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Humira. Abzesse... und nun schuppenflechte oder Ekzeme???


Nadine1985

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Morgen ,

Mein Name ist Nadine ich bin 33 Jahre jung ... 

Ich habe seit dem ich jugendlich bin immer mal wieder apzesse gehabt , mit einer Zuchsalbe hab ich die aber immer gut in den Griff bekommen.

Anfang 2018 hatte ich eine grosse Zyste auf der Pobacke,die sich entzündete und leider aufgemacht werden musste . Danach began ich die Humira Therapie und ich konnte schnell Besserung feststellen , zu 99% waRen die Dinger weg ... 

 

Mitte Juli 2018 bekam ich kleine Bläschen in der Handfläche , hatte mir nichts dabei gedacht , sie wurden schlimmer , es juckte und nach dem aufplatzen hatte ich offene Hände , ich fuhr zum Hautarzt bekam Kotisoncrems, leider ohne Erfolg .

Danach fing es in meinen Füßen auch an , irgendwann auch auf den Schienbein auf dem Kopf ( so das mir auch die Haare ausfielen) und unter den Armen ...

 

Die Ärzte sind leider auch überfragt, wenn es eine Schuppenflechte wäre müsste die Humira drauf anspringen .... tut sie aber nicht . 

Ist es ein Ekzem ? Das wissen die leider auch nicht so genau . 

Ich bekomme nun puva bade/Licht Therapie ... Die schlägt ausser an Händen und Füßen relativ gut an . Meine Hände waren auch auf dem weg der Besserung und seit heute morgen habe ich wieder dicke blasen. :( 

ich nehme nicht am Chemiecrems. Ich fahre relativ gut mit melkfett inkl. Ringelblume... Das die nicht so gut für die Haut ist weiß ich auch .

 

Seit ca. 6 Wochen habe iCh auch wieder viele dicke apzesse... Trotz humira... 

Der Arzt sagt ich soll die Humira nicht absetzen . Ich habe allerdings das Gefühl das ich evt. Immun gegen die spritze bin . Sonst würde die ja helfen oder ?

 

Ich befinde mich nun im berufsverbot. Arbeite in der altenpflege .... 

 

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Nadine1985,

willkommen hier.

Nach deiner Beschreibung habe ich verstanden, dass du anscheinend an einer "Akne inversa", also einer Entzündung der Talgdrüsen und äußeren Wurzelscheiden leidest die mit Humira behandelt wird. Dieses Mittel ist seit 2015 für diese Erkrankung zugelassen.  

Ich kann mir vorstellen, dass die Abszesse die diese Entzündungen hervorrufen sehr unangenehm sind. Leider ist Zugsalbe da oft nicht ausreichend.

Bei diesem Medikament kommen auch neu auftretende Fälle von Schuppenflechte als Nebenwirkung vor. Hattest du denn schon einmal damit Probleme? Was meint der Arzt, was die Ursache der Hautveränderungen ist? Ganz allgemein sind Hautausschläge, Juckreiz und entzündliche Veränderungen der Haut leider ebenfalls häufige Nebenwirkungen. Ob es sich also wirklich um eine Psoriasis handelt ist nur von einem Arzt festzustellen. 

Bist du in einer Uniklinik in Behandlung oder bei deinem niedergelassenen Hautarzt? Hast du schon eine zweite Meinung eingeholt?

Wenn Humira nicht mehr wirkt ist eine Resistenz leider möglich. Dann wäre die Ursache wahrscheinlich die Bildung von inaktivierenden Antikörpern durch das eigene Immunsystem. Aber auch das kann nur ein Arzt abklären.

Am 16.12.2018 um 09:53 schrieb Nadine1985:

Ich befinde mich nun im berufsverbot. Arbeite in der altenpflege ...

Im "Berufsverbot"? Heißt das, du bist krank geschrieben? Evt. wäre auch eine Akutklinik etwas für dich, z.B. die Dermatologie — Fachklinik in Bad Bentheim. Dort kennt man sich mit Hauterkrankungen gut aus. Du kannst z.B. hier im Forum viele Infos und Erfahrungsberichte von anderen dazu finden.

Erfolg und gute Besserung!

Geschrieben

Danke :)

 

ja ich habe Akne inversa. Und spritze seit Anfang März ca ...

 

Mitte Juli ging es denn mit den Bläschen in meiner Hand los .

 

Laut Aussage vom Hautarzt liegt es nicht an der Humira

Es käme durch meinen Beruf .

 

vorher hatte ich bis auf die Apzesse kein Probleme mit der Haut .

 

Ich glaube der Arzt weiß selber noch nicht so genau was es ist . 

 

Bekomme momentan bade/ Licht Therapie .

Das schlägt auch relativ gut an . Aber am wochenende hatte ich einen "schub" wieder lauter blasen in der handfläche....

 

In einer Klinik war ich bis jetzt noch nicht .

 

Genau bin momentan krank geschrieben .

 

Ich hänge mal ein Foto an .

 

LG Nadine

Am 16.12.2018 um 09:53 schrieb Nadine1985:

Guten Morgen ,

Mein Name ist Nadine ich bin 33 Jahre jung ... 

Ich habe seit dem ich jugendlich bin immer mal wieder apzesse gehabt , mit einer Zuchsalbe hab ich die aber immer gut in den Griff bekommen.

Anfang 2018 hatte ich eine grosse Zyste auf der Pobacke,die sich entzündete und leider aufgemacht werden musste . Danach began ich die Humira Therapie und ich konnte schnell Besserung feststellen , zu 99% waRen die Dinger weg ... 

 

Mitte Juli 2018 bekam ich kleine Bläschen in der Handfläche , hatte mir nichts dabei gedacht , sie wurden schlimmer , es juckte und nach dem aufplatzen hatte ich offene Hände , ich fuhr zum Hautarzt bekam Kotisoncrems, leider ohne Erfolg .

Danach fing es in meinen Füßen auch an , irgendwann auch auf den Schienbein auf dem Kopf ( so das mir auch die Haare ausfielen) und unter den Armen ...

 

Die Ärzte sind leider auch überfragt, wenn es eine Schuppenflechte wäre müsste die Humira drauf anspringen .... tut sie aber nicht . 

Ist es ein Ekzem ? Das wissen die leider auch nicht so genau . 

Ich bekomme nun puva bade/Licht Therapie ... Die schlägt ausser an Händen und Füßen relativ gut an . Meine Hände waren auch auf dem weg der Besserung und seit heute morgen habe ich wieder dicke blasen. :(

ich nehme nicht am Chemiecrems. Ich fahre relativ gut mit melkfett inkl. Ringelblume... Das die nicht so gut für die Haut ist weiß ich auch .

 

Seit ca. 6 Wochen habe iCh auch wieder viele dicke apzesse... Trotz humira... 

Der Arzt sagt ich soll die Humira nicht absetzen . Ich habe allerdings das Gefühl das ich evt. Immun gegen die spritze bin . Sonst würde die ja helfen oder ?

 

Ich befinde mich nun im berufsverbot. Arbeite in der altenpflege .... 

 

 

 

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Geschrieben

hallo, Nadine 1985 -

ich stehe ja manchmal auf dem Schlauch, wie man so lapidar sagt - aber ich habe noch nie davon gehört, dass man Humira verschrieben bekommt aufgrund von vereiterten Ekzemen -

da du Internet hast, möchte ich dir raten, mal bei Wikepedia zu schauen -

hier im Forum gibt es auch viele Einträge, die deine rissige Hand zeigen - ich war nie davon betroffen und kann dir leider nichts sagen, wo du die findest - klicke dich durch -

ich hoffe, du hast Erfolg - dann kannst du hier auch gleich die Nöte und Hilfe von den Beitragsscheibern lesen -

ich wünsche dir ganz viel Hilfe -

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo Nadine. 

Auch ich möchte mich erstmal für den tollen Erfahrungsaustausch hier bedanken! Habe mich heute auch Mal Registriert um meine Erfahrungen mitteilen zu können. Was du beschreibst hatte ich in meiner Jugendzeit auch. Hier hat man nach einem Bluttest festgestellt, dass meine Darmflora nicht in Ordnung war und mein Immunsystem hierauf mit abzesse reagiert hat. Ich habe damals mykoflor Tabletten bekommen, die ich nach zwei Jahren wieder absetzen durfte, da dann wieder Ruhe war. Danach hatte ich nie wieder Laster damit. Mit der pso ist es natürlich ein anderes Thema ?aber selbst die, habe ich nach langer Zeit und endlich einem tollen Arzt im Griff.

 

 

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Nadine!

Dein Eintrag ist mittlerweile schon einige Jahre alt, aber ich habe derzeit die selben Symptome wie auch du damals. Könntest du mir bitte sagen ob sich das alles  bald wieder gebessert hat und wie du das alles wieder losgeworden bist?

Liebe Grüße 

Katrin

Tenorsaxofon
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb katrin83:

Hallo Nadine!

Dein Eintrag ist mittlerweile schon einige Jahre alt, aber ich habe derzeit die selben Symptome wie auch du damals. Könntest du mir bitte sagen ob sich das alles  bald wieder gebessert hat und wie du das alles wieder losgeworden bist?

Liebe Grüße 

Katrin

Hallo Katrin, Nadin war Jan. 19 das letzte mal angemeldet. Somit kann sie dir auch nicht antworten. Vielleicht hast du Glück und jemand anderes antwortet dir.

Gruss Anne

Geschrieben
Am 18.7.2025 um 23:52 schrieb katrin83:

Hallo Nadine!

Dein Eintrag ist mittlerweile schon einige Jahre alt, aber ich habe derzeit die selben Symptome wie auch du damals. Könntest du mir bitte sagen ob sich das alles  bald wieder gebessert hat und wie du das alles wieder losgeworden bist?

Liebe Grüße 

Katrin

Ich denke auch Du solltest Deine aktuellen Probleme schildern, denn in der Medikation hat sich einiges getan und zu vielem findest Du hier aktuelle Beiträge. Dann bekommst Du sicher auch Antworten.

Lg. Lupinchen

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Katrin 83,

Ich hatte ca bis zum ca 30 . Lebensjahr auch diese Probleme.In der Schulzeit sahen meine Hände genauso aus wie auf dem Foto . Die Wunde  hat ständig gejuckt  und genässt. 

Die Ärzte diagnostizierten endogenes Ekzem. Mir hat damals Linola  H Fett N geholfen.Es hat sich mit der Salbe gebessert. Jetzt  schmiere ich nur noch  Elasan Lipophile.Diese nehme ich auch für das Gesicht.

 

bearbeitet von Caroline22
Geschrieben
Am 19.7.2025 um 09:33 schrieb Tenorsaxofon:

Hallo Katrin, Nadin war Jan. 19 das letzte mal angemeldet. Somit kann sie dir auch nicht antworten. Vielleicht hast du Glück und jemand anderes antwortet dir.

 

Hey Leute...

Da ich neu hier bin, hab ichs noch net so ganz drauf mit dem gezielten antworten. Eigentlich wurde Morbus Bechterew bei mir diagnostiziert weswegen eine HUMIRAtherapie bei mir gestartet wurde. Anfangs lief alles gut  und meine Wirbelsäulenprobleme waren Geschichte. Nach ca 4 Monaten haben sich wegen Humira plötzlich meine Hände eigenartig verändert. Zuerst waren es winzige juckene Bläschen, die platzen...die Haut verhärtete sich und wurde rissig. Ich konnte die Haut stellenweise vor dem Verhärtet abziehen, was kleine Krater in meiner Handfläche hinterließ.  Kurz darauf fing das auch bei meinen Füßen an und ich konnte aufgrund der schmerzhaften Wunden nicht mehr gehen. Ich ging zum Hausarzt aber mehr als eine Kortisoncreme hab ich nicht bekommen. Die war scheinbar zu wenig dosiert denn der Hautarzt verordnete mir dann eine scheinbar höher dosierte. Diese zeigte jedoch auch wenig Wirkung. 

Ich hab für mich beschlossen Humira abzusetzen doch das ist jetzt mittlerweile 3 Monate her. Keine Ahnung wie lang es dauert dass dieses Eierstockgewebe des chinesischen Hamsters im Körper abgebaut wird aber ich bin schon am Verzweifeln. Psoriasis hab ich stellenweise auf meiner Kopfhaut festgestellt, was jetzt seit ungefähr 2 Wochen auch noch dazugekommen ist obwohl ich derzeit Aprednislon 25 nehme damit diese furchtbaren Blasen nicht wieder kommen. 

Ich danke euch vielmals für eure Antworten 

Ich habe gehofft, dass Nadine ebenso wie ich Benachrichtigungen bekommt, sobald auf ihren Beitrag geantwortet wurde...wie auch immer. Vielleicht kann mir von euch jemand sagen, ob diese Nebenwerkungen von Humira auch wieder verschwinden, oder ob ich durch die Bekämpfung des einen Übels andere Übel auf Dauer bekommen habe. 

LG

Geschrieben

Ich bin nicht sicher ob es eine NW ist, sondern das es Pso ist, da gibt es Sonerformen. Das Humira auch beim Bechterew eingesetzt wird, ist mir neu, aber Dein Rheumatologe muss es ja wissen. Ob man wie bei der PsA bei der Basistherapie bleiben muss um Spätschden zu vermeiden, weiß ich da auch nicht. Bei PsA ist das so. Dein Hautarzt ist für mich einer von den ewig gestriegen. Kortison setzt man ein als Feuerwehr und nicht als Dauertherapie ein, wobei er sich mal festlegen sollte was Du hast. Die Behandlungen sind nach dem Kortison so vielfältig wie die Erkrankung selber. Ein Biologika hat keine sehr lange Verweildauer im Körper.

Hier bekommt man Nachricht wenn jemand Dir eine PN schickt oder eine Bewertung abgegeben hat.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

Hallo katrin83,
ich habe auch vor drei Jahren ein 
Adalimumab Präparat (Hyrimoz) wegen PSA bekommen und etwa ein Jahr danach Psoriasis "vulgaris Inversa" bekommen. Es wurde von den Ärzten zunächst nicht bemerkt, dass dies Nebenwirkungen dieses Medikamentes sein können. Das Problem ist, dass die Rheumatologen irgendwann aufhören sich weiterzubilden. Du musst selbst aktiv werden und den Arzt drängen, dir ein "neueres" Medikament zu geben.
Ich selbst wurde dann danach (aber auch erst durch eigene Recherche) umgestellt auf Talz und aktuell seit Mitte Mai auf BIMSELX. Ich glaube, dass es nun langsam wieder besser wird.
Wünsch dir alles gute und einen guten Arzt.
LG Karlheinz

Richard-Paul
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Lupinchen:

Ein Biologika hat keine sehr lange Verweildauer im Körper.

Das ist Quatsch und wird immer noch Quätscher [ein Wort, das es nicht gibt; aber "das" sagten schon Franz Josef Strauß  und Herbert Wehner], was du schreibst. - Die Verweildauer (ein wichtiger Faktor) von Biologika kann von wenigen Tagen bis mehrere Monate im Körper dauern; "das" hängt von der Halbwertzeit (bitte Googlen) der Substanzen (Atome) ab. Wenn du von Chemie und Physik keine Ahnung hast, solltest du solche Märchen nicht "erzählen". 

LG  Richard-Paul

Geschrieben

Ich bin Krankenschwester und das geht gar nicht für mich mit offenen Wunden an Händen und Füßen zu arbeiten. Ich muss mir nach jedem Patientenkontakt die Hände desinfizieren und ihr könnt euch sicher vorstellen wie schmerzhaft das ist. Bei mir musste die Feuerwehr mal drüberfahren 😬

Auch weiß ich, dass Kortison bei Autoimmunerkrankungen wohl auch als Basistherapie eingesetzt wird und das nicht gerade selten.

Ich hab jetzt jegliche Medikation abgesetzt und werde jetzt erstmal abwarten, ob sich die kutanen Nebenwirkungen von Humira wieder legen oder ob ich von nun an damit Leben muss. 

Ich danke euch vielmals für die zahlreichen Kommentare 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Richard-Paul:

Das ist Quatsch und wird immer noch Quätscher [ein Wort, das es nicht gibt; aber "das" sagten schon Franz Josef Strauß  und Herbert Wehner], was du schreibst. - Die Verweildauer (ein wichtiger Faktor) von Biologika kann von wenigen Tagen bis mehrere Monate im Körper dauern; "das" hängt von der Halbwertzeit (bitte Googlen) der Substanzen (Atome) ab. Wenn du von Chemie und Physik keine Ahnung hast, solltest du solche Märchen nicht "erzählen". 

LG  Richard-Paul

Na dann eben Halbwertzeit..🥱wenn sie lang wäre würde man nicht max. 10-14 Tagen bei einem Wechsel warten müssen. Das wissen hier alle, ausser Dir natürlich, die Biologika spritzen. Ob Rückstände von Medis wirklich lange nachweisbar sind, können sicher nur Fachleute beurteilen oder wissen. Und ob das wirklich wichtig später ist, weiß ich nicht, ggf. bei Folgeschäden. NW treten sofort auf. 

Aber Du "Neunmalkluger" ehemaliger...was auch immer, weißt ja immer alles besser. 

Mich durch Fachliteratur für Ärzte durchzuwühlen habe ich keine Zeit und Lust, überlasse ich anderen. 

Geschrieben

Jetzt kommt mal runter!
Mann kann die Halbwertszeit "googeln" und man nimmt an, dass es 5x die Halbwertszeit braucht bis der Körper
das Medi wieder ausgeschwitzt hat. (bei Talz sind es z.B. 12,8 Tage)
Es ist dumm, sich hier zu streiten. Denn es gibt bestimmt auch Menschen, bei denen das hier beschriebene ganz anders ist!
LG Karlheinz

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