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Beiträge zum Thema 'Hashimoto'.
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So die Diagnose nach dem heutigen Tag. Der Arzt von der Sonografie gab mir gleich Tabletten mit, die ich seit heute nehme (75µg erst mal). Morgen geh ich dann wieder zu meinem Hausarzt, der wird die Dosis erhöhen, so, dass sich mein Gewicht wieder reguliert, denn der von heute meinte nur: "das müssen sie dann halt abtrainieren" Nix gibts, mein Doc macht das schon Jetzt bin ich mal gespannt, werde morgen früh das erste mal auf die Waage stehen und dann alles Dokumentarisch fest halten, für mein Erfolgserlebnis und für meine Haut Sandra
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Hallo meine lieben, so habe mal wieder etwas neues gefunden das mich wieder aufstrahlen lässt. Ich habe jetzt Schuppenpflechte das ich 6 Jahre alt bin und habe mit 12 Jahren einen richtig krassen Schub bekommen den ich bis heute (22 Jahre) immer noch mit mir rumschleppe. Ich bin sehr dünn und esse wahrscheinlich mehr als gewöhnlich und nehme einfach nicht zu! Mache wünschen sich das vielleicht aber irgendwas stimmt dort nicht! Vor Jahren habe ich meine Schilddrüse untersuchen lassen und es konnte nicht festgestellt werden! Jetzt habe ich etwas gefunden und die Symtome passen vollkommen! Hashimoto-Thyreoiditis : Symtome: Nervosität, Reizbarkeit, Rastlosigkeit, Zittern der Hände, Schlafstörungen, Schwitzen, Herzklopfen und Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, feuchtwarme Haut, Heißhunger und Durst, Gewichtsverlust trotz guten Appetits und bei Frauen zusätzlich Störungen im Menstruationszyklus (unregelmäßige oder verstärkte Blutungen, Ausbleiben der Regelblutung) Ich werde morgen beim Arzt einen Termin aus machen und meine Schilddrüse jetzt erneut checken lassen und mit dem Bericht zum Hautarzt gehen und mit ihm über Hashimoto sprechen! Meine Bitte an euch Könnt ihr mir eure Erfahrung mit Schilddrüse in Verbindung mit Schuppenpflechte erzählen? Vielen Dank :-*
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Hallo an alle, ich habe die Psoriasis-Arthritis geerbt und seit meinen 20er Jahren immer wieder mal Hautprobleme gehabt, die auch ich nicht ernst nahm. Erst seit ca 20 Jahren - inzwischen bin ich 72 - musste ich mich ernsthaft stellen. Außer Hashimoto und Herpes am gesamten Körper habe ich keine weiteren Problemfelder in Bezug auf Autoimmunerkrankungen. Ich freue mich sehr, dass ich bei Euch sein kann. Bis bald schwingrid
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Hallo zusammen, ich bin dann wohl die Neue und möchte mich gern vorstellen Ich bin Gabi, 30 Jahre, wohnhaft im schönen Schwaben, Mama von 2 tollen Kindern und 3 tollen Mietzen In meiner ersten Schwangerschaft wurde 2017 bei mir Hashimoto festgestellt, welches ich aber bis zur Geburt meines Sohnes 2020 gut im Griff hatte. Momentan hab ich es leider nicht im Griff, das soll aber hier nicht Thema sein. Seit einigen Jahren leide ich jeden Winter unter Ekzemen an den Schienbeinen, die ich dann bis zum Sommer mit Kortison/Pilzcreme wieder in den Griff bekomme. Im vorigen Jahr wurde mir erstmals gesagt, das sei Schuppenflechte. Hab ich aber nicht so geglaubt, die Symptomatik schien nicht so zu passen. Seit eines starken Infekts im Mai diesen Jahres leide ich unter permanent juckender Kopfhaut, teilweise mit Schuppen. Außerdem sind seitdem auch einige Lymphknoten am Hals dauerhaft geschwollen. Allerdings hab ich ebenfalls seit Mai vermehrt mit Hashimoto zu tun, daher weiß ich nicht, wo die Ursache liegt... Die Hautärztin im Juni meinte nur "ja, das ist halt Ihre Psoriasis" und hat mir Triamgalen verschrieben, was ich halt immer dann nehme, wenns besonders unerträglich juckt. Also momentan ständig. Aber irgendwie hilfts nicht besonders. Die bekannten Stellen an Unterarm und Schienbein jucken momentan auch wieder vermehrt, allerdings ohne Schuppen oder ähnliches. Es sieht eher aus wie Gänsehaut. Kommenden Donnerstag habe ich nun endlich einen Termin beim Endokrinologen, aber vielleicht hat mir hier der ein oder andere schonmal nen Tipp, ne Einschätzung oder ähnliches Klingt das für euch wie Psoriasis? Was sind denn eure Ideen, was das ganze triggert, bzw was könnte ich mal versuchen, wegzulassen? Schonmal vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen, mir zu antworten Liebe Grüße, Gabi
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- Hashimoto
- Psoriasis Diagnose
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Hallo! Mein Endokrinologe hat letzte Woche gesagt, dass Hashimoto Thyeorititis und Schuppenflechte "Schwestern" sind. Das war mir total neu. Weiß hier jemand was davon/darüber? LG Metze
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Schilddrüse, Dünndarm, Psoriasis
Petra-Berlin erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte
Guten Tag Frau Dr. Simon, Ich bin Psoriasisbetroffene seit meinem 11 Lj. jetzt 48 Jahre vom ganzen Körper auf z. Z. Kopf, Ellenbogen, Beine. Mich interessiert ein Zusammenhang mit Hashimoto Thyreoditis, und Glutenunverträglichkeit zur Psoriasis. Dies ist die Konstellation meiner Nebendiagnosen. Mit freundlichen Grüßen Petra- 4 Antworten
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- Glutenunverträglichkeit
- Hashimoto
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Wer hat noch Psoriasis in Zusammenhang mit Morbus Basedow oder Hashimoto?
Nookie erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo Zusammen, sind hier auch einige, die Schuppenflecht in Zusammenhang mit Morbus Basedow oder Hashimoto bekommen haben? Mich würde dabei interessieren, wann, wie und wo bei Euch die Schuppenflechte ausgebrochen ist, und ob Ihr diese einigermaßen im Griff habt, oder auch manchmal so verzweifelt seid wie ich. Ebenso würde mich interessieren, ob Euer Allgemein-Zustand auch schwierig auf einem postiven Level zu halten ist, oder nicht. Bei mir kam die PSO durch Morbus Basedow, Entnahme der Schilddrüse im Mai 2007, und nehme dafür L-Thyroxin 125 mg. Leider ist mein Allgemein-Zustand nicht so prickelnd. Ich bin oft müde, erschöpft, habe Muskelschmerzen (Zustand fühlt sich wie "steife Beine" an), und habe oft das Gefühl nichts mehr wirklich richtig auf die Reihe zu bekommen. Körperlich habe ich eine PSO-Stelle am Po, die ich mit Intimwaschlotion und einer angemischten Salbe vom Hautarzt einigermaßen im Griff habe. Ansonsten plagt mich besonders die Nagel-PSO. Ich habe 4 Nägel befallen, den linken Daumen ganz schlimm, auch mit Schmerzen, und den linken Ringfinger, sowie an der rechten Hand der Mittel- und Zeigefinger. Diese sind erst im Anfangsstadium. Ich würde mich sehr über einen Erfahrungsaustausch freuen! Lieben Gruß Susa- 12 Antworten
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- Hashimoto
- Morbus Basedow
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hi ich hab erst seit diesem jahr schuppenflechte ( zumindest wurde es erst jetzt bekannt) doch durch die anwendung von creme wurden die flecken noch schlimmer nun wurde bei mir auch eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt. daraus ergibt sich meine frage ob auch die schilddrüse schuld an der verschlimmerung der flecken sein kann ???? würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte mfg noreia
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Zuerst mein Hallo in die Runde. Nun ja, Ihr werdet Euch sicherlich fragen, was jemand hier zu suchen hat, bei dem Psoriasis nicht diagnostiziert wurde. Ich habe mich da in eine Idee verrannt. Deshalb mein langer Erklärungsversuch, ich bitte um Euer Verständnis. Wenn Ihr jedoch der Meinung seid, das ich komplett bei Euch falsch bin, so bitte ich Euch, mir dies auch unverzüglich mitzuteilen. Seit langer Zeit habe ich an unterschiedlichen Stellen und unterschiedliche Ausprägungen Knochen- und Gelenkschmerzen. Bei einer Szintigrafie wurde vor Jahren der Verdacht auf Arthrosen in den Fingerendgelenken und einer Schulter geäußert. Erst drei Jahre später wurde überhaupt dieser Verdacht bestätigt. Seit Jugend an habe ich in Abständen immer wieder mit Ischiasschmerzen zu tuen, ich habe in großen Abständen Phasen, wo ich nachts bzw. am frühen Morgen durch Rücken- bzw. Hüftschmerzen aufwache. Erst durch das Gehen kommt Linderung. Der Befund meines jetzigen Orthopäden: Klinisch steht die Wirbelsäule im Lot, Fingerbodenabstand 10 cm, Reklinations- und Seitneigefähigkeit endgradig eingeschränkt, leichter Hartspann der parvertebralen Rückenstrecker, ISG frei ohne Vorlaufphänomen. LWS in 2 Ebenen eine verklammernde Spondylose, beide Schultern in 2 Ebenen Sklerose im Tuberculum, bei Hände in 2 Ebenen eine beginnende Arthrose der Fingerendgelenke. Das nach einem Test Kortison ins ISG-Gelenk gespritzt wurde, schreibt er jedoch nicht. Diese Spritze hat jedoch nur kurzfristig geholfen, aber sie hat geholfen und zwar überall! Damals konnte ich mich nicht im Bett umdrehen, mußte mich zuerst aufrichten um mich zu drehen. Jetzt kommt dieser Schmerz wieder :-( Vor ca. 15 Jahren hatte ich ein Ekzem an einer Hand. Zuerst wurde auf Pilz behandelt, als der Abstrich dies nicht nachwies, mit irgendeiner Kortisonsalbe, auch dies hat jedoch immer nur kurzfristig geholfen. Erst nach einer Behandlung mit einer Prednol-A Salbe war dieses vermeintliche Ekzem jahrelang verschwunden. Vor ca. 6 Monaten habe ich wieder an beiden Händen ein Ekzem bekommen, welches zwei Nägel auch verändert hat. Die Ecural Fettcreme hat hier in dieser Zeitspanne immer nur kurzfristig geholfen: Salbe aufgetragen, innerhalb von Stunden waren zwar die Risse zu, jedoch kamen sie innerhalb von Stunden wieder. Seit Samstag nehme ich nun eine angerührte Salbe meines Dermatologen mit Dermoxin und siehe da, es beruhigt sich. Beurteilung dieses Ekzems nach einer Biopsie: Hyperkeratose mit fissuralen Substanzdefekten bis hin in die Epidermis mit aufgelagertem Fibrinschorf. Gut passend zu dem klinischen Aspekt eines hyperkeratotische-rhagadiformen Handekzems. Für eine Psoriasis vulgaris oder eine Tinea sind die histologischen Befunde nicht typisch. Anzumerken ist, daß ich 50 Jahre alt bin und im Laufe meines Lebens diverse Diagnosen unter anderem vom eingeklemmten Ischiasnerv, Bandscheibenvorfall, Diabetes (jedoch nur durch einen Belastungstest nachgewiesen), Basedow und bis hin zu Hashimoto (beides eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) hatte. Seit nunmehr 18 Monaten reagiere ich nun auch immer allergischer, Allergie gegen Frühblüher, Allergie gegen Duftstoffe, Kreuzallergien, seit ca. einem halben Jahr Darmprobleme (Spiegelung soll bald erfolgen). Kann dies eine Psoriasis-Spondarthritis sein, hat irgendjemand ähnliches? Trotzdem bei mir weder Rheumafaktor noch CPR nachweisbar sowie Blutsenkung und Leukozyten im Normbereich sind? LG
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Psoriasis und andere Autoimmunkrankheiten
AutoimmunRosi erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo und ein schönes Weihnachtsfest an alle hier im Forum. Ich bin neu hier und möchte mich vorab erst einmal vorstellen. Ich heiße Rosi bin (noch) 37 Jahre alt habe seit über Jahren Psoriasis erst wenige Stellen dann mehr. Wie immer in Schüben. Mittlerweile auch mit Schmerzen in den Gelenken , obewohl meine Ärztin keine Rheumafaktoren findet !!! Nun aber mal eine Frage an alle hier.: Da ich nicht nur Psoriasis als Autoimmunkrankheit habe sondern auch Hashimoto ( hat mit meiner Unterfunktion der Schildrüse zu tun) , würde ich gerne erfahren ob auch noch andere Psokranke andere Autoimmunkrankheiten haben.? Und auch erfahrung mit diesen? Über Antworten würde ich mich sehr freuen , da es mir psychich und auch körperlich ( neuer Schub ! ) nicht so gut geht , aber ich es überspiele! So nun muß ich mich mal wieder um meine Familie kümmern , es ist ja weihnachten! Bis dahin LG. AutoimmunRosi -
Hat von Euch noch jemand eine zusätzliche Erkrankung? (oder auch mehrere)?Viele GrüßeMarlene
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Hallo Miteinander, ich lese hier schon seit Jahren sporadisch bei Themen mit, die mir interessant erscheinen und habe nun erstmals auch meinen Senf zu einem Beitrag abgegeben. Ich denke das werde ich in Zukunft nun auch hin und wieder tun, wenn es die Zeit erlaubt und ich den Eindruck habe irgendetwas sinnvolles beitragen zu können. Ich habe erst jetzt gesehen, dass es eigens einen Bereich für „die Neuen“ gibt und da möchte ich dann doch so höflich seine, meine PSO-Karriere kurz zu skizzieren: „Erwischt“ hat es mich 1990 im Alter von 14 Jahren. Anfangs am Kopf, dann über die Jahre hinweg bei jedem weiteren Schub sich immer schneller über den ganzen Körper ausbreitend. Der erste Hautarzt, der die PSO-Diagnose gestellt hat, meinte gleich: „das nimmst Du mit ins Grab“. Sicherlich eine ehrlich gemeinte Aussage, aber keine schöne Perspektive für einen 14-jährigen. Viele meinen ja, mal solle mit chronischen Krankheiten „seinen Frieden“ schließen, um besser damit leben zu können. Die Meinungen sind halt verschieden und ich sehe das anders. Selbst wenn mein erster Hautarzt recht behalten sollte und ich diese Seuche mit ins Grab nehme, werde ich bis zum letzten Tag kämpfen und nichts unversucht lassen, was mir plausibel und nicht all zu gewagt erscheint (von Biologicals siehe ich z.B. zumindest bisher immer noch ab). Zu meinem großen Glück wurde ich in Fulda geboren und damit über die ersten 10 Jahre sozusagen zu einem ambulanten Stammgast in der Tomesa-Klinik in Bad Salzschlirf. Auf UV-Licht habe ich bisher eigentlich immer ganz gut angesprochen (bis hin zur Erscheinungsfreiheit) und ich hoffe auch, dass das so bleibt. Leider war zumindest damals in der Tomesa z.B. der Begriff UV-Pass ein Fremdwort und ich will gar nicht wissen, wie viele Sonnenbrände meine Haut allein aus dieser Zeit „durch“ hat. Um 1995 herum war ich sowohl zu einer Kur am Toten Meer, als auch in der Klinik in Neukirchen/Rötz. Von dem Ernährungsaspekt habe ich damals als Jugendlicher (noch) nichts gehalten und habe diese Rotationsdiät eher über mich ergehen lassen. Gebracht hat das m.E. auch nichts. Und eigentlich haben die ansonsten auch nur die üblichen Cremes eingesetzt. Um 1996 herum brachte man mich dann in der Tomesa auf Fumaderm, auch weil ich wegen des Studiums an den Wochenenden nicht mehr so oft im Raum Fulda war. Von den Blutwerten her habe ich Fumaderm gut vertragen, aber die Flushs, Bauchkrämpfe (nur mit Wärmflasche zu überstehen) und der tägliche Durchfall morgens zw. 3 und 5 Uhr waren schon eine harte Nummer. Ich habe das dann trotz der fiesen Nebenwirkungen 7 Jahre lang ertragen – ohne einen wirklich ernst zu nehmenden Erfolg (3 x 1 täglich – mehr war beim besten Willen nicht möglich). Ich musste aber immer trotzdem parallel zur UV-Behandlung, lediglich die Abstände zwischen den Bestrahlungs-Serien ließen sich durch Fumaderm geringfügig strecken. Nach den 7 Jahren war mir das Nebenwirkungs-/Erfolgs-Verhältnis dann aber doch zu blöd und ich habe das Fumaderm abgesetzt. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal von einer Nürnberger Apotheke „nachgebautes“ Fumaderm und ein anderes Mono-Fumarsäure-Esther-Präparat ausprobiert (vermutlich so etwas wie das Panaclar, war ja nun leider doch nicht für PSO zugelassen wurde). Bei letzterem waren die Nebenwirkungen zwar tatsächlich wesentlich verringert (nur noch Flush), aber es war zumindest für mich genauso wirkungslos wie das Fumaderm. Nach dem Studium hat es mich in das Rhein-Neckar Gebiet verschlagen und hier habe ich über die Jahre hinweg viele schlechte und vergleichsweise wirkungslose UV-Therapien (Tomesa-Verschnitt, PUVA mit in Psoralen getränkten kalten Tüchern, Laser in Karlsruhe) kennengelernt, bis ich nun endlich meinen lieblings-Hautarzt gefunden habe, bei dem PUVA mit Psoralen in der Wanne und UVA/B Kombi durchgeführt wird. Da ist nun in der Regel mit 15-30 Bestrahlungen alles weg und das mache ich 1-2 Mal im Jahr (mit UV-Pass und laut dem Hautarzt genügend UV-Dosis Puffer). Da ich durch die mittlerweile 25 Jahre „dauer-UV-Bestrahlung“ persönlich schon an eine erhöhte Krebsgefahr glaube, bin ich parallel immer auf der Such nach Alternativen. Seit gut 7 Jahren versuche es nun auch homöopathisch, bei einer spezialisierten Ärztin (kein Heilpraktiker). Da ich eher wissenschaftlich orientiert bin glaube ich nicht an den Budenzauber und habe das der Ärztin auch anfangs gleich so gesagt. Womit sie allerdings recht hat, ist, dass das der Homöopathie egal ist, sofern sie wirkt. Ich denke ich habe über die Jahre eine gut zweistellige Anzahl von sog. „Konstitutionsmitteln“ in Q-Potenzen durch – ohne den geringsten Erfolg. Es gab zwar schon das eine oder andere „schräge“ Phänomen, aber an der Haut hat sich bisher nicht das geringste getan. Ein unerklärliches Erlebnis hatten wir zwar dieses Jahr mit der Homöopathie bei unserem zweiten Kind, aber das ist eine andere Geschichte. Ich denke der Mensch ist halt leider so gestrickt, dass er gar nicht anders kann, als Korrelation und Kausalität (also einen Ursache/Wirkungs-Zusammenhang) immer unsinnigerweise sofort gedanklich zu verwechseln. Wie dem aus sei. In den letzten Jahren habe ich mich dann auch sehr intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt. Das kommt daher, dass meine PSO schlicht immer nur schlechter wird und eigentlich nie wirklich von selbst auch mal wieder besser, wie bei so manchem Glücklichen. Daher ist für mich selbst eigentlich klar, dass es irgendeinen (oder mehrere) Trigger geben muss, die konstant einwirken. Aus meiner Sicht kommen da eigentlich nur die Psyche, oder die Ernährung, sowie irgendwelche Umwelteinflüsse (wie Gifte, Impfungen, oder was auch immer) in Betracht. Die Psyche (Stress, etc.) würde ich für mich eigentlich weitgehen ausschließen. Da ich ja aber grundsätzlich alles für möglich halte, versuche ich schon sehr lange mich selbst und meine PSO sehr genau zu beobachten und glaube dass man in der Hinsicht eigentlich irgendwelche Zusammenhänge erkennen können sollte. So ist es ja z.B. bekannt, dass Migräne-Patienten oft im Urlaub Schübe/Attacken haben, wenn der Alltagsstress nachlässt und es dann bei längerer Entspannung auch mal wieder besser geht. Bei mir geht es mit der Haut aber leider immer nur konstant bergab, so dass es auch gar nicht möglich ist, irgendwelche Muster oder Zusammenhänge zu erkennen. Die Ernährung als ein Trigger scheint mir total plausibel, da man in der Regel ein Leben lang immer mehr oder weniger die gleichen Nahrungsmittel zu sich nimmt. Und auch die Einsicht, dass die Haut (neben anderen) ein Entgiftungs-Organ ist, scheint mir persönlich plausibel. Daher habe ich mich mit einem Jahr Abstand hintereinander für je 9 Monate in ein Ernährungs-Experiment gestürzt. Und zwar mit aller Konsequenz. Dass ich zu einem gewissen Grade ein Sturkopf/Dickschäden bin, konnte man evtl. schon herauslesen. Positiv ausgedrückt könnte man auch sagen, dass ich wohl mit einiger Willensstärke ausgestattet bin. Also erst habe ich es mit der Diät nach Pagano versucht, die hier auch schon diskutiert wurde. Daher brauche ich wohl auch keine weiteren Worte dazu zu verlieren. In aller Kürze: im Wesentlichen eine Säure/Basen-Diät (20/80%) + Verzicht auf Nachtschatten-Gewächse und ein paar andere Kleinigkeiten (ja, ich bin auch „in den Genuss“ der Hydro-Colon-Anwendungen gekommen). Das Ergebnis: Ich hatte innerhalb von ein paar Monaten ca. 8 kg abgenommen und das bei meinem 70+ Normalgewicht bei 182 cm (also unterster Bereich beim BMI). Und das obwohl ich mich immer satt essen konnte. Ich habe dann mal den Pagano angeschrieben und die Empfehlung einer Sekretärin von ihm war eher auf 30/70% zu gehen, insb. wenn man viel Sport macht. Ich habe aber weiter Gewicht verloren, so dass ich dann irgendwann aufgegeben habe. Was die Haut angeht, muss ich zu Protokoll geben, dass ich (und meine Frau) tatsächlich den Eindruck hatte, dass sich die Lage insg. schon etwas beruhigt hat, insofern, dass Schuppung und Rötung (Entzündung) etwas zurückgegangen sind und die Geschwindigkeit der Vergrößerung und Ausbreitung etwas nachgelassen haben. Allerdings ist keine einzige Stelle auch nur um einen Millimeter kleiner geworden, geschweige denn verschwunden. Jetzt wird die Pagano-Fraktion natürlich sagen, dass ich es nicht lange genug versucht hätte, aber zumindest mangelnde Ernsthaftigkeit des Versuchs brauche ich mir nicht vorwerfen zu lassen. J So oder so, für mich stand der sehr bescheidene Erfolg in keinem Verhältnis zum investierten Aufwand/Energie und dem körperlichen Verfall. Problematisch war für mich auch die Tatsache, dass ich keine konkreten Lebensmittel identifizieren konnte, die ich für die weiterhin auftretenden kleinen Schübe hätte verantwortlich machen können. Ich denke man darf auch nicht verschweigen, dass bei jeglicher Art von Ernährungsumstellung der soziale Druck nicht zu unterschätzen ist (Abendessen aus beruflichem Anlass, Familienfeiern, etc.). Da bedarf es schon eines gefestigten Charakters, so etwas über eine längeren Zeitraum konsequent durchzuziehen. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, z.B. bei einer Grillfeier mit seinem eigenen Essen aufzutauchen. In einer einjährigen Regenerationsphase habe ich mich wieder auf meine normalen 70 kg hochgearbeitet. Vielleicht sollte man übergewichtigen gegenüber nicht erwähnen, dass es Menschen gibt, die durchaus schneller und leichter abnehmen, als anschließend wieder zu. Aber das ist eben meine persönliche Erfahrung. Anschließend habe ich mich dann in einem zweiten Anlauf noch mal für 9 Monate komplett Vegan ernährt und weil ich gerade schon so schön dabei war, dazu auch gleich noch auf Gluten verzichtet. Ehrlich gesagt bleibt da nicht wahnsinnig viel essbares übrig (dafür habe ich die grünen Smoothies kennen gelernt) und ich habe dieses Experiment vorsichtshalber unter ärztlicher Begleitung durchgeführt. Da einige Blutwerte ziemlich in den Keller gegangen sind, hat der Arzt dem Ganze dann auch nach den 9 Monaten ein Ende gesetzt. Wie erwartet sind sowohl Eisen, als auch B12 stark gegen 0 gegangen, aber auch das Gesamteiweis im Blut ist stark abgefallen und der Testosteron-Wert war überraschenderweise am Ende auch fast bei 0. Von alledem habe ich körperlich eigentlich fast nichts gemerkt (etwas Kreislaufprobleme, wegen dem erneuten massiven Gewichtsverlust) und ich habe mich eigentlich besser gefühlt als bei Pagano. Was die Haut angeht, war der Effekt ganz ähnlich zu dem Pagano-Experiment. Hat für mich also nicht den Aufwand und Verzicht gerechtfertigt. Vor drei Jahren habe ich jetzt auch noch Hashimoto diagnostiziert bekommen (gleich und gleich gesellt sich gern – hat wohl zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie die PSO angefangen J). Das positive daran ist allerdings, dass ich dadurch zu meinem m.E. sehr kompetenten Endokrinologen gekommen bin. Der Arzt arbeitet bei den Blutwerten sehr gerne mit Quotienten. Und er ist ein ganz großer Verfechter von Vitamin (darf man bei ihm nicht sagen – es ist ein Hormon) D3. Damit hatte ich mich zuvor auch schon beschäftigt und der D3-Papst Holick persönlich hatte ja sogar schon in den 80er Jahren eine Studie zur oralen D3-Substitution bei PSO-Patienten veröffentlicht. Ich denke zu dem Thema werde ich meine Erfahrungen mal in einem der vielen Threads dazu in diesem Forum niederschreiben. Hier nur so viel: Ich nehme nun seit gut 3 Jahren zwischen 3 und 5 20.000 i.E. Dekristol die Woche (nur während der PUVA-Phasen unterbrochen). Die Blutwerte werden regelmäßig überwacht und liegen alle „im Rahmen“. Nur während der PUVA-Behandlungszeit ist der Blut D3-Wert mal bis auf 117 angestiegen. D.h. die PUVA kann einen höheren Wert erzeugen, als 5 20.0000er Dekristol/Woche. So viel zum Thema Überdosierung von D3. Der Calciumwert im Blut ist während der ganzen Zeit nie über 2,59 geklettert. Der Effekt auf die PSO: War bisher leider – nicht vorhanden. Nun ja. Jetzt ist das „kurz skizzieren“ leider doch etwas länger ausgefallen. Sorry, keine böse Absicht. J Aufgrund der späten Stunde haben sich sicherlich tausend Schreibfehler eingeschlichen. Das möge man mir bitte nachsehen.
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Ich habe mich gestern hier angemeldet , nachdem ich schon fast zwei Jahre immer wieder in diesem Forum lese . Ich habe drei Kinder ,bin 33 Jahre alt und habe seit 7 Jahren pso . Die schübe sind manchmal so schlimm ,dass ich ohne Cortison nicht auskomme , dann wiederum gibt es Zeiten ,in denen ich nur mit normaler Fettcreme auskomme . Naja das wißt Ihr sicher alle selbst . Zu meiner pso kommen noch Depressionen ,die ich auch seit 7 Jahren habe und Hashimoto . Was das ganze nicht einfacher macht . Ich weiß nicht wie es euch geht , ich schäme mich ,und komme damit immernoch nicht klar . Kurze Hosen sind vergangenheit ,aber da ich eh ein sehr erforener Mensch bin ,ist das für mich nicht weiter schlimm . ... was soll ich noch schreiben ,mir fällt nichts mehr ein . Wer fragen hat soll fragen wünsche Euch noch einen schönen Tag und lasst es Euch gut gehen lg Mabel
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Psoriasis und Hashimoto – woher kommt so was?
HASE1oo erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Ich habe Pso und auch noch andere Erkrankungen mit der Schilddrüse. Ein Bekannter der praktischer Arzt ist meinte das es durchaus möglich ist das es mit meiner Erkrankung mit der Schilddrüse zusammenhängt. Diese Krankheit die er meinte heißt Hashimoto und bedeutet, das die eigene Abwehrkräfte gegen die Schilddrüse arbeitet und die Schilddrüse zerstört. Auch das man Pso bekommen kann hängt angeblich damit zusammen. Hat jemand die gleichen Symptome? Wenn ja, bitte schreibt mir. Damit ich mir nicht mehr so unsicher bin. -
Liebe Leidgeprüfte, nachdem ich bereits 2 Beiträge geschrieben habe, und mich noch nicht offiziell vorgestellt habe, möchte ich das nun nachholen. Ich bin weiblich und 57 Jahre alt. Im Februar diesen Jahres habe ich die 1. verdächtige Stelle am linken Fuss bemerkt. Damals hatte ich noch keinerlei Beschwerden damit, außer dass die Haut dort sehr trocken war. Da meine Schwester seit ca. 5 Jahren an Psorias Pustulosa leidet, habe ich ihr die Stelle gezeigt und sie hatte auch sofort die Befürchtung, dass es sich bei mir um die selbe Form handelt. Wenige Wochen später fing die Pustelbildung auch in der linken Handfläche an. Beide Herde haben sich sehr schnell ausgebreitet und zeigten die typischen Anzeichen. Ich habe mir auch sehr bald einen Termin in einer renommierten Hautarztpraxis in München geben lassen - ein sehr leidiges Thema - ich musste 8 Wochen darauf warten... Die Diagnose war schnell gestellt: PP, Typ Barber-Königsbeck. Erwartungsgemäß hat der Arzt mir ein Rezept für eine Cortisonsalbe ausgestellt. Die stärkste Version. Ein paar Pflegetyps und das Angebot für eine PUVA Bestrahlung. Da meine Schwester PUVA schon erfolglos hinter sich gebracht hatte, habe ich das Angebot auch bisher noch nicht in Erwägung gezogen. Enttäuschend, aber eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet. Habe 14 Tage das Cortison geschmiert und dann ausgeschlichen, null Erfolg, eher wurde alles noch schlimmer. Habe schon einiges hier nachgelesen und denke, dass man für sich selber herausfinden muss, was einem gut tut. Ich habe mich dagegen entschieden, chemische Keulen zu schlucken oder äußerlich anzuwenden, außer Hydrocortison, welches ich verwende, wenn die Ränder stark entzündet sind und ich die Haut abziehen könnte, vor lauter Juckreiz. Ich glaube an die Kraft der Natur, wir selbst sind schließlich auch nicht in einem Chemielabor hergestellt worden. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. Auffällig ist auch, dass ich bereits seit 1990 ein Hashimoto-Syndrom habe, also auch eine Autoimmunerkrankung. Bei meiner Schwester wurde Hashimoto vor 3 Jahren diagnostiziert. Genetisch? Stress ist vielleicht auch ein Thema. Bei uns haben sich die Todesfälle in der Familie die letzten Jahre sehr stark gehäuft. War nicht schön... Aber im Grunde bin ich ein sehr starker Mensch und ich lache gerne und viel. Ich gebe der Krankheit nicht so viel Raum und versuche es positiv anzugehen. Es gibt weitaus Schlimmeres! Noch teste ich sehr viel und weiß, dass es keine wirklichen Heilmethoden gibt. Das kann nur mein Körper selbst tun. Ich komme hier immer mal vorbei und freue mich darauf, nette Menschen kennenzulernen. Sigi
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Hallo zusammen, ich habe wohl fast mein Leben lang eine Perniziosa - und vermutlich seit ca. meinem 16 LJ (Beginn Periode) die Hashimoto. Diagnostiziert wurde freilich alles nach sehr langer Leidenszeit. Vor ca. 1,5 Jahren aprupter Hormonwechsel (Hashimoto) - vor ca 8 Monaten extrem hoher TSH-Wert. Vor ca 2 Monaten ist ein Mittelfingergelenk plötzlich enorm angeschollen, war stark entzündet und schmerzhaft. Nach einem Rundlauf durch diverse Kliniken wurde der Verdacht auf die Psoriasis-Arthritis geäußert (der per Bluttest nicht nachgewiesen - aber auch nicht ausgeschlossen werden konnte). Ich habe keine Hautbefunde - allerdings verformte und verfärbte Zehennägel (bisher als Nagelpilz vermutet). Nach der Kortisonspritze ist das Fingergelenk zurückgegangen - und ich hab die PSA für mich verworfen. Leider ist aber vor wenigen Tagen plötzlich ein - vermutlich - Ganglion am Ellenbogen außen aufgetreten. Ist das ein Hinweis auf die PSA? Kann ich das Ganglion akupunktieren lassen (damit hatte ich an anderer Stelle schon guten Erfolg)? Kann mir jemand einen richtigen Ansprechpartner für so eine komplexe Thematik im Raum München nennen? Der gesuchte Arzt muss also bereichsübergreifend Spezialist sein - und soll alternativen Methoden aufgeschlossen sein. Vielen Dank für eine Empfehlung.
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Hallo, wie im Titel schon beschrieben habe ich anscheinen nun all diese Dinge:) Aber bevor ich nun weiter schreibe stelle ich mich erst mal Kurz vor.,Mein NAme ist Christian ich bin 37 jahre jung^^ und nun neu hier habe nur schon vereinzelnt Leute im Chat gesprochen:) Seit 15 Jahren dauer krank. Hautklinikkuren cremen UVB bestrahlung incl Cingnulin und BAde Puva alles hat nicht geholfen. Unter MTX war alles Top bis auf meine Blutwerte nach 6 Monaten einnahme. Nun musste ich zum Hämonolgen und was soll ich sagen das ist ein Arzt der wahre hammer. So wurde ich noch nie untersucht. Naja erfreuliches hatte e rmir irgendwo leider aber auch nicht zu sagen. Autoimmunbedingte Chronische Gastritis( Im Anmarsch evtl), Vitamin B12 Mangel, vergrößerte Milz..Sonographie gemacht incl Blutwerte besprochen. Antikörperergebnisse liegen noch nicht vor aber n ächste Woche wird eine Knochenmarkpunktur gemacht:( Nun mach ich mir aber dann doch langsam mal etwas Sorgen:( Wie gesagt die Pso ist fasst von Kopf bis Fuss ausgbreitet. Die HAut spannt ,brennt und reist von alleione obwohl ich mich mindeestens 2 mal am T ag eincreme.Dauerentzündung aktiv:( Hat jemand evtl Tips was ich machen kann mir gehts nicht so dolle:) Denke a ber noch immer Positiv ) Habe jahrelang Sport gemacht Bodybuildung ohne zusätze.All dies ist nun wieder vorbei.Da ich mich wegen der haut nicht richtig fallen lassen kann wegen dem Spannungsgefühl. Naja soviel dazu:) Habe da noch eine frage an die Community .......gibt es eine creme für den Ganzenkörper di e nicht brennt wenn manns ie aufträgt. Ich bekomme immer nur so Urea zeugs und das Brennt wie Hölle auf den stellen. Nachtkerzencreme kann ich auch nicht ab. Eucerin HAut ruhe for Kiddies brennt genauso. Sry LEute leide zur Zeit etwas da hilft auch kein kopf hoch usw;(
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Reha mit Hashimoto und Psoriasis arthritis
sv-fe erstellte einem Thema in Der Weg in die Klinik und zur Reha
Hallo, hat hier schon jemand Erfahrung, welche Klinik gut geeignet ist für PSA, PSO und Hashimoto und deren Nebenwirkungen zu behandeln? Die Nebenwirkungen überschneiden sich zum Teil bei mir, was Muskelschmerzen, Verspannungen usw angeht, aber es sind durch Hashimoto noch ein paar mehr im Bereich Gewichtszunahme, Lebensmittel Unverträglichkeiten, Schwindel, Ohrgeräusche usw. Salz darf und vertrage ich nicht, auch nicht als Bäder, was sehr einschränkt, da mir das zur Entspannung und für die Haut am meisten geholfen hat. Hätte gern eine Reha Klinik, die sich im besten Fall mit allen Krankheiten auskennt, vielleicht hat da schon jemand Erfahrungen Gruß Sven- 4 Antworten
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Hallo, ich habe seit ein paar Jahren PSA, so wie Befall von Hautstellen und den Nägeln, was durch Medikamente halbwegs unter Kontrolle ist. Nun ist Hashimoto dazu gekommen und man sagte mir, das dies scheinbar gelegentlich vorkommt, deshalb die Frage: Wer hat Erfahrungen mit dieser Kombi und Tipps, wie man da evtl eine leichte Verbesserung bekommt mit spezieller Ernährung oder ähnlichem? Meine Erfahrungen sind nun leider das Ärzte da etwas überfordert sind, weil der Internist dies an den Rheumatologen schiebt, dieser aber "nur" die PSA Medikamentös behandelt und sich für weiteres auch nicht verantwortlich sieht. Ich habe nun von beiden Medikamente, aber wenig Aufklärung. Vielleicht bekommt man hier ja einen Austausch und Tipps von Gleichgesinnten.
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Hallo Zusammen, ich suche dringend Gleichgesinnten zum Informationsaustausch. Ich habe seit dem Geburt eine chronische Hepatitis B. Die Virenzahl ist etwas erhöht mit (fast) normale Leberwerte. Seit der Pubertät habe ich PSA und PSO- seit 3 Jahren eine Verschlechterung. Nach 1 Jahr Biologica (6 unterschiedliche Stoffe) stehen wir vor einem Rätsel. Die Medikamente greifen nicht ausreichend zu. Ich habe täglich Schmerzen in mehrere Gelenken, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen. Verdacht auf Polyarthritis. Zusätzlich habe ich leider noch + verschiedene Funktionsstörungen der Wirbelsäule, + Varizen - Stammveneninsuffizienz der Vena saphena magna, + chronische Zystitis, + Hashimoto Autoimmunthyreoiditis und + Sicca Syndrom. Frage: Hat einer von euch ein ähnliches Krankheitsbild und möchte mit mir Informationen austauschen? Bleibt glücklich und gesund! Alexandra
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Psoriasis, Neurodermitis, Hashimoto und Glaukom - HILFE
oliviaanna erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo an alle, ich bin neu hier, nach meiner heutigen Diagnose vollkommen fertig und hoffe sehr, von euch Hilfe, Tipps und/oder Unterstützung zu bekommen. Aufgrund eines Ausschlags an meinem Kopf (sowohl Kopfhaut als auch in den Ohren), der mittlerweile kaum auszuhalten ist (Juckreiz, Schmerzen, und ganz ehrlich, es sieht furchtbar aus) war ich beim Arzt und habe heute die Diagnose bekommen, die mich komplett kaputt gemacht hat. Ich bin nun auch Teil der Schuppenflechten-Familie. Vor 9 Jahren wurde bei mir Hashmito-Thyreoiditis festgestellt, vor 3 Jahren ist bei mir Neurodermitis ausgebrochen und letztes Jahr wurde dann ein Offenwinkelglaukom bei meinem linken Auge diagnostiziert (immerhin bisher ohne Schädigung des Sehnervs). Nun kam heute diese Diagnose. Und das alles mit 28 Jahren. Ich habe schon viel gelesen, dass Ernährung einen großen Teil ausmacht; ich trinke sehr selten Alkohol, esse kein Fleisch und ernähre mich allgemein sehr gesund (wiege 63kg bei 175cm, also ist Übergewicht auch kein Problem). Kortisonhaltige Cremes sind nun leider wegen des Glaukoms keine Option, mein Arzt war selbst überfordert, wie wir an die ganze Sache herangehen sollen. Auf der Suche nach Hilfe bin ich auf dieses Forum gestoßen.. Habt ihr Tipps für mich, kennt vielleicht ähnliche Situationen? Bin derzeit über jede Art von Tipps schon sehr glücklich, die mir irgendwie ein bisschen Hoffnung geben. Ich danke euch schon einmal herzlich im Voraus!- 4 Antworten
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Psoriasis, Neurodermitis, Hashimoto und Glaukom - HILFE
oliviaanna erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo an alle, ich bin neu hier, nach meiner heutigen Diagnose vollkommen fertig und hoffe sehr, von euch Hilfe, Tipps und/oder Unterstützung zu bekommen. Aufgrund eines Ausschlags an meinem Kopf (sowohl Kopfhaut als auch in den Ohren), der mittlerweile kaum auszuhalten ist (Juckreiz, Schmerzen, und ganz ehrlich, es sieht furchtbar aus) war ich beim Arzt und habe heute die Diagnose bekommen, die mich komplett kaputt gemacht hat. Ich bin nun auch Teil der Schuppenflechten-Familie. Vor 9 Jahren wurde bei mir Hashmito-Thyreoiditis festgestellt, vor 3 Jahren ist bei mir Neurodermitis ausgebrochen und letztes Jahr wurde dann ein Offenwinkelglaukom bei meinem linken Auge diagnostiziert (immerhin bisher ohne Schädigung des Sehnervs). Nun kam heute diese Diagnose. Und das alles mit 28 Jahren. Ich habe schon viel gelesen, dass Ernährung einen großen Teil ausmacht; ich trinke sehr selten Alkohol, esse kein Fleisch und ernähre mich allgemein sehr gesund (wiege 63kg bei 175cm, also ist Übergewicht auch kein Problem). Kortisonhaltige Cremes sind nun leider wegen des Glaukoms keine Option, mein Arzt war selbst überfordert, wie wir an die ganze Sache herangehen sollen. Auf der Suche nach Hilfe bin ich auf dieses Forum gestoßen.. Habt ihr Tipps für mich, kennt vielleicht ähnliche Situationen? Bin derzeit über jede Art von Tipps schon sehr glücklich, die mir irgendwie ein bisschen Hoffnung geben. Ich danke euch schon einmal herzlich im Voraus! -
Hallo an das Forum, ich habe den Befund Hashimoto noch relativ neu, soll ja inzw. eine Allerweltsdiagnose sein, und möchte Erfahrungsaustausch mit jemanden der es auch hat, ggf. ja schon länger. Da ich PsA habe ist natürlich auch das Zusammenspiel mit den Medis untereinander interessant. Ich kann mich zwar erinnern, dass es hier schon mal Thema war, habe aber die Beiträge nicht mehr gefunden. Ich nehme seit Ende Sep. Euthyrox 25 + Selen (200) aber wirklich besser geht es mir nicht. Viele Symptome ähneln natürlich denen der PsA, aber eben nicht alle. Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Lg. Lupinchen
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Welche Erkrankungen hast Du neben der Psoriasis?
Claudia erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Wir lesen immer wieder von Begleiterkrankungen oder von Krankheiten, die oft neben der Psoriasis auftreten. Wie sieht es bei Euch aus - welche der Krankheiten, die typischerweise mit Psoriasis in Verbindung gebracht werden, habt Ihr so? In dieser Umfrage könnt Ihr mehrere Antworten ankreuzen.- 63 Antworten
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- Adipositas
- Begleiterkrankungen
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Triglyceride und Psoriasis – meine Erfahrungen
Petra Schmid erstellte einem Thema in Psoriasis pustulosa
Stelle mich kurz vor. Hab die Pustulosa vor ca. 9 Monaten erstmalig mit 56 Jahren bekommen. Bei mir vermute ich als Trigger den Beginn der Wechseljahre, bin durch Hashimoto in eine Unterfunktion gerutscht und denke, dass diese beiden Faktoren mit dazu beigetragen haben, dass meine Triglyceride-Werte von ca. 200 auf 400 hoch sind. Hab dann folgende Studie gefunden: https://www-frontiersin-org.translate.goog/articles/10.3389/fmed.2022.900916/full?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc#B26 Seitdem verzichte ich auf Zucker und Chips und habe zumindest das Gefühl, dass es nicht schlimmer wird.- 26 Antworten
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest