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  1. Letzte Stunde
  2. opsister

    Pustulöse Schuppenflechte - Behandlung mit Anzupgo

    Hier noch zwei Vorher/Nachher Fotos. Das obere von August 25, das untere von vor 2 Tagen. Meiner Meinung nach war es das Zusammenspiel von Absetzen Protopic/Ruhe durch KM und Ansetzen von Azupgo was zu diesem Resultat führt.
  3. opsister

    Pustulöse Schuppenflechte - Behandlung mit Anzupgo

    Hallo Perserkatze, hier mal meine Geschichte, ich versuche mich kurz zu fassen: 2012 MRSA Nachweis bd. Fußsohlen(vorher ca. 3-4 Monate Kratz-/Juckattacken welche offene Stellen verursacht haben und immer schlimmer wurden). 2013 UniKlinikaufenthalt+Biopsie mit Mainzer Dreischlag(+Kortison). Biopsie war nicht genau zuordbar ob PSO oder Ekzem. Immer wieder verschiedene Kortisonsalben/orale Kortisonstoßtherapien bis 2016 erneuter ambulanter Aufenthalt in UniKlinik, auch wieder Salbenverbände mit Kortison+2. Biopsie: Ekzem. Einstieg mit Protopic 0,1. 2017 erneute Biopsie an Fußsohle ergab dann PSO vulgaris. Weiter mit div. Kortisonsalben/Protopic. 2021 Hautarztwechsel. Dieser verordnete mir Toctino 30mg, das ich 4 Monate einnahm und das sehr gut anschlug. Aber nach 5 Monaten war alles zurück und sogar noch schlimmer. Daraufhin Clobetasol+erneute Vorstellung in der Uniklinik. Diese wollten mich wieder stationär aufnehmen. Ich sagte das ich das von der Therapie abhängig machen wollte. Die Dame rief zurück und sagte das ich wieder nur Salbentherapie erhalten sollte. Ich lehnte dankend ab(das kann ich auch selbst zuhause machen und als Bettenfüller will ich nicht fungieren). Ende 2022 Versuch mit Skilarence: Abbruch in Woche 5 wegen akuter Gastritis. Dez. 2022 kamen dann die Hände dazu mit Dyshidrose. Anfang 2023 wegen massiver Verschlechterung Aufenthalt in einer anderen Klinik mit Biopsie Nr.4 an Händen und Füßen. Hände: Ekzem. Füße: ekzematisierte PSO. Ich wäre ein sogenannter Mischtyp. Wieder Toctino, Salbenverbände und PUVA. Meldung an BGW da ich OP Schwester bin. Unter Toctino 30 wurde es diesmal sogar immer schlimmer. Haut schälte sich, Rötung, Schwellung. Reduktion auf Toctino 10. Nach 8 Wochen brach ich ab. Dann wollte mich diese Klinik noch auf Metothrexat setzen(was mir aber zu heikel war, da ich auch TBC positiv und ich noch zusätzlich vorher eine Isoniacid Therapie für 9 Monate hätte durchführen müssen). August 2023 4 Wochen Derma Reha. Ich wollte dem Toctino eine letzte Chance einräumen und hab mich breit schlagen lassen es nochmals zu nehmen. In dieser Reha wurde meiner Meinung ZUVIEL gemacht(auf der einen Seite sollte man nur max. 5x am Tag die Hände waschen aber dann wiederrum 2x tägl. Handbad in Tannolact+Leitungswasseriotophorese). Wo mir dann der Kragen platze war 3 Tage vor meiner Entlassung. Es wurde 3,5 Wochen Protopic+PUVA durchgeführt obwohl im Beipackzettel vom Protopic drinsteht das man beides zusammen NICHT anwenden soll. Ich bin quasi mit der Professorin und ihrem Assistenzarzt aneinander gerasselt. Warum ich so kurz vor der Entlassung so "aufmüpfig" bin. Ich hab es ihnen erklärt, der Assistenzarzt sagte lediglich: "Das wär heute nicht mehr so". (btw: Es steht heute noch immer im Beipackzettel!!!). Dann haben die auch noch Unwahrheiten in den Entlassungsbericht geschrieben, sodass ich telefonisch Einspruch einreichte und eine Überarbeitung des selbigen verlangte. Dies hat mich sehr viel Nerven gekostet. Unter Toctino hatte es sich Ende Nov.2023 sehr gebessert. Doch dann bekam ich den großen Epicutantest gemacht und eine Woche später fing es in den Handinnenflächen wieder an(das alles unter Toctino 30). Es artete wieder dermaßen aus das ich es Ende Dez.2023 absetzte. In den folgenden Monaten besserte es sich wieder zunehmend. April 2024 wieder Schub. Seit Absetzen des Toctino habe ich nur noch Protopic verwendet(mein Hautarzt hat kein Bestrahlungsgerät). In dieser Zeit so alle 4-6 Wochen Schub. Ich wurde Nov. 2023 nach der Reha auf Station versetzt. Ich habe mich jetzt noch 2 Jahre durchkämpfen müssen, was im Nachhinein unmenschlich erscheint. Zur Händedesinfektion benutze ich Octenisept da ohne Alkohol. Eine adäquate Betreuung seitens der Klinik fand nicht statt. Ich musste sogar darauf pochen das mich der Betriebsarzt doch bitte nochmals anschauen sollte. Vor 5 Wochen brach ich nervlich auf Station zusammen. Krankschreibung wegen Psyche. Am 3.12. musste ich mich persönlich bei der BGW vorstellen, mein HA hatte, AUF MEINE ANREGUNG!!!, die Salbe Azupgo beantragt. Bei der Ärztin vorrort brach ich wieder in Tränen aus, sie genehmigten das Azupgo und bestärkten mich beim Vorhaben eine Reha für die Psyche bei der DRV zu beantragen, was ich auch getan habe. Seit knappen 3 Wochen schmiere ich das Azupgo jetzt und ich muss sagen das ich begeistert bin(dazu sei gesagt das ich das Protopic Ende Nov. abgesetzt habe. Ich hatte den Eindruck das es nicht mehr hilft, im Gegenteil das es eher schadet...siehe Nebenwirkungen). Meine Hände haben sich so gut erholt das ich sogar am Montag wieder arbeiten gehe. Ich will aber noch nicht vollends in Euphorie verfallen. So wie es aussieht werde ich mich versetzen lassen, raus aus der Pflege, mir egal wohin. Hauptsache das hört auf. An den Füßen schmiere ich die salbe auch in und wieder dünn und auch da tut sich was zum besseren...:-). Jetzt wacht auch die BGW langsam auf(seit Ende der Reha hab ich von denen nämlich gar nichts gehört. Und die sind auch nur aufgewacht weil mein Arzt die Azupgo beantragt hat). Es soll auch ein Gutachten erstellt werden wegen Berufsunfähigkeit. Ist halt auch die Frage ob der Schei** wieder aufflammt wenn ich das Azupgo wieder absetze und wie lange die BGW mir das finanziert. Was mich nur dermaßen ärgert ist die Tatsache das man erst ganz unten ankommen muss bis was passiert. Ein Zusammenspiel zwischen BGW, Hautarzt und Betriebsarzt existiert nicht, jeder macht nur seinen Brei. Schei**e, doch länger geworden aber 13 Jahre sind auch eine lange Zeit. Was machst Du denn Beruflich? Hattest Du schon eine Biopsieentnahme? LG Irmi
  4. Heute
  5. Es kommt nicht nur auf das WAS sondern auch auf das WIE man schreibt an... Und auf das Talent eines jeden Lesenden hier, sich auf die Metaebene zu begeben😅 ( ich wollt auch Mal klugscheißen😂)... Übrigens: Wegen mir musst du dich nicht immer mal offiziell abmelden um dann wieder zu kommen 🙃...schreib wenn du Lust hast oder lass es bleiben, wenn du nicht magst... Euch allen ein gesegnetes 4.Adventswochenende und Friede auf Erden 🤗
  6. Moderne Therapien gegen Schuppenflechte schädigen die Leber nicht, sondern verbessern krankhaft erhöhte Werte sogar deutlich. Eine Studie beweist, dass eine wirksame Behandlung der Hautentzündung den gesamten Körper entlastet und die Leberfunktion schützt. Viele Menschen mit Schuppenflechte haben auch Probleme mit der Leber. Das liegt oft daran, dass Psoriasis den ganzen Körper betrifft. Die Entzündung bleibt nicht nur auf der Haut. Sie wandert über das Blut auch zu anderen Organen. Oft kommen noch Übergewicht oder Diabetes dazu. Das belastet die Leber zusätzlich. Bisher waren viele Ärzte deshalb vorsichtig. Sie hatten Respekt vor modernen Therapien bei schlechten Leberwerten. Deshalb bekamen manche Patienten diese wirksamen Mittel gar nicht erst. Frederik Krefting und seine Kollegen vom Universitätsklinikum Essen wollten in der Studie wissen, ob diese Sorge berechtigt ist. Was wurde genau untersucht? Das Team untersuchte die Daten von 276 Patienten aus dem echten Klinikalltag. Alle Teilnehmer hatten eine mittelschwere bis schwere Psoriasis. Sie bekamen entweder Biologika wie Secukinumab, Ixekizumab und Adalimumab oder das Medikament Apremilast. Die Forscher teilten die Patienten in zwei Gruppen auf. Die eine Hälfte hatte zum Start normale Leberwerte. Die andere Hälfte hatte bereits erhöhte Werte. Das Team schaute sich die Blutwerte nach drei und nach sechs Monaten genau an. Sie prüften dabei die Enzyme AST, ALT und GGT. Diese Werte zeigen normalerweise an, wie gestresst die Leber gerade ist. Ergebnisse der Studie Bei den Patienten mit normalen Werten passierte fast gar nichts. Ihre Leber blieb unter der Therapie einfach gesund. Aber bei der Gruppe mit den schlechten Werten gab es eine Überraschung. Ihre Leberwerte verbesserten sich während der Behandlung deutlich. Die Enzyme AST, ALT und GGT sanken nach sechs Monaten merklich ab. Das bedeutet: Die Medikamente haben der Leber nicht geschadet. Im Gegenteil, sie scheinen ihr sogar geholfen zu haben. Besonders gut schnitt dabei der Wirkstoff Ixekizumab ab. Er senkte die Leberwerte am stärksten. Auch die Haut wurde bei fast allen Patienten viel besser. Warum hilft die Therapie der Leber? Wie kann ein Medikament gegen Schuppenflechte die Leber heilen? Die Forscher haben dafür eine logische Erklärung. Wenn die Entzündung im ganzen Körper nachlässt, beruhigt sich auch die Leber. Weniger Botenstoffe im Blut bedeuten weniger Stress für die inneren Organe. Außerdem fühlen sich viele Patienten besser, wenn ihre Haut abheilt. Wer weniger rote Stellen hat, bewegt sich oft mehr. Sport und ein aktiverer Lebensstil sind das beste Training für die Leber. So greifen die medizinische Wirkung und der Alltag der Patienten perfekt ineinander. Ein wichtiges Signal für die Praxis Die Studie gibt Ärzten nun eine wichtige Sicherheit. Erhöhte Leberwerte sind kein Grund mehr, auf eine moderne Therapie zu verzichten. Die Behandlung ist eher eine Chance für den gesamten Körper. Patienten müssen also keine Angst vor einer Verschlechterung haben. Der Hauptautor der Studie, Frederik Krefting, hat dafür einen wichtigen Preis gewonnen: Er erhielt den Wissenschaftspreis für klinische Dermatologie in Nordrhein-Westfalen. Quelle: "Baseline Pathological Liver Function Tests in Patients With Psoriasis Support the Indication for Systemic Therapy Rather Than Being a Reason Against It: A Real-World Analysis" in: Psoriasis: Targets and Therapy 15/2025 Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz ➔ Erfahrungen: Diskussionen über Leber & Psoriasis & Medikamente in unserem Forum ➔ Essen und Trinken: Was die "Ernährungs-Docs" bei Schuppenflechte und Psoriasis arthritis raten
  7. Ich bin gegen n i c h t s geimpft (außer einmal gegen Gelbfiber, weil ich sonst nicht mit in ein Gelbfibergebiet hätte reisen dürfen) und bin immer noch am Leben. Ich hatte mindestens 4-mal Corona-Infektionen (wobei man heute nicht mehr selber merkt, ob man eine Erkältung hat oder Corona - wie ich 15.09.25 - infiziert ist). Und ich war am 02.01.2020 in München der erste Corona-Infizierte (als man das Wort Corona für Normal-Bürger noch nicht kannte). Mein Problem: Ich lebe zu steril. - Damals während meiner Geschäftszeit, war ich über 10 Jahre keinen einzigen Tag krank, weil mein Immunsystem stärker war: - viele Kunden, gerade wenn sie erkältet waren, husteten sie in meine Richtung. Dies ist nicht der Anlass, warum ich mich hier wieder mal melde, obwohl ich mich schon 3-mal verabschiedet habe. Ich verstehe nicht, warum einige hier immer wieder über andere herziehen (nieder machen), obwohl diese negativ schreibenden Personen selbst nicht die Kenntnisse haben, was z.B. @yella schreibt. Unser Immunsystem ist nun mal ein Wunderwerk der Chemie. Und, was dem/der Einen hilft, muss noch längst nicht dem/der anderen helfen. - 2 "H" Wasserstoff-Atome und 1 "O" Sauerstoff-Atom sind noch längst nicht H2O (Wasser), sondern eher tödliche Atome. Und: auch Ärzte sind nun mal nur Menschen. Z.B.: wie ich in diesem Jahr schon mal geschrieben habe, ein neuer Hausarzt hat mir "Vitamin-D3 2000 IE" - mein Wet war nur noch 31,7 µg - (die er aus seinem Musterschrank genommen hat) und Statine verschrieben, um - einfach ausgedrückt - meine Adern zu reinigen. Aufgrund der neuen ePA-Akte konnte ich nicht sofort sehen, dass er mir Statine verordnet hat. Erst in der Apotheke legte mir der Apotheker - nach Auslesung im rückwertigen Raum - eine Packung Rosuvastatin hin. Ich schaute den Apotheker an und sagte: "Ach, dass sind die, mit denen ich bald mit einem Rollator gegen muss?". Diese Frage hat er nicht erwartet. Der Apotheker drehte seinen Kopf hin und her und wusste nicht, was er antworten soll. Dann: "Ja, es kann sein, dass die Muskeln geschwächt werden". -- Ich fragte 3 Vertrauenspersonen, ob ich die Statine nehmen soll oder nicht; 2 sagten "ja", mein Freund (Arzt) sagte "nein, bei diesem, meinen LDL-Cholesterin-Wert, noch nicht". - Ab dem 24.10.2025 habe ich abends immer je eine Statine-Kapsel genommen, die mir immer ca. 1 Stunde "schwer" im Magen lag. Seitdem merke ich, dass meine Muskeln beim Gehen und Fahrradfahren schwächer werden. Meine Blutdruckwerte wurden schlechter und meine Körpertemperatur hat um 1°C abgenommen. Am 18.12.2025 wäre um 03:44 Uhr beinahe mein Ende gewesen (mehrmals kurz vor dem Umfallen, weil die Beine zu schwach waren). - - Denkt daran: "Darm + Gehirn sind eng miteinander verbunden". Am 18.12.25 habe ich abends selbst entschieden, die Statine sofort abzusetzen. Alle 3 Vertrauenspersonen (auch mein Freund) haben mir empfohlen, vorher mit meinem Arzt Rücksprache zu halten. Einen neuen Termin habe ich erst am 12.01.26. Fazit: Wenn mein neuer HA mir in der Praxis gesagt hätte, dass er mir Statine verschrieben hat, hätte ich mit ihm sofort darüber diskutiert. --- Gestern merkte ich noch "wackelige" Beinmuskeln. Heute, 20.12. merke ich fast nichts mehr in den Muskeln. - Vielleicht nochmal gut gegangen. Eine Vertrauensperson empfahl mir, schon mal einen Rollator zu kaufen, damit ich Weihnachten nicht im Bett liegen muss (letzteres habe ich angenommen bei weiterer Einnahme der Statine). Warum schreibe ich dies: Zwei Beispiele: 1.) Wie soll ich beweisen, dass ich der 574. (?) Corona-Geschädigte gewesen wäre, wenn ich mich hätte Impfen lassen? 2.) Wie soll ich beweisen, dass ich Weihnachten 2025 einen Rollator gebraucht hätte? Noch bin ich organisch gesund, auch wenn viele Ärzte mich schon anders, vor allem mit mehr Medikamente behandeln wollten, - und werde nach 4 Tagen Pause ab morgen wieder Fahrrad fahren [wobei ich z.Z. einen Obdachlosen versorge, der Tag und Nacht draußen an der Isar auf einer Bank schläft; er hat "seltsame" Wünsche: z.B. er hat eine Daunenjacke abgelehnt, sich aber Fingerhandschuhe gewünscht]. Zur Diskussion: Warum werden hier bestimmte Personen, als nur ein vergangenes Beispiel @HLAB27, die später noch kurz unter anderem Namen schrieb, hier "rausgeekelt", obwohl sie viel Wissenswertes, vor allem zu Interleukine geschrieben hat? Andere, die viel Tünkram und Quatsch schreiben, sind beliebt. Was sind Falschinformationen? LG und frohe Weihnachten Richard-Paul
  8. Gestern
  9. Hi @Waldfee, diesen sep. Anschluss brauchst Du auch nicht, da Du Deinen Drucker (in den Einstellungen) ja einfach über WLAN mit dem i-Pad verbinden kannst. Dein Sohn steht Dir da sicher mit Rat und Tat zur Seite… LG 🤗!
  10. Sorry, das sehe ich etwas anders. Von jemanden, der/die bewusst Falschinformationen streut um uns die Welt zu erklären, muss man nichts lernen 🙃.
  11. Hallo @Schue, scrolle hier auf der Seite mal ganz nach unten, dort findest Du weitere threads zu Pso im Gesicht... Dann habe ich an anderer Stelle schon mal über Cremes geschrieben: Es ist etwa 60J her, da hatte ich als Teenager (noch ohne Pso) mal Faschingscreme benutzt, die meine Haut überhaupt nicht vertragen hatte; sie wurde davon ganz rau und schuppig - an Entzündungen kann ich mich nicht mehr erinnern und auch nicht genau, womit ich meine Haut wieder beruhigt hatte. Es könnten Auflagen aus Kamillen-Tee aus der Apotheke oder Schwarzer Tee gewesen sein, vielleicht auch Penatencreme (das waren die Produkte, die wir früher im Haus hatten). Nach einem Wochenende konnte ich mein Gesicht wieder öffentlich zeigen, ganz weg war der Schaden noch nicht aber dann nach etwa 1-2 Wochen. Heute könnte ich mir vorstellen, dass ich dann Hamamelis-Wasser oder -Creme aus der Apotheke oder 0,5-1%ige Tannolact-Lösung in Wasser für 10 Minuten auflegen und danach gut abwaschen und gut einfetten würde. Und dabei immer nur an einer kleinen Pso-Stelle erst einmal testen würde, ob meine Haut das verträgt. Wirkt Dein Medikament schon und welches ist es? Ich kannte mal einen Patienten, der nur eine schmale Pso-Stelle von etwa 1x5cm auf dem Kopf hatte; der restliche Körper war frei. Sein Kamm krazte nicht, nur bei bestimmten Gedanken (Stress) krazte er sich unbewusst selbst mit den Fingernägeln genau an dieser Stelle auf dem Kopf. Bei mir sind es die Ohrmuscheln, die ich bei Stress "knete" und die Pso zeigt sich dort prompt. Aber an den anderen, nicht mit den Fingern gereizten Körperbereichen wird bei mir auch Pso sichtbar, ganz ohne ersichtlichen Grund. Dort könnten andere Gründe wie z.B. Nahrungsunverträglichkeiten, Allergien, zu wenig Vit.D? oder ein entzündeter Darm die Ursache sein, oa. Durch Selbstbeobachtung erfährt man manchmal Zusammenhänge. Dir wünsche ich, dass Dir bald geholfen wird! Vorweihnachtliche Grüße Burg
  12. Burg

    UVB-Licht + Vitamin D3

    S1-Leitlinie Vitamin-D-Mangel-Rachitis AWMF Online, Portal der wissenschaftlichen Medizin, Registernummer 174 - 007 https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/174-007 174-007m_S1_Vitamin-D-Mangel_Rachitis_2022-07.pdf Leitlinienreport Langfassung der Leitlinie Vitamin-D-Mangel-Rachitis Version 3.0, Erstveröffentlichung 01/2010, Überarbeitung 06/2022, Nächste geplante Überprüfung 06/2027 174-007l_S1_Vitamin-D-Mangel_Rachitis_2022-07.pdf
  13. Hallo Bibi Du hast ja schon mehrfach geschrieben, daß Dein Handy Dir ausreicht. Dein Tablet ist dafür eine tolle Sache, schnell und unkompliziert z.B. hier im Forum teil zu nehmen. Mein Apple-I-PAD jedenfalls reicht mir vollkommen, alles Wünschenswerte mit den vielen Appˋs zu erreichen. Was leider fehlt, ist ein Anschluß für einen Drucker. LG Waldfee
  14. Bibi

    Wezenla

    hallo sickness85 - damit habe ich keine Erfahrungen - ich hoffe dass du noch Antworten bekommt die dir helfen können -
  15. liebe Waldfee - es ist einfach so - ich habe ein uraltes Handy - aber damit kann ich SMS senden und telefonieren - das reicht mir mal für Notfälle - oder wenn ich mit einer Freundin verabredet bin und der Zug hat Verspätung - usw.usw. dann muss ich es abends aber gleich immer aufladen weil es eine geringe Speicherkapazität hat - du hast sicherlich ein Smartphone - WLAN - usw. - das hat mein Handy alles nicht - nette Grüsse sendet - Bibi -
  16. Wir sind hier, um voneinander zu lernen. Jeder schreibt von seiner Entscheidung in Bezug auf eine Maßnahme und wie es ihm damit ergangen ist - und alle profitieren davon. Noch in den 50er und 60er Jahren drängte unser Hausarzt darauf, dass wir nach einem fieberhaften Infekt (grippal oder Grippe) nachdem das Fieber vorbei war noch 2 Tage uns im Bett ausruhen und noch mindestens 1-2 Wochen schonen sollten. - In den 70ern wurde von meinen neuen Ärzten davon kein Gebrauch mehr gemacht (war ich fieberfrei, war ich arbeitsfähig - und alle 3 Wochen begann darauf der nächste Infekt). Eine "echte" Grippe ist kein Spaziergang, wie ich es im Sept2016 erfahren hatte. Monate hatte es gebraucht, bis ich wieder eine Strecke von 2km zurücklegen konnte. Noch lange hatte mein Herz unter den Grippenachwirkungen gelitten, aber 7J später war es bei einer Untersuchung wieder OK. Geduld, so wie bei der Pso, ist hier sicherlich angebracht. LG Burg
  17. Hallo Bibi, ich habe seit Jahren inzwischen das 2. Tablet von Apple und mein Sohn hat mir vor 2 Jahren sein gutes Smartphone von Apple geschenkt, also bin ich gut mit der modernen Kommunikation versorgt. Aber wegen der Augen nehme ich hauptsächlich das I-PAD, schon immer im Forum und alles, was man möchte. Das Handy ist inzwischen ein treuer Begleiter für WLAN, Fotografie, Telefonie und für außerhalb der Wohnung geworden. Es gibt mir dabei die Sicherheit. Du bist doch völlig ausreichend mit der Technik ausgestattet. LG Waldfee PS: Ich habe vor meinem Orthopädentermin im Januar heute schon den Auswertungsbericht des MRT an Hand der mir mitgegebenen Daten im Tablet nachlesen können: ein Berstungsbruch der LWS 5. Hätte ich nicht nachgeschaut, wüßte ich nicht, wie ich mich bis zum Doc-Termin verhalten sollte, würde mir aber dafür mehr Seelenruhe geben.
  18. Darf ich hier noch eine andere Frage zu meinem Anliegen stellen oder sollte ich einen neuen Strang eröffnen? Ich versuche es einfach mal hier im alten Strang. Am meisten Beschwerden habe ich in den Füßen. Die Fingergelenke tun nur etwas weh. Seit Sommer 2025 ist der rechte Zeigefinger dick, aber nie schmerzhaft. Seitdem schwillt mir bei Wärme immer rechte Zeigefinger an, wie gesagt, das ist schmerzfrei. Ich verstehe das nicht. Es sieht wie eine Wassereinlagerung aus. Ich habe alles Mögliche probiert (Massagen, Ernährungsumstellung, viel Trinken etc.), aber es hat sich nichts geändert. Hat das vielleicht jemand von euch auch mit einem Finger, dass er keine Wärme mehr verträgt? Ist das auch ein Symptom der PSA?
  19. Bis jetzt kann ich die Sandfeile an den Füssen 1-2x/Monat verwenden, ohne meine Pso zu provozieren. Gestern musste ich mal wieder 2-3 Stunden handwerkeln, kleine Fugen mit Spachtelmasse ausgleichen. Meine Zeigefingerhaut war danach entzündet und schmerzte. Auch hier hatte ich nach getaner Arbeit meine Hände prophylaktisch sorgfältig wie oben eingecremt und den Finger über Nacht noch dick mit Penatencreme versorgt. - Heute schmerzt nichts mehr und die Haut und der Fingernagel sehen gut aus. LG Burg
  20. Dir das nun zu glauben fällt allerdings schwer 🥹. Im Wesentlichen postest Du doch hier ganz bewusst - und übrigens einmal mehr - wieder nur Un- und auch Halbwahrheiten (wie diese ), stellst krude Schlüsse in den Raum und setzt gezielt nur solche Links, die Deine angeblichen Wahrheiten untermauern sollen. Pech nur, wenn die Sinn- und Glaubhaftigkeit Deiner Aussagen dann doch so schnell wieder zusammenbricht und Du zurückrudern musst 🤣. Wie Dir überdies bekannt sein dürfte, haben Forscher der Charité bereits vor Jahren herausgefunden, dass Long Covid hauptsächlich durch eine überstandene Corona-Infektion getriggert wird und nicht durch den Impfstoff selbst, was Du fälschlicherweise hier so schlussfolgern willst. Wohl ja leider nur mit dem Ziel, Unsicherheit zu schüren und Angst zu verbreiten… Trolling eben 👿👹! Und genauso wenig wie diese krude Schlussfolgerung stimmt dann auch Deine Aussage weiter oben, dass es in DE keine Daten darüber gäbe, wer wann welchen Impfstoff gegen Covid-19 erhalten hat. Das ist schlicht gelogen, was man man natürlich nicht weiß, wenn man sich nie impfen ließ 🤦‍♀️🤦‍♀️!
  21. Ich bin gegen sehr vieles geimpft. Corona auch schon 7x, 1x war ich erkrankt, aber nur lustige Symptome. Plötzlich hatte ich eine tiefe Stimme wie Amanda Lear, sonst nichts. Zu Myokarditis nach Impfungen, dem Alter und Geschlecht würde mir nur einfallen: Ach Ruhe geben brauche ich nicht, mir geht es gut…. Ich bin jung und unverwüstlich! Viele Leistungssportler erleiden eine Herzmuskel Entzündungen weil sie nicht abwarten können nach Infektionen. Viele Grüße, Radelbine
  22. Und hier Näheres zu einem BionTec-Impfstoff: BNT_COM_GI_COMIRNATY_LP.8.1_30μg_+12Jahre_Fertiglösung_September2025.pdf daraus: und auch.... PS: Ich bin mittlerweile sieben mal gegen Corona geimpft und war zwei mal wissentlich Corona-positiv erkrankt, das letzte mal vergangene Woche, beginnend mit Halsschmerzen, dann einen Tag etwas schlapp und etwa eine Woche Schnupfen/Erkältungssymptome, also ein recht leichter Verlauf. Wem oder was ich die Erkrankung und den leichten Verlauf "verdanke", ob den Impfungen, früheren Kontakten mit dem Virus, meinem (guten) Abwehrsystem, einer nur geringen Virusmenge der ich ausgesetzt war, der weniger krankmachenden neuen Virusvariante oder, oder werde ich wohl nie wissen. Die Impfungen habe ich alle gut vertragen. Ich bin Ü 60, spritze Cosentyx gegen Pso und PsA.
  23. Die ("Corona-") Impfungen können sehr wohl vor einem Ausbruch (Erkrankung) von Covid-19 schützen, aber eben nur einen Teil der Geimpften, also nicht 100 % jeden und unter allen Umständen. Was man unter "Ansteckung" versteht, müsste man weiter definieren. Meint man damit einen Kontakt mit dem Virus, so schützen da (auch nicht 100 %ig) FFP2-Masken.
  24. Natürlich ist die Fachrichtung der abgeschlossene Hochschulausbildung nur ein erster Anhaltspunkt für die Qualifizierung einer Person. Weitere sind die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte der Personen sowie für mich auch in gewisser Weise ihr Lebensalter. Die eigentliche fachliche Arbeit beim PEI und RKI machen sicherlich nicht deren Präsidenten, sondern sie findet in den Arbeitsgruppen der Institute statt und diese arbeiten seit Jahrzehnten spezialisiert in den entsprechenden Arbeitsgebieten. Die Expertise von Prof. Schieffer bezieht sich wohl primär auf Herzerkrankungen und er befasst sich wohl erst neuerdings mit der Impffragestellung. Entscheidend für mich sind allerdings "Ungereimtheiten" im Interviewtext.
  25. Die Impfungen schützen nicht vor einer Ansteckung, sondern sollen nur vor einem schweren Corona-Verlauf schützen. Allerdings kommt es vor, dass die Impfung nicht wie gewünscht bzw. erhofft wirkt, das scheint beim Sohn deiner Freundin der Fall zu sein.
  26. Deine Fragen stehen in keinem Zusammenhang mit den hier genannten Studien bzgl. Post-Vac und Long-Covid, auf die ich hingewiesen haben. BTW Meine persönliche Situation habe ich in meinem ersten Beitrag geschildert.
  27. Jeder hat die Möglichkeit, den gesamten Artikel zu lesen, insofern besteht keine Info-Beschränkung. Das PEI und das RKI sind Bundesoberbehörden, die der höchsten Verwaltungsbehörde (hier BMG) unterstellt sind, die politische Entscheidungen und Gesetze vorbereitet und umsetzt. Weder das PEI noch das RKI sind unabhängige Institutionen, sie haben ggfs. den Anweisungen ihres obersten Dienstherrn (Bundesgesundheitsminister) folge zu leisten. Bis Ende 2023 war ein Biochemiker Präsident des PEI, und ebenfalls bis 2023 war ein deutscher Tierarzt und Fachtierarzt für Mikrobiologie Präsident des Robert Koch-Instituts. Ein Biochemiker und ein Tierarzt sind kompetenter als ein Kardiologie, vor allen Dingen, wenn es um die Behandlung von Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen eines mRNA-Impfstoffs wie Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung geht?
  28. Selbstverständlich und nicht nur Impfungen betreffend.
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