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Beiträge zum Thema 'Diclofenac'.
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Frei verkäufliche Schmerzmittel höchstens 5 Tage am Stück
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Medikamente
Schmerztabletten, die jeder ohne Rezept in der Apotheke kaufen kann, sind deswegen noch lange nicht harmlos. Diclofenac und Ibuprofen zum Beispiel können im Magen-Darm-Trakt schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Auch Im Herz-Kreislauf-System oder an der Leber sind Schäden möglich. "Freiverkäufliche Schmerzmittel sind nicht harmlos", warnt Dr. Gerhard Müller-Schwefe von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Das freiverkäufliche Schmerzmittel Paracetamol gibt es seit einiger Zeit nur noch in kleinen Packungen. Grund ist, dass es in höherer Dosierung die Leber schädigt. Deshalb darf es nur an höchstens vier bis fünf Tagen hintereinander eingenommen werden. Auch andere freiverkäufliche Schmerzmittel bereiten den Experten Sorgen. Weit verbreitete Schmerz- und Entzündungshemmer wie Diclofenac und Ibuprofen haben nicht nur Nebenwirkungen auf Magen, Darm, Herz und Kreislauf. Sie können auch die Leber schädigen – bis hin zum Leberversagen. "Das kann auch bei der üblichen Dosierung passieren", erklärt Professor Jürgen Borlak von der Medizinischen Hochschule Hannover. Das habe eine große Studie an sieben europäischen Transplantationszentren gezeigt. Schwere Leberschädigungen sind aber vergleichsweise selten. So kann das Risiko in der Prüfungsphase eines Arzneimittels praktisch nicht nachgewiesen werden. Das Komplizierte an diesen Leberschädigungen ist auch, dass sie von mehreren Faktoren verursacht werden. "Giftige" Medikamente treffen dann manchmal auf die ungünstige genetische Ausstattung eines Menschen, individuelle Stoffwechselprozesse, seltsame Immunreaktionen auf das Medikament und Risikofaktoren wie Übergewicht und die daraus oft entstehende Fettleber. Risikofaktoren sind Leberfunktionsstörungenweibliches Geschlechtein Body-Mass-Index über 30DiabetesAutoimmun-Hepatitisein gleichzeitiges Einnehmen von potenziell leberschädigenden Arzneistoffender Missbrauch von Alkohol, Drogen oder Arzneimitteln sowieein niedriger Spiegel des körpereigenen Radikalfängers Glutathion. Schmerztabletten nicht lange ohne Arzt Wissenschaftler suchen nach Anzeichen im Blut, mit denen sich vorhersagen lässt, wie hoch bei einem Menschen das Risiko ist, wenn er Schmerzmittel einnimmt. Diese Anzeichen nennt man Biomarker. Das C-reaktive Protein ist so ein Entzündungsmarker. Haptoglobin gehört auch dazu – ein Transportmolekül, das in der Leber gebildet wird. "Patienten müssen darum wissen, dass freiverkäufliche Schmerzmittel ohne ärztliche Kontrolle nicht für den Langzeitgebrauch geeignet sind", sagt Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Wenn Patienten unter immer wieder kommenden oder ständigen ("chronischen") Schmerzen leiden, muss gesucht werden, woher der Schmerz kommt. "Wenn ein Schmerz nicht von einer Entzündung verursacht wird, müssen andere Schmerzmittel eingesetzt werden und keine Entzündungshemmer." Kombination mehrerer Therapie-Arten Um der Ursache von Schmerzen auf die Schliche zu kommen, sind viel Diagnostik und Therapie nötig. Oft ist es besser, mehrere Therapie-Arten zu kombinieren – also medizinische, psychologische und Bewegungstherapien. Damit ist meist mehr zu erreichen als mit einer Therapie-Art allein. Tipps zum Weiterlesen Bei Paracetamol kann die Haut extrem reagieren (Pharmazeutische Zeitung, 08.08.2013) Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt vor seltenen, aber schwerwiegenden Hautreaktionen, die durch Paracetamol ausgelöst werden.-
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- Ibuprofen
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Hallo ich heisse andy und bin neu hier .Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestossen und habe mit grossem Interesse eure Beiträge gelesen.Auch bei mir wurde im letzten Jahr Psoriasis-Arthritis festgestellt.Seit Jahren leide ich unter staken Schmerzen und geschwollenden Sehnenansetzen.Ich habe 1Jahr lang Sulfosalazile verordnet bekommen,leider dadurch kein Linderung erhalten.Seit 4Monaten spritze ich Metex 25mg in der Woche und nehme zusätzlich Dico 75mg 2xtägl.Leider hat sich noch kein Erfolg eingestellt.Der Rheumatologe meint ich sollte Geduld haben.Manchmal Zweifel ich schon an mir selber.Lange hieß es machen sie Sport,Abnehen,was kann ich denn heute wieder für sie tun....?Leider mussteich mein Walken und Sportprogramm schon einstellen da die Beschwerden immer stärker wurden.Zur Zeit gehe ich zur Wassergymnastik und Rückenschule,das ist noch auszuhalten. Meine Frage ist:Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Medikation?Ist es normal das trotz der Medikamente Knie und Finger anschwellen?Ich mag schon gar nicht mehr zum Arzt gehen und wieder klagen. Vielen Dank schon mal im vorraus andy
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- MTX bei Psoriasis arthritis
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Eigentlich ist es fast schon zum Kotzen!!!! Im Dezember letzten Jahres bekam ich die Diagnose einer gr.Orthopädischen Klinik,nach einigem Hin und Her,dass ich ohne Zweifel an einer Psoriasis Arthritis leide. O,k...dann ging ich auch brav vom Orthopäden zum Rheumatologen Der hat eigentlich nicht wirlich viel unternommen ,ausser das er mir brav meine 2mal wöchentliche Physio verschrieben hat und mich mit Tabletten vollgestopft hat...heisst Diclofenac habe ich dann nach ca 5 Mon.nicht mehr vertragen und nehme derzeit nix mehr...... Mein Problem ist ,ich kann eben seid Nov.2012 mein linkes Bein nicht mehr ganz strecken und nicht richtig beugen....... Die Krankenkasse schickte mich Anfang August in eine RehaKlinik....ganz toll,für Schuppenflechte und Rheuma und so....also die Schuppenflechte ist nun viel besser aber mit dem Bein...bzw Knie ist garnix besser trotz des Mega Sportprogrammes ..... Also:Fazit:Entlassen nach drei Wochen weiterhin Berufsunfähig und das Ende vom Lied: Die Ärzte in der Klinik bezweifeln die Diagnose,da es ja quasi keine richtige Diagnose gibt!!!!! Nix im Blut gefunden ,nix eindeutiges aufm MRT sichtbar....der blöde Rheumatologe hat versäumt mal zu punktieren oder eine Athroskopie anzuordnen usw..... der Rheumatologe und ich haben uns nun getrennt und am 19.09 gibt es nun eine Athroskopie paaah ich könnt echt kotzen.....mir läuft die Zeit davon.....und ich werde meinen Beruf wohl nicht mehr ausüben können Das dumme Knie ist gute 2cm dicker als das Gesunde und wird noch dicker bei Belastung....ich kann nicht richtig laufen nicht strecken und beugen-also nicht vollständig ....hm....naja so Schmerzen habe ich nicht mehr-im Ruhezustand nur beim biegen oder wenn es Jemand strecken will........ Kennt Einer so ein Problem...???? Der Rheumatologe in der Reha hat gemeint,untypisch für Arthritis wäre,dass das Knie über nacht abschwillt und morgens dünner ist (ausser eben diese 2cm)bei Arthritis würde es über Nacht dicker werden......ey,ich hab keine Ahnung ...... und nun hänge ich in der Luft rum.........
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Naturheilmittel gegen Psoriasis-Arthritis statt Voltaren
alfreditoelloco erstellte einem Thema in Alternatives
Hallo Leidensgenossinnen und-genossen, hab mal so 2 Wochen nach in der Natur vorkommenden Alternativen zu Voltaren gegen Psoriasis-Arthritis/Arthrose gegoogelt. Habe mich für grünen Sencha-Tee (chin. "Schenscha") mit einem Schuss Zitrone entschieden in Verbindung mit 1 - 2 EL Apfelessig. Drei Monate regelmäßig morgens "eingenommen"/getrunken und wider Erwarten wegen Vorurteilen gegenüber natürlichen Heilmitteln komplett beschwerdefrei noch bis heute geworden. Ich war schwer überrascht. Folge davon: Voltaren nehme ich nur noch zur Not und nie länger als 1 Woche. Macht nämlich langfristig Magen und Leber kaputt und verliert an Wirkung (craving), obwohl es nicht abhängig macht. Anleitung Sencha-Tee Zubereitung: 1 L kochendes Wasser, 2 Minuten abkühlen lassen = 70° C. Je nach Geschmack 6 - 10 Teebeutel in Kanne oder lose in Teesieb (z.B. DM-Markt). 2 Minuten ziehen lassen, fertig. Wer schon nach 90 Sekunden nochmal kräftig umrührt, bekommt einen kräftigeren Tee. Geschmack sehr mild. Tipp: grüner Tee macht im Gegensatz zu Kaffee nicht abhängig, obwohl in beiden Koffein drinne ist. Grund: Kaffee lässt in der Bauchspeicheldrüse Adrenalin ausschütten, Grüner Tee nicht (macht sanft munter). 80% der Chinesen trinken diese Teesorte "und werden alle 100 Jahre alt". LG P.S.: Es gibt noch weitere zahlreiche Jahrtausende bewährte entzündungshemmende Naturstoffe - googelt mal ausführlich...- 2 Antworten
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Hallo Zusammen, hat jemand Erfahrung mit Schmerzmittel und Pso-Schüben? Habe momentan eine Gelenkprellung und dadurch Ibuprofen genommen und einen heftigen Schub meiner Pso-Pustolosa an Händen und Füssen bekommen. Da das jetzt zum zweiten Mal nach Einnahme von Ibuprofen passiert ist und ich Diclofenac nicht vertrage, frage ich mich, welches Schmerzmittel kann man nehmen? Viele liebe Grüsse an Alle Weinrebe
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Hallo, vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen. Vor über einem Jahr begann es mit Schmerzen im rechten Bizeps, das Ganze zog sich über Wochen hin, wanderte dann zusätzlich ins erchte Handgelenk. Einige Wochen später wurde es , den ganzen Körper betreffend schlimmer und schlimmer, die Blutwerte spiegelten hohe Entzündungswerte wieder, ich nahm dann täglich 35 mg Prednisolon, zusätzlich abends eine Diclo. Konnte predni bis ca 4 mg runter aber nicht absetzen, auch die diclo nicht, sollte dann mtx wöchentlich nehmen. Keine Wirkung, nach ca 4 Monaten jedesmal nach mtx einnahme Hautausschlag an Kinn oder Nase, habe es dann abgesetzt und predni auch langsam ausgeschlichen, nehme inzwischen noch ca alle 3 Tage 1 diclo 75, habe Schmerzen und Entzündungen in den Sehnenansätzen von beiden Handgelenken, beiden Schultergelenken rechte Lendenwirbelsäule ebenfalls. 2 Tage sind die Schmerzen erträglich, dann wirds immer schlimmer, breitet sich auf noch zusätzliche Gelenke aus, hauptsächlich Finger, aber auch Mittelfußschmerz, außerdem beginnt ein Krankheitsgefühl und Schwäche im ganzen Körper, da es immer schlimmer wird, nehm ich dann spätestens am 4. Tag eine diclo und es wird wieder erträglich. Tenderpointsw zu wenig vor !7" Jahr für fibromyalgie Diagnose, jetzt sagte meine Ärztin, die eine FoBi besucht hat, man könne dies mit spez. Blutuntersuchung testen, habe aber gerade gelesen, dass bei Fibro keine Entzündungen, sondern nur! Schmerzen. Mien Rheuma Doc hat mir, weil MTX nicht wirkte, Sulfasalazin verschrieben, aber ich möchte nicht schon wieder diese chemische Keule einsetzen. Meine Hausärztin möchte nächsten Monat mit Homöopathie beginnen, vorher aber noch den Bluttest, um Fibro zu bestätigen oder auszuschließen. Wer hat Ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben, die Ärzte kommen irgendwie nicht weiter und ich finde auch nichts, habe keine Hautprobleme. Rheumawerte seronegativ. Vielen Dank im Voraus
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Spritze mit Schmerzmittel und Cortison bei PSA?
jule0308 erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo, Wollte mal eure Meinung hören, bei mir hat man vor ein paar Wochen PSA festgestellt und bisher mit NSAR (Diclo und Novalgin) behandelt. Hat bisher eigentlich nicht wirklich was gebracht und nun soll am 15.07 eine Spritze mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln und Cortison in den Allerwertesten gespritzt werden. Was haltet ihr davon? Hat jemand schon so eine Spritze gehabt? Und kann das was bringen, denn die Schmerzmittel haben ja auch nicht wirklich was gebracht? Oder ist das sogar die normale vorgehensweise bevor man MTX oder ähnliches bekommt? Lg und freu mich auf eure Antworten!- 3 Antworten
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Wofür entscheiden?
simone84 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo, ich habe seit meinem 3 Lebensjahr PSO. Wurde bereits mit Terrpräparaten, Cortisoncremes in diversen stärken, Calcipatriol, UVA und UVB sowie PUVA erhalten, Fumarsäure mit 16 Jahren, war zweimal auf Borkum in Kur dort wurde ich mit einer Salbe behandelt, die direkt nach dem auftagen wieder entfernt wurde, einmal in Düsselsorf in der Uniklinik und letztes Jahr über 4 Wochen in der Ambulanten Rhea in der Uniklinik Aachen. Seit diesem Sommer bekomme ich meine PSO überhaupt nicht mehr in den Griff. Selbst ganz kleine Stellen scheinen gegen die Cremes immun zu sein. Seit Juli bin ich beim Orthopäden in Behandlung Ergebnis-> In der linken Schulter hat sich ein Sporn gebildet und eine Sehne ist verändert, des Weiteren habe ich ständig Schmerzen in unterschiedlichen Gelenken. Er vermutet Psoriasis Arthritis, deshalb überwies er mich zum internistischen Rheumatologen. Den Temin habe ich aber erst im Januar. Heute war ich bei meinem Dermatologen, da ich nicht mehr weiter weiß. Er stellte fest, das zu den Stellen am Kopf und Körper jetzt auch mein dicker Zehennagel befallen ist. Er empfielt mir MTX oder Fumaderm, aber hilft Fumaderm auch PSA??? Mir fällt es schwer, mich für diese Medis zu entscheiden, da ich vorallem vor MTX tierische Angst habe. Soll ich lieber bis Januar warten und gucken, was der Rheumadoc sagt? Ich habe teilweise so starke Schmerzen in den Gelenken, dass ich mich kaum bewegen kann und nur mit Ibuprofen und Diclo durch den Tag komme. Ich fühle mich im Moment so hilflos und ausgeliefert und weiß nicht, für was ich mich entscheide soll. Bitte geben sie mir einen Rat.- 5 Antworten
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Könnte es sich hierbei um PSA handeln
Mooncat606 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Ich weis noch nicht sehr lang von meiner PSO. Während meiner Ausbildung zur Altenpflegefachkraft hatte ich plötzlich einen sehr hohen Entzündungswert im Blut. Immer wieder ging ich zum Arzt, da mir die Wirbelsäule und auch die Hände weh getan haben. Zwei Wochen vor meiner Prüfung war es dann soweit das ich einen starke Entzündung in den Gelenken der rechten Hand hatte. Sie waren sehr druckempfindlich, selbst noch lange Zeit danach. Meine Hausärztin hatte den Verdacht einer Arthrose, da ich selbst nicht von leichter Natur bin. Sie überwies mich zum Rheumatologen da auch Rheuma mit in ihren Gedanken war, doch diese konnte nichts feststellen. Hauterscheinungen hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine. Nach meiner Ausbildung war ich dann zu Hause und schaute mich nach neuen Gelegenheiten um, denn ich wusste nach der Geschichte bereits von selbst das dieser Beruf nicht gut geht. Ich begann einen Aushilfsjob in einem Imbiss, wo ich die Reinigung und Verkauf des Shops übernahm. Nach gut einem halben Jahr wurde ich von starken Rückenschmerzen geplagt. Meine Wirbel fühlten sich an als seien sie geschwollen. Es wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt, welcher nicht operiert wurde. Im Röntgenbild bei meinem Orthopäden wies meine Lendenwirbelsäule einen Knick nach links aus. Demzufolge waren noch mehrere Wirbel von Abnutzungserscheinungen gekennzeichnet. Doch könnte es sich hier auch bereits um eine evt Arthritis gehandelt haben? Seit dem kommt es manchmal zu Blockaden in der Lendenwirbelsäule, welche dann sehr schmerzhaft sind. Mit entzündungshemmenden Medikamenten und Bewegung sowie Physiotherapie kommt es dann wieder zur Linderung. Als ich wieder gesund war begann ich eine berufliche Reha, da ich nur noch leichte, überwiegend sitzende mit Abwechslung gehende und stehende Arbeiten verrichten kann. Nach dieser Zeit begann ich eine Arbeit als Callcenter Agentin. Doch nach einer Weile bekam ich Ohrenschmerzen durch die Wärme der Kopfhörer und an den Kopfhörern waren kleine Hautschüppchen. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Immer wieder ging ich auch diesmal zum Arzt. Mit Streifen im Ohr wurde es allmählig besser, doch sobald ich wieder die Kopfhörer auf hatte begann es von neuem. Ist hier eigendlich eine Tätigkeit in einem solchen Servicecenter überhaupt sinnvoll ? Morgensteifigkeit welche nach Bewegung besser wird und auch kleine Zipperlein verschwinden bei der Bewegung. Nach Ruhephasen beginnt der Spaß von neuem. Meine Finger und auch die Zehen sind geschwollen. Mein rechtes Ohr glüht nur so vor sich hin. Meine Pso wurde mir in diesem Jahr im August von meiner Hautärztin diagnostiziert, da ich hier einen kräftigen Schub hatte. Ich habe an den Fingern der re und li Hand Flechten, in den Augenbrauen, im Ohr, Ohrmuschel, am Kopf einzelne Stellen, Ellenbogen und am li Schienbein macht sich auch eine breit. Unter Stresszuständen nehmen meine Beschwerden zu. Als Salbe bekam ich Ecural Fettcreme welche ich im Wechsel mit Linolafett verwende. Hin und wieder mal eine Diclofenac 100 mg.- 3 Antworten
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hallo, brauche dringend ein paar Ratschläge! Bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Nach einer PSA-Entzündung der linken Hand und einem Insektenstich gab es eine Entzündung der kompletten Hand, der Füße, Kniegelenke und eine drastische Verschlechterung der Nierenwerte. Es war übrigens keine allergische Reaktion. Mit insgesamt 3 Operationen konnte die Hand gerettet werden. ( Musik-machen ade!) Wer mehr wissen will, dem schreibe ich gerne (oder tel.), wenn es wieder besser geht. Da neine Nierenwerte kein Diclo mehr zulassen: gibt es eine entzündungshemmende Alternative, die nicht auf die Nieren geht? Suche eine gute PSA-Reha-Klinik, die auch meine Hand in gewissem Umfang wieder hin bekommt. Danke für eure Antworten, Gruß Willi, wahrscheinlich nie mehr am Bass
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest