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Homöopathie beruht auf Einbildung!


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Also denke ich daß jeder, der zum Heilpraktiker geht, seine Kosten selbst trägt. Bei den Kassen über höhere Beiträge oder er zahlt privat wie ich.. bei Bedarf

bruno

Es geht darum, dass bei den gesetzlichen Krankenkassen jeder seinen Beitrag leisten *muss* und damit auch unfreiwillig offensichtlich nicht-wirksame Dinge wie die Homöopathie finanziert. Aber das wurde jetzt wirklich ausreichend oft erwähnt...

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Deshalb: Wer Augen hat der sehe und selektiere.

Wenn Du eine Arznei verschrieben bekommst, die Du nicht verträgst, nimmst Du sie auch nicht weiter ein, bloß weil sie Dir ein Arzt gegeben hat.

Wenn Du merkst, Du kommst mit einem Arzt in der Behandlung nicht weiter oder hast eine andere Meinung zu den Dingen, wechselst du den Arzt..

Also mein Arzt würde mir auch keine Medikamente verschreiben, die ich nicht vertrage.

Und wenn ich mit einer Behandlung nicht weiter kommen würde, würde ich mit meinem Arzt darüber sprechen und was neues versuchen, und nicht unbedingt den Arzt wechseln.

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Deshalb: Wer Augen hat der sehe und selektiere.

Wenn Du eine Arznei verschrieben bekommst, die Du nicht verträgst, nimmst Du sie auch nicht weiter ein, bloß weil sie Dir ein Arzt gegeben hat.

Das ist relativ. Praktisches Beispiel: Fumaderm. Es gibt hier haufenweise Berichte im Forum, von Menschen, die größte Probleme mit den Nebenwirkungen des Medikaments hatten. Wenn deren Arzt frühzeitig die Flinte ins Korn geworfen hätte, dann wären die positiven Aspekte - Erscheinungsfreiheit im besten Falle - nicht zum Tragen gekommen...

Also kann ein insistierender Arzt, der mit einem gewissen Nachdruck auf Einnahme von Medikamenten besteht im Endeffekt ein Segen sein.

...natürlich gilt das nicht nur für Fumaderm. Manchmal ist die Kur eben mit üblen Nebenwirkungen belastet.

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Das ist relativ. Praktisches Beispiel: Fumaderm. Es gibt hier haufenweise Berichte im Forum, von Menschen, die größte Probleme mit den Nebenwirkungen des Medikaments hatten. Wenn deren Arzt frühzeitig die Flinte ins Korn geworfen hätte, dann wären die positiven Aspekte - Erscheinungsfreiheit im besten Falle - nicht zum Tragen gekommen...

Vielleicht kommt jetzt mal was *fruchtbares* - im folgenden Sinne *für mich* heraus, wenn Du mir bitte noch die eine Frage gestattest:

Ich darf aufgrund meiner laborwissenschaftlich geprüften Blutwerte (mehrfach geprüft) nach derzeitigen ärztlichen Empfehlungen, Fumaderm und Co. erst gar nicht einnehmen. Und nun?

Hamburger oder Marsriegel essen? Oder Hoffnung in etwas setzen, was u.a. als Einbildung verteufelt wird?

Uli

Arghhh - jetzt hab ich meinen 1000-sten doch mit was Ernstem verhunzt. :) Nagut - der 2000-ste wird ein humorvoller ;)

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Wenn deren Arzt frühzeitig die Flinte ins Korn geworfen hätte

Eher werfen die Patienten die Flinte ins Korn, nicht der Arzt. Von einem kompetenten Arzt erwarte ich, dass er sich über meine Vorerkrankungen informiert hat und danach ein Medikament auswählt und mich über die Vor- und Nachteile aufklärt.

Es könnte viel Geld gespart werden, wenn man den Patienten erst den Beipackzettel in die Hand drückt und danach ein Rezept ausstellt. Tonnenweise landen teure Medikamente im Müll, weil Patienten erst nach dem Erwerb des Mittels an Infos gelangen und dann aus Angst die Tabletten nicht nehmen. Aufklärung würde solch eine Verschwendung minimieren.

Gruß

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Eher werfen die Patienten die Flinte ins Korn, nicht der Arzt.

Schon klar. Ich bezog mich auf Brunos Zitat "Wenn Du eine Arznei verschrieben bekommst, die Du nicht verträgst, nimmst Du sie auch nicht weiter ein, bloß weil sie Dir ein Arzt gegeben hat."

In diesem Fall wäre es gut, wenn der Arzt sich (zumindest eine Zeit lang) über den, in gewisser Weise zurecht bestehenden, Eindruck eines "Nichtvertragens" hinwegsetzt.

Von einem kompetenten Arzt erwarte ich, dass er sich über meine Vorerkrankungen informiert hat und danach ein Medikament auswählt und mich über die Vor- und Nachteile aufklärt.

Meine skeptische Grunhaltung sagt mir: "There's no such thing as a competent MD" - also eher mal selbst informieren ;-)

Es könnte viel Geld gespart werden, wenn man den Patienten erst den Beipackzettel in die Hand drückt und danach ein Rezept ausstellt.

...aber lies dir mal ein paar der letzten Beiträge, in diesem, unserem Forum durch und dann schauen wir mal, wieviele noch so vernünftig sind Medikamente *trotz* der Beipackzettel zu nehmen. Wobei ich hoffe, dass die schweigende Mehrheit clever genug ist, diese Inhalte zu wichten...

Tonnenweise landen teure Medikamente im Müll, weil Patienten erst nach dem Erwerb des Mittels an Infos gelangen und dann aus Angst die Tabletten nicht nehmen. Aufklärung würde solch eine Verschwendung minimieren.

In Bezug auf Aufklärung und Erkenntnis werde ich zunehmend skeptisch :-)

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wenn es hilft ;):):D :D :D

LG

Tja nun, das war im Prinzip eine ernstgemeinte Frage und benannte Produkte tun meinen Innereien leider auch nicht wohl? Der Pso auf der Haut auch nicht.

Danke für die Antwort, doch ich fürchte weder das eine, noch das andere hilft - also freu´ ich mich erstmal auf´s Tote Meer im Mai und schau was das so bringt.

LG - Uli

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Meine skeptische Grunhaltung sagt mir: "There's no such thing as a competent MD" - also eher mal selbst informieren ;-)

Wäre optimal, leider haben nicht alle die Möglichkeiten. Ich kann dazu nur sagen, dass ich von meinem Rheumatologen (2002) einen Satz Fragen vorab bekam und das erste Gespräch 45 Minuten dauerte. Danach begannen die Untersuchungen. Hab wohl einen Guten erwischt.

Nach dem kleinen Umweg mal wieder zur Homöopathie. Es gab da mal was in der Regenbogenpresse über einen Prof. Jerome Groopman (Immunologe) von der Harvard Medical School etwas über die Macht der Gedanken. Bin auf der Suche...

bis denne einen Gruß

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Wäre optimal, leider haben nicht alle die Möglichkeiten. Ich kann dazu nur sagen, dass ich von meinem Rheumatologen (2002) einen Satz Fragen vorab bekam und das erste Gespräch 45 Minuten dauerte. Danach begannen die Untersuchungen. Hab wohl einen Guten erwischt.

Sowas soll es ja auch geben. Ist eben leider ein bisschen Glückssache...

Nach dem kleinen Umweg mal wieder zur Homöopathie. Es gab da mal was in der Regenbogenpresse über einen Prof. Jerome Groopman (Immunologe) von der Harvard Medical School etwas über die Macht der Gedanken. Bin auf der Suche...

bis denne einen Gruß

Oh je, nachdem möchte ich jetzt nicht recherchieren. Vermutlich hinterlassen seine Gedanken dann Gedächtnisspuren im Wasser?

Also, er schickt seine heilenden Gedanken ins Wasser und wer das dann trinkt...

...aber stoßen diese Gedanken nicht mit den vielen, vielen homöopathisch wirksamen Bestandteilen im Wasser...

Ich habe nichts gesagt. Schönen Abend noch.

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wirksamen Bestandteilen im Wasser...

Walle! Walle

Manche Strecke,

Daß, zum Zwecke,

Wasser fließe,

Und mit reichem, vollem Schwalle

Zu dem Bade sich ergieße.

Frohes Osterfest wünsche ich dir.

Gruß

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Walle! Walle

Manche Strecke,

Daß, zum Zwecke,

Wasser fließe,

Und mit reichem, vollem Schwalle

Zu dem Bade sich ergieße.

Frohes Osterfest wünsche ich dir.

Gruß

Ich gebe die freundlichen Grüße zurück.

Den Zauberlehrling kenne ich natürlich nur in der Fassung von Walt Disney...

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Zitat:

Die Merkfähigkeit des Wassers

International anerkannter Wissenschaftler Prof. Rey, Lausanne, bei Festvortrag für Apotheker und Homöopathen.

Der Schweizer Chemiker Louis Rey hat nun nachgewiesen, dass Wasser gleichsam ein Gedächtnis für Stoffe hat, die ehemals in ihm gelöst waren. Charakteristische Messeffekte nach der sogenannten Thermolumineszenzmethode bleiben auch dann erhalten, wenn die Lösungen so weit verdünnt sind, dass eigentlich kein Molekül der gelösten Ausgangssubstanz mehr im Wasser sein dürfte. Es zeigt sich daraus, dass auch in äußerst stark verdünnten Lösungen die Information der Substanzen gespeichert bleibt.

Ein Beispiel gefällig? Betrachten Sie eine leere beschreibbare CD und eine, die bereits Ihre Lieblingsmusik gespeichert hat. Chemisch analytisch betrachtet sind beide aus der gleichen Menge Kunststoff und Metalllegierung hergestellt. Die Information der Musik können sie jedoch nicht chemisch analytisch nachweisen, sondern nur durch die gespeicherten Frequenzinformationen erleben. Ähnlich kann man sich die homöopathische Informationsspeicherung im Wasser vorstellen.

Zitat Ende!

nachzulesen hier:

http://www.apotheker.or.at/Internet/OEAK/NewsPresse_1_0_0a.nsf/agentEmergency!OpenAgent&p=4E34A515FE5AD12FC1256DF3002DAE1C&fsn=fsStartHomeNews&iif=0

LG Heike

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Guest bruno1234
Tja nun, das war im Prinzip eine ernstgemeinte Frage und benannte Produkte tun meinen Innereien leider auch nicht wohl? Der Pso auf der Haut auch nicht.

Danke für die Antwort, doch ich fürchte weder das eine, noch das andere hilft - also freu´ ich mich erstmal auf´s Tote Meer im Mai und schau was das so bringt.

LG - Uli

viel Uli, Uli viel. ich wünsche Dir daß es Dir viel bringt.

bruno

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Guest bruno1234
Zitat:

Die Merkfähigkeit des Wassers

International anerkannter Wissenschaftler Prof. Rey, Lausanne, bei Festvortrag für Apotheker und Homöopathen.

Der Schweizer Chemiker Louis Rey hat nun nachgewiesen, dass Wasser gleichsam ein Gedächtnis für Stoffe hat, die ehemals in ihm gelöst waren. Charakteristische Messeffekte nach der sogenannten Thermolumineszenzmethode bleiben auch dann erhalten, wenn die Lösungen so weit verdünnt sind, dass eigentlich kein Molekül der gelösten Ausgangssubstanz mehr im Wasser sein dürfte. Es zeigt sich daraus, dass auch in äußerst stark verdünnten Lösungen die Information der Substanzen gespeichert bleibt.

Ein Beispiel gefällig? Betrachten Sie eine leere beschreibbare CD und eine, die bereits Ihre Lieblingsmusik gespeichert hat. Chemisch analytisch betrachtet sind beide aus der gleichen Menge Kunststoff und Metalllegierung hergestellt. Die Information der Musik können sie jedoch nicht chemisch analytisch nachweisen, sondern nur durch die gespeicherten Frequenzinformationen erleben. Ähnlich kann man sich die homöopathische Informationsspeicherung im Wasser vorstellen.

Zitat Ende!

nachzulesen hier:

http://www.apotheker.or.at/Internet/OEAK/NewsPresse_1_0_0a.nsf/agentEmergency!OpenAgent&p=4E34A515FE5AD12FC1256DF3002DAE1C&fsn=fsStartHomeNews&iif=0

LG Heike

lasses Heike, lasses

bruno

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lasses Heike, lasses

bruno

Ausgerechnet in diesem Fall gelingt dir mal ein korrektes Zitieren? Nur damit ich *das* lesen muss?

Yeah - das Gedächnis des Wassers. Das hat im Hokuspokus-Reigen noch dringend gefehlt...

[edit]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wassercluster

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Guest bruno1234
Ausgerechnet in diesem Fall gelingt dir mal ein korrektes Zitieren? Nur damit ich *das* lesen muss?

Yeah - das Gedächnis des Wassers. Das hat im Hokuspokus-Reigen noch dringend gefehlt...

123 Dein Benutzerbild gefällt mir jedenfalls besser als das alte. Ist aussagekräftiger.?? ha, ha, :smile-alt:

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Die Geschichte mit dem Gedächtnis des Wassers klingt ja zunächst einmal gut. Unterstellen wir, dass dies so ist, so erlaubt diese Feststellung noch gar keine Schlüsse darüber, was in dem Gedächtnis gespeichert wird. Viele Zusammenhänge wurden bereits von Dr. Hahnemann (* 10. April 1755 in Meißen; † 2. Juli 1843) festgelegt. Er glaubte wohl, dass eine toxische Substanz stark verdünnt, die Abwehrkraft bewirkt, um das durch die Substanz ausgelöste Symptom zu bekämpfen (Gleiches mit Gleichem behandeln, griechisch homoios = gleich). Nun können wir sehr gewiss sagen, dass Dr. Hahnemann Wassercluster nicht kennen konnte. Es kommt weiter hinzu, dass Dr. Hahnemann heutige medizinische Kenntnisse gar nicht haben konnte, kann man jetzt gar nicht mehr übernehmen, was Dr. Hahnemann für die von ihm postulierten Wirkungen zur Grundlage gemacht hat.

Wie aber die durch eine Substanz im Wasser gespeicherte Information ausgerechnet Abwehrkräfte für gleiche oder sehr ähnliche Symptome bewirken soll, bedürfte erheblicher Forschungen. Es fehlen so viele Zwischenschritte, dass diese nur durch Spekulation überbrückt werden könnten.

Gehen wir aber davon aus, dass wir diese Zwischenschritte noch nicht kennen können, müssten sich diese Zusammenhänge experimentell und empirisch nachweisen lassen. Dafür wäre die zumindest häufige Wiederholbarkeit unter ähnlichen bis gleichen Bedingungen erforderlich.

Aus diesen logischen Gedankengängen heraus steht die Hypothese mit den Wasserclustern auf sehr tönernen Füßen. Dass eine Apothekerkammer solche Hypothesen gern aufgreift, ist nachvollziehbar. Immerhin vertritt die Apothekerkammer ja auch die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder. Allo- wie homöopathische Medikamente bringen ja auch Geld. (Dass Medikamente gewinnbringend verkauft werden, ist legitim. Die Frage ist die Höhe der Gewinne und die Wirksamkeit des Produkts.)

Gute Nacht, Kuno - und frohe Ostern dazu (nicht nur für die Enthusiasten der Allopathie sondern auch für die der Homöopathie!)

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Hallo Kuno

Ich bitte um Entschuldigung, mein Beitrag gehört nicht unbedingt hier her. Kuno kennst du diesen Bericht? Ich fand eine zip Datei dazu.

Abschlussbericht der Studie "Bedeutung von Wettbewerb im Bereich der privaten Krankenversicherungen vor dem Hintergrund der erwarteten demografischen Entwicklung", angefertigt durch das Berliner Institut fuer Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag des Bundesministeriums fuer Wirtschaft (BMWI). Die Studie, datiert vom 25. Januar 2010, wurde von BMWI Ressortchef Rainer Bruederle (FDP) in den Giftschrank verbannt.

Ich kann bei Interesse für dich nachliefern, wo du den gezippten Bericht, es ist in pdf verfasst finden kannst. Ich verstehe nicht viel davon, meine aber du könntest damit was anfangen.

Gruß

Freddy

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Muss man nicht. Wenn man von Schnupfen spricht, spricht man von Schnupfen und eben nicht von einer Grippe.

Nö.

*erbsenzählermoduson*

Das Nasenspray wurde gegen den Schnupfen eingesetzt, nicht gegen Grippe.

Nasenspray kann auch nur bei Schnupfen ohne begleitende Grippe zum Einsatz kommen, wenn der Schnupfen schlimm ist.

*erbsenzählermodusoff*

Das ist doch ein schönes Beispiel dafür, das man bei etwas "schlimmeren" Erkrankungen mit vernünftig dosierter, *wirksamer* Medizin eingreifen und helfen kann.

Genau das hatte ich im geschlossenen Thread lang und breit zu erklären versucht. Und eben das hatte Heike ja auch eingeräumt, nämlich dass bei schwerwiegenden bzw. ernsten Erkrankungen schulmedizinische Hilfe notwendig ist.

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Die Geschichte mit dem Gedächtnis des Wassers klingt ja zunächst einmal gut. Unterstellen wir, dass dies so ist, so erlaubt diese Feststellung noch gar keine Schlüsse darüber, was in dem Gedächtnis gespeichert wird.

Hallo Kuno,

Stimmt es sind keine Schlüsse darüber zu ziehen was im Wassergedächtnis gespeichert ist. Das heißt aber auch daß es nicht unmöglich ist daß sich in diesem Gedächtnis "hochpotenziertes" befindet?!

hier noch mehr Beiträge zum Thema "Gedächtnis"

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/107240/

http://www.forum-bioenergetik.com/doks/arv_wassergedachtnis.pdf

http://www.grander-technology.com/de/wasser/element.php

Liebe Grüße und einen schönen Ostersonntag noch

HeikeW

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@ HeikeW

Liebe Heike! Als Anhänger der Homöopathie würde ich zunächst noch einmal einwenden, dass die Art der Verdünnung noch eine Rolle spielt. Die Verdünnungsreihen werden nach bestimmten Methoden geschüttelt. (Allerdings überzeugt mich das auch nicht.)

Die hohe Wirksamkeit von starken Verdünnungen wäre ja nicht ohne Risiko, wenn es sie denn gäbe. Selbst wenn man vom Nutzen der Homöopathie überzeugt ist, kann man ja nicht ausschließen, dass unter Umständen auch Schadwirkungen entstehen könnten. Wir können aber nicht kontrollieren, was das Wasser aus der Quelle oder aus dem Wasserhahn für eine Geschichte hinter sich hat. Damit wird die Sache wirklich ziemlich kompliziert. Am Ende landen wir dann beim levitierten Wasser, von dem behauptet wird, dass dort vorhandene Cluster im Wasser aufgebrochen würden. Allerdings sind diese Cluster, soweit ich das verstanden habe, nicht sehr beständig. Das klingt rein theoretisch auch sehr überzeugend. Denn Wasser bildet ja keine Ketten wie ein Polymer. Die Ketten entstehen ja dadurch, dass das Wassermolekül einen elektrisch negatives und ein positives Ende hat. Entgegen gesetzte Ladungen ziehen sich an, ähnlich wie kleine Magneten. Die wärmebedingte Bewegung der Moleküle, gerade in einer Flüssigkeit führt aber wohl dazu, dass die Ketten auch schnell wieder auseinander fallen. Also, es wird dann doch nicht so einfach mit der Homöopathie.

Grüße von Kuno

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