ich werde das -sollte ich mal wieder einen Hausarztbesuch vornehmen müssen - wohl mal testen lassen. Irgendwann vor Jahren habe ich auch schon mal auf Rezept höhere Dosen Vitamin D bekommen, da durch eine Blutuntersuchung ein Mangel festgestellt wurde, das war dann aber aufgrund anderer Symptome untersucht wurden, nicht im Zusammenhang mit der PSO. Aber das ist natürlich etwas, worauf man achten sollte. Was letztlich bei mir rauskommt, da werde ich dann im Februar berichten. Vielleicht ja auch nur Degenerativ.. so steht es jedenfalls auch auf der Röntgenüberweisung. Da kann man dann auch nicht viel machen. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute LG die Kleene
  5. Das Städtische Klinikum Dessau in Sachsen-Anhalt schließt zum Jahr 2026 seine eigenständige Hautklinik. Stationäre Betten fallen weg, der renommierte Chefarzt geht in den Ruhestand. Patientenvertreter warnen vor Versorgungslücken. Ein harter Schlag für die dermatologische Versorgung in der Region Dessau/Wittenberg: Das Städtische Klinikum hat angekündigt, die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in ihrer jetzigen Form aufzulösen. Ab 2026 wird es keine eigenständige Bettenstation für Hautkranke mehr geben. Stattdessen soll die Versorgung rein ambulant erfolgen. Die wichtigsten Punkte: Bettenabbau: Wer stationär behandelt werden muss, wird künftig fachfremd auf der Inneren Medizin oder der Chirurgie untergebracht. Chefarzt geht: Professor Christos C. Zouboulis, ein auch überregional geschätzter Experte (u.a. für seltene Erkrankungen), geht in den Ruhestand. Kritik der Patienten: Patientenvertreter vor Ort – von der Selbsthilfegruppe Haut und von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft – wurden von der Entscheidung überrascht und fürchten, dass das spezialisierte Wissen und die Zertifizierungen als Zentrum verloren gehen. Was heißt das bei Psoriasis? Zwar lassen sich Schuppenflechte und Psoriasis arthritis heute dank moderner Systemtherapien oft gut ambulant managen. Doch gerade für komplexe Fälle, schwere Schübe oder Patienten mit Begleiterkrankungen war die Klinik ein wichtiger Anker. Zudem ist die Sorge groß, dass der Wegfall der Klinik die ohnehin langen Wartezeiten bei niedergelassenen Hautärzten in Sachsen-Anhalt weiter verschärft. Die Klinikleitung begründet den Schritt mit notwendigen Sparmaßnahmen und verspricht, die Fachkompetenz durch "interdisziplinäre Zusammenarbeit" zu erhalten. Ob dieses Konzept aufgeht, wird von lokalen Patientenvertretern stark bezweifelt. cl Diskutiert mit: Fühlt ihr euch mit einer rein ambulanten Versorgung wohl oder braucht ihr die Klinik als "Sicherheitsnetz"? Schreibt eure Meinung ins Forum.
  6. florianz

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    danke dir für die Rückmeldung. Die Körpersprache ist oft eindeutig, als ich im UKE war, meinte die Ärztin mit einem Seufzer "es wurde ja schon viel gemacht...", und dazu der Blick. Da wusste ich, das wird fürn Arsch. So war es auch. Ich habe 3 Monate gewartet und die Chance ist vertan. Der ambulante Termin war ok, mal sehen was im Arztbrief steht. Aber Antworten, oder sinnvolle Hinweise wie ich weiter suchen kann, die habe ich nicht. Ich hab gerade eben Visite gekuckt, da war auch ein sehr spezieller Fall, der nur durch die Hartnäckigkeit von Ärzten und einem Zufall sich aufgeklärt hat. Diese Sendungen schaue ich gerne. Eine Autoimmun-Erkrankung vermute ich auch, ich hab einen anscheinend angeborenen IgA Mangel, der jetzt nicht so selten ist. Und kürzlich hat hat sich ein IgG Subklassen 3+4 Mangel herausgestellt. Lt. Arzt sei das sehr selten. Keine Ahnung was da noch schlummert. Als kleines Kind hatte ich Asthma, einmal wäre ich sogar erstickt. Angeblich hatte ich eine hardcore-Cortisontherapie bekommen und davon blieb mein Tremor. K.A. was davon stimmt, aber irgendwas ist da vielleicht "krumm".
  7. Radelbine

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    Hallo @Florianz, was du so schreibst, ließt sich echt heftig. Was mich ein bisschen stutzig macht, sind die vielen Nicht Diagnosen und dann das simulieren in den Raum stellen. Du kannst ja Psoriasis und Arthritis und aber noch weitere Krankheiten haben. Meine Schwester hat eine schlimme Ärzte Odyssee über ein Jahrzehnt hinter sich. Bis bei ihr eine seltene genetische Erkrankung festgestellt wurde, Morbus Fabry. Zusätzlich hat sie auch schon lange Schuppenflechte und aktuell ist noch die Arthritis dazugekommen. Es gibt in der Mediathek von ARD eine Serie die heißt Abenteuer Diagnose, möglicherweise gibt es vergleichbare Fälle. Vielleicht hilft dir da was weiter und ließ mal was über Morbus Fabry. Einiges von dem was du schreibst, hat meine Schwester auch gehabt. Viele Grüße, Radelbine
  8. Hallo Ihr in und um Dessau, es gibt Nachrichten aus dem Städtischen Klinikum Dessau. Sicher haben einige von euch die Berichte in der Mitteldeutschen Zeitung schon gesehen: Zum Jahresbeginn 2026 wird die Klinik für Dermatologie in ihrer jetzigen Form geschlossen. Hier ist auch die Pressemitteilung des Klinikums. Die Fakten in Kürze: Keine eigene Station mehr: Die eigenständige Station für Hautkrankheiten fällt weg. Es wird "nur noch" eine ambulante Versorgung geben. Betten nur im Notfall: Wer stationär aufgenommen werden muss (was bei uns ja seltener, aber manchmal doch nötig ist), wird künftig auf anderen Stationen (Innere Medizin oder Chirurgie) untergebracht. Chefarzt geht: Professor Christos C. Zouboulis geht in den Ruhestand. Begründung: Das Klinikum muss sparen und strukturiert um. Die Klinikleitung verspricht, dass die Fachkompetenz erhalten bleibt und man sich "patientennah" neu aufstellt. Was das für Menschen mit Psoriasis bedeutet? Man muss das differenziert sehen, denke ich. Anders als bei schwarzem Hautkrebs, wo die Sorge der dortigen Selbsthilfegruppen gerade riesig ist (und wir solidarisch sind!), ist für die reine Psoriasis-Behandlung eine stationäre Einweisung heute glücklicherweise nicht mehr so oft nötig wie noch vor zehn oder 20 Jahren. Viele moderne Therapien laufen ambulant sehr gut. Aber es bleiben Fragezeichen, die auch uns betreffen könnten: Kompetenzverlust: Professor Zouboulis hat die Klinik zu einem Zentrum gemacht, das sich auch mit seltenen Erkrankungen und komplexen Fällen auskannte. Geht dieses Wissen verloren? Das Budget-Problem: Die Patientenvertreter vor Ort (u. a. von der Selbsthilfegruppe Haut) befürchten, dass ambulante Hautärzte oft nicht das Budget haben, um teure, aber notwendige Medikamente dauerhaft zu verschreiben. Eine Klinik im Rücken war da oft ein Sicherheitsnetz. Ärztemangel: Wir wissen alle, wie schwer es in Sachsen-Anhalt (und nicht nur da) ist, einen Termin beim Hautarzt zu bekommen. Wenn die Klinik nun Kapazitäten abbaut, könnte das den Druck auf die niedergelassenen Ärzte noch erhöhen. Die Selbsthilfegruppen vor Ort kritisieren zudem, dass sie in diese Entscheidung nicht eingebunden wurden und wichtige Veranstaltungen wie der "Tag der seltenen Erkrankungen" auf der Kippe stehen. Wie seht ihr diese Entwicklung? Ist für euch eine spezialisierte Hautklinik mit Betten heute noch ein wichtiger Ankerpunkt für die Sicherheit, falls es mal einen schweren Schub gibt? Oder sagt ihr: "Solange ich einen guten ambulanten Hautarzt finde, brauche ich die Klinik eigentlich nicht"? Wart ihr vielleicht selbst schon in Dessau in Behandlung und habt Erfahrungen mit dem Team dort?
  9. Ich war früher gerne in der Therme Erding, weil die Saunalandschaft groß ist und einfach super. Ist mittlerweile glaub ich noch größer geworden. Wer saunieren will ist da gut aufgehoben.
  10. florianz

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    Ich hab neulich einen Haartest gemacht, da ist Fluor und Quecksilber erhöht. K.A. ob das seriös ist, da die auch ihre Supplements verkaufen, riecht nach Fake. Hab mir einen zweiten, anderen bestellt aber noch nicht angewendet. Die Schilddrüsenwerte waren immer unauffällig. Die Leberwerte über die Jahre auch, und akutell ebenso. Zähne sind an sich ok, zwei Implantate sitzen fest. Hab aber jetzt wieder, seit kurzem Probleme mit zwei (war erst beim Zahnarzt und hab trotzdem leichte Zahnschmerzen). Eine Vermutung vom Gastroenterologen war evtl. eine Allergie auf Amoxicillin, was ich im März nehmen musste. Antibiotika vertrage ich mittlerweile ziemlich schlecht, Amoxicillin hat mir schon 2x ne fette Depression beschert. Von hier auf jetzt. Ein anderes hat Muskelprobleme verursacht. Das Jahr war voll mit solchen "Events"... Ich hab einige Schrauben und Bleche in der Hüfte, Stahl und Titan, machen aber seit 20 Jahren keine Probleme. Wetterumschwünge merke ich manchmal mit enormer Präzision lol das ist aber alles. bis auf den Schub letzte Woche, wo alle möglichen Knochen und Gelenke, inkl. der Hüfte, geschmerzt hatten. Danke an alle, die sich das antun durchzulesen, und danke für euer Feedback!
  11. Jana W.

    Infrarot-Bestrahlung

    Hallo 👋 Leider nein. Das Thema würde mich allerdings ebenfalls interessieren. Ich habe PPP und würde das Zuhaus zumindest auch mal mit einer vorhandenen Infrarotlampe versuchen. Falls ich dran denke werde ich nach 2 Wochen nochmal antworten.
  12. Pinie

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    Wegen Deiner Leberwerte hatte ich gedacht, dass bei Dir auch eine Chemikalienbelastung infrage käme. Vielleicht verträgst Du etwas aus Deinem Umfeld nicht. Sind die Schilddrüsenwerte ok, denn Schilddrüse und Leber sollen einen Zusammenhang haben. https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/aktuelle-studie-schilddruesenunterfunktion-schlecht-fuer-die-leber/ Sind Deine Zähne in Ordnung? Man kann auch auf neue Zahnmaterialien reagieren oder vielleicht sind es doch die Metalle bei Dir im Körper, die irgendwann etwas auslösen. Vielleicht schaust Du Dir aus der ARD Mediathek einige Fälle von Visite „Abenteuer Diagnose“ an und findest einen ähnlichen Fall.
  13. Metalwitch

    Ich suche Erfahrungen zu Unverträglichkeit von Skyrizi

    Hallo Lupinchen, ich halte die Daumen, dass bei dir alles passt. Ich habe meine ersten Werte. Einer der Werte kann auf Sarkoidose deuten. Muss aber nicht. Ich werde das auf jeden Fall beobachten lassen. Die restlichen Daten bekomme ich am Montag. Unter Cortisontabletten und Antiallergika sind meine Füße und Hände besser geworden, aber das schleiche ich gerade aus. Leider habe ich mir eine Erkältung gefangen und merke an allen möglichen Stellen wie die Psoriasis wieder schiebt. Ich hoffe es wird nicht wieder schlimmer. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende Lg Metalwitch
  14. florianz

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    Ich wollte beim Hämatologen was erreichen, nur der hat mich beim letzten Besuch Anfang des Jahres angepöbelt (kein Scheiß...). Da das, was bei mir faul ist, für viele nicht greifbar ist, werde ich regelmäßig als Simulant abgestempelt. Es ist ausgesprochen schwierig, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Das ist meine Erfahrung aus 1 Jahr Dauerprobleme. Mein Hausarzt kauft mir die Gelenkschmerzen nicht ab und gibt mir aus Gnade die Überweisung zum Orthopäden. Ich bin mittlerweile verbittert, eigentlich bin ich ganz anders. so habe ich aber nichts, was ich konstruktiv angehen kann. Seitens Lebensstil, Nahrungsergänzung, Ernährung habe ich alles ausgereizt. Beispielsweise nehme ich regelmäßig Fisch- Lein und Schwarzkümmelöl. Abends creme ich mir meist die Hände ein zzgl Öl. Dabei kümmere ich mich oft um die Ellenbogen und auf einmal waren die rosig, obwohl ich die zu der Zeit nicht eingecremt hatte. Als mir die Schwarzkümmel-Kapseln ausgingen, kam der Schuppen gleich zurück. Mein Körper mag das anscheinend. Am Mittwoch im UKE meinte die Ärztin, mehr Sport. Das empfinde ich als Hohn, weil sie offensichtlich mein Problem nicht versteht. Gestern haben die Beine so geschmerzt dass der Weg zum Edeka eine Herausforderung war. Die Erschöpfung oder Ermüdung durch Gartenarbeit, Renovierung oder Spaziergänge brauche ich dringend, und Bewegung ist so wie gestern nur durch viel Disziplin möglich. Ich will mich seit Monaten beim Gym anmelden, nur so wie ich beinander bin ist das Geldverschwendung. Die Unwissenheit macht mich mürbe. Nur als Beispiel, Atemnot und Blut im Sputum ist etwas, das einem gelinde gesagt beunruhigt. Bis dann die Lungenspiegelung Entwarnung gibt ist es ein harter Weg. Die Probleme sind aber da, bzw. waren für wenige Wochen verschwunden. Ich meine die Covid-Impfung, die anscheinend Muskel- und Nervenerkrankungen angetriggert hat. Die Risikobewertung war aber so, dass man das verschmerzen kann. Quelle hab ich grade nicht zur Hand. Als Kind wurde ich auf das übliche geimpft, ich bin gebürtiger Österreicher und früher wurde fleißig geimpft (was ich ok finde). Die Sachen treten im Rudel auf, kamen mit leichten zeitlichen Versatz gemeinsam, daher die Vermutung, dass es dafür einen gemeinsamen Grund gibt. Ich hoffe, die Hautärztin am Mittwoch hilft mir weiter. Sorry wegen dem Jammern.
  15. Lupinchen

    Ich suche Erfahrungen zu Unverträglichkeit von Skyrizi

    Ich hoffe meine PsA bleibt so wie sie ist unter Taltz war. Ich habe jetzt die 2. Spritze Sykrizi und nun ja erst wieder in 12 Wochen. Damals unter Stelara - ein IL 23- war meine PsA sehr aktiv mit massiven Problemen, dass ist ja jetzt anders. Es wird sich zeigen ob so lange Spritzintervalle reichen. Lg. Lupinchen
  16. GrBaer185

    So kannst du die Krankheit selbst in die Hand nehmen

    Die aktuellen Termine, auch für online-Kurse: INSEA Kursangebote – INSEA aktiv Selbstmanagementkurse
  17. Lupinchen

    Psoriasis arthritis trotz Einnahme von Taltz?

    Um welches Medi geht es bei der Vitiligo, ich kenne nur eine neue topische Behandlung. Die ist zzt. nur für Kinder und ggf. bei Erwachsenen im Gesicht zugelassen. Ich habe in der Uni-Hautambulanz versucht sie zu bekommen, da ich durch Corona wieder eine Aktivierung meiner Vitiligo hatte. Ansonsten habe ich sie früher mit in Israel am Toten Meer behandelt, mit wenig Erfolg. War dort wg. Pso und PsA. Ist aber lange her. Lg. Lupinchen
  18. GrBaer185

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    irgendwann kann halt mal was Neues auftreten aus verschiedenen Gründen... Und was empfahl er zur weiteren Abklärung? Wurde da weiter unter-/ge-sucht? Im UKE sollten schon gute Fachärzte dafür verfügbar sein... Impfung gegen? Früher auch schon geimpft worden??? Immer gut, wenn mehrere draufschauen (Zweitmeinung) und erst recht, wenn mehrere Ärzte in einer Runde einen Fall besprechen. Was dir helfen kann einen Weg zu finden um mit den Einschränkungen besser zurecht zu kommen, wäre evtl. INSEA, siehe dazu z.B. oder direkt bei INSEA Kursangebote – INSEA aktiv Selbstmanagementkurse Kann ich bestens empfehlen! Hoffentlich bald Erfolg bei der Ursachenklärung und gute Besserung!
  19. Hallo R.P. , das Phänomen im Alter ist, daß man nicht akzeptieren kann, daß man irgendwann von der Bühne des Lebens abtreten muß. Wenn man aber so gesund ist wie Du, steht nichts im Wege, die 100 zu erreichen! LG Waldfee
  20. Jeden Monat klappern wir Dutzende Internetseiten ab, um die interessantesten Veranstaltungen für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis zu finden. Meist sind das Online-Seminare oder Livestreams von Vorträgen. Doch nicht jeder verirrt sich in die Untiefen unseres Internetportals. Deshalb hier ein Überblick über die unserer Meinung nach interessantesten Online-Seminare im Dezember 2025: 📆 1. Dezember Webinar: Psoriasis verstehen und behandeln Professor Ulrich Mrowietz und Dr. Andreas Kleinheinz sprechen über die Schuppenflechte. Dabei ist auch die Psoriasis-Botschafterin und -Patientin Franzi , die bei Instagram mit dem Account @zwillingskirsche unterwegs ist. [mehr darüber] 📆 2. Dezember Online-Seminar: Wasser und Juckreiz- wenn die Haut nach Wasserkontakt juckt Wieso kann Pruritus durch Wasserkontakt auftreten? Was kann bei aquagenem Pruritus Linderung schaffen? Zur Online-Informationsveranstaltung mit der Hautexpertin Frau Prof. Sonja Ständer lädt der Verein skinhealthcampus ein. [mehr darüber] 📆 2. Dezember Braunes Fett – der Kalorienkiller Aus der Ankündigung des Veranstalters: "Wussten Sie, dass Ihr Körper ein „gutes“ Fett besitzt, das aktiv Kalorien verbrennt? Braunes Fett ist ein wahrer Alleskönner für unsere Gesundheit. Erfahren Sie, wie Sie diesen körpereigenen Schutzschild durch Kältereize und bestimmte Lebensmittel aktivieren können – einfach und alltagstauglich erklärt." [mehr darüber] 📆 3. Dezember Rheuma-Liga im Gespräch: Impfen bei Immunsuppression Immer am ersten Mittwoch im Monat will die Rheuma-Liga Hessen mit allen Interessierten ins Gespräch kommen. Am 3. Dezember 2025 ist das Thema „Impfen bei Immunsuppression“. Dr. Benjamin Schleenvoigt vom Universitätsklinikum Jena wird Rede und Antwort stehen. [mehr darüber] 📆 3. Dezember Digitale Selbsthilfegruppe Rheuma & Fatigue Die Rheuma-Liga Berlin e.V. bietet eine digitale Selbsthilfegruppe für Erwachsene mit einer rheumatischen Erkrankung und Fatigue an – also auch für Betroffene mit Psoriasis arthritis. Die Treffen finden immer am 1. Mittwoch im Monat via Zoom statt. [mehr darüber] 📆 3. Dezember Instagram Live: „Heißer Stuhl“ zur Psoriasis Bei diesem Instagram Live beantwortet der Hautarzt Dr. Maximilian Deußing etwa 30 Minuten lang Fragen von Betroffenen und ihren Angehörigen rund um das Thema Psoriasis. [mehr darüber] 📆 5. Dezember Web-Seminar: Online-Coaching Aus der Ankündigung des Veranstalters, der Verbraucherzentrale Niedersachsen: "Immer mehr Menschen vertrauen auf die Dienste von Coaches oder – teilweise selbsternannten – Experten. Diese bieten ihre Leistungen häufig online an. Worauf Sie vor Vertragsschluss achten sollten, erfahren Sie in unserem Lunch and Learn." [mehr darüber] 📆 10. Dezember Online-Seminar: Stoffwechsel und Nährstoffe: Wie sich die Ernährung auf Ihren Körper auswirkt Aus der Ankündigung des Veranstalters: "Sie wissen bereits, was Proteine und Kohlenhydrate bewirken und kennen die Ernährungspyramide? Nun möchten Sie noch besser verstehen, wie Nahrung Ihren Körper und Ihre Gesundheit beeinflusst? In diesem Online-Vortrag erläutern wir die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Stoffwechsel und körperlichen Funktionen." [mehr darüber] 📆 16. Dezember Online-Seminar: Apfel oder Kapsel – Klartext über Nahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzungsmittel sind heutzutage in fast jedem Haushalt zu finden. Doch welche Produkte sind wirklich sinnvoll, und worauf sollten Verbraucher:innen achten, um sich und ihre Gesundheit zu schützen? In diesem Web-Seminar gibt die Referentin einen umfassenden Überblick über den Markt der Nahrungsergänzungsmittel, erläutert die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen und beleuchtet die gesundheitlichen Aspekte. [mehr darüber] Fördermitglieder bekommen die Termine der wichtigsten Online-Events eine Woche früher per Mail in ihr Postfach. Du willst das auch? Werde Fördermitglied! Ihr kennt weitere interessante Veranstalter, deren Events wir ankündigen sollten? Schreibt es in die Kommentare ⤵️
  21. Burg

    Schuppenflechte im Alter: Was ist anders?

    Eine Alternative, "Diät" (statt Statine) um meinen Cholesterinspiegel zu senken: Vermehrte Pflanzenkost (Ü500g Gemüse, Salate, Kräuter / Tag) mit Zitrone, genug diverse Speiseölen (3x täglich) + Samen (Mohn, Hanf, Walnuss, Erdnuss, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam ua), etwas Thunfisch, Bückling, Markrele, ua, evtl. Low-Carb (60g Hafer mit Milch oder Joghurt/Kefir + 1 Scheibe Vollkornbrot mit Butter + Käse pro Tag) und Vollfettjoghurt mit Öl und Kräutern, konnte ich mein Cholesterin, LDL + HDL normalisieren und nebenbei auch das Körpergewicht reduzieren. Durch das zusätzliche Fett täglich, konnte ich 4 Monate lang Low-Carb durchhalten und meine Pso wurde durch diese Diät auch etwas reduziert. Wenn der LDL-Wert etwas höher ist, aber der HDL-Wert auch, dann soll der höhere LDL-Wert tolerierbar sein (mit dem Arzt die eigenen Werte absprechen!). Praktisch soll ich meinen Eier-, Butter-, Käse-, Fleischkonsum mit täglich Omega-3 (-6)-Fettsäuren in Ölen sogar kompensieren können. Mein gleichaltriger Arzt war erstaunt und wollte wissen wie ich die Normalisierung meiner Werte hinbekommen hatte.
  22. Richard-Paul

    Paradoxe Krankheitsreaktionen von Biologika

    Dies ist der entscheidende Satz!!!!!! In allen Beiträge (auch in dem Beitrag von @florianz) wird angenommen, dass Medikamente gesund machen. Medikamente verändern etwas/ können etwas verändern, aber unser Immunsystem/unsere "innere Apotheke" wehrt sich gegen Fremdeinwirkungen. Man muss sich z.B. mit Interleukinen auskennen. Wie ich schon mal geschrieben habe: erst in ca. 20 Jahren wird mit Hilfe von KI eine bessere Wirkung der Medikamente möglich sein. Dann bekommt ihr alle einen kleinen Chip in euer Handy und werdet überwacht. ... Gedanklich habe ich mich auch schon mal in den Beitrag von @florianz "reingedacht"; in seinen ausführlichen Darstellungen fehlen zu viele Angaben. Mein vorheriger Hausarzt sagte immer: "Ich darf Ihnen ja nichts verschreiben". - Heute bin ich froh, dass ich meinen "eigenen" Weg gegangen bin und lieber mal mit dem/der Apotheker*in diskutiere. Beispiel: Mein neuer Hausarzt (nur 1,30 m groß) hat mir auf meine Gesundheitskarte "... Statine" verordnet, sodass ich zunächst nicht sehen konnte, was er mir verordnet hat: (wegen schlechten LDL-Cholesterin-Wert von 155; mein Freund, auch Arzt, sagte gleich, er würde die Statine nicht nehmen.) Der Apotheker legt mir die Packung hin und ich lese "... Statine". Ich mache große Augen und sage: "Ach, das sind die, mit denen ich bald mit einem Rollator gehen muss". Er war erschrocken und drehte seien Kopf hin und her und sagte nach einigem Nachdenken: "Ja, die können die Muskeln schwächen". Zu Hause habe ich eine Nutzen-/Risiko-Bewertung vorgenommen. Ergebnis: Ich nehme jeden Abend eine Tablette nach dem Essen und lasse erst mal vieles in meiner täglichen Ernährung weg: kein Kaffee mehr, keine Milch mehr; keine Butter mehr (obwohl ich Butter für mich als gesünder halte, als meine jetzige "becel-Margarine") und einiges mehr. Vieles wegen den Fettsäuren. Sobald ich negative Auswirkungen auf meine Muskeln merke, ist Schluss mit den Statinen. --- Gleichzeitig hat der neue Hausarzt mir "Vitamin D3" Kapseln (selber bezahlen) verordnet. Mein Fazit: der Nutzen ist für mich momentan größer als die Nachteile durch "Vitamin D3"-Kapseln; dazu sind aber viele andere Elektrolyte notwendig entsprechend ihrer Halbwertzeiten (= Wirkung "wann" und "wie lange" in unserem Immunsystem). Ansonsten nehme ich nur noch "ASS 100 protect"; sind schlecht, aber der Nutzen für mich ist größer, um einem Schlaganfall vorzubeugen. Ansonsten bin ich organisch immer noch gesund. LG und lest die guten Links von @Pinie und @Burg Richard-Paul
  23. Das ist beides so nicht richtig: Die Blutuntersuchung im Vorfeld dient primär dazu festzustellen, ob z.B. Deine Nieren- und auch Leberwerte ok sind und Du mit dem Medikament therapiert werden kannst. Und später sind dann - während der laufenden Therapie mit Neotigason - regelmäßige Blutkontrollen wichtig, da das Medikament theoretisch z.B. die Nieren angreifen kann, jedoch absolut nicht muss. Und nicht zuletzt hängt das mögliche Auftreten von NW dann auch noch mit der Höhe der täglichen Dosierung der Tabletten zusammen… Über eine Stanz-Biopsie, die meines Wissens nur der Dermatologe vornimmt, kann z.B. der Schweregrad Deiner PPP im Labor festgestellt werden - und ein evtl. möglicher Therapiestart mit einem Biological wie Cosentyx funktioniert grundsätzlich dann nur über den Facharzt. Was Du jedoch tun kannst, um hier schnell(er) an einen Termin zu kommen, wäre Dich vom Hausarzt direkt zu einer Psoriasis-Sprechstunde in eine Uniklinik überweisen zu lassen. Vorausgesetzt natürlich, Du hast eine gute Uniklinik mit PSO-Schwerpunkt in Deiner Nähe?
  24. Gestern
  25. Hallo @SonjaErika, danke für Dein Update. Das UKB habe ich auch als sehr kompetent in Erinnerung, auch wenn ich vor 20J dorthin nur einen Patienten begleitet hatte. Wie heißt die Studie an der Du teilnimmst? Wird sie zu Prednitop, Prednicarbat, Glucocorticoid Klasse II durchgeführt? Wieviel Creme in etwa? 2,5mg Prednitop Creme in Bezug auf das Prednicarbat berechnet? Wieviele Stellen cremst Du damit ein? Wie reagiert Deine Pso darauf, wenn Du sie 2x/Woche aufträgst? Kannst Du die durch das Cortison zurückgedrängte Pso da noch sehen? Nach welchem Schema trägst Du die Creme auf? In den letzen 35J hatte ich eine cortisonhaltige Creme ausschließlich bei einem großen Pso-Schub nur auf die wenigen hochentzündlichen, schwarzroten Stellen an 1-3 (meist nur 1) aufeinanderfolgenden Tagen benutzt; insgesamt in der langen Zeit nur etwa 3-4 mal. Die Pso-Stellen waren danach nur noch hellrot so wie die anderen. Hier mal noch den Querverweis zu Deinem Post: Dir weiter alles Gute!!! LG Burg
  26. Die weigern sich in der Regel weil das ein Spezialist machen sollte. Die kennen sich da besser aus und haben ein anderes Kontingent. Und die Blutuntersuchungen werden wegen der Nebenwirkungen gemacht. Ich selbst habe Neotigason damals abgelehnt wegen der Nebenwirkungen. In der Akutzeit hatte ich häufigere Termine beim Hautarzt.
  27. Hallo @Jella, das ist ein interessanter Artikel und ich hatte vorher mal angenommen, dass solche paradoxen Reaktionen wohl eher Unverträglichkeitsreaktionen wären... aber bei reichlichem Nachdenken, sind doch paradoxe Reaktionen möglich, auch wenn ich mir ihr Zustandekommen nur vage vorstellen kann. Von einigen chemischen "optisch aktiven"* und pharmakologisch wirksamen Substanzen ist eine PR bekannt. Als Beispiel das Coffein im Kaffee oder Tee (dort auch Tein genannt). *optische Isomere, Stereoisomere, chirale Strukturen (spiegelbildlich wie z.B. Hände) In wieweit und wodurch biologisch erzeugte Heilstoffe auch zu PR führen können, wird zu untersuchen sein; auch da sind optische Isomere und/oder ein anderer Stoffwechsel oder noch Unbekanntes möglich. Noch ein Zitat aus: Paradoxe Krankheitsreaktionen von Biologika bei chronisch entzündlichen Systemerkrankungen AU=Igor Kremenevski, Oliver Sander, Michael Sticherling, Martin Raithel, Dtsch Arztebl Int, 119, 88-95, 2022, Link=siehe oben Eine Enterocolitis, Darmentzündung als PR kann mit einem anderen Biological behandelt werden. Meine Klinikärzte sagten 1990 aus ihrer Erfahrung, immer dann wenn sie einen Entzündungsweg medikamentös (damals noch keine Biologicals) bei einigen Patienten versperrt hatten, "suchte" sich deren Pso/PsA einen anderen Weg. - In wieweit ist das Entzündungsgeschehen im Körper krankheitsbedingt (Pso/PsA) oder umweltbedingt und/oder therapiebedingt? - Als Kontrollperson wäre ich hier wohl geeignet, denn: Meine Magendarmprobleme vor 50J begannen zeitgleich mit meiner Pso durch eine Unverträglichkeit von Kaffee, die bis heute anhält. Nur die ersten 3J probierte ich immer wieder eine Cortison-Creme, dann 8J Cortison-Creme in minimalster Dosis, danach 35J fast keine medikamentöse Therapie mehr. Die Magen-Darm-Unverträglichkeiten wurden in dieser langen Zeit immer mehr. Von einigen hatte ich die Ursache (Nahrungsmittel, und Zusatzstoffe) ermitteln können, von anderen noch nicht. Es ist sehr schwer Ursachen und Wirkungen sinnvoll zusammen zu bringen. LG Burg
  28. florianz

    Verdacht auf Psoriasis und Athritis?

    Der Krankenhausaufenthalt Mitte Oktober in einer Uniklinik war eine Katastrophe. 3 Tage lang nix passiert, am 3. Tag dann die "Stromvermessung" um eine Polyneuropathie auszuschließen und ein HNO Konsil. Dabei hatte ich dieses Jahr schon 2x eine solche Vermessung, erst Beine, dann Hände/Beine, im KH nochmal Beine. Der Auftrag der Neurologin war aber Ausschluss der Muskelerkrankungen. M.M. ist dafür mehr als das notwendig. Nachdem ich mich bei der Ärztekammer, der Klinik und meiner KK beschwert hatte, war ich am Mittwoch nochmal da. man würde eine Muskelerkrankung ausschließen. Soweit ich weiß, braucht man dafür eigentlich eine Nervenwasser-Untersuchung. Die ambulante Untersuchung jetzt am Mittwoch war diffus, man meint die Muskeln seien ok, eine Ursache haben sie nicht. Ich soll Physio und Sport machen. Ernsthaft? Ich WILL mich bewegen, es geht aber immer schlechter. Egal. Ich bin vorhin mit viel Disziplin zum Edeka spaziert und hatte große Probleme beim Laufen, wie ne Omi mit Rollator. Bis vor wenigen Jahren waren wir viel Wandern und ich hab zwei Häuser saniert. Wissen tu ich gar nix, nach 12 Monaten. Jetzt schmerzen die Beine und kribbeln, brennen, sowas hab ich noch nicht erlebt... unerträgliche Frustration. Alkohol hatte ich die letzten 1,5 Jahre gestrichen, tw. Monate lang nichts. Da das offensichtlich keinen Unterschied macht und es mir trotzdem Monat um Monat schlechter geht, gönne ich mir ab und zu ein Bier. Natürlich ist Alkoholverzicht richtig, aber ich brauche als erstes eine Diagnose. Leber: Keiner konnte mir sagen, warum GPT und GOT zweimal durch die Decke gingen, GGT war immer prima (kaum-kein Alkohol, Wert um die 25). Daher die Leberpunktion, die ist i.O. Zöliakie kann sehr auf die Leber gehen, daher die Untersuchung. Zöliakie hab ich aber keine... Mein Psychiater ist Mitte Oktober leider in Rente gegangen. Nach 4 Jahren Trazodon habe ich die aufgrund ungeklärter Probleme abgesetzt: Hyponatriämie, plötzliche und extrem gruselige Blutdruck-Krisen, schubweise Krankheitsgefühl mit allem drum und dran. Nach dem Absetzen hat sich das Natrium etwas erholt, die BD-Krisen bleiben bislang aus. Dabei hab ich die 4 Jahre genommen und sehr gut vertragen, null Natrium oder BD Probleme. Nichts. Bin auf Trimipramin gewechselt, die habe ich vor 4 Tagen abgesetzt, weil ich nach 2 Monaten immer noch nicht davon pennen kann. Dafür ich die Nebenwirkungen habe, schlechter Deal. Ich hatte jetzt einen Vorstellungstermin bei einer Psychiaterin, eine Umstellung will sie erst später machen. Termin am 22.12.... Deswegen (Blutdruck-Krisen) habe ich im Dezember oder so mit Candesartan und Biso angefangen. Wobei diese bei den BD Attacken keine Hilfe waren. Einmal bin ich in die Notaufnahme, selbst dort hatte man Mühe mich unter Kontrolle zu bringen, dort dann mündlicher Hinweis auf Nebennieren-Tumor. Endokrinologe findet aber keine Hinweise. Nach dem Absetzen war der Spuk vorbei. Habe normalerweise keinen hohen BD, hoch ist bei mir 145 und kommt selten vor. Vier Jahre hab ich die Trazodon genommen, für mich ein gutes Medikament, aber seit Oktober geht die Post ab. Warum? Es war wie eine Batch-Datei die durch einen Windows-Dienst gestartet wurde. Nichts hat was ausgerichtet, bis dann plötzlich der BD runter ging. Und ein ekliges Gefühl kochte plötzlich hoch. Ist seit dem Absetzen nicht mehr gekommen, und da bin ich froh drüber. Der NNH Tumor war gutartig, war ein Klopper den sie raus geholt hatten. Der war rechts, ich hab seitdem immer wieder Probleme Links, und in der Woche wo ich im KH war ich schon 2x beim HNO. Daher fand ich das HNO Konsil im KH unnötig. MRT & CT komplett unauffällig. Habe die eigenartigsten Probleme, Druckschmerz, dann schwellen wieder plötzlich die Schleimhäute... Ich hatte einen CK Wert Ende September von 350 (da gings mir aber erheblich besser), Mitte Oktober im KH von 220, beides viel zu hoch. Das Herz ist ok, das wirds nicht sein. Irgendwas ist oberfaul und keiner kommt drauf. Ich hab im Spätherbst renoviert, vor den KH Aufenthalten hatte ich aber NULL Anstrengung. Das Labor von Mittwoch habe ich noch nicht. Eine Ernährungsumstellung ist von der Disziplin her kein Problem (hab mal erfolglos Ernährungswissenschaften studiert, das Interesse ist geblieben). Brötchen und Nudeln sind erstmal gestorben für mich. Das alleine wirds aber nicht sein. 92 kg/1,83. durch die Appetitlosigkeit Anfang des Jahres hatte ich über 10 kg verloren (ca 95 im November 24, 83 kg im Mai oder so). Die Trimipramin haben jetzt mich naschen lassen. Die Knochen- und Gelenkschmerzen kommen in Schüben, täglich oder 1x/Woche, und NICHTS dergleichen hatte ich in 50 Jahren. Am Daumen und Großen Zeh rechts ist ein gelber Fleck, daher meine Mutmaßung. Der Daumen tut etwas weh. Ganz wild war vorige Woche der Schmerz in der linken Hüfte. Nach einem Fahrrad-Unfall 2004 wurde die 2x operiert, und dafür, dass ich ne kleine Stufe im Acetabulum habe, ist die recht problemlos. Die meldet sich alle 1-2 Monate für einen Nachmittag, seit 20 Jahren. Wetter spüre ich manchmal wegen der Schrauben, alles kein Problem. Irgendwann muss die "neu". Und dann mehrere Tage die div. Knochen/Gelenkschmerzen, und die Hüfte erst recht. Was zur Hölle ist da los? Eine Bekannte meinte mal, ob ich denn geimpft sei. Hab das als Schwurbeln abgetan. Hab dann doch recherchiert, was das auslösen kann, ich hab große Augen gemacht. Im Oktober meinte der Hämatologe (nach der OP), wo ich zur Kontrolle war, er sehe eine Autoimmunerkrankung bei mir, aufgrund meines Zustands. Vielleicht hat die Impfung nachträglich was ausgelöst. Denn absolut nichts davon hatte ich in 50 Jahren. Sorry, schon wieder so viel Text, wer soll denn das alles lesen.
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