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Beiträge zum Thema 'Psoriasis pustulosa'.
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Psoriasis pustulosa an beiden Fußsohlen
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Dass beim Laufen jeder Schritt wehtut, erklärt sich von selbst.© Psoriasis-Netz
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Psoriasis pustulosa an den Füßen
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Psoriasis pustulosa an der Fußsohle
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Psoriasis pustulosa an der Hand
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mein weg zur vollstandigen genesung der pso pustulosa an hand und fuss
tobias.h erstellte einen Blogeintrag in Unser Leben mit Schuppenflechte
Hallo erstmal, Auch bei mir fing es vor 2 Jahren an mit dieser Teufels Krankheit pso pustolosa an Hand und fuss.. Ich war geschockt,als ich die Diagnose erhielt.bei mir wirkte sich die Krankheit sehr massiv aus besonders Füsse das ich kaum noch laufen konnte und Hände waren auch sehr schlimm ich bin Handwerker und bodybuilder seid ein paar Jahren und da kann man sich vorstellen was ich durchgemacht habe ich habe natürlich auch das ganze Medikamenten Sortiment von fumadern usw durchgemacht die ich aber nicht vertragen habe und sehr schnell wieder abgesetzt habe.. Ich habe auch schnell gemerkt das artzte mir nicht helfen können da sie selbst kein Plan von der Krankheit haben und mir dann ein arzt empfohlen hat das für mich selbst rauszufinden. Ich habe ein Jahr gekämpft von Diäten wie z.b. kein Zucker über Wochen kein Alkohol usw usw... Ich weiss das nicht jeder pso Patient raucht aber wenn ja dann lasst es sein ich schwöre es euch ich bin seid einem Jahr erscheinungsfrei zu 99.999999%ab und zu vielleicht mal ein Punkt zu sehen ich bin so Happy das ich gedacht hab ich erzähle es mal hier.in der Woche wo ich aufgehört habe haben die schübe sofort aufgehört bitte probierst aus ihr habt nix zu verlieren .- 14 Kommentare
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Psoriasis pustulosa: Welche Klinik ist empfehlenswert?
Coramo erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo zusammen, Ich habe seit ca.12 Jahren Psoriasis Pustulosa an den Fußsohlen und seit kurzem auch Arthrose in den Fingern. I'm moment geht es mir so schlecht wie noch nie. Die Entzündungen nehmen nicht ab, und es juckt und nässt permanent. Jetzt möchte ich gerne eine Reha machen. Welche Kliniken sind denn empfehlenswert? VG, Corinna- 5 Antworten
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Hallo, ich, Bine 60, wurde lange im ungewissen gelassen welche Hauterkrankung ich habe. Letztlich kann erst durch Zusammenarbeit der Hautklinik und der Rheumatologin endlich die richtige Diagnose, PSA. Seit ca 2 Jahren geht es meinen Händen besser, die Füße brauchten sehr viel länger. Ich freue mich über einen Austausch mit anderen Betroffenen.
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Nach 15 Jahren sind die Füße dran
Luise1 erstellte einem Thema in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo... ich bin schon so lange Mitglied und trotzdem mich nie wirklich gemeldet 😅 hatte seit langen keine Schübe mehr gehabt...Doch dieses Jahr so extrem und es hat noch nicht aufgehört. Leider habe ich keinen Hautarzt weil es schwer ist jemanden zu finden. Aber im Urlaub will ich mich mal kümmern. Zurzeit ist mein fusszustand Katastrophe. Bekomme Risse und kann dadurch schlechter laufen. Zwischen meinen Zehen beginnt es an einer Stelle. Muss meine Füße verbinden um über den Tag zu kommen. Jetzt habe ich doch eine Frage. Bin eigentlich kein Typ von Kortison Creme aber gibt es eine oder 2 die ihr mir empfehlen könnt? Hänge mal ein Bild mit dran wie krass sich die flechte in nur 7 Tagen entwickelt hat 😵 Liebe Grüße- 12 Antworten
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Huhu, Wie handhabt Ihr das ganze mit der Arbeit? Ich hatte in der Vergangenheit immer das Glück nur selten extreme Schübe und Ausbrüche in meinen Handinnenflächen zu haben, bzw bis vor anderthalb Jahren nur auf der linken Handinnenfläche.... Mein Hausarzt meinte 2017, dass ich mich für einen anderen Beruf entscheiden sollte, da ich im Elektrohandwerk nicht lange arbeiten könnte und der Beruf auch Auswirkungen auf meine Schuppenflechte haben wird. Ich habe meine Ausbildung trotzdem gemacht und arbeite jetzt seit einem Jahr in dem Beruf. Es ging mir immer gut und ich hatte auch selten Mal einen kleinen Ausbruch seit ich an der Nordsee war...nur ist es jetzt seit zwei Wochen so schlimm, dass ich es nicht mehr mit meinem Lebensstil unter Kontrolle halten kann. Nächtliche Schübe, Juckanfälle und kalt abduschen rauben mir den Schlaf...ja und naja dem entsprechend sehen meine Hände nach einem Arbeitstag in Schutt und Baustaub aus😅 Ich habe mich seit langen wieder bei meinem Hautarzt gemeldet (nicht Grade der menschlichste Arzt, aber eben richtig gut), leider kriege ich frühstens einen Termin im Mai, da ich erst ab 17 Uhr Termine wahrnehmen kann.... Ich würde gerne meinem Chef erklären warum ich zur Zeit durchgehend Handschuhe tragen und Versuche Baustellen mit massiver Staubbelastung zu umgehen, habe aber Angst, dass er das nicht versteht... Meine letzte Erfahrung mit einem Chef (Ausbildungsbetrieb) war nicht so berauschend Liebe Grüße und danke schonmal im Vorraus
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Hallo liebe „Leidensgenossen“ Nachdem ich nun gut 3 Wochen Elosalic-Salbe geschmiert habe war vor einigen Tagen mein nächster Termin beim Hautarzt fällig. Er ist kein sehr gesprächiger Mann und eigentlich wollte ich fragen, wie lange ich die Kortisonhaltige Salbe noch anwenden soll. Ich hab vor dem Zeug doch ein wenig „Schiss“, auch weil ich noch einige andere Medikamente ständig nehmen muss. (Betablocker, Psychopharmaka). Aber zum Fragen kam ich leider nicht. Nachdem er einen kurzen Blick auf Hände und Füße geworfen hatte ging er wieder aus dem Sprechzimmer und sagte beim Rausgehen nur: Weitermachen wie bisher. Kommen Sie nach meinem Urlaub am 15. März wieder. Weg war er. Danach hab ich die Salbe 2x nur alle 2 Tage benutzt und dann einfach abgesetzt. Jetzt, nach 3 Tagen ohne Kortison habe ich wieder diese roten Plaques an den Händen, in denen sich kleine Pusteln gebildet haben, an den Füßen gibt es neue große Pusteln, teilweise unter dicker Haut, die wehtun. Jetzt weiß ich nicht recht, was ich tun soll. Soll ich wieder Elosalic schmieren oder einfach abwarten was passiert? Jeder sagt mir, man sollte Kortison nicht zu lange benutzen. Aber was heißt lange? Auch im Internet habe ich keine konkreten Hinweise gefunden. 2 Wochen, 6 Wochen oder Monate? Vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben? Liebe Grüße aus dem hohen Norden Malinu
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Halli hallo liebe Mitleidende Habe seit ca. 1,5 Jahren Pso Pustulosa an den Füßen. Die meiste Zeit davon so schlimm, dass ich kaum noch gehen konnte. Habe auch verschiedene Salben probiert, jedoch alles ohne nennenswerten anhaltenden Erfolg. Ich war zu der Zeit wohl wirklich unnausstehlich, nur noch schlecht gelaund, motivationslos und aggressiv. Leider kommen solche Verhaltensmuster wohl schnell, wenn man unter chronischen Schmerzen leidet. Ärzte konnten mir leider auch nicht helfen. Fühlte mich bei den meisten nicht ernst genommen und nicht gut betreut. Bei den meisten Ärzten bekommt man doch eh immer nur irgendeine Creme verschrieben oder hört solche Sätze wie:"Hören Sie mit dem Rauchen auf, dass verschlechtert die Schuppenflechte!". Hab dann hier im Forum mal von der Schaebens Totes Meer Salbe gehört und hab mir gedacht, dass ich es wohl eh nicht mehr schlimmer mache, wenn ich ne neue Creme drauf schmier. Hab mir passend dazu noch von Murnauers das Tote Meer Salz geholt. Mein Plan verlief dann nach folgendem Muster: Morgens: Creme auf die betroffenen Stellen cremen und Socken drüber ziehen Abends: ca. 3 Esslöffel Salz in eine Fußbadschüssel mit schön heiß/warmen Wasser geben. Füße ca. 1 stunde darin baden. Dann die Füße noch ca. 1 Stunde an der Luft trocknen. Dann die Füße nochmal mit kaltem, klarem Wasser abspülen und abtrocknen. Füße mit der Salbe eincremen, Frischhaltefolie luftdicht drumwickeln und Socken drüber ziehen. Dann ab ins Bettchen. Morgens dann die Frischhaltefolie ab und Füße waschen/duschen. Mir hat das schon nach dem erste Tag geholfen, da meine Füße die Creme über nacht wesentlich besser aufgenommen haben und nun den Tag viel weicher waren. Habe das ca. einen Monat lang gemacht. In der Zeit sind meine Füße gut geheilt. Die Schuppen haben sich gelöst und die Risse haben sich geschlossen. Auch gibt es viele Stellen, auf denen nun keine neuen Pusteln mehr erscheinen. Natürlich habe ich meine Schuppenflechte dadurch nicht besiegt... Aber ich kann wieder ohne Probleme Schuhe tragen, habe keine Schmerzen mehr und bin wieder fröhlich und Unternehmenslustig. Mittlerweile habe ich auch das Murnauers Tote Meer Salz durch das Urmeer Badesalz getauscht und bin mit diesem sogar noch zufriedener. Ich bin mir durchaus bewusst, dass dies kein Heilmittel für alle Betroffenen ist und wahrscheinlich jedem Mensch etwas anderes hilft. jedoch wollte ich euch einmal mitteilen, was mir geholfen hat. Wenn ihr wollt, dann probiert es aus, es kostet nicht die Welt und vielleicht hilfts euch ja so gut wie mir. Und soltet ihr Fragen haben, versuche ich euch natürlich zu helfen. Liebe Grüße
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hi zusammen, meine pso hab ich seit 22 jahren und im moment einen schub der nun schon seit 1 1/2 Monaten dauert. Bin eine Woche stationär im KH gewesen und gehe jetzt jeden tag in die tagesklinik zum salben und mtx´n. meine pso war immer eine vulgaris. also riesige flächen die immer größer wurden und mega gejuckt haben. jedoch seit letztem wochenende bildeten sich viele kleine neue pusteln und die ärzte im kh sind irgendwie ratlos wieso das jetzt auftritt. angeblich haben sie solch eine wandlung unter einnahme von mtx noch nie gesehen! im kh werden die stellen nun mit dithranol 0,1% eingeschmiert, welches eine art sonnenbrand verursacht und die stellen sich dann anfangen zu pellen, es tut auch genauso weh wie bei einem sonnebrand. abends salbe ich dann mit triamchinolon 0,1% cordes 30. die ist angenehm und soll die reizung der haut lindern! natürlich mit cortison! gleichzeitig wurde meine wöchentliche mtx dosis auf 20 mg erhöht! aber erfolg sehe ich unter mtx keinen! eher das gegenteil! hat jemand erfahrungen mit der wandlung von vulgaris in pustulosa, oder mit dem "besitz" beider pso formen? lg der oli, auuuuuusssss berlin
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Psoriasis Pustulosa seit einem Jahr an den Füßen.
Seliphea erstellte einem Thema in Psoriasis pustulosa
Hallo ihr Lieben, Ich heiße Ronja, bin 22 Jahre alt und komme aus Hamburg. Vor ca. einem Jahr bekam ich das erste Mal Bläschen an den Fußsohlen und den Händen, desweiteren folgten offene, juckende Stellen an den Beinen, Ellenbogen und ein Fingernagel, der immer welliger wurde. Anfangs habe ich das alles nicht so ernst genommen und gab meiner immer mal wieder auftretenden Sonnenallergie die Schuld. Der erste Hautarzt, den ich besuchte, sagte mir es würde sich um ein Bläschenekzem handeln und er hätte täglich ca. noch weitere 30 Patienten mit den gleichen Beschwerden, die Krankheit würde aber von allein wieder verschwinden. Ich wartete und wartete, aber es verschwand nicht, sondern wurde nur noch schlimmer. Als sich eine ca. 4cm x 4cm große Stelle unter meinem Fuß gebildet hatte, suchte ich einen neuen Hausarzt auf, und die Diagnose Psoriasis Pustulosa fiel schnell. Ich habe in diesem Jahr schon verschiedenste Cremes ausprobiert, aber nichts half so wirklich. Erfreulicherweise sind die Stellen und Bläschen an meinen Beinen, Händen und den Ellenbogen von selbst verschwunden, jedoch sind nun beide Füße betroffen und die Stellen sind erheblich größer geworden. Ich bin ziemlich frustriert von dieser Krankheit, da ich mich selbst so machtlos fühle und nicht weiß warum nichts hilft. Außerdem habe ich Angst, da sie sich die Stellen innerhalb von einem Jahr auf die 5. fache Größe ausgebreitet haben. Desweiteren fühle ich mich von den behandelnden Ärzten nicht ernst genommen, wenn sie eine Sekunde den Fuß angucken, dann die Frage stellen, ob ich rauche, und mir dann erzählen ich müsse sofort aufhören und mir immer nur Cortinsoncremes verschreiben wollen. Vielleicht könnt ihr mir Tipps für gute Ärzte in Hamburg geben, oder berichten, was euch selbst geholfen hat. Liebe Grüße Ronja -
Pso an den Hand-AUSSENseiten - bin ich anders als ihr ?
PeterPauli erstellte einem Thema in Schuppenflechte an Händen und Füßen
Hallo liebe Forenmitglieder ! Hab mich grad aus Verzweiflung hier neu angemeldet, weil ich langsam keinen Ausweg mehr weiss.. Seit über zehn Jahren plagt mich die Schuppenflechte an meinen Händen. Vieles habe ich probiert, bei vielen Haus- und Hautärzten war ich, nichts hat geholfen. Aktuell habe ich (streßbedingt bestimmt, sowohl privat, beruflich, als auch generell) einen Schub wie schon lange nicht mehr :-( Aus dem Haus gehe ich nur noch in langärmeligen Klamotten, auch bei 30 Grad)... Und am liebsten nur mit dem Mountainbike, da ich dann die Fahrradhandschuhe anziehen kann, die so kaum auffallen, mit denen ich aber das meiste rot überdecken kann.. Mit dem Befall an den Ellbogen oder Knien kam ich ja immer einigermaßen klar (kann man ja verdecken). Die Hände waren auch noch nie so schlimm wie in den letzten Monaten.. Immer eher hell rosa, anstatt dunkelrot. Aber jetzt geht garnichts mehr.. Ich leuchte wie ein Weihnachtsbaum, und wenn das morgens aufgetragene Melkfett nicht mehr wirkt, rieseln mir die Hautfetzen nur so runter... Aber was habe ich denn eigentlich? Immer wenn ich nach Psoriasis an den Händen googele, komme ich auf Seiten/Foren wie dieses hier... Nur habt ihr das dann immer an den Hand-Innenseiten, außerdem blutig oder wässrig... mit Blasen und Pusteln.. Habe ich alles nicht. Ich habe mal ein paar Fotos angehängt, die meine Hände von heute, vor ca. 30 Minuten zeigen (kurz nach dem eincremen mit Melkfett).. Bei mir ist das NUR an den Handaussenseiten, bei euch und anderen ist es immer NUR an den Innenseiten.. Achso, zwei Fingernägel an der linken Hand sind auch betroffen, der Daumen und der Zeigefinger... Vielleicht kann mir ja jemand helfen, einen Tipp geben, oder vielleicht gibt es sogar Leute mit demselben Problem.. Gruß PS: Die anderen Bilder zeigen weitere für mich besorgniserregende Zustände.. Besonders die über Arme und Brustbereich verteilten roten Punkte, die erst in den letzten Tagen dazugekommen sind und schwer verdächtig ausschauen.. Sah für mich zuerst aus wie Pickel, aber mittlerweile ist mir schon klar, was das ist. Bitte helft mir.. Irgendwie... -
Hallo zusammen, ich war schon lange nicht mehr hier im Forum. Wenn ich mich zu sehr mit meinen Erkrankungen beschäftige, werde ich wahnsinnig und kann an nichts mehr anderes denken. Nun würde ich doch gerne Euere Erfahrungen zu einem Thema wissen, welche sehr wertvoll für mich wären. Also dann: Mein Vater hat seit ca. 10 Jahren Psoriasis pustulosa palmoplantaris. Vor ca. 1,5 Jahren sind bei mir dann auch erste Symptome aufgetreten, nachdem ich wieder auf "Lithium" eingestellt werden sollte - ging gleich am 3. Tag los (lt. Packungsbeilage ein Triggerfaktor). Ich weiss, dass die Veranlagung für Psoriasis vererbt werden kann, hatte mich aber trotzdem gewundert, dass ich auch gerade diese seltene Form bekommen habe. Was mich absolut stutzig macht ist die Tatsache, dass bei meiner Mutter vor einigen Monaten auch Psoriasis pustulosa diagnostiziert wurde! Wenn diese Form doch so selten vorkommt, warum haben wir das alle drei (meine Mutter bringt ja nochmal völlig andere Gene mit)??? Ich warte noch darauf, dass mein Bruder auch Hautveränderungen bekommt... Die Hautärztin sagte, das sei "Zufall". Ist das vielleicht alles nicht ein bißchen viel "Zufall"??? Ich habe zusätzlich noch Nagelpsoriasis und gelegentlich Probleme mit der Kopfhaut. Seit einigen Wochen bemerke ich auch Gelenkschmerzen, schiebe den Gang zum Rheumatologen aber immer weiter auf (wg. Psoriasis-Arthritis). Mich würde es brennend interessieren, ob bei Euch weitere Familienmitglieder betroffen sind. Vielen Dank für Eure Kommentare! LG Liesl
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Liebe Betroffene,kann mir jemand aufgrund seiner Erfahrung mit der Krankheit sagen, wie lange es von einem "Stressauslöser" bis zur sichtbaren Bildung von "neuen Pusteln" dauert ? Vielen Dank, Fipsy.
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Hallo, ich bin die Neue Ich leide seit einiger Zeit an Psi Pustulosa im Gesicht. Dazu habe ich rauhe Stellen an Ellenbogen und Knien und meine Nägel zeigen auch Befall. Der Hautarzt verschrieb mir für die Nägel eine Kortisonmixtur und für mein Gesicht Protopic 0,1%. Letzteres muss ich komplett selbst zahlen. Google verriet mir aber, dass die Salbe eine Kassenzulassung hat.Ausserdem meinte er, für die verhornten Stellen könne er mir nächstes Quartal eine Salbe aufschreiben, denn in diesem währ ich durch die Nagelmixtur über meinem Budget von 19€ und einigen zerquetschten .Nun frage ich mich: Warum 27€ selbst zahlen, wenn sie verschrieben werden kann oder kann sie vllt. nur für Neurodermitis verschrieben werden und Psoris müssen deshalb privat zahlen? Welche Salbe ist für die verhornten Stellen empfehlenswert? Kann ich einfach zu einem andren Hautarzt gehen und mir dort Protopic verschreiben lassen oder macht mir die AOK dann Ärger? Ich freue mich auf regen Austausch mit Euch! PS: Entschuldigt die unterschiedlichen Schriftformen. Bin zu faul, alles nochmal abzutippen ^^
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Hallo zusammen, ich möchte Euch hier mal meine Erfahrungen über viele Jahre mitteilen. Viele von Euch werden sich sicherlich zumindest zum Teil wiedererkennen. Vielleicht hilft Euch der eine oder andere Tip ja auch. Bei mir ging es in der Pubertät los, dass ich mit einem Mal Bläschen an den Fußsohlen bekam. Dazu permanenter Juckreiz. Unbeschreiblich. Die Folge: jeden Morgen blutige Fingernägel und blutiges Bettzeug. Kein Besuch bei diversen Hautärzten mit allen ihren Therapien brachte Linderung. Irgendwann habe ich zufällig herausgefunden, dass heißes Wasser guttat. Also nach dem Duschen oder langem Tragen von Schuhen immer wieder heiß im Waschbecken gewaschen. So ließ sich zumindest der Juckreiz und damit das Kratzen stundenlang unterbinden. Nach der Geburt unseres ersten Sohnes und einer Umstellung im Job ging es dann auch an den Händen los. Wahrscheinlich ausgelöst durch Stress. Damals war ich Konstrukteur und habe viel am Zeichenbrett gearbeitet. Es ging dann so weit, dass ich blutige Spuren auf den Zeichnungen hinterlassen habe, weil die Haut an den Fingern durch Cortison relativ dünn geworden war. Dann habe ich angefangen, meine Essgewohnheiten zu untersuchen und meine Ernährung auf viel Salate usw. umgestellt. Da wurde es nur noch schlimmer! Teilweise hätte ich im Stehen einschlafen können. Ohne Ende Bläschen an den Händen und Füßen. Dazu dann immer wieder "gesunde Ernährung" und noch mehr Leid. Alle Versuche mit Meersalzbädern und Salben brachten allenfalls kurzfristige Besserung. Ich habe zu der Zeit auch ganz deutlich gespürt, dass das Problem von innen kommt. Also kann eine äußerliche Behandlung ja allenfalls die Symptome lindern aber nicht das Problem beseitigen. Meine Erfahrung ist also, dass man mit Mittelchen, egal welcher Art, keinen Erfolg erzielen kann. Durch Zufall habe ich dann herausgefunden, wie es mir besser gehen kann: Ich habe einige Tage hintereinander keinen Salat gegessen, der mit frischen Tomaten, Essig, Öl und teils auch mit Zwiebeln angemacht war. Und siehe da: die Beschwerden gingen ziemlich schnell zurück. In der Folge habe ich mit Lebensmitteln noch weiter probiert. Hier mal meine Liste der Dinge, die ich am Besten gar nicht und höchstens mal ausnahmsweise in kleinen Mengen roh essen darf, gekocht kein Problem: Essig (besonders schlimm: Balsamessig!) Senf (süßer Senf geht einigermaßen) Rohe Tomaten Rohe Zwiebeln Radieschen Sellerie Lauch- oder Frühlingszwiebeln Bestimmte Rot- und Weißwein Milch (auch haltbare muss dringend nochmal aufgekocht werden) Zitrone Orange Kiwi (besonders agressiv!) Erdbeeren (superagressiv!) Limetten u.ä. Dazu zählen natürlich auch alle Lebensmittel, die Bestandteile der Liste enthalten! somit muss ich auch bei Grillsoßen, Dressings usw. aufpassen. Man kann also erkennen, dass das Problem bei mir weitestgehend Säuren sind! Wenn ich wochenlang brav war, macht mir auch eine Bratwurst mit Senf oder ein Glas Wein nichts aus. Danach ist dann aber wieder Disziplin angesagt. 2, 3 Mal hintereinander in einer Woche sündigen bedeutet einen Rückfall. Aber ich kann das so gut kontrollieren, dass ich heute ohne Beschwerden leben kann. Immerhin hat das dann auch 20 Jahre gedauert. Übrigens: Rauchen und Alkoholgenuss macht mich für Rückfälle empfänglicher!! Also passe ich auch da auf. ich esse supergerne asiatisch scharf. Das macht mir gar nichts aus und hat überhaupt keinen Einfluß auf die Flechte. Mein Tip an Euch: experimentiert doch mal mit den o.g. Lebensmitteln bzw. lässt sie einfach mal für ein, zwei Wochen weg oder kocht sie vorher, sodass die Säure rauskocht. Und schaut Euch die Inhaltsangaben von Fertigsoßen, Fertiggerichten, die ihr nicht kocht, genau an. Ich bin gespannt, welche Erfahrungen Ihr macht. Ich musste mir selber helfen, weil ich den Eindruck gewonnen habe, dass die meisten Hautärzte nicht weit über die Begriffe "Neurodermitis und Cortison" hinauskommen. Leider. Viel Erfolg! Cycle
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pustulosa an händen- auch schuppige Ausbreitung ohne pusteln möglich?
crise erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
hallo erst mal , lese hier schon länger mit und habe heute eine Frage an Euch: Bisher habe ich Pustolosa an Händen und Füßen in der üblichen Erscheinungsform- an den Händen allerdings nur an den Daumenballen und der unteren Hand. Seit kurzem bilden sich nun über den ganzen Handteller bis hin zu den Fingern Schuppen, die leicht abzuziehen sind und nur durch extreme Trockenheit auffallen. Ist das auch eine Form von Pustolosa? Meine Hautärztin meinte nur lapidar kann sein-kann nicht sein. So weit war ich vor dem Besuch bei ihr auch. Vielleicht könnt Ihr mir da eine ergiebigere Antwort geben? Will noch erwähnen, dass ich bis vor 5 Wochen Neotigason 4 Monate lang einnahm. Verändert das vielleicht das Schuppenflechtenbild? Die anderen, alten Stellen an den Händen haben sich aber kaum verändert. Liebe Grüße und Dank an jede/n, die/der antwortet. crise- 2 Antworten
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... das Gefühl, als würden an den Fusssohlen tausende kleine Mini-Ameisen fangen spielen? Also das ist kein Gefühl von brennen oder jucken, sondern wie ein kribbeln/kitzeln. Ich könnt mir dann vor Lachen fast in die Hose p...... Kann das was mit den Pusteln zu tun haben?
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Hallo, ich war/bin selbst Betroffene dieser durchaus "fiesen" Art der pustolösen Schuppenflechte an Händen/Füßen und unter den Nägeln (seit ca. 10 Jahren). Teilweise haben sich die Nägel abgelöst, wurden brüchig. Meine Fußsohlen bestanden nur noch aus Blasen, die mit Flüssigkeit gefüllt waren, ich konnte kaum laufen. Außerdem Schuppenflechte auf dem Kopf und im Bauchnabel. Jahrelang habe ich Kortison gecremt, Fumaderm, PUVA-Bäder, war in einer Hautklinik in Behandlung, man wollte mir Neotigason verabreichen (was ich zum Glück abgelehnt habe!)....nichts hat etwas gebracht... bis mir mein Heilmittel durch Zufall empfohlen wurde: Weihrauchtabletten. In den ersten 6 bis 12 Monaten habe ich die Weihrauchtabletten ziemlich hoch dosiert, danach immer weniger und heute nehme ich sie sporadisch – immer wenn ich merke, dass der Juckreiz wieder im Anmarsch ist (ich merke dann ein leichtes Kribbeln in den Fußsohlen) und es funktioniert. Meine Nägel sind wieder ganz, meine Fußsohlen wieder geschlossen, ich kann wieder mit den ganzen Füßen auftreten! Es ist ein kleines Wunder, nicht nur für mich, sondern auch für mein gesamtes Umfeld, die alle erstaunt sind, welch entzündungshemmende Wirkung im Weihrauch steckt. Es gibt natürlich qualitativ große Unterschiede bei der Herstellung, wie ich mittlerweile selbst mitbekommen habe. Ich habe das Glück im Ort eine Apotheke zu haben, die die Weihrauchtabletten selbst produzieren. Allen Betroffenen kann ich nur raten Weihrauchtabletten auszuprobieren. Man braucht etwas Geduld am Anfang, da man nicht sofort eine Wirkung spürt. Ich wünschte, ich könnte manchen von euch mit dem Tipp helfen.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest