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Beiträge zum Thema 'Humira Erfahrungen'.
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Wer kann mir seine Erfahrungen zur Humira-Therapie mitteilen. Ich habe nun die 8. Humira Spritze (40 mg) bekommen (alle 2 Wochen) und bin schon etwas enttäuscht, da sich der erhoffte Erfolg noch nicht zeigt. Vorher habe ich ca. 8 Monate Fumaterm Tabletten eingenommen - 2 - 1 - 2 am Tag. Nach anfänglich sehr guten Erfolg (Erscheinungsfreiheit) kam nach 8 Monaten ein neuer Schub, in einem Ausmaß wie noch nie. Meine Diagnose lautet: Psoriasis-Guttata.
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Hautarzt verschreibt nach Umzug Humira nicht mehr
dirkw erstellte einen Blogeintrag in Unser Leben mit Schuppenflechte
Hallo an alle! Ich brauche Eure Hilfe! Ich wurde in Berlin mit Humira behandelt, war beschwerdefrei, bin nur nach Darmstadt umgezogen und bekomme kein Rezept mehr ! Ich werde fast wahnsinnig, denn ich soll laut Hautarzt wieder alle Therapieformen durchmachen, nach eigener Erfahrung mit erheblichen Nebenwirkungen! Ich kratze mich blutig und leide wirklich sehr unter der Krankheit, bei der mir bisher nur Humira helfen konnte. Wie sieht das rechtlich aus ? Ich will doch gar nix schlimmes, einfach nur mein Medikament das mir zu 100 % helfen konnte... Ich habe schon die Bildzeitung eingeschaltet da ich wirklich verzweifelt bin... Ich habe das Gefühl das kein Arzt mir wirklich helfen will.... Ich hoffe auf eure Hilfe ! -
So, wird mal wieder Zeit für einen Eintrag. Nach sehr schmerzhaften Wochen und einem Klinikaufenthalt, bekomme ich nun seit gestern Humira. Gestern bekam ich meine 1. Spritze und seit dem "schwebe" ich durch den Tag. Ich konnte fast stündlich eine Besserung erkennen und heute nacht mal auf eine zusätzliche Schmerztablette verzichten. Der einzige Nahteil ist diese bleierne Müdigkeit. Heute zur Nacht gibts dann noch meine MTX-Spritze und mal sehen was der morgige Tag so bringt. Insgesamt wünscht man sich nur noch einmal wieder schmerzfrei laufen zu können und am Alltag wieder normal teilzuhaben. Liebe Grüße M.
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Wer hat Erfahrung mit Humira wenn Zähne gezogen werden müssen.
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Hallo, ich bin Tschechin, 30 Jahre alt, seit 7 Jahre mit Psoriasis und 5 Jahre mit PsA. In Tschechei gibt fast kein Info von Leute welchen Biologische Mittel nehmen , weil diese Heilung sehr teuer ist und die Krankenkassen sparen. Ich habe mehr als 1.5 Jahr um diese Heilung gekämpft (musste alle Mitteln wie Salazopyrin, Medrol durchgehen), leider haben diese alle Mittel meine Krankheit noch verschlimert :-( Ich bin HLA 27 negativ, Rheumafaktor negativ und mein CRP ist max 2 :-))) Gesund wie ein Baby, ein Fall für Psychiatr, das habe ich letzte Jahre von Ärzte zugehört... Aber Röntgen zeigt Etzündungen und Veränderungen (mein ein SI Gelenk hat ganz zusammengewachsen). Seit 4 Monaten habe ich Humira gespritzt, erste Monat war alles toll, ohne Schmerzen, Psoriasis war nach 2 Wochen ganz weg. Nach einem Monat habe ich gemerkt, dass ich ein Ausschlag auf meinen Zehen habe, es war etwas anderes als Psoriasis, dann zweite Monat habe ich Halsschmerzen bekommen (nicht wie bei Erkältung, die waren schlimmer) Dritte Monat war ich total ko - riesigen Muskelschmerzen in ganzem Körper, Schwellungen (jeden Tag verschiedene Stellen, wie Lippe, Augenlid, Füsse, häufig auch bei Gelenken (Bände) und kleine Fingergelenke mit welchen hatte ich niemals Proleme. Jetzt bin ich 1.5 Monat nach absetzen von Humira und es hat sich überhaupt nicht verbessert. Bitte haben sie ähnliche Erfahrungen mit Biologische Heilung? Mein Arzt (einzige welcher mir glaubt) ein Chefarzt aus Pilsen wollte jetzt noch ein Monat warten bis Humira aus dem Körper rauskommt und dann noch Enbrel versuchen (es hängt an Krankenkasse, ob sie die Heilung wieder bestätigt). Ich habe aber grosse Panik, dass es gleich wie mit Humira werde. Ich würde froh, wenn mir jemand hier Rat geben könnte. Entschuldigen sie mich bitte für meine Grammatik :-) LG Jana aus Tschechei
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Hallo an Alle, war wirklich lange nicht mehr hier unterwegs.. Möchte nunmal meine erste Erfahrung mit Humira preis geben. Vorerst nur soviel.. Konnte seit ca. einem halben Jahr meine rechte Hand kaum noch ohne Schmerzen bewegen. Teilweise war ein Halten der Zahnbürste morgens kaum noch möglich. Kam wie immer aus dem nichts, nachdem ich mit der PSA Jahre Ruhe hatte. Wurde lange mit Fumaderm behandelt welches bei mir echte Wunder bewirkte. Kaum noch Haut - bzw. Gelenkprobleme. Bis auf einmal halt.. Nun gut.. Hatte echt Angst vor Humira (Krebs etc..), aber musste was tun.. Morgens erste Spritze (Pen) beim Arzt... Mittags merkte ich erstaunlicherweise schon da tut sich irgendwas im Körper. Abends dann plötzlich konnte ich wieder eine Faust machen, Schmerzen waren wie weggeblasen!! Bis auf teilweise Kopfschmerzen hatte ich auch bisher keine Nebenwirkungen!! Wollte dies nur mal loswerden, vlt. auch an diejenigen welche genau wie ich Angst vor der Einnahme haben. Klar, die Langzeit-Nebenwirkungen kann man nicht absehen.... Lg wheazle
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hallo, ihr lieben - ich bin ja ein Kämpfer, aber seit gestern geht mir die Puste aus ehrlich gesagt und ich muss mal ganz heftig jammern - ich nehme seit Jahren Humira, das ist ja vielen Lesern hier bekannt - keine Nebenwirkungen - alles bestens - letzte Woche wieder Blutabnahme und Besprechung - alles in Ordnung und wieder ein neues Rezept für Humira bekommen - das nur mal kurz erwähnt meinerseits - seit gestern habe ich ganz heftige Schmerzen im linken Knöchel, dass ich den Fuss nicht abrollen kann beim Laufen - also, ich gehe wie eine Ente - nichts ist heiss, nichts ist geschwollen - aber es tut sehr weh und wenn ich falsch auftrete, dann ist es ein Gefühl, als ob Stromstösse vom Knöchel bis in die Zehen geleitet werden - hatte vor drei Jahren einen Knöchelbruch und einen Nervenschaden nach zwei Bandscheibenoperationen, letztere sind irreparabel - ja und seit heute Nachmittag meine Finger - aber nur an der rechten Hand - kam explosionsartig - ich stelle mal zwei Bilder hier rein - vielleicht sieht man es nicht richtig, aber alle Finger sind dick geschwollen und es ist so schlimm, dass die Haut an den Mittelgelenkknochen und an den Fingergelelenken vorne aufplatz und blutig ist - die Haut neben den Nägeln platz auf - ich weiss wirklich nicht, was ich machen soll - es ist sehr schmerzhaft und ich bin seit Jahren mal wieder so richtig hingemäht - liebe Claudia, falls ich hier den falschen Thread erwischt habe, 'verschiebe' meinen Beitrag bitte entsprechend in die richtige Rubrik - es geht mir jetzt schon besser, dass ich mir alles von der Seele schreiben konnte - ich weiss, hier bin ich richtig aufgehoben - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Seit November nehme ich wieder Humira nach einer Einnahmepause wg Schwangerschaft. Ich habe direkt gemerkt, dass es nicht mehr so überzeugend wirkt wie vor einigen Jahren. Die Ärztin sagte wir warten ab. Nun gut, Anfang des Jahres stabilisierte sich mein Hautzustand doch nun schiebt es seit etwa 3 Wochen extrem. Überall kleine Flecken, Knie und Ellebogen komplett befallen ich merke wie ich wieder in eine depressive Stimmung verfalle. Daivobet habe ich nun weggelassen, da es sowieso nichts brachte. Ich weiß mal wieder nicht mehr weiter. Manchmal fühle ich mich als wäre mein eigener Körper mein schlimmster Feind ;( Vllt habt ihr noch Ideen, die eventuell Linderung schaffen?? Ich bin für jeden neuen Tipp dankbar.
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Hallo Zusammen, ich bin neu in diesem Forum. Gerne würde ich von euch wissen wir eure Erfahrungen mit Enbrel und Humira waren? Habt ihr mit der Zeit Antikörper gegen diese Medikamente entwickelt? Meine ganzen Krankheitsverlauf brauch ich euch denke ich nicht auftischen (long, long story)... Ich bin derzeit 24 Jahre alt und hatte vor vier Jahren das Vergnügen Enbrel verschrieben zu bekommen. Ich habe Psoriasis Arthritis und auch Psoriasis an der Haut. Allerdings habe ich mich geweigert zusätzlich MTX zu nehmen. Die Ärzte haben mir mitgeteilt, dass es sein kann, das der Körper Antikörper gegen dieses Medikament entwickelt. Mir ging es super mit Enbrel. So super, dass ich nachlässig mit der Dosierung wurde und es nur noch alle 2 Wochen oder alle 4 Wochen gespritzt habe. Nach zwei Jahren war es soweit und ich bekam wieder eine Schwellung am Gelenk, bin daraufhin in die Klinik und sie haben mir sofort Enbrel abgesetzt und mir Humira verschrieben. Auch bei Humira habe ich mich geweigert MTX zusätzlich zu nehmen. Mit Humira ging es mir wie bei Enbrel. Genau dasselbe. Alles super. Komplett erscheinungsfrei (ich brauche euch wohl nicht zu erzählen was das für ein Glücksgefühl ist!) Genauso wie bei Enbrel wurde ich nachlässig mit der Medikamenteneinnahme. Habe teilweise nur alle 4 oder 6 Wochen gespritzt (ich bin ein Typ der so wenig wie möglich Medikamente nehmen möchte.) Und nun wie bei Enbrel nach zwei Jahren hat die Wirkung komplett nachgelassen. Mein Zustand wird von Tag zu Tag drastisch schlechter. Ich glaube ich kann schon fast zusehen wie meine Gelenke eines nach dem anderen größer wird und meine Haut immer mehr aufbaut. Bei den Gelenken ging es vor zwei Wochen los und ich kann es wirklich täglich beobachten. Seit heute habe ich mich entschlossen Ibuprofen zu nehmen damit ich nicht wie ein Krüppel durch die Straßen humpeln muss. In den letzten zwei Jahren hat mich ausschließlich mein Hausarzt betreut, weil mich kein Rheumatologe annehmen wollte. Erst letzte Woche hat es geklappt und ich konnte zu einem gehen. Er meinte ich solle es noch drei Monate mit Humira probieren (aber vorgesehene Dosis -alle zwei Wochen (werde ich natürlich machen, jedoch glaube ich nicht, dass es noch etwas hilft)) und im Februar sehen wir uns wieder. Bei meinem derzeitigen Tempo erscheint mir der Februar Jahrzehnte entfernt... Wie sind nun eure Erfahrungen mit diesen beiden Medikamenten? Gibt es Jemand der diese ohne MTX einnimmt, als single Therapie? Schon einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen.
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Wer kann mir bitte einen Rat geben? Nach eineinhalb Jahren Pause wegen Nebenwirkungen habe ich wieder mit Humira angefangen. Freitag vor einer Woche war die dritte Spritze. Ich habe nun heute bereits den dritten Tag fürchterliche Kopfschmerzen. Jeden Nachmittag gegen 15 Uhr hinter der rechten Augenbraue und es hält an bis spät in die Nacht. Morgens ist wieder alles gut. Aspirin, Paracetamol, Ibu 600, ohne Linderung. Habe nun heute abend schon 5 mg Naratriptan eingenommen, auch das scheint nicht zu wirken. Was soll ich noch tun? Bitte helft mir. LG Flechtie
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Hallo, ich habe diesmal ein Reimport bekommen. Normalerweise merke ich gleich am nächsten Tag einen riesigen Unterschied und diesmal lässt die Wirkung sehr auf sich warten. Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Kiki
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hallo, ihr lieben - ich habe PSO, die dank Humira sehr eingeschränkt wurde - und ich habe PSA - die vor ca. drei Jahren von meinem internistischen Rheumatologen festgestellt wurde - ich kann ganz gut damit leben, bin ja eher ein Mensch, der nicht so gern zu den Ärzten geht - habe eine Phobie dagegen - nun habe ich doch einmal eine Frage - ich bekomme so Knorpel an den Handinnenflächen - sie sind nicht schmerzhaft, aber oft jucken die so, dann könnte ich da reinstechen - hmmm -lasse es aber selbstverständlich - ich schicke mal zwei Bilder mit - und hoffe auf Hilfe von euch - es ist 'noch' die linke Handinnenfläche, aber an der rechten fängt es auch schon an - was mir Sorge macht ist das Bild, wenn ich meine Finger strecke, so gut es geht - ich meine, der dickste Knorpel geht auf den Ringfinger und die Verbindung von der Handinnenfläche zum Finger ist weiss - ich hoffe, ihr könnt mir helfen - dass ich zum Arzt muss, weiss ich selbst - bitte entschuldigt, dass ich euch das Wort aus dem Mund nehme - ist nicht böse gemeint - aber kennt ihr das - nette Grüsse sendet - Bibi -
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Habe heute erstmals den neuen Pen von Humira gespritzt. Laut Info vom freundlichen AbbVie Patientenservice haben sich die Pens (und auch die Spritzen) etwas geändert. Das Infro-Schreiben hab ich leider entsorgt und im Netz finde ich noch nichts darüber. Neben kleineren optischen Veränderungen (Sichtfenster, Verschlusskappen) enthalten die Pens und Spritzen jetzt nur noch die Hälfte an Flüssigkeit. Die Menge des Wirkstoffes ist dabei gleich geblieben. Angeblich soll es dem Brennen beim Spritzen entgegen wirken. Da es bei mir mit der alten Darreichungsform auch nicht gebrannt hat, konnte ich keinen Unterschied feststellen. Geht natürlich jetzt noch schneller weil ja weniger Flüssigkeit injiziert wird. Bin nach wie vor begeistert von dem Medi und habe jetzt wieder 2 Wochen Ruhe.
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Hallo! Zuallererst möchte ich sagen, dass ich hier niemanden verunsichern oder jemanden Angst machen will. Es ist eine reine Theorie, über die ich gern mal diskutieren würde. Und zwar geht es um Biologika (in meinem Fall Humira). Diese blockieren ja den TNF-a (Tumor-Nekrose-Faktor), der sowohl bei der Abwehr von Infektionen als auch Krebs eine Rolle spielt. Dass man ein höheres Risiko einer Infektion hat, sagt einem auch jeder Arzt. Von einem höherem Krebsrisiko spricht weder ein Arzt noch steht davon irgendwas in der Packungsbeilage. Eine Studie der FDA ergab ein höheres Risiko, während eine andere dieser widerspricht und behauptet, dass es kein erhöhtes Risiko gibt. Ich hab weder eine medizinische noch pharmakologische Ausbildung. Für mich klingt es halt logisch, dass es erhöht werde. Richtig stutzig wurde ich, als mir eine Gesichtsdiagnostikerin (egal, was man jetzt davon hält) gesagt hat, dass ich mir wegen Krebs nicht so Große sorgen machen muss, weil Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie meiner (Pso arthritis) generell ein niedrigeres Risiko haben. Auch da weiß ich überhaupt nicht, ob das stimmt. Klingt halt auch wieder für einen einfach denkenden Mensch logisch... Warum man uns das erhöhte Risiko verschweigen sollte? Jetzt mal ehrlich. Ich will keine Verschwöhrungstheorie aufstellen, aber wir wissen wieviel Geld hinter Biologika stecken. Das sind pro Patienten ca. 20000€ im Jahr. Das lässt man sich ungern entgehen. Wer würde das Zeug schon nehmen, wenn in der Packungsbeilage stehen würde, dass man eventuell ein erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken hat. Ich bin dankbar für hilfreiche Inputs.
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Liebe Alle, ich habe eine Frage zu Humira. Mein Partner bekommt nun Humira gegen die Psoriasis. Wie schon in einigen Forumsfragen ausgewertet, können sowohl Pharmafirma und Ärztin als auch das embryotoxikologische Institut in Berlin keine verbindlichen Auskünfte geben, ob und wie sich Humira beim Mann auswirkt. Die letzte Aussage der Ärztin, die netterweise noch einmal bei der Pharmafirma nachgefragt hatte, war ambivalent, aber eher in die Richtung, dass sie es nicht so sagen darf (aus rechtlichen Gründen) aber eigentlich nichts dagegen spricht. Hat einer schon Erfahrungen mit Humira gemacht, bzw. unter Einnahme von Humira ein Kind gezeugt und kann uns (natürlich UNVERBINDLICH) mit Infos weiterhelfen? Oder hat jemand schon einmal diese Frage mit seinem Arzt/ seiner Ärztin diskutiert? Über Impulse wären wir sehr dankbar, es ist ja schon eine wichtige Entscheidung ;-).
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Hallo, Seit ende Februar injiziere ich humira, im zwei Wochen Rhythmus. Vorheriges Medikament war ciclosporin. Nach circa 8 Wochen einnnahme, von ciclosporin war ich schwer erkrankt, also so richtig mit,.. allem,... Virusinfektion,... Nach Rücksprache mit dem Dermatologen, hab ich ciclosporin abgesetzt, bin dann Ende Februar auf humira eingestellt worden. Ich frag mich natürlich ob es bei biologica bzw. Humira ähnlich verlaufen könnte,... Der Dermatologe sagt:ist en gutes Medikament alles wird gut,... dauert nur en bisschen, Langzeit Medikament,... Btw Wirkung von dem wunderwasser lässt auf sich warten,.. Hat vllt. Jemand Erfahrungen mit Krankenheiten/Infektionen unter humira? ...,bzw. Tipps, was man meidet, vorbeugen etc,.. Ich danke euch vorab und wünsche alles gute! Noodl
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Tach auch In den 5 Jahren mit Humira kämpfe ich zum zweiten mal mit HOHEN Blutdruck. Gibt es Leidensgenossen-innen ?? Gruß Chris
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An alle.. wer hat Erfahrungen mit Humira . Werde wieder spritzen müssen und weiss nicht so recht wegen den Nebenwirkungen. Bin neu hier. Möchte mich gerne austauschen. Lebe schon seit mehr als 30 Jahre mit der Pos. Habe schon so einiges durch und könnte so einiges auch an Erfahrung weiter geben. Würde mich freuen. Schöne Ostern.
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Hallo zusammen, passiv bin ich schon etwas länger in diesem Forum unterwegs, aktiv ist quasi heute das erste Mal. Ich bin 33, und bei mir wurde vor fast 2 Jahren Psoriasis Arhritis diagnostiziert (mit Sehnenbeteiligung). Seit gut 11 Monaten nehme ich Humira (+ 5mg Prednisolon). Die vorherigen Imunsupressiva habe ich aufgrund starker Nebenwirkungen absetzen müssen. Mit Humira bin ich gut zufrieden, da es mich echt gut mit der Krankheit leben lässt. Sicher gibt es auch schlechtere Tage aber die guten überwiegen. Jetzt zu meiner Frage: Ich bin bis vor 4 Wochen ohne Infekt durch den Winter gekommen. Der Grippe Welle konnte aber auch ich mich nicht entziehen und vor 3 Wochen war es dann auch bei mir so weit. Ich habe Antbiotika bekommen. Mir hat leider keiner gesagt, dass ich nicht spritzen sollte während der Einnahme. Ende von Lied ist jetzt, dass seit Montag erneut Antibiotika bekomme. Am letzten Montag wäre meine neue Spritze dran gewesen, die ich dann natürlich dieses mal ausgesetzt habe. Ich würde einschätzen, dass mein Infekt zu 80-90 % überstanden ist. Wann kann ich wieder anfangen zu spritzen? Meine Psoriasis macht sich schon bemerkbar( partiell schmerzen in den Sehnen) und es wäre dringlich an der Zeit gegen zu steuern. Wie sind da Eure Erfahrungen? Ich möchte nächsten Freitag in den Sport Urlaub Fahren und möchte natürlich verhindern, dass ich entweder wegen einem Infekt oder Schub flach liege. Vielen Dank für Eurer Feedback! Gruß Pedda
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Mir kommt ab und zu vor das manche sprizen keine so gute Wirkung erziehlen. Wer kann das bestätigen ? MfG
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Hallo zusammen, ich nehme seit ca. 3 Jahren eine Kombi aus Humira und MTX (40mg Humira alle zwei Wochen, 20 mg MTX wöchentlich). Das hat die letzten Jahre immer super funktioniert und ich war sehr zufrieden. Nun ist vor 3 Monaten das erste Mal in der Hautklinik einem Arzt aufgefallen, dass meine Nierenwerte nicht ganz so doll sind. Er meinte, wir beobachten das. Nun kam gestern der Laborbefund per Post (ich lasse immer bei meinem Hautarzt den Befund erstellen, dass ich mit aktuellen Werten in die Hautklinik gehen kann) und meine Hautärztin hatte die entsprechenden Werte eingekreist und "NIERE!!!" daneben geschrieben. Kreatinin liegt bei 1,34 und GFR bei 50,8. Wenn man googelt (ich weiß, lieber zum Arzt gehen. Der Termin ist erst in 2 Wochen und ich muss ehrlich sagen, zur Zeit fühle ich mich bei keinem Arzt gut aufgehoben, weil keiner so richtig das Gesamtbild im Auge hat, habe ich das Gefühl), stehen da so Sachen wie starke Einschränkung der Nierenfunktion und wenn der Kreatinin Wert erst angestiegen ist, ist schon nur noch 50% der Nierenfunktion vorhanden. Das macht mir jetzt natürlich Angst. Auf der anderen Seite macht es mir Angst meine Medikamente abzusetzen. Erstens, hat jemand Erfahrung mit schlechten Nierenwerten und kann mir sagen, ob diese wieder besser werden bei Absetzen der Medis? Oder hab ich meine Niere nun dazu gebracht die Funktion auszusetzen und es ist nun ein stetiger Abwärtstrend? und zweitens, hat jemand Erfahrungen mit einer Dosisreduktion? Hilft das auch schon die Nieren wieder auf die richtige Bahn zu bringen? Danke für eure Antworten! Christine
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Hallo , ich habe wegen einer Erkältung ein Antibiotikum verschrieben bekommen. Das löste bei mir einen mächtigen Schub aus. Wer hat da auch Erfahrung ? Trotz Humira spritze einen Schub , glaube bei Antibiotikum hilft auch kein Humira ??? Danke für eure Antworten
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Aus Versehen (oder aus Schludrigkeit) habe ich bei meinem letzten Rezept die Fertigspritze statt den Pen bekommen. Erst war ich skeptisch. Hatte mich doch so an die einfache Handhabung des Pens gewöhnt. Aber egal., der Wirkstoff und die Menge sind ja eh gleich. Hatte auch keine Lust noch einmal 20 km wegen einem neuen Rezept zu fahren. Also egal - da mußte ich halt durch. Heute nach der 2ten Spritze muß ich gestehen das es in dieser Form fast angenehmer ist. Beides ist Peanuts, klaro. Nur hab ich den Eindruck das es bei der Spritze fast eine bissken weniger "piekst" Außerdem kann ich bei der Spritze die Geschwindigkeit selber regulieren - es brennt also fühlbar weniger. Hab noch 4 Spritzen; danach werde ich entscheiden ob ich dabei bleibe oder wieder auf den Pen gehe. Was ist für euch angenehmer? Spritze oder Pen?
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Heey , Ich brauche mal einen Rat. Ich habe zur Zeit Nagelpso und Psa. Mir geht es immoment nicht so gut, da ich keine Basistherapie habe. Ich bin noch sehr jung (bin gerade 16 geworden) und habe so ziehmlich alle für "Kinder" zugelassenen Medikamente durch: Fumaderm (Blutbildveränderungen), MTX (keine Wirkung, und eine unverträglichkeit), Ciclosporin (keine Wirkung), Enbrel (Super Wirkung, aber eine allerergische Reaktion). Jetzt brauche ich also malwieder eine neue Bassistherapie, und alle möglichen Ärzte diskutieren die ganze Zeit, aber niemand traut sich so wirklich ran. Im Gespräch sind folgende Medikamente: Stelara, Humira und Remicade. Stelala kommt für micht persönlich gar nicht in Frage, da auch mehrere Ärzte dagegen waren. Remicade ist mein persönlicher Favourit, aber Humira wäre für mich auch ok. Könnt ihr mir etwas zu diesen Medikamenten sagen? Was für erfahrungen habt ihr gemacht? Mein eigentliches Problem ist aber, das sich niemand so richtig ran traut, und ich jetzt erst in 2 Monaten einen Termin in der Uniklinik Bochum hab, um dort nachzufragen, was die machen könnten, und ob die eventuell eine off-label Therapie mit Remicade bei mir machen würden (Meine Hautärztin wäre auch für Remicade). Jetzt war ich heute wieder beim Rheumatologen, und der meinte, dass jetzt zügig eine Basistherapie her muss. Das sehe ich auch so, denn meine Gelenke schmerzen zur Zeit extrem und verformen sich auch (Deformiert sind schon mein rechter Zeigefinger, beide Handgelenke, Mein Rücken, und die beiden Großen Zehen). Dafür muss ich auch Schienen tragen. Jetzt darf ich auch laut meinem Rheumatologen kein Ibuprofen mehr nehmen, da ich zur Zeit sehr hohen Blutdruck habe, fast immer über 200, und er meint, dass das davon kommt. Ich bin echt total verzweifelt, und wäre über Tipps und Erfahrungen sehr dankbar. Jetzt noch eine Frage, habt ihr eine Idee, was ich machen kann um schneller eine neue Therapie zu bekommen? Der Termin ist ja erst in 2 Monaten, und so lange kann ich wirklich nicht mehr warten.. Liebe Grüße und vielen Dank Sofie
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Pustulosa wegen Humira?
Liese erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo, seit 2009 bis diesen Frühling hatte ich alle 2 Wochen Humira. Es ging ganz gut damit obwohl ich das Gefühl hatte es es manchmal etwas zuwenig ist. Arava hatte ich aber nach einer Sepsis 2011 abgesetzt weil es mir zu gefährlich vorkam und ich mit der Kombi zwar weniger Schmerzen, dafür aber auch dauernd Infekte hatte. Es hatte sich ganz gut eingependelt, die PSO war praktisch nicht mehr zu sehen und die Schmerzschübe waren auch meistens nur noch am Rücken da.Diesen Frühling hatte ich plötzlich Pusteln an Händen und Füssen. Zuerst hatte ich vom Hausarzt Antibiotika bekommen, danach hat er es als Pilz diagnostiziert. Als dann nach 2 Monaten der Termin beim Dermatologen war hat dieser keinen Pilz gefunden aber sofort gemeint das sei Pustulosa die durch Humira verursacht werde. Inzwischen habe ich Enbrel als Ersatz für Humira. Jetzt habe ich, nach ca. 8 Wochen Enbrel, starken Juckreiz und kleine, heftig juckende Pünktchen besonders am Oberkörper. Es fühlt sich an wie wenn man einen besonders kratzigen Pulli anhätte den man nicht ausziehen kann. So stark erst seit ca.1 Woche. Antihistaminika helfen nur beschränkt. Weil ich das unter Humira nicht so kannte und auch allgemein praktisch keine Nebenwirkungen damit hatte frage ich mich wie wahrscheinlich es ist dass die Pustulosa wirklich durch Humira verursacht wurde. Der Hautarzt hat mir für die Pustulosa nur eine Kortisonsalbe gegeben, Enbrel habe ich vom Rheumatologen. Meine Fragen: Ist dieser Juckreiz eine normale Reaktion? Oder ein Anzeichen dass ich Enbrel nicht vertrage? Wie wahrscheinlich ist es dass Pustulosa erst nach 6 Jahren von Humira verursacht wird?
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest