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Vitamin-D-Dosierung


Burg

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Geschrieben

Wie hoch ist die optimale Vitamin-D-Dosis? 

von Niko Rittenau vom 24.6.2020

Eine umfangreiche Zusammenfassung zur Dosierung des Vit.D´s in welchem Alter mit Be- und Umrechnungs-Beispielen.

Wenn der Körper im Alter oder durch Entzündungen im Darm weniger Vit.D selbst produziert.

https://www.youtube.com/watch?v=ZBl68nv-2Ow

Quellen & Zeitstempel:

0:42 Why the IOM Recommendations for Vitamin D Are Deficient https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21337...

1:31 Vitamin D Deficiency https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17634...

1:38 & 2:30 Maternal Versus Infant Vitamin D Supplementation During Lactation: A Randomized Controlled Trial https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26416...

1:53 Ernährung gesunder Säuglinge - Empfehlungen der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin https://bit.ly/2Ry8cJj

2:05 Traditionally Living Populations in East Africa Have a Mean Serum 25-hydroxyvitamin D Concentration of 115 Nmol/L https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22264...

2:15 Screening for Vitamin D Deficiency: Is the Goal Disease Prevention or Full Nutrient Repletion? https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25420...

2:50 Vitamin D Supplementation During Pregnancy: Double-Blind, Randomized Clinical Trial of Safety and Effectiveness https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21706...

3:19 Vitamin 😧 A D-Lightful Solution for Health https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21415...

3:27 DGE: Vitamin D (Calciferole) https://bit.ly/3hdQd6l

3:34 & 4:02 & 10:25 The Vitamin D Requirement in Health and Disease https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16026...

3:48 Benefit-risk Assessment of Vitamin D Supplementation https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19957...

4:13 & 7:06 & 8:15 & 9:26 Vitamin 😧 Die Heilkraft des Sonnenvitamins* https://amzn.to/2Ui6hdu

4:37 & 10:25 Recommendations Abstracted From the American Geriatrics Society Consensus Statement on Vitamin D for Prevention of Falls and Their Consequences https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24350...

4:51 Vitamin D Deficiency: The Silent Epidemic of the Elderly https://bit.ly/2rZ7Uh1

5:05 Dietary Fat Increases Vitamin D-3 Absorption https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25441...

6:42 Vitamin D Supplementation: What's Known, What to Do, and What's Needed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22461...

6:50 Evaluation, Treatment, and Prevention of Vitamin D Deficiency: An Endocrine Society Clinical Practice Guideline https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21646...

7:14 Dietary Reference Intakes for Calcium and Vitamin D https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21796...

7:29 A Global Study of Vitamin D Status and Parathyroid Function in Postmenopausal Women With Osteoporosis: Baseline Data From the Multiple Outcomes of Raloxifene Evaluation Clinical Trial https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11238...

8:49 Mikronährstoffe: Metabolic Tuning-Prävention-Therapie* https://amzn.to/2Ykaf6B

9:15 Vitamin 😧 Deficiency, Sufficiency and Toxicity https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24067...

9:59 EFSA: Scientific Opinion on the Tolerable Upper Intake Level of vitamin D. https://bit.ly/2YrVIWj

10:25 Vitamin D Toxicity, Policy, and Science https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18290...

10:43 Ernährung: Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie* https://amzn.to/2XGWJe2

10:50 Vitamin 😧 An Overview of Vitamin D Status and Intake in Europe https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25635...

11:03 Vitamin D2 Is as Effective as Vitamin D3 in Maintaining Circulating Concentrations of 25-Hydroxyvitamin D https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti...

11:24 Treatment of Hypovitaminosis D in Infants and Toddlers https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18413...

11:49 Vitamin D2 Is Much Less Effective Than Vitamin D3 in Humans https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15531...

12:10 Daily Supplementation With 15 μg Vitamin D 2 Compared With Vitamin D 3 to Increase Wintertime 25-hydroxyvitamin D Status in Healthy South Asian and White European Women: A 12-wk Randomized, Placebo-Controlled Food-Fortification Trial https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28679...

Die restlichen Quellen sind in den Kommentaren :)

  • 2 Jahre später...

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Geschrieben

Einnahme hoher Einzeldosen Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel im Abstand von Tagen oder Wochen birgt gesundheitliche Risiken

Wirkung von Kombinationspräparaten mit hochdosiertem Vitamin D und K2 kaum untersucht 

BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung), 3.9.2025, Stellungnahmen 

https://www.bfr.bund.de/stellungnahme/einnahme-hoher-einzeldosen-vitamin-d-ueber-nahrungsergaenzungsmittel-im-abstand-von-tagen-oder-wochen-birgt-gesundheitliche-risiken/ 

Für wissenschaftlich Interessierte wird es ab

3.1.1. Gefahrenidentifizierung spannend.

Es wird über die Vielzahl (50) an Vit.-D-Metaboliten berichtet, ihre Auswirkungen und besonders Studien-Vergleiche zwischen täglicher Gabe (etwa 800-4.000 i.E.) und Bolus-Gaben (10.000-70.000 i.E.) alle 7, 10, 20 Tage. 

Möglicherweise ist die tägliche Vit.D-Gabe (mit geringerem Anstieg im Blut) einer Bolus-Gabe vorzuziehen, da es bis jetzt zu weniger Nebenwirkungen (wie z.B. Stürzen und geringere Knochendichte bei Älteren) kommt. 

  • Danke 1
Geschrieben

Das ist mir alles zu hochtrabend, ich verlasse mich auf da auf meinen Arzt. Ich nehme VitaminD 1x in der Woche. Mein Hausärztin bevorzugt tägliche einnahme, meint aber auch ich soll mich an die Dosierung vom Gastroenterologen halten. Habe sonst täglich ab Oktober ein VitaminD Spray genommen. Gibt es meist nur mit VitaminK zusammen.

Alle Vitamine und Mineralstoffe sollte man nur nehmen wenn man wirklich einen Mangel hat, oder nach anraten eines Arztes. Ich muss einiges nehmen, B12 als Injektion.

Lg. Lupinchen

  • + 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Lupinchen:

Das ist mir alles zu hochtrabend, ich verlasse mich auf da auf meinen Arzt. Ich nehme VitaminD 1x in der Woche. Mein Hausärztin bevorzugt tägliche einnahme, meint aber auch ich soll mich an die Dosierung vom Gastroenterologen halten. Habe sonst täglich ab Oktober ein VitaminD Spray genommen. Gibt es meist nur mit VitaminK zusammen.

Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) bewertet zur Sicherheit der Bevölkerung Stoffe mit denen wir in Berührung kommen, so auch Vit.D. 

Die wissenschaftliche Beschreibung des BfR bezieht sich auf die z.Z. vorliegenden Daten. 

Fazit: Solltest Du unerwartete Stürze und/oder eine geringere Knochendichte bei Dir feststellen, dann evtl. Deine Vit.D-Einnahmesequenz überprüfen oder vorsorglich eine tägliche Einnahme in Erwägung ziehen. LG Burg 

bearbeitet von Burg
Tenorsaxofon
Geschrieben

Ich halte es wie @Lupinchen. Mein Arzt macht die Kontrolle per Blutuntersuchung, was ja wohl das sicherste ist.

Gruss Anne

Geschrieben

Wenn Du mit Deinen Vit.D-Einnahmeabständen zufrieden bist, brauchst Du nichts ändern. Vielleicht ändert sogar das BfR mal seine heutige Einschätzung? 

Ich halte ja auch an meiner altbewährten Dithranol-Therapie fest, da sie mir die Sicherheit gibt in 3 Wochen erscheinungsfrei zu sein, falls ich mal wieder einen neuen großen Pso-Schub haben sollte. 

Solange wir mit ärztlicher Unterstützung wissen, was wir gerade tun, ist alles GUT.

Ich hatte etwa 2022 mit der täglichen Vit.D3-Einnahme begonnen und bin auch damit sehr zufrieden. LG Burg 

Geschrieben

Nach dem Krieg, in den 50er + 60er Jahren aß man viel weniger Fleischprodukte als dann später. 

Z.B.: Sonntags gab es den Sonntagsbraten mit Gemüse und Kartoffeln (K) (Rosen-, Blumenkohl, Wirsing, Bohnen)  

montags Spinat mit Spiegelei + K, 

dienstags Schinkennudeln oder Käsespätzle mit Salat + Kräutern, 

mittwochs Grießbrei mit Kompott, (oder Milchreis, Pfann-, Reibekuchen, Dampfnudeln, K-Klöße mit gerösteten Zwiebeln und Apfelmus) 

donnerstags Würstchen mit K-Salat + Salat + Kräutern, (oder Kartoffelbrei mit Zwiebeln und Leber oder Frikadellen oder Kassler mit grünen Klößen und Kapernsoße oder Meerrettichsoße)

freitags Kabeljau mit Reis + Salat + Kräutern, (Seelachs, Hering) 

samstags Gemüseeintopf mit ganz wenig Dörrfleisch (Bohnen, Karotten, K, Kräuter, Zwiebeln, Tomaten) 

Und im Winter gab es für die Kinder morgens + abends 1 Essl. Tetravitol oder später Sanostol ein "Lebertran" (Vit.D) mit Organgengeschmack ua Vitaminen. 

Bis 1975 hatte ich keine sichtbare Pso. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Burg:

Nach dem Krieg, in den 50er + 60er Jahren aß man viel weniger Fleischprodukte als dann später. 

Z.B.: Sonntags gab es den Sonntagsbraten mit Gemüse und Kartoffeln (K) (Rosen-, Blumenkohl, Wirsing, Bohnen)  

montags Spinat mit Spiegelei + K, 

dienstags Schinkennudeln oder Käsespätzle mit Salat + Kräutern, 

mittwochs Grießbrei mit Kompott, (oder Milchreis, Pfann-, Reibekuchen, Dampfnudeln, K-Klöße mit gerösteten Zwiebeln und Apfelmus) 

donnerstags Würstchen mit K-Salat + Salat + Kräutern, (oder Kartoffelbrei mit Zwiebeln und Leber oder Frikadellen oder Kassler mit grünen Klößen und Kapernsoße oder Meerrettichsoße)

freitags Kabeljau mit Reis + Salat + Kräutern, (Seelachs, Hering) 

samstags Gemüseeintopf mit ganz wenig Dörrfleisch (Bohnen, Karotten, K, Kräuter, Zwiebeln, Tomaten) 

Und im Winter gab es für die Kinder morgens + abends 1 Essl. Tetravitol oder später Sanostol ein "Lebertran" (Vit.D) mit Organgengeschmack ua Vitaminen. 

Bis 1975 hatte ich keine sichtbare Pso. 

Hihi, meine Hochachtung, dass du den Speiseplan von 1975 noch so im Kopf hast. Er hat aber nur bedingt etwas mit der Vitamin D Dosierung zu tun.

Ich bin ab und an etwas irritiert, wenn ich versuche deine Beiträge mit dem Threadinhalt in Verbindung zu bringen. Kinder haben in der Regel eh einen guten Vitamin D Haushalt. Den Löffel Lebertran gabs auch bei uns.😖...und er schmeckte nicht nach Orange... wobei Orange bei uns eher, ähnlich wie Banane ein totales Luxusgut war.

Und das mit den Fleischmengen, stimmt eben auch nicht unbedingt so... ich lebe hauptsächlich vegetarisch und bin da nicht die Einzige hier.

Liebe @Burg, magst du nicht mal einen Blog eröffnen, wo du all die vielen Weisheiten deines langen Lebens hineinschreibst. Sie lesen sich ja immer mal ganz nett. So unter der Überschrift: Früher war alles besser!

Das würde dann nicht immer gleich so den Inhalt eines Threads zerpflücken.

bearbeitet von Supermom
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Bei uns gab es nur Sonntags 1 Pfund Fleisch für 6 Personen und Wurst gab es auch nicht viel. Für 25 Pfennig Resle (Wurstzipfel usw). 

Vit D-Mangel war bei uns Kindern schon von Geburt an. Bei meinem älteren Bruder ganz schlimm, obwohl wir viel im Freien waren.

Gruss Anne

Geschrieben

Ich weis nicht, wie alt Ihr seid, aber ich  denke, Ihr meint die 50er Jahre. Da gab es schon Wurstsuppe , geholt vom Fleischer und Kohlrübensuppe, also da war kein Verhungern angesagt. Anders sah es nach dem Krieg bis zum Anfang der 50er. Aber ich hatte 1949 zum Schulanfang eine Schultüte, gefüllt mit Kartoffeln, süßen Mundbrötchen und Zwieback. 1952 bekamen mein Bruder und ich eine Kindererholung von der Kirche aus für 3 Wochen nach Heringsdorf. Eine Ziege wurde auch gehalten, denn mein Bruder hatte TBC. Lebertran gab es auch zu unserem Leidwesen. 😆LG Waldfee

Geschrieben

Ich denke viele Mängel waren damals nicht bekannt, da die Hausärzte damals selten dahingehend Blutuntersuchungen gemacht haben. Ich selber war nie bei einem Kinderarzt, aber unser Hausarzt war gut. Habe mir selber später einen jüngeren gesucht,  meine Eltern gingen dann auch dahin. Sanostol gab es auch immer mal wieder in der Winterzeit.

Bei uns wurde sehr viel wert auf Ernährung gelegt und da mein Vater gut verdient hat,  gab es regelmäßig Fleisch und Wurst. Wir sind auch gerne in Landgaststätten Essen gegangen. Es gab aber auch mal z.B.Spinat und Senfsoße mit Eiern und viel Eintöpfe. Die esse ich heute noch gerne.  Hier in Franken ist die Ernährung sehr Fleischlastig, auch beim Essengehen. Zuhause wechsle ich oft zwischen verschiedenen Gerichten und Beilagen. Was Fleisch und Eier angeht brauche ich sie wg. meines B12 Mangels regelmäßig und bei Histamininteroleranz lautet bei uns im Freudeskreis, habe einige mit den selben Probleme, Fleisch geht immer. Wobei ich große Fleischportionen nicht mag und jeden Tag esse ich auch keine Eier.

Es gab hier gerade eine hybride Infoveranstaltung wo auch die führende Ärzin für Ernährungsmedizin einen Vortrag gehalten hat, der war super und für mich ergänzent zu meiner Behandlung dort. Ging auch um Nahrungsergänzung und deren Sinn,  sie sah es eher negativ. Oft braucht es eine professionelle Hilfe bei Problemen. Ich bekomme durch die Beraterinnen dort input, denn es ist nicht leicht bei so vielen Problemen die ich habe meinen Weg zu finden. Alle Bltutuntersuchungen dahingehend bekome ich an der Uni kostenlos. In der Reha waren sie sehr bemüht, aber konnten mir nicht wirklich etwas beibringen. Das haben sie selber gesagt.

Leider kann man die Vorträge,  ging um die Behandlung von Autoimmunerkrankugen und die neuen Wege bei der Behandlung, nicht noch einmal ansehen oder gibt es sie in schriftlicher Form.

Fazit -nicht immer wild drauflos etwas einschmeißen, lieber gesund essen und ansonsten sich testen lassen. Alkohol und rauchen betonte die Ärztin ist kontraproduktiv und Kaffee nur in Maßen. Da sie selber ein Kaffee- junkie ist, wollte sie ihn nicht ganz verdammen.

Lg. Lupinchen

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