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Was ist bloß mit den Ärzten los???!!


Gast

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Geschrieben

Die rechtlichen Vorgaben spielen auch eine wichtige Rolle. Ein wichtiges MRT meines  Kopfes konnte ( durfte) bei mir in der Uni-Notaufnahme nicht gemacht werden, weil keine stationäre Aufnahme notwendig war, aber ein CT wohl. Einen MRT-Termin erhielt ich jetzt in der ambulanten Radiologie vorzugsweise im März. 🤭

Wie schwierig die Behandlungsentscheidungen der Ärzte ist, konnte ich bei meinem verstorbenen Mann erleben. Er kam mit Blaulicht ins KK wegen Verdacht Bauchspeicheldrüse. Es ging ihm grottenschlecht und er bekam eine Sepsis. Meine Vermutung Lungenkrebs wurde dann zwar auch bestätigt, war aber für die Ärzte erstmal zweitrangig. Er konnte dann gut behandelt und wieder nach Hause entlassen werden. Sein Gesundheitszustand  verschlechterte sich auf Grund des Lungenkrebses. aber ,  war später 2 mal in der Pallativstation und bekam Betreuung daheim und dann noch in einem Hospitz. In dieser Zeit wurde er fürsorglich von Ärzten und Schwestern betreut, das war sehr gut. LG Waldfee

  • + 1

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe zzt. eine Erkrankung wo eine endgültige Abklärung und Diagnosestellung, sowie Therapie durch eine Darmspiegelung erfolgen soll, auf die muss ich aber 10 Wochen warten😒super, so erledigt sich manche Entzündung auch von alleine. Es gibt auch andere Befunde von früheren Spiegelungen, aber die sollen es ggf. nicht sein die die Beschwerden verursachen. Was einen fassungslos macht ist, dass es die Ärzte nicht interessiert wie es einem geht, auch wenn man es ihnen sagt. Die haben ihr Schema und da sie ja keine Akutpraxis sind, muss man ggf. sich einweisen lassen in ein KH. Mein Hausarzt beklagt diesen Zustand auch, kann aber nichts beschleunigen und meinte auch, dass lange Zeit soviel kaputtgespart wurde und der Patient nicht zählt. 

Eins weiß ich jetzt schon, dass ich nur noch dieses Mal dorthin gehen werde, denn es gibt Praxen die an einer Klinik angesiedelt sind, da sind meine Erfahrungen besser. 

Lg. Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

@Tenorsaxofon

Wieder Langeweile oder warum bekomme ich private Nachrichten von dir. 

Kann man auch öffentlich machen.

bearbeitet von Claudia
Text aus einer persönlichen Nachricht entfernt
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Lupinchen:

Mein Hausarzt beklagt diesen Zustand auch, kann aber nichts beschleunigen und meinte auch, dass lange Zeit soviel kaputtgespart wurde und der Patient nicht zählt. 

Den genauen Zeitpunkt der Gesundheitsreform zu Beginn der Merkelära, weiß ich nicht mehr - ist etwa 20 Jahre her -, da war mir aufgefallen, dass Vorbeugung und frühzeitiges gesundheitliches Eingreifen erschwert und z.T. verunmöglicht wurde.

Mein Mann hätte seinen Arzttermin 12 Monate später gehabt, da es für 350.000 Einw. nur 2 Neurologen gab. Erbost rief dann zum Termin Jmd aus der Praxis an, wo denn mein Mann bliebe... Er war 4 Wochen vorher verstorben.

Oder während des Lockdowns konnte hier Vorort bei einem Bekannten die Krebstherapie, mangels Medikament, nicht fortgeführt werden. Erst ein Arzt in Münster war bereit den Patienten zu empfangen und ein Krkhs in Essen hatte dann die Therapie übernommen. Vorort war nichts mehr möglich.

vor 5 Stunden schrieb Lupinchen:

es gibt Praxen die an einer Klinik angesiedelt sind, da sind meine Erfahrungen besser

Danke @Lupinchen, das ist ein guter Tipp, wenn lange Wartezeiten für die Untersuchungen, die eine Diagnose sichern sollen, drohen!

LG Burg

Geschrieben (bearbeitet)

ich muss mir auch mal Luft machen -

eine Freundin von mir war letzte Woche bei zwei ihrer Ärzte - sie hatte tüchtige Rückenschmerzen und sie ist echt kein Weichei - bei beiden Ärzten wurde sie abgewiesen -

die Praxis war völlig überlaufen - zwei der Ärzte ( Gemeinschaftspraxen ) waren krank und drei der Angestellen -

zu Hause beim Schuheausziehen ist sie gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen - zum Glück hat sie ein Notfallarmband und innerhalb 15 Minuten kam der Hilfsdienst und etwas später auch noch ein Arzt, der ihr eine Spritze gegeben hat -

ein Freund von uns hat Prostatakrebs und wurde im Sommer letzten Jahres operiert - dann wurde festgestellt dass der Krebs wiederkommt - es dauert jetzt schon Monate mit endlosen Untersuchungen bevor er einen Termin zu der zweiten OP im Krankenhaus bekommt -

man kommt sich oft allein gelassen vor und ich bemängele unser Gesundheitssystem schon länger - aber was soll man machen .............

wir können uns nicht beklagen - unsere Ärzte sind immer für uns als Patienten da und geben alles -

ratlose Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Clau dia:

@Tenorsaxofon

Wieder Langeweile oder warum bekomme ich private Nachrichten von dir. 

Kann man auch öffentlich machen.

Kann man nicht. Persönliche Nachrichten sind persönliche Nachrichten.

Komm runter.

  • + 1
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Claudia:
vor 3 Stunden schrieb Claudia:

Komm runter.

Es ist echt traurig da sich dieses Forum durch einige Terror Damen so langsam auf tiktok Niveau begibt. 

Wenn man länger in diesem Forum ist, ist man also berechtigt mich per PN zu beschimpfen? 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Clau dia:

 

Wo habe ich dich beschimpft? Du hast schon eine recht eigenartige Wahrnehmung.

Ich hatte dir davon geschrieben, dass ich an der Hand operiert wurde und was in bezug auf Personal und Ausbildung die einzelnen Personen dieser Praxis haben. Soviel wg. deinem ständigen Handchirurgen.

 

bearbeitet von Tenorsaxofon
Fehlerteufel/Ergänzung
Geschrieben

@Burg, etwas ähnliches hat ein Bekannter mit dem Lufa seiner Lebensgefährtin erlebt. Ans Telefon ging die Dame von der Anmeldung ja nie (selbst erlebt). Verstorbene können wohl schlecht noch Termine wahr nehmen.

Gruss Anne

Geschrieben

Bei TikTok-Niveau würde hier wenigstens getanzt und gesungen. 🥳

  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

 Soviel wg. deinem ständigen Handchirurgen.

Keine Ahnung wann ich jemals mit dem Thema mit dir einen Bezug hatte. 

Ich habe nur bei anderen neuen Forenmitgliedern, nicht bei dir, darauf hingewiesen das ich meine Diagnose von einem Handchirug bekommen habe anhand eines Röntgenbild. Dieser hat mich dann zum Rheumatologe geschickt. Weil es hier Mitglieder gibt die Probleme haben überhaupt eine Diagnose zu bekommen. So wie ich es auch hatte. 

Ich verstehe nicht warum dich das so sehr triggert. 

Vielleicht weil du jetzt eine Hand op hattest. Das du gelesen hast das es Chirurgen gibt die Hände behandeln? Also Handchirugen. 

Wenn es dir nicht gut geht, dann lasse es nicht hier raus. Geh zu einem Psychologen der dir bei deinen Problemen hilft und lass sie nicht an andere aus.

Denn wenn ich nicht mehr zur Verfügung stehe, dann nimmst du dir jemand anderen vor. 

 

Geschrieben

Hallo Clau dia

einen guten Rat: Nimm Dich nicht so wichtig, dann wird das Leben leichter. LG Waldfee

  • + 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Burg:

Den genauen Zeitpunkt der Gesundheitsreform zu Beginn der Merkelära, weiß ich nicht mehr - ist etwa 20 Jahre her -, da war mir aufgefallen, dass Vorbeugung und frühzeitiges gesundheitliches Eingreifen erschwert und z.T. verunmöglicht wurde.

Mein Mann hätte seinen Arzttermin 12 Monate später gehabt, da es für 350.000 Einw. nur 2 Neurologen gab. Erbost rief dann zum Termin Jmd aus der Praxis an, wo denn mein Mann bliebe... Er war 4 Wochen vorher verstorben.

Oder während des Lockdowns konnte hier Vorort bei einem Bekannten die Krebstherapie, mangels Medikament, nicht fortgeführt werden. Erst ein Arzt in Münster war bereit den Patienten zu empfangen und ein Krkhs in Essen hatte dann die Therapie übernommen. Vorort war nichts mehr möglich.

Danke @Lupinchen, das ist ein guter Tipp, wenn lange Wartezeiten für die Untersuchungen, die eine Diagnose sichern sollen, drohen!

LG Burg

Termine können da auch schon mal dauern. Ich habe für eine Spezialklinik, angesiedelt an der Nordklinik,  erst Ende Juni einen Termin. Auch hier braucht es eine Diagnose für eine Therapie. Schlimmer noch ist es bei den Nuklearmedezinern, ich habe einen ganz tollen, auch am Nordklinikum, da habe ich Anfang Mai einen Termin. Radiologie-Praxen, meist MVZ, gibt es bei uns genug, aber es scheint sich für die nicht zu lohnen einen Nuklearmediziner anzustellen. Ich habe meinen Kontrolltermin während der Coronazeit echt verschlammt. 

Lg. Lupinchen

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Clau dia:

 

Du willst doch PN benutzen, sperre doch diejenigen für die Du das nicht willst.

  • + 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Clau dia:

Keine Ahnung wann ich jemals mit dem Thema mit dir einen Bezug hatte. 

Wenn es dir nicht gut geht, dann lasse es nicht hier raus. Geh zu einem Psychologen der dir bei deinen Problemen hilft und lass sie nicht an andere aus.

Denn wenn ich nicht mehr zur Verfügung stehe, dann nimmst du dir jemand anderen vor. 

 

Woher willst du wissen wie es mir geht? Ich war noch nie eine Mimose und hab schon schlimmeres erlebt.

Nein ich werde mir keinen anderen vornehmen, denn so rechthaberisch wie du, ist hier sonst keiner.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Woher willst du wissen wie es mir geht? Ich war noch nie eine Mimose und hab schon schlimmeres erlebt.

Nein ich werde mir keinen anderen vornehmen, denn so rechthaberisch wie du, ist hier sonst keiner.

Nie was erzählt das du ne mimose bist. Weiß nicht woher du dir das aus den Finger ziehst.

Ich hatte dich Monate gesperrt und konnte deinen Müll nicht lesen. Kaum mache ich es auf springst du wir raubkatze aus dem Sack und willst auf mich los. 

Warum? 

Naja, egal. Manche können nicht anders 

 

Geschrieben

Läuft ja noch etwas merkwüdig - die neue PN-Beratung. Sind bestimmt nur die ersten Anlaufschwierigkeiten. Das wird schon.

Auf jeden Fall sorgt es für Kurzweil; daher meinen Dank an alle Beteiligten. 🤣😂😇

Geschrieben

Oh es geht gerade um Mimosen 😅

Hier mein selbstgezogenes Exemplar, die einzige von Dreien die sich nicht so hatte und überlebte.😀

IMG_20230206_200809.jpg

  • Like 2
Geschrieben

Ein chronischer Schmerzpatient nahm wenig Schmerzmittel und viel Alkohol, ein anderer viel Schmerzmittel und wenig Alkohol - bei beiden wurde so das Aggressionspotential erhöht... und beide konnten das bei sich selbst nicht wahrnehmen.

Aber auch Schmerzen oder Juckreiz können einen ganz schön kirre machen.

Können wir hier dafür Verständnis aufbringen? (ich schließe mich bei dieser Frage mit ein)

Und wie reagieren Ärzte auf ihre eigene Aggression und die des Patienten?

... das nur mal so zum Nachdenken...

LG Burg

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich hoffe, Clau dia und Tenorsaxofon -

versucht herauszufinden - wo liegen eure Meinungsverschiedenheiten - und spricht darüber in den P.N.

mir ging es auch mal so und wir haben uns erklärt und haben bis jetzt nicht den Kontakt verloren -

alles kann man ' entschärfen ' - und bitte bemüht euch beide -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
  • Like 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Bibi:

ich hoffe, Clau dia und Tenorsaxofon -

versucht herauszufinden - wo liegen eure Meinungsverschiedenheiten - und spricht darüber in den P.N.

mir ging es auch mal so und wir haben uns erklärt und haben bis jetzt nicht den Kontakt verloren -

alles kann man ' entschärfen ' - und bitte bemüht euch beide -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Sorry Bibi,, lieb von dir gedacht aber nicht möglich. 

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