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Beiträge zum Thema 'Betamethason'.
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Betasacyl ist eine Salbe zur Behandlung von chromischen Hauterkrankungen wie der Psoriasis, dem Ekzem, vom Lichen ruben planus oder einer Ichthyosis. Die wichtigsten Wirkstoffe sind Betamethason (0,5 mg/g) und Salicylsäure (30 mg/g). Die Salbe gibt es in Packungsgrößen mit 30, 50 und 100 Gramm. Betamethason ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Kortisone. Er wirkt entzündungshemmend. Außerdem hilft er, Rötungen, Schwellungen und Juckreiz der Haut zu mildern. Salicylsäure kümmert sich um die Schuppen: Sie löst sie. Außerdem wirkt auch sie leicht entzündungshemmend. Sie ist auch eine Art Transport-Vehikel, denn andere Wirkstoffe können besser in die Haut eindringen, wenn Salicylsäure im Spiel ist. Damit Betamethason und Salicylsäure in der Salbe gut vermischt werden, sind dickflüssiges Paraffin und weißes Vaselin enthalten. Baugleiche Salben sind zum Beispiel die Betadermic Salbe, Deprosalic Salbe oder Soderm Plus Salbe. Anwendung von Betasacyl Betasacyl Salbe wird 2-mal am Tag aufgetragen, also morgens und abends. Dabei sollen die erkrankten Stellen der Haut nur dünn damit eingerieben werden. Manchmal reicht es auch, Betasacyl nur einmal am Tag aufzutragen. Im Laufe der Zeit kann die Creme dann nicht mehr so oft aufgetragen werden. Wie viel und wie lange? Erwachsene sollten pro Tag nicht mehr als zwei Gramm Salicylsäure auftragen. Wer diese Höchstdosis braucht, soll sie nicht länger als eine Woche anwenden. Insgesamt soll die die Salbe nicht länger als drei Wochen verwendet werden. Für Kinder gilt die Höchstgrenze von 0,2 Gramm Salicylsäure pro Tag und zusätzlich von maximal 10 Prozent der Körperoberfläche, die mit Betasacyl behandelt werden darf. Und: Bei Kindern darf die Betasacyl Salbe nicht länger als eine Woche verwendet werden. Insgesamt sollte die Betasacyl Salbe nicht länger als drei Wochen benutzt werden. Mögliche Nebenwirkungen Die Betasacyl Salbe sollte nicht in der Nähe der Augen aufgetragen werden, um Reizungen oder Schäden zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, die Salbe nicht unter einem Pflaster oder einem anderen luftdichten Verband zu verwenden, da dies zu unerwünschten Wirkungen führen kann. Wie bei anderen starken Hautmedikamenten, die Kortikosteroide enthalten, gibt es auch bei der Betasacyl Salbe Risiken für Nebenwirkungen. Diese können auch auftreten, wenn das Medikament nur auf der Haut angewendet wird. Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für solche Nebenwirkungen. Wenn große Hautbereiche behandelt werden oder wenn die Salbe unter einem luftdichten Verband angewendet wird, kann der Wirkstoff zu stark in den Körper aufgenommen werden. Dies kann zu einer Unterdrückung der Nebennierenfunktion führen, was bedeutet, dass die natürliche Produktion von wichtigen Hormonen im Körper gestört werden kann. Deshalb ist es wichtig, bei der Anwendung auf großen Hautflächen oder bei langfristiger Anwendung besonders vorsichtig zu sein. Patienten mit Nierenerkrankungen sollten die Salbe nur in Ausnahmefällen und nicht länger als drei Tage auf einer kleinen Hautfläche (weniger als 10 cm²) anwenden. Es ist auch bekannt, dass Kortikosteroide, egal ob sie als Tabletten eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden, Sehprobleme verursachen können. Wenn jemand nach der Anwendung der Salbe verschwommen sieht oder andere Sehprobleme hat, sollte er einen Augenarzt aufsuchen. Dieser kann überprüfen, ob die Sehprobleme durch die Salbe verursacht werden und ob ernstere Augenerkrankungen wie Grauer Star, Grüner Star oder eine seltene Erkrankung namens zentrale seröse Chorioretinopathie vorliegen, die in Verbindung mit der Anwendung von Kortikosteroiden stehen können. PLZ: 18673107
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Seit 1. Juli 2020 gibt es das Daivobet Gel nicht mehr im großen Applikator. Aber: Ganz klassisch in der Plastikflasche ist Daivobet Gel weiterhin zu haben, als Xamiol Gel sowieso. Auch die Daivobet Salbe bleibt auf dem Markt. Daivobet Gel enthält eine Mischung aus den Wirkstoffen Calcipotriol (Vitamin D3) und Betamethason (Kortison). Der Applikator war vor viereinhalb Jahren auf den Markt gebracht worden, damit das Gel genauer dort aufgetragen werden kann, wo es gebraucht wird. Außerdem wurde so auf die Kritik reagiert, dass die recht starre Plastikflasche schwer zu handhaben ist – auch und gerade von Menschen mit Psoriasis arthritis. Zudem war die Öffnung nach dem Abschneiden je nach Geschick und Werkzeug manchmal scharfkantig. Einmal abgeschnitten, konnte die Öffnung auch leicht zu groß oder zu klein ausfallen. Der Applikator war deutlich höher als die Plastikflasche, enthielt aber ebenfalls 60 Gramm des Medikamentes Daivobet als Gel.
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Haarausfall und Betamethason – ich bin so depri....
Mra erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Ich habe jetzt eine Woche Betamethason genommen und der Haarausfall war meiner Meinung nach besser. Seit gestern habe ich wieder aufgehört und heute beim Haare waschen habe ich über 170 Haare gezählt!!! Davor beim Bürsten waren es auch schon 30! Das ist wirklich so unschön für mich! Das ist so eine Riesenbelastung für mich!! Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Meine Haare sind schon total dünn! Hilft dieses Finstarid auch bei Haarausfall durch Schuppenflechte (falls es überhaupt daher kommt). Wer hat Erfahrungen damit? Wachsen damit auch wieder Haare an denen schon ewig keine mehr gewachsen sind? Wann kann man mit Neuhaarwuchs rechnen? -
Also mal wieder ein neuer Versuch mit dem 'neuen' Medikament Xamiol. Nachdem die ganze Zeit Probleme vorgekommen sind mit dem Produkt habe ich es mir heute direkt von der Apotheke geholt und naja große Packung und hoffentlich auch große Wirkung. Hoffen wir es ma hab es mir ma jetzt an versch Stellen am Kopf eingerieben mal schauen was die Tage bringen. Zur Info nochma: Xamiol Gel 0,5mg/g - 60g Packung - Leo Pharma Calciportiol und Betamethason Also ich werde euch ma über die nächsten Tage und Wochen auf dem laufenden halten... mfg streamer
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Hallo Zusammen, Mich plagt aktuell, nachdem ich Otezla leider absetzen musste, ein schwerer Schub. Nun habe ich mich vorhin beim salben gefragt wieviel Salbe man eigentlich maximal verbrauchen sollte. Der Professor der Uni hat mir, bis ich mit einer anderen Therapie anfange, eine Anfertigung mit 0,1% Betamethason verschrieben. (In DAC Basis Creme) 250 Gramm In schweren Zeiten habe ich schon mal in 2 oder 3 manchmal 4 Wochen so einen Topf vercremt. Das brauche ich bei schweren Schüben dann auch, sonst hilft es nicht. Wie ist eure Erfahrung ? Was verbraucht ihr im Akutstatus so an Kortisoncreme ? Gibt es da eine maximale Dosis? Ich muss noch dazu sagen das ich aktuell bestimmt 70% Befall habe. Beine, Rücken, Arme und Bauch extrem befallen. Nur der Kopf bleibt verschont :-(
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Hallo habe eben von der Apotheke Tabletten bekommen methylprednisolon acis 16mg. Also ehrlich gesagt, wo ich die Nebenwirkungen gelesen habe, musste ich erstmal schlucken. Und dazu eine creme (20g curatoderm/0,15betamehasonum valerianicum/100g Asche Basis salbe . Habe pos. Ungefähr 60-70% am ganzen Körper, und bis jetzt hat leider noch nie was richtig gewirkt und es wird immer schlimmer.!!!! Bitte um rat
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Welches der verschriebenen Medikamente wann nehmen ?
Kai1979 erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo! Mein Name ist Kai. Ich habe mich hier gerade neu angemeldet und hoffe, das ich in der richtigen Rubrik poste. Ich war wegen meiner Schuppenflechte beim Hautarzt und der hat mir recht kurz angebunden drei Sachen verschrieben. Auf dem Rezept stand irgendwas von morgens oder Abends drauf, aber jetzt weiss ichs nicht mehr? Es handelt sich bei den Medikamenten um - BetaGalen Lotion 100ml (fuer am Kopf ???) - Daivonex Salbe 120g - betamethasonum Excipial Lipocreme ( hier steht drauf :Herde morgens ) Kennt ihr diese Produkte und wuerdet oder setzt ihr sie auch ein und wenn ja wie oder wann ? Bin ein bisschen verunsichert.. Habe Flechte am Kopf, Ohren und am Bauch und rechtem Knie kleinere Stellen sowie am Bauchnabel Naechste Woche hab ich noch nen Termin beim Rheumatologen wegen Knieproblemen ohne auffälligen Mrt und Roentgen-Befund, Verdacht auf PSA.. Jetzt möchte ich mich aber erdtmal auf die sache konzentrieren, für die ich was da habe und würde mich über helfende Beiträge sehr freuen..- 3 Antworten
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Produkttest Enstilar Schaum / Dokumentation Behandlungsfortschritt
Lieblingsmensch erstellte einem Thema in Kortison
Hallo zusammen, mein Name ist Marcus und leide seit ca. 12 Jahren an Psoriasis. Meine Hautärztin habe mir nun, wie sie sagt ein "Wundermittel" verschrieben. Es nennt sich: Enstilar Schaum Da es Kortison beinhaltet solle ich es täglich nicht länger als 3 Wochen nehmen. Ich bin echt mal gespannt wie es wirkt und ob sich ein Rebound einstellen wird. Bin etwas skeptisch, aber trotzdem hoffnungsvoll. Ich werde den Behandlungsfortschritt auf Video/Fotos dokumentieren: Hab ihr auch schon Erfahrungen mit Enstilar sammeln können? Danke und viele Grüße Marcus- 4 Antworten
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Schuppenflechte am Kopf: Welche Behandlung wann die richtige ist
Inga Richter erstellte ein Artikel in Kopf und Gesicht
Mehr als acht von zehn Schuppenflechte-Betroffene leiden unter Psoriasis capitis – der Schuppenflechte auf der Kopfhaut. Zwar stehen viele Medikamente zur Verfügung: Lösungen, Lotionen, Emulsionen, Cremes, Salben oder Shampoos, bestückt mit Inhaltsstoffen wie Teer oder Vitamin-D3-Derivaten oder Kortisonen. Doch was für welchen Patienten am sinnvollsten ist, das weiß eigentlich niemand so genau. Übereinstimmende Leitlinien existieren nicht. Folge ist oft ein langwieriges Herumexperimentieren. Um diesem Wirrwarr ein Ende zu setzen, hat eine Expertengruppe aus sechs Ländern detaillierte Empfehlungen für die Praxis erarbeitet. Dazu verglichen sie die Ergebnisse von Studien zu verschiedenen Wirkstoffen in verschiedenen Darreichungsformen in Bezug auf Wirksamkeit, Sicherheit und einfacher Anwendung. Die Ergebnisse wurden Ende 2009 im Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology veröffentlicht. Ausgewertet wurden nur die gängigsten Wirkstoffe: Kortisone wie Clobetasol, Betamethason dipropionat und Betamethason valerat sowie das Vitamin-D3-Analogon Calcipotriol. Die Kortisonpräparate schnitten in puncto Wirkung am besten ab. Den größten Effekt erzielten Kombinationspräparate mit Calcipotriol. Und: Nicht der Wirkstoff allein, sondern auch die Zubereitung entsheidet über den Behandlungserfolg. Clobetasol-Schaum wirkte besser als Clobetasol-Lösung - und diese wiederum besser als die Lösung mit Betamethason dipropionat. In der Lotion dagegen überzeugte Betamethason dipropionat gegenüber Clobetasol. "Übersetzt" heißt das: Clobex und Clarelux sollten besser wirken als Clobegalen- oder Dermoxinale-Lösung. Danach kämen - wie gesagt in puncto Wirksamkeit - Lösungen wie Diprosalic oder Diprosone. Aber: Nicht immer ist auch das am stärksten wirksame Mittel nötig. Auch die Verträglichkeit wird offenbar von der Darreichungsform beeinflusst. Ein Beispiel: Während sich zwischen Betamethason dipropionat-Lotion (0,05%) und Clobetasol-Lösung keine Unterschiede feststellen ließen, rief Betamethason als Lösung bei mehreren Patienten eine Follikulitis hervor. Im Vergleich zu Calcipotriol schnitten beide Kortisone besser ab, insbesondere Clobetasol als Shampoo. Die Autoren begründen das so: „Die kurze Kontaktzeit eines Shampoos kann die schädlichen Nebeneffekte minimieren.“ Tatsächlich traten bei einer neueren Untersuchung mit dem Clobetasol Shampoo Clobex über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten kaum für Kortison typische Hautatrophien und keine Beeinflussung der Cortisolregulation auf. Von Teerprodukten raten die Verfasser wegen des potenziellen Krebsrisikos schlichtweg ab. Die Handhabung des jeweiligen Mittels spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle für den Therapieerfolg. Wer zuviel Zeit investieren oder zu komplizierte Verfahren auf sich nehmen muss, bricht die Behandlung schneller ab. Umfragen zufolge bevorzugten die meisten Patienten daher Schaum oder Shampoo. Darüber hinaus soll Shampoo den Vorteil haben, dass es nur einmal täglich angewendet werden muss (Schaum zweimal) und weniger Haut reizenden Alkohol enthält. Doch mit einer simplen Haarwäsche hat die Anwendung nur wenig zu tun. Laut Beipackzettel sollte ½ Esslöffel des Shampoos Clobex täglich sparsam bei trockenem Haar auf die Kopfhaut aufgetragen, einmassiert und 15 Minuten auf dem Kopf gelassen werden. Dabei bliebe mehr in den Haaren hängen als auf die Kopfhaut gelangen würde, schreibt allerdings ein Mitglied unseres Forums - zumal eine so kleine Menge für den gesamten Kopf ohnehin nicht reichen würde… Nach Meinung der Verfasser stellen Kurzkontakt-Präparate in jedem Fall die optimale Behandlung dar. Die Auswahl der Wirkstoffe hingegen sollte vom Schweregrad der Psoriasis capitis abhängig gemacht werden. Nicht jeder Arzt ist auf Schuppenflechte spezialisiert und kennt sich mit dem PASI-Score aus. Daher entwickelten die Experten eine Orientierungshilfe für die tägliche Praxis, wobei wenige charakteristische Merkmale und Abbildungen die Unterscheidung zwischen milder, mittelschwerer und schwerer Ausprägung erleichtern. Ist das geschafft, kann sich der Mediziner getrost dem Diagramm mit den eigentlichen Empfehlungen zuwenden: Akuttherapie Bei mildem Krankheitsverlauf werden vorwiegend Kurzkontaktformulierungen empfohlen, Vitamin-D3-Analoga sollten den Kortiksonen vorgezogen werden. Sind die Symptome jedoch stärker, wird es immer wichtiger die Schuppen vor der Behandlung mit Salicylsäure Präparaten zu entfernen, auf starke oder sehr starke Kortisone umzusteigen, Mittel einzusetzen, die auf der Kopfhaut bleiben und so länger wirken können (also Salben und Cremes mit den oben genannten Wirkstoffen). Bei sehr starken Symptomen wird ausschließlich Kortison empfohlen. Zusatzbehandlungen in Form von Lösungen, Lotionen, Schaum oder Gelen sind nach dem Ermessen der Ärzte einzusetzen. UV-Therapien und innerlich wirkende Medikamente bleiben mittelschweren und schweren Fällen vorbehalten. Erhaltungstherapie Wenn die Symptome erneut auftreten, sind starke oder sehr starke Kortiksonpräparate Mittel der ersten Wahl. Bei häufigen Rückfällen sollten in regelmäßigen Abständen Kurzkontaktpräparate mit Kortison angewendet werden. Wer diese Zusammenfassung der Veröffentlichung bis zu Ende gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, dass zwei Wörter besonders positiv behaftet sind: „Kortison“ und „Kurzkontaktpräparat“. Und so verwundert es auch nicht, dass die Arbeit von Galderma finanziert wurde, einer Pharmafirma, die 2007 das Clobex-Shampoo auf den Markt brachte. Andererseits liegen den Ausführungen insgesamt 56 Studien zugrunde, die höchstwahrscheinlich nicht aus der Kasse des Unternehmens bezahlt wurden. Wie auch immer – die Wirksamkeit von Kortison bleibt unbestritten. Das Argument der kürzeren Einwirkzeiten in Verbindung mit weniger Nebenwirkungen scheint plausibel. 👉 Erfahrungsberichte sind in unserem Forum nachzulesen. Quellen: "Scalp Psoriasis: European consensus on grading and treatment algorithm" in: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology, 2009 "Treatment of Psoriasis: An algorithm-based approach for primary care physicians" in: American Academy of Family Physicians 61/2000- 10 Kommentare
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest