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michi91

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

 

Ich fühle mit euch, deshalb habe ich mich entschieden mein Wissen zu teilen damit ich den einen oder anderen helfen kann.

Habe meine Schuppenflechte nach 12 Jahren endlich bekämpft , ich habe meine Ernährung komplett umgestellt und trinke seither viele Tees, unter anderem Grünen, Thymian, Salbeitee etc... aber was mir den boost gegeben hat war griechischen Joghurt mit hohem Fettgehalt, was ich sonst immer gemieden habe. Günstig und Reich an probiotika da viel gesunde Fettsäuren. Habe den joghurt immer mit honig vermengt damit er schmeckt übrigens habe ich auch tees mit honig gesüsst und generell die Ernährung umgestellt, viel Obst und Gemüse, keine instant produkte mehr und trinke nur noch Wasser mit zitrone. Viel Spaß beim nachmachen und werdet gesund 

 Ps: die einahme ging über ein längeren Zeitraum, ca 3 Monate war alles weg. 

LG michi

bearbeitet von michi91
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Neu hier? Ein guter Start.

Du liest gerade eine Diskussion von Betroffenen. Das kann anfangs überfordern – jeder Verlauf ist anders.

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Geschrieben

Hallo Michi, herzliche Willkommen und prima, dass das bei dir funktioniert hat! Großartig!

Leider hilft eine Ernährungsumstellung nur bedingt jedem und manchmal bekommt man die PSO auch trotz des gesunden Lebenswandel. Es ist halt kein Allheilmittel.

Aber über die Ernährung nach zu denken und vor allem auch zu tun...ist nicht verkehrt.

  • Like 2
Geschrieben

hallo michi91 -

es freut mich sehr dass du nun deine Schuppenflechte bekämpfen konntest -

anmerken möchte ich dennoch dass seine PSO nicht so schlimm gewesen kann dass du 12 Jahre gebraucht hast ohne Arzt und ohne Medikamente -

sei froh darüber und ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bibi:

hallo michi91 -

es freut mich sehr dass du nun deine Schuppenflechte bekämpfen konntest -

anmerken möchte ich dennoch dass seine PSO nicht so schlimm gewesen kann dass du 12 Jahre gebraucht hast ohne Arzt und ohne Medikamente -

sei froh darüber und ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Moin doch war sie, mittel - schwer. 

Habe Tabletten jahrelang genommen, erst fumaderm und danach musste ich umsteigen auf skilarence 120mg. Kopfhaut, Knie und Ellenbogen sowie vereinzelte stellen waren betroffen. Habe auch Kortisonhaltige cremes benutzt, brachte aber auch nur mäßig erfolg. Wie gesagt einfach mal ausprobieren und den einfachzucker weglassen. Lieber auf natürlichen Zucker setzen wie gluckose und Fructose. Falls ihr Fragen habt gerne melden.

 

Lg

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb michi91:

... natürlichen Zucker setzen wie gluckose und Fructose.

Zucker wäre ein eigenes Thema wert. 

Zucker haben viele Namen: Glukose, Fruktose, Laktose, Saccharose, Dextrose (Traubenzucker; wird schneller im Körper aufgenommen). 

Es gibt Einfachzucker, Zweifachzucke und Mehrfachzucker. Auch Brot enthält Zucker; gemeint ist nicht der normale Zucker, sondern die Stärke (langkettige Kohlenhydrat, das im Körper in Glukose (= Zucker) umgewandelt wird. Enzyme im Brot oder im Speichel spalten die Stärke im Brot in Einfachzucker auf. 

  • Like 2
Geschrieben

@Richard-Paul

ja Zucker wäre wirklich ein gutes Thema, aber auch eines mit viel Emotionen. Zucker in kleinen Mengen braucht der Körper. Zuviel ist sehr schädlich, leider bin ich auch ein Schleckermaul und könnte gerade in der Adventszeit gesünder leben. @michi91bei Fruktose wäre ich ganz vorsichtig, nur im Obst selber und auch die süßen Sorten nur in kleinen Mengen. Selbst frisch gepresste Fruchtsäfte sind nur bedingt empfehlenswert. Besonders wenn die Haut regiert und für die Leber ist Fruchtzucker ähnlich schädlich wie Alkohol.

Allen eine schöne Adventszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest!

viele Grüße, Radelbine 

  • Like 1
Geschrieben
Am 15.12.2025 um 06:00 schrieb Richard-Paul:

Zucker wäre ein eigenes Thema wert. 

Macht Zucker dumm? 

Arte, 8.3.2024 bis 24.3.2027 verfügbar 

https://www.youtube.com/watch?v=Lq4F8aSX0RY 

Zitat

Aus dem Inhalt: 

Die kurzfristige Reaktion unseres Körpers auf Zucker: Glücklicher Rausch 

Die langfristige Reaktion unseres Körpers auf Zucker: Depression und Ängste 

- Bei 30% der Patienten, die an einer klassischen Depression leiden, spielte eine niederschwellige Entzündung eine Rolle. 

- WHO empfielt: max. 25-50g Zucker(Z)/Tag

- Hoher Zuckerkonsum, der üblich sein soll (etwa 50-100g Z/Tag) führt zu chronischen Entzündungen und diese tragen zu einer Depression bei. 

- Bei dauerhaften Entzündungen können Gewebsschäden entstehen mit Zelluntergang, die Zellerneuerung wird im Gehirn blockiert. Auslöser: Vorherige Infektion, Lebensstil, Ernährung und Zucker. 

- Liegt eine Insulinresistenz vor, dann produziert der Körper Fett, statt Energie. 

- Insulinresistente Mäuse zeigen depressives Verhalten: Weniger Motivation, weniger Neugierde für Futter und ihre Artgenossen und Ängstlichkeit. 

- Zuckerersatzstoff: Allulose ist in Kiwis, Feigen und Rosinen, wird z.Z. in der EU geprüft und ist in USA seit 2021 zugelassen. 

(Alle mir bisher bekannten Zuckeraustauschstoffe, lösen bei mir eine Diarrhoe aus. Wie ist es mit Allulose? Rosinen und Feigen vertrage ich seit vielen Jahren nicht mehr, nur bei seltenem Kiwiverzehr ist mir noch nichts Negatives aufgefallen.) 

- Die Aussagen zu Z und Alzheimer Demenz (AD) betrachte ich kritisch: Eine Patientin mit leichter in der Klinik diagnostizierter AD ernährte sich über 70J zuckerarm, max. 1-2 Würfel/Tag. Nach dem täglichen Zusatz über 5J von Freilandkräutern (aus einem Lithium-reichen Anbaugebiet) zu ihrer Nahrung, wurde ihre AD wieder besser. Sie hatte daraufhin ihre AD-Medikation abgesetzt. 

LG Burg 

Geschrieben

hallo michi91 -

ich danke dir für deine Antwort vom 14.12.2025 / 21.22 h -

nun kann ich deine Odysse nachverfolgen - ich bin wirklich froh dass du nun Linderung erfahren konntest -

ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg -

mein Mann und ich konnten nicht mehr - Rehas - Kuren und dann hat Micha einen Prof. hier in Bremen gefunden mit Bade-Licht-Therapie die wir erst einmal machen mussten - es hat nur wehgetan in dem Salzwasser und alles entzündete sich mehr -

menno wir sind so froh dass wir nun fast erscheinungsfrei sind - ich hatte mit Humira gleich Erfolg - mein Mann ist nun beim dritten Biologis -

Aufgeben gilt nicht - wir kämpfen weiter gegen die PSA - hautmässig mit der PSO geht es uns gut bis auf mal ein paar kleine Stellen - das ist nicht schlimm -

ist schwierig und schmerzhaft - aber wir schaffen alles - sich nur hinlegen mit dem Gedanken da tut mal etwas heftiger weh - das funktioniert nicht bei uns -

Durchhaltevermögen ist angesagt - ich schreibe nicht nur so  - ich kämpfe jeden Tag -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Das passiert, wenn man 30 Tage KEINEN Zucker isst 

Dr. med. Ulrich Bauhofer, 4.6.2023, 15 Min. 

https://www.youtube.com/watch?v=Xvresnjw3_U 

Zitat

- Menschen mit chronischen Darmerkrankungen haben hohe Entzündungswerte und leiden oft unter Gelenkbeschwerden. 

- Studie Uni-Klinik Erlangen: Eine Störung des Mikrobioms ist der Grund für rheumatische Beschwerden in den Gelenken, deshalb soll eine "antientzündliche" Ernährung, ua durch Zuckerreduktion oder -verzicht, helfen. Z.B. auch auf Softdrinks verzichten. 

- Auch der durch Zuckerverzicht erzeugte Gewichtsverlust wirkt sich günstig auf die Gelenke aus. 

- Mal testen, welche Wirkung eine Zuckerreduktion über 4 Wochen hat? 

- Zucker – Die süsse Droge   Wie Zucker unsere Gesundheit gefährdet

SRF Dokus & Reportagen, 21.1.2021, 50 Min., schwiizerdütsch mit dtsch Untertiteln 

https://www.youtube.com/watch?v=dLupxwRwYhw 

4 Wochen Zuckerverzicht und seine Auswirkungen 

Zuckerverzicht JETZT: Gesünder leben ohne Zucker und die Vorteile für Deinen Körper! 

DoktorWeigl, 7.2.2024, 15 Min. 

Verzicht auf Ersatzprodukte und Getränke mit Bedacht 

- 10 Frühwarnzeichen, dass Du zu viel Zucker isst! 

Dr. med. Ulrich Selz, 10.7.2024, 20 Min. 

https://www.youtube.com/watch?v=xnXynnwxEPk 

Ich zähle auch zu den Süßschnäbeln und hatte mir deshalb vor über 45J angewöhnt auf jeglichen Zucker in Getränken zu verzichten und auch weitgehendst auf Fertigprodukte. So kann ich meine Süßigkeiten genießen und habe einen Überblick darüber wieviel es am Tag sind. Geschätzt komme ich auf 25-50g Zucker/Tag. 

Auch ein Test über 3 Monate Süßigkeitenverzicht und reduzierte Kohlehydrate (Brot, Körner, Reis, Hafer, Nudeln, Kartoffeln) mit vermehrtem Gemüse- und Nüssen-verbrauch habe ich hinter mir: 

20kg Gewichtsabnahme, kein Appetit auf Süßes mehr, sogar Ekelgefühl bei Süßem (das hatte sich aber binnen kürzester Zeit wieder, nach erneutem wöchentlichem Zuckerkonsum trotz anfänglichem Ekel, gelegt). LG Burg 

Geschrieben
Am 14.12.2025 um 09:20 schrieb michi91:

meine Ernährung komplett umgestellt und trinke seither viele Tees, unter anderem Grünen, Thymian, Salbeitee etc... aber was mir den boost gegeben hat war griechischen Joghurt mit hohem Fettgehalt, was ich sonst immer gemieden habe. Günstig und Reich an probiotika da viel gesunde Fettsäuren. Habe den joghurt immer mit honig vermengt damit er schmeckt übrigens habe ich auch tees mit honig gesüsst und generell die Ernährung umgestellt, viel Obst und Gemüse, keine instant produkte mehr und trinke nur noch Wasser mit zitrone.

Hallo @michi91

Das ist sehr erfreulich, dass es Dir jetzt so gut geht und ich wünsche Dir, dass das noch lange anhalten wird. 

Bei den Getränken brauche ich schon lange keinen "Geschmack" mehr. Neutrales Leitungswasser oder ungesüßte dünne Kräutertees sind mir am Liebsten, dafür gibt es bei mir gezielt extra Süßigkeiten - und meine Getränke wirken dann darauf verdünnend. 

Auch bei allen Quark-, Kefir-, Joghurt-Speisen lasse ich Süßes weg und dafür schneide ich mir frische Kräter und evtl. kommt noch etwas Öl hinein oder nehme einfach nur Hafer dazu. Nur Süßigkeiten sollen bei mir süß schmecken, alles andere braucht bei mir keine Süße - das ist reine Gewöhnungssache und meine Kinder machen es genau so. LG Burg 

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