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Renner
Guten Abend mitsammen,
ich werde seit fast genau 2 Jahren mit Tremfya behandelt, nachdem ich davor so ziemlich alle - erfolglos - an mir "erprobt" habe. Erstmals befriedigende Wirkung konnte mit Biologica erzielt werden, allerdings kam es auch da zu Komplikationen (Produkte wurden vom Markt zurückgezogen, massive Rückfallschübe, Gewöhnungseffekte, Venenentzündung...). Erst mit Tremfya stellte sich eine nachhaltige und bis heute hervorragende Wirkung ein. Allerdings wurde jetzt bei mir eine nichtalkoholische Fettleber und eine beginnende Umformung durch Leberzirrhose diagnostiziert.
Hat jemand aus der Runde Erfahrungen/Informationen bzw. Verträglichkeit speziell in Hinblick auf Leberschäden? Ich mach mir Sorgen und es täte mir extrem leid, wenn ich auf das Mittel verzichten müsste. Aber wenn es tats. Komplikationen gibt, wären die Alternativen Pest oder Cholera...
Danke und alles Gute
Walter RENNER (65)
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