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GrBaer185 folgt jetzt dem Inhalt: Ich bin neu hier
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Es ist oft sehr schwer oder gar unmöglich zu unterscheiden, ob zwischen zwei medizinischen Ereignissen ein kausaler Zusammenhang besteht oder ob ihr Auftreten rein zufällig zusammenfällt. Deshalb werden zur Klärung möglicher Zusammenhänge möglichst doppelblinde Studien mit möglichst vielen Teilnehmern durchgeführt und als Ergebnis dann Wahrscheinlichkeiten angegeben. Ob lange vor der Corona-Zeit, während dieser akuten Phase und auch heute, starben und sterben, auch gesunde und vermeintlich gesunde Menschen an Herzinfarkt, Schlaganfall, usw. oder begehen Suizid. Eine genaue Ursachenzuschreibung ist im Einzelfall schwer und oft nicht möglich. Ich halte es daher für äußerst problematisch, von in diesem Forum geschilderten Einzelfällen Rückschlüsse und Folgerungen für den eigenen persönlichen Einzelfall zu ziehen, sie sind eher als Anregungen zur eigenen Reflexion und Ursachenforschung zu sehen...
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@Richard-Paul ist alles recht und gut gemeint. Noch steht die Besprechung beim Kardiologen aus. Jedoch wurde bei der Kurzbesprechung nach dem CT, dieses mal gesagt, dass bei Belastung die Herzspitze nicht versorgt wird. Beim letzten Herzkatheter kam eine 60% Stenose heraus. An Sport ist inzwischen nicht mehr zu denken, da mir schon bei sehr kurzen Strecken trotz Sauerstoff, (bin seit Reha Sauerstoffpflichtig) die Luft ausgeht. Jetzt bin ich gespannt was mein Kardio dieser Tage meint. Gruss Anne
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@Antje w, vielleicht interessant, in Berlin gibt es regelmäßig Treffen von PSO-Betroffenen, zuletzt
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Hallo @Antje w, ich hatte mit ähnlichen Problemen zu tun. Dein Unterschied zu mir ist, dass ich keine Medikamente genommen habe. Wie in einem anderen Beitrag sehr gut von @Radelbine und @GrBaer185 beschrieben wurde, ist Sport (Bewegung) sehr wichtig; am besten verschiedene Bewegungen. Dabei werden (auch) die Zellmembranen (die aus mehreren Schichten bestehen) der Lunge für die Weiterleitung der Proteine und Signalweiterleitung wieder "verbessert". Dies ist wiederum Voraussetzung damit genügend Sauerstoff (Sauerstoff-Moleküle) durch diese Membranen können, um in den Blutkreislauf unseres Immunsystems zu gelangen. (Zusammensetzung unseres Körpers nach Atomen) Für einen gesunden Blutkreislauf ist wiederum ein "gesunder" "Vitamin D3"- (Sonnenvitamin) Wert notwendig (war bei mir auf Grund meines Alters = schlechtere Aufnahme; - war nur noch 31 µg/l). Ein guter "Vitamin D3-Wert" ist der Dirigent in unserem Immunsystem; dieser steuert, "was" + "wann" + "wie" + "wohin" gesteuert wird/werden sollte (von unserer Nahrung, bzw. Medikamenten), um möglichst gesund zu sein; abzulesen an unseren Telomeren (= die Endkappen unserer DNA). Und, wenn der "Vitamin D3-Wert" nicht stimmt, leidet darunter meistens (wie bei mir) das LDL-Cholesterin, was dazu führt, dass sich Plaques in den Adern bilden, die zu Verengungen führen, mit den weiteren Folgen, wie Herzstolpern oder z.B. Schlaganfall. -- Bei einer Blutwertebestimmung müssen wir den "Vitamin D3-Wert" leider selber bezahlen. -- Dies ist hier von mir alles sehr vereinfacht dargestellt. -- Dazu noch einen Grundsatz aus meiner Chemie-Lehre (und das Nachfolgende wird in ca. 20 Jahren nur mit KI möglich sein): Alle Medikamente müssten/dürften nur zu einer bestimmten Tageszeit eingenommen werden, wenn unserer Immunsystem mit z.B. dem "pH-Wert" - einer "bestimmten Körpertemperatur" - "dem hydrostatischen Luftdruck" und welche Blutwerte wir haben und einige andere - übereinstimmen. -- Was wir aber heute schon selber tun können: (und darüber wurde schon mal über diese, meine Anmerkungen gelächelt): wer auf der Toilette nach dem Stuhlgang mehr als 1 Blatt Papier braucht, der ernährt sich nicht richtig. ... und unseren täglichen Blutdruck messen (immer zu einer bestimmten Tageszeit); bei -Abweichung von der Norm, sich fragen, was wir falsch gemacht haben. Noch zwei eigene Hinweise: vor ca. 4 Wochen hatte ich wieder Corona. Ich hätte dies als eine Erkältung abgetan, wenn ich nach einer erhöhten Temperatur von 37,8°C nicht selbst mehrere Antigen-Test durchgeführt hätte. Habe 3 Tage im Bett gelegen. (war ein Kinderspiel gegen meine erste Corona-Infektion Jan. 2020; ich habe mich noch nie impfen lassen gegen Corona). Und: ich nehme an durch meinen niedrigen Vitamin D3-Wert: am linken Oberarm hat sich vor wenigen Tagen eine kleine PSO-Stelle gebildet, 1 cm Durchmesser. Mit meiner UVB-Lampe ist sie aber bald wieder verschwunden. 2 Jahre war ich bei keinem Hausarzt, bzw. Hautarzt. Genau als ich wieder Corona hatte, hatte ich Termin zu Blutuntersuchung - wurde verschoben - bei einem neuen (eigenartigen) Hausarzt. Er nimmt sich viel Zeit und war erfreut, dass ich Chemielaborant bin/war! --- Ansonsten bin ich immer noch organisch gesund (= die kohlenstoffhaltigen Verbindungen der Atome für unser Immunsystem, aus denen unser Körper aufgebaut ist). Ein zu viel ist genauso schlecht wie ein zu wenig. Wie sagte @Kuno immer: "Die Dosis macht das Gift"; ... heißt: im Immunsystem entsteht etwas anderes als gewünscht. -- Oder wie sagt ihr immer wieder: "Was dem Einen hilft, muss nicht dem Anderen helfen). Chemisch oder medizinisch müsste man einiges anders ausdrücken. -- Sollten noch Fremdworte zu finden sein, sind diese oben in der Suche-Leiste zu finden. LG Richard-Paul (der sich wieder mal untreu wurde, hier nicht mehr zu schreiben).
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Genau das ist die Schwierigkeit, es gibt so viele Faktoren die Einfluß nehmen können. Es müssten gigantische Datenmengen zusammen gesammelt und interpretiert werden um Zusammenhänge und Ursachen herauszufinden. Nach ca. 1 3/4 Jahren Behandlung meiner PsA, denke ich dass ich die Erkrankung schon lange in geringer Aktivität hatte. Das RSV hat nur den Schub ausgelöst. Aber bis dahin habe ich die kleinen Zipperlein immer nur auf das Alter und Überbelastung geschoben. Das war auch gut so, ich habe mir einfach keine Sorgen gemacht und so viele „gesunde Jahre“ gehabt. Viele Grüße, Radelbine
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Hallo Antje, Herzkatheteruntersuchung, Langzeitwirkung-EKG und Belastungs-EKG hat meine Schwester schon mehrere hinter sich. Es wollte aber niemand die Zusammenhänge erkennen. Immerhin sind durch das veröden bestimmter Areale vom Herzmuskel glaube ich, der Blutdruck, die Herzrhythmusstörungen und der Sauerstoffgehalt im Blut wieder besser geworden. Allerdings hatte sie zwischenzeitlich auch eine Lungenembolie. Meine Schwester macht schon wieder Sport, kann natürlich aber nicht mehr voll Power. Wahrscheinlich ist die Hauptursache eine genetische Disposition bei der Blutgerinnung. Wenn du genaueres wissen möchtest, kann ich mir die Details geben lassen. Viel Glück bei den nächsten Untersuchungen, das die Ärzte die richtigen Diagnosen stellen können. Laß den Kopf nicht hängen, meine Schwester ist auch immer aktiv. Halt etwas anders wie früher. Kein Rennrad mehr, sondern E-bike , viel im Garten mit Zierpflanzen und basteln, verkauft auch auf Weihnachtsmärkten usw. Viele Grüße, Radelbine
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Claudia folgt jetzt dem Inhalt: Skyrizi Wirkung
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Hallo @Ali3n, das freut mich zu lesen. Viele Grüße!
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In dieser Woche haben wieder einige Neue den Weg zu uns gefunden. Drei haben sich auch gleich zu fragen getraut, und zwar: 💊 Medikamente wirken nur einmal – und eine ganz eigene Theorie dazu 🦠 Corona und die Psoriasis ist plötzlich außer Kontrolle – wer kennt's? ❣️ Angina-pectoris-Anfälle und Psoriasis arthritis – gibt es da einen Zusammenhang? Steuert doch Eure Erfahrungen bei, wenn Ihr könnt – und habt einen schönen Sonntag!
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Da die Diagnose noch sehr "frisch" ist, nehme ich seit ca. 6 Wochen erst Ranexa und Bisoprolol. Bei Bedarf Nitrolingual. Irgendwie hilft das aber nicht. Inzwischen kann ich keine Treppen mehr steigen und mein Hobby, das Tanzen, fällt auch flach oder ich liege flach. Mir geht das so an die Psyche, weil ich nicht die nächste Hälfte meines Lebens so rumvegetieren möchte. Schade, dass hier niemand Ähnliches erfahren hat. Für viele Ärzte ist das Thema auch neu. Ich hatte wohl Glück mit meinem Kardiologen. Nächste Woche habe ich noch ein Langzeit-EKG. Er möchte herausfinden, ob zusätzlich noch Rhythmusstörungen auftreten. Danke für eure Antworten. Nachti
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Bei einer Herzkatheteruntersuchung
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Hallo @Frederike, ähnlich fing die Pso auch bei mir vor 50J an inkl. voriger seltener Hautprobleme. Etwa 8 Wochen nach meiner Kopfgrippe mit SARS-CoV2-Beteiligung Nov2023 wurde meine Pso über 6 Wochen sogar deutlich besser. Während dieser Zeit war es kalt genug, dass keine Frühblüher-Pollen wie Erle und Haselnuss in der Luft waren, die ich für den Unterhalt (und andere Auslöser) meiner Pso vermutlich verantwortlich mache. Danach waren die Pollen aber wieder in der Luft und die Pso bekam wieder ihre alte Stärke. Noch nie wurde bei mir durch eine Grippe oder einem grippalen Infekt meine Pso verschlimmert bis auf den vermutlichen "Auslöser" vor 50J. Während eines fiebrigen Infektes wurde meine Haut etwas gereizter, aber das lag daran, dass ich sie dann nicht oder weniger cremte; einen Pso-Schub hatte ich dadurch noch nicht. Da ich die Grippe mit diversen Erregerkombinationen verstehe, weiß ich nicht, wem davon ich eine Autoimmunerkrankung, wie der Pso, zuordnen kann. LG Burg
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Binie hat das Profilbild geändert -
baerbel folgt jetzt dem Inhalt: Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )
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Hallo @Radelbine, so hatte ich es 1975 oder 1976 im Frühherbst nach einer Grippe erlebt: Etwa 2 Wochen danach waren 2 kleine Hautstellen am Schienbein zu sehen, die vom Dermatologen als Pso diagnostitziert wurden. Anhand der Jahreszahl könnte man evtl. noch im Archiv einen Grippeerreger zuordnen, wenn damals schon Sentinel (Überwachung)-Proben erfasst worden sind. Gegen das Influenza-Virus soll schon ab 1942 geimpft worden sein und in D nach der Hong-Kong-Grippe (Influenza A/H3N2) nach 1968 und ab 1976 gegen Untereinheiten des Influenza-Virus. 30J von etwa 1980-2010 hatte ich mich impfen lassen; etwa 2-3 mal gab es trotzdem einen Grippeinfekt und 2010 dauerte er direkt nach der Impfung sogar 3 Monate lang. - Hatten andere 2010 auch mit dem Grippeimpfstoff Probleme so wie ich? - Nachlassen der Impfwirksamkeit im Alter: Wiki, 30.7.2025 https://de.wikipedia.org/wiki/Grippeimpfung Die Grippe Anfang September 2016 hatte bei mir das Herz (reversibel) in Mitleidenschaft gezogen, seitdem lässt auch meine Laktosetoleranz kontinuierlich nach und bei einer Freundin die Autoimmunerkrankung Diabetes Typ1 (irreversibel) ausgelöst. In diesem Kontext würde ich Pso und andere Autoimmunerkrankungen sehen und sie nicht an nur einem Virus fest machen wollen. ... und in unterschiedlicher Zusammensetzung daran beteiligt sein... Welcher Virus oder welche Kombination hat jetzt zu der Autoimmunerkrankung geführt? Oder wäre sie auch unabhängig vom Infekt aufgetreten? Wir wissen das noch nicht. LG Burg
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Hallo, nach der Notzulassung des Corona-Impfstoffs hatte BioNTech den Beipackzettel zum Download zur Verfügung gestellt. In diesem wurde darauf hingewiesen, dass die Impfung nur vor einem schweren Verlauf schützen würde. Das bedeutet, dass der Impfstoff nicht vor einer Infektion schützt, Politiker etc. hingegen warben mit einem Impfschutz des mRNA-Impfstoffs, um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen. Es sind mir zwar keine Fälle bekannt, dass die Impfung eine Immunerkrankung ausgelöst hat, dafür einen Herzinfarkt (51 Jahre) während der Autofahrt mit tödlichem Ausgang, einen Schlaganfall einer 47-jährigen, gesunden Frau. Der Selbstmord eines ehem. Ärztlichen Direktors einer Klinik, der sich vor der dritten Untersuchung in einer Uniklinik erschossen hat. In den vorangegangenen Untersuchungen konnte die Ursache für seinen plötzlich eingetretenen, schlechten Gesundheitszustand nicht festgestellt werden. Sein Tod hat mich sehr mitgenommen, er war ein äußerst liebenswerter Mensch, ich vermisse ihn sehr. Und nein, ich habe mich nicht impfen lassen, aber ich habe mich häufiger auf Corona testen lassen. "Es besteht die Hoffnung, dass Impfstoffe künftig nicht nur vor einem schweren Verlauf, sondern sogar vor Ansteckung schützen können, und das idealerweise sogar hinsichtlich verschiedener Corona-Viren". https://www.vfa.de/de/forschung-entwicklung/impfstoffforschung/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov Winkewinke Jella
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Ich habe letztes Jahr einen Kururlaub in Heviz/Ungarn gemacht wg. Psoriasis-Arthritis und Arthrose und war von der Wirkung wirklich sehr begeistert. Was genau nun gewirkt hat - keine Ahnung, aber in dem Hevizer Heilsee ist auch Radon + Schwefel enthalten. Daneben gab es Streckbäder, Massagen, Gymnastik usw. Ich kann den Hevizer Thermalsee sehr empfehlen. Ich hatte danach ca. 3 Monate keinerlei Beschwerden mehr an der Wirbelsäule oder den Gelenken.
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In Bayern kannte ich eine Frau, die 1x im Jahr eine Radon- Kur in Bad Gastein gegen ihre Schmerzen ( Fibromyalgie) unternahm und tatsächlich Linderung damit hatte.
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wir haben vor vielen Jahrzehnten Urlaub in Bad Gastein gemacht - dort konnte man nach einer kurzen ärztlichen Untersuchung in einen Stollen einfahren und dann dort in einer 'Höhle' liegen und das Radon einatmen - wir haben uns nicht getraut - von Radonbädern habe ich noch nichts gelesen werde mir aber gleich Claudias Beitrag anschauen - ich bin immer interessiert dazuzulernen - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )
Jella antwortete auf einem Thema in Am Rande bemerkt
Es ist mein Fehler gewesen, nicht die links gesetzt zu haben, das kommt nicht wieder vor. Die nachgereichten links “tagesschau.de” und die Pressemitteilung der GVK bestätigen, dass die von mir kopierten Texte von seriöser Herkunft sind, es sei denn, dass sie auch schon als rechtsextreme Medien gelten. Hier reiche ich noch einen link nach. In dem Artikel “Flucht, Asyl, Integration: Wo steht Deutschland heute?” äußerte sich Daniel Thym, Migrationsforscher an der Universität Konstanz zu der Frage: 4. Wie gut sind die Flüchtlinge heute integriert? https://www.dw.com/de/wir-schaffen-das-merkel-zitat-flüchtlinge-flucht-flucht-integration-deutschland-v-2/a-73704305 Es ist auch nicht mein Thema, denn mir ging es eingangs nur um die Meinungsfreiheit. Ich kann nichts dafür, dass die von mir kopierten Textpassagen, die als Grundlage dienen sollten, nicht zu einer Diskussion führten, sondern zu Kommentaren, die nicht themenbezogen sind. Deswegen kann mir nicht unterstellt werden, dass ich nicht an einem Meinungsaustausch interessiert sei. Bei einigen Kommentaren bin ich mir sogar sicher, dass sie nicht von einer KI hier abgesetzt wurden. 😉 Die von mir eingeforderte Meinungsfreiheit darf hier voll ausgelebt werden, immerhin. -
Wie wurde diese mikrovaskuläre Dysfunktion festgestellt? Warst du im Herz CT?
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GrBaer185 folgt jetzt dem Inhalt: Mikrovaskuläre Dysfunktion
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@Antje w, willkommen hier im Forum und wenn es einige auch nicht glauben (ich war auch erst etwas überrascht), bist Du hier sehr wohl richtig im Forum. Tatsächlich werden (neuerdings) mikrovaskuläre Dysfunktion und damit verbundene Angina Pectoris Anfälle auch zusammen mit den Entzündungsprozessen bei Psoriasis und PsA beschrieben und in Verbindung gebracht. Siehe hierzu z.B. Schwere Psoriasis-Erkrankung: Systemische Inflammation erhöht kardiales Risiko – Deutsches Ärzteblatt Hier im Psoriasis-Netz gibt es zu dem Thema bisher leider praktisch noch nichts (zumindest habe ich auf die Schnelle nichts gefunden) - ob @Claudia und Rolf bereits mehr dazu gehört haben? Was empfiehlt den Dein Kardiologe? Ich würde annehmen, dass zunächst dieselben Empfehlungen wie bei einer nicht mit PSO oder PsA assoziierten Herzerkrankung gelten. Daneben sollte wohl der Fokus auf einer Verringerung des Entzündungsgeschehens (evtl. detektierbar anhand des CRP-Wertes) liegen, wozu bei ausgeprägter PSO und bei PsA diverse Biologika und Biosimilars und neuerdings auch sogenannte Small Molecules in Frage kommen. Mir persönlich hat (ohne bisher bekannte koronare Probleme) ein IL-17-Blocker sehr gut geholfen. Daneben bin ich ein Fan von den Ernährungs- und Bewegungs-Docs und von Gabi Fastner. Alles Gute, vor allem gute Besserung und es würde mich freuen von Dir zu lesen, was Du noch alles zu diesem Krankheitsbild herausgefunden hast und wie es nun mit Deiner Behandlung weiter gehen soll.
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Mir wurde vom Kardiologen gesagt, dass mikrovaskuläre Dysfunktion bei jedem 3. Psoriasis-arthritis-Patienten auftritt. Ich habe ständig Anfälle und weiß nicht wie ich damit umgehen soll
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hallo zusammen, Zu den verschiedenen Impfungen gibt es viele Studien über Wirkung, Nebenwirkungen und überraschende Wirkungen. Grippe Impfungen minimieren das Risiko für Herzerkrankungen. Es werden mittlerweile sogar Herzinfarkt Patienten noch im Krankenhaus geimpft, mit positiven Erfahrungen. Die BCG Impfung gegen Tuberkulose wird nicht mehr gemacht, findet aber in der Krebstherapie Einsatz. Viruserkrankungen können Autoimmunerkrankungen auslösen, eine Impfung minimiert das Risiko. Da Schutz durch Impfungen besser ist als die Erkrankung zu bekommen. Schwierig ist immer die Datenlage und die richtige Schlussfolgerung zu Korrelation und Kausalität. Hier im Forum gibt es so geballte Erfahrungen, wenn man das statistisch erfassen könnte, wäre super. Gestern habe ich die RSV Impfung bekommen und bin noch leicht fiebrig und schlapp. Ich vermute eine überstandene RSV Erkrankung als Trigger für den Ausbruch des PSA Schubs, im Kombi mit hormonellen Veränderungen wahrscheinlich. Viele Grüße, Radelbine
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Stimmt. Wobei es sich nicht nur auf PSO bezieht. Ich habe mich 4 x impfen lassen und doch, nachdem ich nur 1 x keine Maske (im Haus) auf hatte, Corona und Exazerbation (Lunge) gleichzeitig gehabt. Die PSO hat sich nicht verschlechtert, aber die Lunge.
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Claudia folgt jetzt dem Inhalt: Radon Bäder
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Probiert hab ich es nicht, liebe @Paula Wasen – will aber auf Bad Schlema im Erzgebirge hinweisen. Dort kann man auch eine Radonkur absolvieren. https://www.kurort-schlema.de/gesundheit/radonkur/
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Hallo, einen schönen Sonntag wünsch ich. ich bin 8 mal ( also alle die es gab ) gegen COVID geimpft, jedesmal noch die Grippeimpfung. Habe 1 mal Corona ( nach der 7. ) bekommen. War ganz schön heftig mit Fieber etc. Und ich lag 3 Tage flach. Habe mich nach der Empfehlung der STIKO gerichtet. Mit meinen Vorerkrankungen wie PSA, Krebs, Herz usw. bleibt mir nichts anderes übrig als zu vertrauen. Schwierig war es zeitlich alles unter einen Hut zu bringen da ja auch Abstände eingehalten werden müssen zu z. B. Antibiotikaeinnahme, Biologika gegen Osteoporose (Prolia) und Cholesterin ( Lequio ) . Da braucht man einen genauen Kalender und auch mal den Mut die Injektionen mal etwas zu schieben. Nebenwirkungen kann ich nicht beurteilen da bei so vielen Dingen nicht genau feststeht was hilft und was schadet. Deswegen habe ich gute aber auch mal schlechte Tage.
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Hallo an alle, ich war fünfmal geimpft, als ich dann Corona bekam, mit mildem Verlauf. Nach 4 Wochen entwickelten sich Symptome einer Psoriasis, die ich damals überhaupt nicht zuordnen konnte. Als mir dann klar war, was ich habe, konnte ich auch Hautprobleme verstehen, die ich schon viele Jahre hatte, nämlich eine Psoriasis inversa. Inzwischen hat sich vieles verbessert. Als ich im Sommer 24 nochmals Corona bekam, hatte ich die Sorge, dass nochmals ein neuer Schub kommt. War aber nicht der Fall. Ich bin 64 und arbeite mit Menschen, habe also ständig Kontakte. Natürlich habe ich mich zusammen mit der Grippeimpfung auch wieder gegen Corona impfen lassen. Impfungen sind einfach wichtig. Es gibt hier irgendwo eine Liste von Claudia mit möglichen Auslösern, dort stehen viele Möglichkeiten ….und bei jedem ist alles etwas anders. Vielleicht auch tröstlich? Viele Grüße Frederike
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Schön, dass du da bist!
Herzlich Willkommen in unserem Forum. Du bist hier in der größten Gemeinschaft für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis im deutschsprachigen Raum.
Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst manch nützliche Funktion nicht nutzen – zum Beispiel, um Antworten zu geben, selbst zu fragen oder mehr Bilder zu sehen. Aber es gibt Abhilfe 🙂
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Redaktion erstellte ein Artikel in der Rubrik Magazin |
Nimm dir Zeit, dich um die Gesundheit zu kümmern – zum Beispiel mit unseren Tipps für interessante Artikel, Videos oder Audios für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis. Viel Spaß bei Erkenntnisgewinn und manchmal auch Unterhaltung!-
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15 Psoriasis mit richtiger Ernährung lindern
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