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Beiträge zum Thema 'MTX Nebenwirkungen'.
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Zurück aus Reha in Bad Bentheim .....SOS Augenflimmern von MTX?
speedy72 erstellte einem Thema in MTX und Lantarel
Hallo Ihr Lieben, ich melde mich zurück aus der Akutklinik und anschließenden Reha in Bad Bentheim! Es war bei mir echt die Reißleine nötig. Also erst einmal die Akutklinik und die Reha haben meiner Haut super geholfen. Meine erste dringende Frage an Euch. Bei mir wurde MTX 15 mg per Spritze eingeleitet. Habe nun 5 Wochen MTX in Gebrauch. In der Reha ging es mir echt gut damit. Jetzt bin ich seit Dienstag zuhause. Donnerstag bis Heute hab ich immer wieder Augenflimmern, zumeist auf dem linken Augen. Ich saß beim Ohrenarzt im Wartezimmer und konnte nicht mehr die Zeitung lesen. Bekam Panik und ging sofort zum Augenarzt. Der sagte, dass wäre ein Augenmigräneanfall gewesen. Das war Donnerstag, Freitag dasselbe, gestern Abend beim Autofahren und beim Essen mit Freunden auch einige Male vorgekommen. Ich habe dieses dem Hautarzt erzählt, der meinte, ich solle nicht alles auf MTX zurückführen. Habe gegoogelt heute morgen, können Durchblutungsstörungen sein, viel trinken wäre gut, versuche ich heute mal. Mal schauen ob es hilft. Könnt ihr von ähnlichen Symptomen berichten, durch MTXeinnahme?? Was soll ich machen? Abwarten....zum Doc...viel trinken.....ich weiß nicht??? Wäre dankbar über eure Feedbacks Vielen Dank schon mal Grüße -
Hallo ,ich hab da mal ne Frage Ich nehme MTX jetzt seit einem dreiviertel Jahr und hab nun schon zum zweiten Mal ne Scheidenpilzinfektion . Kann es möglich sein,dass man dafür anfällig ist und diese auch so bekommen kann? Wollte gerne mal wissen,ob es jemanden auch so geht, bevor ich meinen Freund beschuldige sich anderweitig begnügt zu haben? (war nicht in letzter Zeit im Schwimmbad oder auf öffentlichen Toiletten) Danke euch für die Antworten.LG
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Mtx und Gelenkschmerzen, Zungenentzündung und schlecht heilende Wunden
Rosilein erstellte einem Thema in MTX und Lantarel
Hallo Leute, spritze mir seit ca 10 Wochen Mtx 15ml. Beträge es recht gut. Bis auf eine entzündete Zunge und schmerzen in beiden Knien. Hat jemand von Euch ebenfalls solch Nebenwirkungen? Was kann ich tun? -
Hallo ihr Lieben, habe eben versucht meine mtx Tabletten (25g) zu mir zu nehmen, davor hatte ich schon ein mulmiges Gefühl. Nachdem ich diese genommen hatte, ging es mir noch schlechter und kurze Zeit später Übergab ich mich. Als ich versuchte diesen Beitrag zu verfassen übergab ich mich zum zweiten Mal... Deshalb wollte ich euch fragen ob jetzt die Wirkung der Tablette weg ist und was ich jetzt tun soll.. Danke im Voraus MFG Hannes
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hallo ihr lieben wollte mich nochal melden hab vor einer woche mit Mtx begonnen als pens also zum spritzen. hatte bissher nur bisschen.nebenwirkungen (nieren stechen und gefuehle erbrechen zu muessen) ich hoffe das es wirkt und die schmerzen verschwinden an der haut hilft es schon etwas bzw es wird nicht mehr schlmmer! wollte mal fragen ob und wenn was fuer erfahrungen ihr mit mtx habt/hattet! lg psyed
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Hallo, bei mir wurde vor ca. 25 Jahren Psoriasis festgestellt. Nach einigem herumdoktern fand ich einen Dermatologen der die Sachse mit einer Bade-PUVA und der Gabe von Prednisolon recht gut in den Griff bekam. Leider ist mein Arzt verstorben. Ab diesem Zeitpunkt übernahm mein Hausarzt die Behandlung. Bis vor 6 Monaten hatte ich die PSO mit einer Dosis von 6-8 mg Prednisolon sehr gut im Griff. Dann meinte mein Hausarzt das es Zeit wäre vom Cortison weg zu kommen und auf ein anderes Medikament umzustellen. Eine neue Dermatologin hat dann nach einigen Voruntersuchungen im Mai mit MTX begonnen - zeitgleich wurde das Prednisolon ausgeschlichen. Am Anfang ging alles recht gut. Die Entzündungsherde gingen innerhalb von 6 Wochen weg und ich fühlte mich recht wohl. Zwar war ich nach der MTX-Einnahme für 1-2 Tage ausgenockt dann ging es aber wieder. Seit nun 5 Wochen gehen die Nebenwirkungen von MTX nicht wieder weg. Trotz Folsäure. Ständig war es mit übel, ich war müde und abgeschlagen. Essen konnte ich nur mit der Einnahme von Magentropfen. Vor 2 Wochen wurde ich von der Dermatologin auf MTX Spritzen umgestellt (15 mg und 5 mg Folsäure). Die erste Woche war noch zu ertragen. Seit letzter Woche aber bin ich vollkommen schlapp. Wenn ich nur an Essen denke wird es mit übel. Arbeiten (bin berufstätig) geht gar nicht. Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Gelenkschmerzen am ganzen Körper obwohl eine PSA-Untersuchung negativ ausgefallen ist. Der Entzündungswert steigt laut der letzten Blutuntersuchung an (war noch nie richtig im Normalbereich). Gestern hat sich mein Hausarzt mit der Dermatologin in Verbindung gesetzt. Laut Ihrer Aussage können die Beschwerden auf keinen Fall vom MTX kommen. Nun muss ich zur Magen- und Darmspiegelung. MTX wurde abgesetzt. Im Augenblick nehme ich noch 2 mg Prednisolon - das wars. Hat sonst noch jemand hier derartige Erfahrungen mit MTX gemacht? Ich würde das Zeug am liebsten überhaupt nicht mehr nehmen und zurück auf eine Minimaldosis Prednisolon gehen (4-5 mg). Was passiert wenn von heute auf morgen das MTX ganz abgesetzt wird?
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Mtx
Franke70 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo wegen Wirkungslosigkeit von humira nach 7 Jahre , Spritze ich wieder Mtx 20 mg. Nehme nach 24 std. 5 mg fohlsäure. Was kann man gegen die Nebenwirkungen tun? Mit Tabletten gleiche Nebenwirkungen. Mfg -
Hallo, ich hätte nochmal be andere Frage. Es steht ja in der Packungsbeilage das man keine Lebenimpfung machen lassen darf mit MTX. Was würde da passieren? Hat es schonmal memand dennoch machen lassen? lg
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Hallo ihr lieben, seit Januar diesen ahres nehme ich nun MTX. Mittlerweilen bin ich bei 15 mg. Meine Tochter hatte vor 2 Wochen Mundsoor. jetzt habe ichmich übelst angesteckt. Kann kaum essen und habe sodbrennen wie verrückt. Kann mtx mein Immunsystem so dermaßen herabsetzen das ich sowas bekomme zumalb ja das bei Erwachsenen sehr selten ist. Muss ich mtx jetzt absetzen? Wer hat Erfahrung damit? lg Mausi
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Seit gestern steht fest: PsA, nun MTX-Start und Fragen...
Leloo erstellte einem Thema in MTX und Lantarel
Hallo zusammen! Ich habe gestern nach jahrelanger Odysee endlich die Diagnose PsA bekommen. Leider ein paar Jahre zu spät... Meine Sprunggelenke, Knie, Hüftgelenke und Schultern sind schon geschädigt, teilweise stark. Nun fange ich morgen Abend mit den MTX-Spritzen an und bin, ehrlich gesagt, recht aufgeregt. Durch die Gelenkschädigungen und die zahlreichen Entzündungen im Moment (auch viele Sehnen betroffen) bin ich so eingeschränkt, dass mein Alltag mit zwei kleinen Kindern so unglaublich anstrengend ist und mir alles über den Kopf wächst. Habt Ihr noch ein paar Geheimtipps für mich, wie ich Nebenwirkungen vorbeugen kann? Wenn ich jetzt noch starke Nebenwirkungen bekomme, drehe ich (und meine Kinder) durch. Folsäure habe ich bekommen und soll 5 mg 24 Stunden nach der Spritze nehmen. Mich hat heute jemand auf die Idee gebracht, ob ich nicht für den Übergang eine Haushaltshilfe bei der KK beantragen kann. Hat jemand von Euch damit Erfahrung? Ich kann mich seit etwa zwei Wochen oft kaum rühren und hab von den leichtesten Haushaltstätigkeiten oder sonstigen leichten Belastungen schon Schmerzen. Auch mit den Kindern raus gehen, Spazieren, Spielplatz, ... ist alles nicht drin. Und ich hab keine Verwandtschaft oder sonst jemand, der das übernehmen könnte. :-( Und noch eine Frage - ganz allgemein: meine Ärztin hat mir gestern gesagt, sie will mir keine Illusionen machen. Das MTX kann zwar auf den aktuellen Entzündungs- und Krankheitszustand einwirken, aber das, was an Schäden schon vorhanden ist, ist natürlich da. Kaputt ist kaputt. Und dass es ihr leid täte, eine so junge Frau mit so kaputten Gelenken vor sich zu haben. ... Das ist mir natürlich klar, dass die Gelenke vom MTX (leider) nicht wieder "geheilt" werden können. Ich möchte daher versuchen, den Alltag so gut es geht, anzupassen. Wir wohnen im 3. Stock, ohne Fahrstuhl natürlich. Das macht mir im Moment ganz schön Probleme, vor allem, weil meine Muskeln irgendwie auch beteiligt sind, und ich schon allein nur mit großer Anstrengung und Pausen die Treppen hoch komme, ganz zu schweigen davon, wenn ich Einkäufe oder ein schlafendes Kind hochtragen muss. Habt Ihr Erfahrungswerte für mich? Sollten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, uns früher oder später nach einer neuen Wohnung, irgendwo deutlich "bodennäher" umzusehen, oder ist das selbst bei starker Arthrose eher förderlich für die Gelenke, eine gewisse Beanspruchung dieser Art zu haben? Vielen Dank schonmal und viele Grüße!- 9 Antworten
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Hallo ihr Lieben, ich habe eine fiese Magenschleimhautentzündung bekommen und soll nun 14 Tage Pantoprazol einnehmen, eine am morgen. Ich bin sehr verunsichert. Ein Arzt meinte kein Problem geht zusammen und ein anderer sagte es würde die Giftigkeit des MTX verstärken Und was mach ich nun? Nehme seit Samstag das Magenmittel und habe Mittwoch nicht gespritzt. Würdet ihr auch noch mal eine Woche aussetzten oder weiterspritzen? LG Madre
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Hallo zusammen, kurz vorab, ich leide seit Jahren unter Psoriasis, mal mehr mal weniger. Nun war ich letztes Jahr sationär im Krankenhaus und habe begonnen Fumaderm zu nehmen. Jedoch waren die Nebenwirkungen in normalen Arbeitsalltag nicht auszuhalten. So haben mein Hautarzt und ich beschlossen auf MTX zu wechseln. Alles schön und gut, nehme MTX jetzt seit ca. 3 Monaten / 15mg pro Woche. Bisher jedoch ohne sichtbaren Erfolg. Es wurde nicht besser - aber auch nicht schlechter Am letzten Wochenende nahm ich Samstag abend´s meine gewöhnliche Dosis. Wachte Sonntags auf und sah aus wie ein Streusselkuchen. Am ganzen Körper kleine Pickel die von Tag zu Tag größer und im Endeffekt zu Schuppenflechtstellen werden /wurden. Jeztt habe ich durch Kortison und Bestrahlung es geschafft zumindest im Gesicht normale Haut zu haben. Jedoch überfallen diese kleine Stellen meinen ganzen Körper, stellen wo ich noch nie was hatte, Innenhandflächen, unterm Fuß etc. es juckt teuflisch und ich komme nicht gegen an. Jetzt habe ich Angst die eigentlich überfällige MTX dosis zu nehmen weil ich angst habe es kommt davon und wird noch schlimmer. In 4 Wochen fahre ich nach Bad Bentheim zum Akutaufenthalt. Leider gab es vorher keinen freien Termin - Akut - ist klar. Ich weiß gar nicht wie ich es bis dahin aushalten soll bzw. in Schacht halten soll da es Stündlich schlimmer wird mit diesen kleinen Stellen. Vielleicht hat jmd. einen Tipp für mich oder ähnliche erfahrungen gemacht. Liebe Grüße
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Krampfadern durch MTX?
Mausi231185 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Fr.Dr. Allmacher, Ich bin 28 jahre Jung und leider seit ich 16 J alt bin an Psoriasis Vulgaris. Seit Anang Februar nehme ich 1mal die Wochem MTX 5mg. Ist noch die Anfangsdosis. Jetzt ist mir aufgefallen das ich imme rmehr Karmpfadern und Besenreißer bekommen. Am ganzen Bein. Kann es von MTX kommen? 2. Frage: Ich hatte im Jahr 2011 eine Konisation wegen Pap 4a. Wahrscheinlich ausgelöst durch HPV Viren. Wie ist das unter immunsuppresion. Können die Viren die ja nicht mehr ganz verschwinden durch MTX wieder anfangen "zu arbeiten" ? Nicht das ich dann doch noch Krebs bekomme. Ich hoffe Sie haben eine Antwort für mich Danke Ihnen schon mal recht freundlich. lg Mausi -
Hallo, Weiß jemand ob eine Nebenwirkung von MTX auch krampfadern sind. Ich bekomme immer mehr davon. Jede Woche neu habe ich das gefühl. Hiiilfe. kennt sich wer aus? lg Mausi
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MTX reicht nicht, jetzt noch Leflon? Oder doch Klinik? :-/
Leloo erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen. Ich bin ziemlich niedergeschlagen gerade. Mein Leben ist eine so extrem anstrengende Sache gerade... Ich hab so viele Baustellen und hab das Gefühl, ich komm nicht hinterher mit allem, was ich tun muss. Mein Hauptproblem bei alledem: meine PsA ist nicht in den Griff zu kriegen und macht mich fertig. Ich habe mit MTX Spritzen mit 15 mg begonnen (letzten November) und das ging auch ganz gut, abgesehen davon, dass die Entzündung nie ganz zurück ging und sobald ich wegen eines Infektes pausieren musste, brach sie wieder durch. Und ich musste mehrfach pausieren. Nicht nur wegen fieberhafter Infekte, sondern auch wegen einem Leberwert, der mehrfach in den bedenklichen Bereich gestiegen war. Nachdem das zum 3. Mal passiert war, hat mich meine Rheumatologin von den 15 mg Spritzen auf 10 mg Tabletten umgestellt. Die Leberwerte sind zwar immer noch erhöht, aber in einem Bereich, der noch akzeptabel ist unter MTX. Aber die Wirkung ist absolut unzureichend: die Schwellungen an den Händen gehen nicht zurück, die Pso auf der Kopfhaut kommt wieder, ein bloßer Spaziergang macht mir Schmerzen und Schwellungen, oft auch Sehnenansatzentzündungen, die gerne mal 2-3 Wochen brauchen, um sich wieder zu beruhigen. Seit es so heiß ist, habe ich an beiden Armen wieder Probleme mit dem Ulnaris-Kompressions-Syndrom, diesmal scheint es noch was gratis dazu zu geben, denn es setzt schon an der Schulter an und macht mir Taubheit und Schmerzen bis in die Fingerspitzen von kleinem und Ringfinger. Ich bin so erschöpft, angestrengt und ausgebrannt (meine zwei Kinder schaffen mich jeden Tag aufs neue - der kleine ist extrem anstrengend und der Große auch speziell, soll jetzt auf Hochbegabung, AD(H)S und Asperger getestet werden und evtl. ein Jahr früher eingeschult werden - also jetzt schon nach den Ferien). Zu allem Überfluss musste ich beim Kontrolltermin bei meiner Rheumatologin am Dienstag erfahren, dass die komplette Rheumatologie in dem Zentrum dort zum 1.8. geschlossen wird und ich dann quasi erstmal ohne Betreuung da stehe, denn bei den sonstigen Rheumatologen gelte ich ja wieder als Neu-Patientin und wurde auf November!!! vertröstet, da es ja Patienten gibt, mit massiven Schmerzen und ganz hohen Entzündungswerten, die die Notfall-Termine eher brauchen als ich. ... Das glaube ich ja gerne, aber da reihe ich mich doch demnächst dann ein, wenn ich meine Medikamente nicht weiter verschrieben bekomme und sich jemand um die Überwachung kümmert. Meine Rheumatologin hat mir am Dienstag eröffnet, dass sie mich unter diesen Umständen gerne stationär in die Rheumaklinik nach Baden-Baden schicken würde, zumal ich schon zahlreiche Gelenkschädigungen habe, und die PsA bei mir wohl recht aggressiv verläuft. Da das für mich aber schwierig ist, weil unsere Jungs erst knapp 3 und 5 sind und wir keine Verwandtschaft in der Nähe haben, die sich derweil um die Kinder kümmern könnte, hat sie mir als Alternativplan nun zusätzlich zu den 10 mg MTX noch Leflunomid aufgeschrieben. Ich habe mich ein bissl darüber informiert und bin inzwischen unschlüssig, ob ich das wirklich nehmen soll. Meine Leber hat nun eh schon so empfindlich auf die Dauertherapie mit MTX reagiert, und in Studien scheint die Kombi MTX und Leflunomid zu Leberschädigungen bis hin zum tödlichen Ausgang geführt zu haben. Natürlich weiß ich, nicht jeder bekommt alle Nebenwirkungen, es ist nur Statistik, blablabla. Aber da meine Leber eh schon so sensibel reagiert hat und mein Hausarzt jetzt erstmal zwei Wochen in Urlaub ist, habe ich einfach kein gutes Gefühl dabei. Ich überlege nun, ob wir doch versuchen, einen Klinikaufenthalt irgendwie möglich zu machen, weil ich dort zumindest unter ständiger Kontrolle bin und nicht so allein, ohne Hausarzt und ohne Rheumatologin. Es muss dringend etwas passieren, ich dreh bald echt durch. Meine Psyche ist schon total angeschlagen und ich bin nicht mal ansatzweise so belastbar, wie ich es sein müsste, um meinen Alltag halbwegs hinzukriegen. Vielen Dank, falls es jemand bis hierher gelesen hat. Habt Ihr Erfahrungen mit der Klinik in Baden-Baden? Oder mit der Kombi MTX und Leflon? VLG P.S. Allein vom Verfassen dieses Textes schmerzen mir die Hände und Arme bis zur Schulter rauf.- 5 Antworten
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Hallo liebe Mitleidenden, nachdem ich nun seit Mitte Februar unter einer schweren Psoriasis am ganzen Körper leide, möchte ich (besonders) von meinen positiven Erfahrungen berichten: (+) Anti-Schuppen-Shampoo Gegen mein Psoriasis am Kopf habe ich innerhalb kürzester Zeit durch das Schuppenshampoo von Alverde (Eigenmarke von DM) richtig gute Erfolge erzielen können. Nach einer Woche hat das furchtbare Jucken aufgehört (sicher durch die enthaltene Heilerde), nach der 2. Woche konnte ich auch endlich wieder schwarze Oberteile tragen. Ich habe seitdem gar keine Probleme mehr auf der Kopfhaut. Es kostest zudem wenig. Einziger Nachteil: Der Duft ist nicht unbedingt der Angehnehmste für Frauen. Insofern halte ich es so, dass ich die Kopfhaut damit einmassiere, einwirken lasse, ausspüle und dann nochmal mit einem gut-riechenden Shampoo die restlichen Haarabschnitte (also Mitte bis Spitzen) wasche. (-) MTX brachte mir in 12 Wochen rein gar nichts, allerdings hatte ich auch keine Nebenwirkungen. Insofern kann ich dazu nicht viel berichten. (+/-)Daivobet - zuerst dachte ich: "Welch Wundermittel - alles ist weg" nach dem Ausschleichen, kam allerdings alles sehr schnell wieder. Effekt gleich null. Zudem ist es für mich auch eher ungeeignet, da mein ganzer Körper betroffen ist. (-) Vitamin D und Omega-3-6-9-Kapseln, Kamillenbäder- und Umschläge brachten mir ebenfalls rein gar nichts. (+/-) Heilerde von DM (Luvos) hatte auch leider auch nicht den gewünschten Erfolg. Positiv ist allerdings anzumerken, dass wenn es unerträglich juckt, die Heilerde richtig gut hilft. Insofern ein kleiner Pluspunkt. (+) Mandelöl und Rubisan Salbe Meine anfags stark schuppende Haut habe ich mit 2 Mitteln unter Kontrolle gebracht: Aller zwei Tage für 20min ein Mandelölbäd gönnen (ich benutzte das von Kneipp, aber es gibt da sicherlich auch günstigeres Mandelöl) und das zweite Mittel nennt sich Rubisan Salbe. Die Salbe ist eine homöopathische Creme, welche einen Pflanzenextrakt namens Mahonia enthält und frei von Kortison ist. Ich habe es selber empfohlen bekommen und war sehr skeptisch, zumal die Salbe a 100g knapp 20€ in online-Apotheken kostet. Seis drum, ich wollte es versuchen. Nach einer Woche tägl. zweimaligen Cremens passierte nicht viel, außer das meine Haut nicht mehr juckte. Nach 2 Wochen verschwanden die Schuppen. Ich habe jetzt keine Stelle mehr, an der sich noch Schuppen befinden. Nach Woche 3 begannen viele Stellen heller zu werden. An den Händen und im Gesicht bekam ich die Stellen ganz weg. Es ist definitv kein Wundermittel, aber auch wenn der Preis hoch ist, eine tolle korisonfreie Salbe, die das Jucken verhindert und bei langfristiger und konsequenter Anwendung hilft. (+) PUVA Seit 1,5 Wochen mache ich nun eine PUVA-Therapie und bereits nach der 3. Anwendung konnte ich eine Besserung meiner Haut festellte. Ich denke, dass das mit meiner schuppenfreien Haut zusammenhängt und das Licht somit eher in die Haut eindringen kann. Mandelölbäder und Rubisan verwende ich weiterhin. Als kleinen Bonus habe ich mir mal diese Sivash-Heilerde bestellt, die von vielen angespriesen wird, kann jedoch nach erst einmaliger Nutzung, diesbezülich noch keine Erfahrungen weitergeben, außer dass sie etwas gewöhnungsbedürftig riecht und teuer ist. Ich möchte dazu noch anmerken, dass das lediglich meine Erfahrungen sind und jede Haut anders ist und reagiert. Mein Vater hat auch Schuppenflechte und spricht bspw. gut auf MTX an. Wenn Interesse besteht, hätte ich auch ein paar vorher-nachher-Bilder bzgl. der PUVA Ich wünsche euch allen einen schönen und erholsamen Feiertag!
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Hallo, ich bekomme ja nun fleißig MTX gespritzt.. Morgen die sechste. Bei der 5. Spritze, hatte ich eine Reaktion auf der Haut, sah aus wie ein großer Mückenstich. Darf das sein ? Meine Gelenkschmerzen, so habe ich das Gefühl, werden immer 2 Tage schlechter und dann besser. Absetzen, mag ich die MTX nicht, denn meine Haut wird immer besser. LG Purzel der gespannt ist auf die Blutwerte morgen .
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Hallo ihr Lieben, seit nun drei Wochen spritze ich einmal die Woche 20mg MTX. Komischerweise habe ich heftigere Schmerzen ( Hände und Füße) als vorher...sprich von einer Besserung kann ich gar nichts spüren. Dies drückt natürlich sehr auf meine Stimmung!!! Seit heute ist meine Haut in Gesicht und an den Armen wieder knalle rot und juckt fürchterlich. Habe am 22.07. wieder einen Termin beim Rheumatologen. Mein Hausarzt meinte heute am Telefon dass ich wohl noch etwas geduldig sein müsse und es schon sein kann das die Wirkung etwas länger auf sich warten lässt. Mögt ihr mir ein bisschen Mut machen...oder kann es sein das MTX nicht das richtige Medikament ist?? Im voraus schon einmal vielen Dank LG Madre
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Hi an Alle, ich nehme seit 3 wochen wieder MTX und nun habe ich vermehrt Sodbrennen und wenn sich der kleinste Hunger auftut wird mir extrem schlecht. Hatte dies bei meinem ersten Durchgang MTX auch, somit schließe ich darauf das hier wirklich meine Spritzen schuld sind. Ich sag mal so solange das alles ist und dann auch hoffentlich hilft, kann ich damit gut leben, gegen Sodbrennen gibt es Medikamente (Ob ich jetzt eine Tablette mehr oder weniger nehme...) und wegen der Übelkeit, esse ich dann halt ständig :-) wie sind Eure Erfahrungen? Hat jemand von euch die selben Nebenwirkungen? Gruß Susie
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5 Monate Leflunomid und merke keine Wirkung
sisajamaku erstellte einem Thema in Expertenforum Begleiterkrankungen
Hallo, habe seit 20 Jahren Psoriasis und 2009 den ersten PSA-Schub. Bekam diverse Schmerzmedikamente, Prednisolon und MTX. Es ging mir auch nach einem dreiviertel Jahr wieder gut. Leider wurden die Nebenwirkungen (starke Übelkeit) von MTX immer stärker. MTX-Spritzen (15 mg) brachten auch keine Besserung der Übelkeit, so dass ich (da es mir gesundheitlich eigentlich super ging) mit Einvernehmen des Rheumatologen das MTX und Prednisolon über 3 Monate ausschlich. Herbst 2012 (ich kam gerade von einer Reha in Bad Bentheim, war körperlich fit und keine Stellen mehr auf der Haut) holte mich PSA wieder ein. Die Haut blühte schlagartig auf und die Gelenke an Zehen, Knöcheln und Fingern schmerzten wahnsinnig. Zeitweise konnte ich sogar keine drei Sätze schreiben. Ich bekam MTX (zuerst 10 mg gleich in Spritzenform) und Prednisolon 20 mg als Anfangsdosis. Diese wurde nach 8 Wochen gesteigert auf 15 mg MTX. Leider fing diese Übelkeit wieder an, die manchmal bis in den nächsten Tag hineinreichte. Auch merkte ich dieses Mal keine Wirkung. Mein Rheumatologe stellte mich Anfangs Mai um auf Leflunomid (20 mg). Das MTX sollte ich mit einer Dosis von 10 mg weiter nehmen. Da die Übelkeit trotzdem nicht besser wurde setzte ich MTX im Juni ab. Unter Leflunomid merkte ich auch gleich eine Besserung, d.h. die Schmerzen wurden weniger (aber auch der Sommer stand vor der Tür). Leider lies sich meine Haut nicht auf das neue Medikament ein (Zur Zeit 3 große Stellen, die immer größer werden und cira 50 kleine, d.h. die Haut bricht überall auf und ich bekomme jetzt auch noch Nagelpsoriasis). Seitdem jetzt vor 4 Wochen der Herbst ins Land gezogen ist fangen die Schmerzen wieder an. Die Knöchel an den Handgelenken und Fußgelenken sind öfters heiß und geschwollen und das Schreiben mit einem Stift fällt mir wieder sehr schwer. Ich nehme zur Zeit 20 mg Leflunomid, morgens und abends eine Vimovo und 2,5 mg Prednisolon. Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass Leflunomid bei mir auch nicht wirkt? Waren die letzten guten Monate noch die Nachwirkungen vom MTX? MTX möchte ich nicht mehr nehmen. Was soll ich tun? Wieder ein neues Medikament ausprobieren oder noch abwarten? Hab mir schon überlegt mich akut nach Bad Bentheim einweisen zu lassen. Was raten Sie mir? LG SiSa- 1 Antwort
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Ist mein Immunsystem durch meine Pso geschwächt? Habe schon wieder eine Erkältug schon die vierte dieses Jahres. Nehme seit 5 Wochen Metex. Da habe ich bis jetzt keine Nebenwirkungen bemerkt. Habe auch immer so ein schlimmen Husten dann. Habe auch seit einiger Zeit Herzrasen, Blutdruch ist auch öfter hoch trotz Tabletten. Kennt Ihr Euch da aus? LG BIBI
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Hallo zusammen! Ich nehme nun die 5. Woche MTX wegen meiner PSA. Noch spüre ich keine Veränderung, bei dem grausig kalt nassem Wetter eher Verschlimmerung. Aber ich denke da kann man nach diesem Zeitraum auch noch nicht viel erwarten, oder? Ich hätte bezüglich der Nebenwirkungen mal ein paar Fragen, vielleicht habt ihr Antworten und könnt meine gerade aufkommende Panik etwas mildern... Neben den "typischen" Nebenwirkungen wie Übelkeit und grenzenlose Müdigkeit am Folgetag frage ich mich nun, was mit meinem Husten ist. Ich war vor ca 3 Wochen ziemlich kräftig erkältet. Nun fiel mir gerade auf, dass der Husten immer noch nicht komplett weg ist. Bedeutet: Ab und zu am Tag habe ich noch den ein oder anderen Hustenanfall. Dazu kommt, dass ich super schnell ausser Atem bin. Sprich: Ich geh die Treppe zu unserer Wohnung hoch (12Stufen) und bin doch schon recht aus der Puste. Klar, ich bin alles andere als "im Training" und meine 20-25kg Übergewicht (85kg bei 1,64) tragen auch nicht zur Vitalität bei. Aber genau diese Punkte (Husten und Luftnot) sind ja gleichzeitig auch gefährliche Nebenwirkungen des MTX. Was meint ihr? Mache ich mir gerade selbst das Leben schwer oder sollte ich schleunigt zum Arzt? LG
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Hallo liebe Leute, hab mal wieder eine neue Frage. Seit gestern denke ich das ich eine Blasenentzündung habe/bekomme. Vor 3 Wochen hatte ich noch ne schöne Magen-Schleimhautentzündung, da meinte mein Arzt schon, dass das von dem MTX kommen könnte, da Mtx die Schleimhäute angreift oder so? Meine Frage habt ihr schon mal eine Blasenentzündung durch MTX bekommen? Ich hoffe ja nicht das das öfter auftritt, da das echt was gemeines ist. Und wenn doch, was tut ihr dagegen? Liebe Grüße
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Der Beipackzettel von Metex ist ja echt abschreckend - und obendrein noch verwirrend Wann treten denn die vielen Nebenwirkungen auf? Also ich habe gestern Nachmittag meine Spritze bekommen und war abends ziemlich müde und hatte leichte Kopfschmerzen. Da ich aber zu Hause war, war es nicht so dramatisch, arbeiten hätte ich so aber nicht wollen Ich frag mich nur, ob es am das jetzt war, oder ob da heute noch was kommen kann, so was wie Übelkeit oder Hautausschlag? Ich nehme ja mal an, dass einige Nebenwirkungen wie Haarausfall eher langfristig kommen, oder? Und dann habe ich noch eine Frage zur Folsäure? Nehmt ihr alle Folsäure am nächsten Tag? Ich habe nämlich überhaupt keine verschrieben bekommen, die wurde auch mit keinem Wort erwähnt?? Mann, dieser Beipackzettel macht mich echt kirre: ich warte ja richtig auf Nebenwirkungen Ich bin gespannt auf eure Antworten
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Hallo zusammen Bin neu hier und werde über den Verlauf meiner MTX-Behandlung berichten. Habe seit 9 Monaten einen verstärkten Schub. Schuppenbildung an Füssen, Kniegelenken, Ellenbogen, Händen und Ohren. Dazu kommen dumpfe Schmerzen in der rechten Ferse und im Knie. Als auch der rechte Daumen und das Steissbein und die Kreuzgegend. Über Weihnachten dann 2 Monate lang ein geschwollenes Knie. Mein Rheumatologe hat dann ein Kortisondepot ins Knie gespritzt, worauf alle Beschwerden ca. 3 Wochen praktisch verschwunden sind. Viele Röntgenaufnahmen folgten, die zum Glück keine Schädigung hervorbrachten. Da die Gelenksflüssigkeit im Knie erhöhte Entzündungswerte aufzeigten, versuchen wir es nun mit einer wöchentlichen MTX-Spritze. Und Folsäure 2 Tage vor- und nachher. Ein Tag nach der ersten Spritze spüre ich kaum Nebenwirkungen ausser eine leicht erhöhte Müdigkeit. Das wäre es für den Moment...
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest