Suchen und finden
Beiträge zum Thema 'Otezla Erfahrungen'.
44 Ergebnisse gefunden
-
Huhu ihr lieben, ich glaube das Otezla fängt langsam an zu wirken. Die schmerzen werden langsam weniger, ich hoffe mal da kommt noch ein bißchen was. Nehme das Mittel ja nun seit Anfang Juli . Zur Haut kann ich noch nicht wirklich was sagen , ich habe an den alten Stellen teilweise wieder kleine " Pickelchen " , aber ein richtiger Schub scheint das nicht zu sein. Gruß Fussballfan
-
Hallo zusammen, ich nehme jetzt seit Juni 2015 Otezla. Nach ca 2 Wochen war alles weg. Das blieb dann ca 4 Monate so. Dann kamen leichte Schübe. Diese konnte ich dann mit Salben wieder in den Griff bekommen. Mein Zustand ist zwar immer noch besser als es vor Otezla der Fall war, aber es wird mit jedem Monat ein Stück schlechter. Und cremen will ich aus logischen Gründen einfach nicht mehr. Also ist Otezla zumindest für mich in Zukunft keine Lösung mehr. Deshalb will ich im Herbst/Winter auf Cosentyx umsteigen. Die Unterstüzung meines HA hab ich dafür. Mich interessieren natürlich von den Leuten die es nehmen folgendes: * Hilft Cosentyx auch gegen Pso auf dem Kopf? * Wie lange hat es gedauert bis die Pso verschwunden war? * Ihr müsst ausser den Spritzen nichts mehr zusätzlich machen, Cremen, Bestrahlung, usw.....? * Von denen die es schon länger nehmen, hält der Zustand der Besserung dauerhaft an? Seit wie lange schon? * Welche Nebenwirkungen habt ihr wenn? Vielen herzlichen Dank für eure Antworten und Hilfe. Liebe Grüße Thorsten
-
Hallo leidens Genossen/inen. Ich war vor Jahren schon mal hier angemeldet als ich Fumaderm verschrieben bekommen habe. Was nicht so gut war für meinen Körper, nach 10 Wochen musste ich abbrechen vom Artzt aus da ich nur noch mit Entzündungen zu tun hatte. Habe es dann geschaft mit viel Ruhe und Gelassenheit meine PSO im Griff zu bekommen. Jetzt ist sie wieder richtig da,leider bekomme ich sie nicht mehr in Griff....so blieb mir nichts mehr über mein Hautartzt auf zusuchen. PSO,von mir ist jetzt wieder überall. Füße, Beine, Knie....Arme, Ellenbogen besonders schlim, Hände, Po, Bauch ,Rücken und im intim bereich....... Mein Hautartzt war geschockt ,da er so mich noch nie gesehen hat. ER hat mir OTEZLA auf geschrieben...ich hatte ihn drauf angesprochen. ich hoffe das es.... Hilft So das zu mir
-
Hallo zusammen, ich habe vor 5 Tagen mit Otezla begonnen. Nachdem ich Humira , MTX und Enbrel gar nicht ab konnte hat die Universität Lübeck Otezla empfohlen. Ich muss dazu sagen, ich komme auch Schwerin und die Hautärzte hier haben nicht wirklich Ahnung von Pso und PSA. Bin also froh endlich in Lübeck gelandet zu sein. An Nebenwirkungen beobachte ich : leichter Kopfschmerz ca. 1 Stunde nach der Einnahme , der aber nach 1 oder 2 Stunden wieder geht. starkes Sodbrennen. Dagegen nehme ich Omeprazol und zuletzt fühle ich mich entwas döschig , wenn ich das so beschreiben kann. Wie ein bißchen benebelt. Ich hoffe diese Nebenwirkungen gehen nach der Starterpackung weg. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit Otezla ? Kann jemand die Nebenwirkungen bestätigen ? Und was mich noch interessieren würde ist , ob jemand schon länger Otezla nimmt und mir sagen kann ob sich die Nebenwirkungen nach der Eingewöhnung eingestellt haben. Ich bin hoffnungsvoll und zuversichtlich was Otezla angeht. So wenig Nebenwirkungen hatte ich bis jetzt bei keinem Medikament bzw. Biological. viele Grüße Steven aus Schwerin Mecklenburg Vorpommern
-
Hallo liebe Community, ich hab mich extra hier angemeldet, um euch einmal meinen Werdegang der Schuppenflechte zu erzählen und natürlich speziell auf Otezla einzugehen. Der Beitrag soll Leuten helfen, die selbst davor stehen Otezla zu bekommen oder sich informieren wollen. Ich selbst kenne die Situation, dass man kurz vor Behandlung eines Medikamentes jeden Beitrag über dieses Thema aufsaugt. Nun zu mir. Ich bin 23 Jahre, männlich und habe seit meinem 10. Lebensjahr Schuppenflechte. Für den Auslöser meine Schuppenflechte gibt es geteilte Meinungen. Es kann zum einen das emotionale Erlebnis von der Geburt meines Bruders gelegen habe. Eigentlich ist dies auch eher nebensächlich, da die Schuppenflechte immer ausbrechen kann und sie nun mal jetzt da ist. Die Schuppenflechte habe ich vererbt bekommen von meinem Großvater mütterlicherseits, der gleich starke Flechten vorweisen konnte. Da mein Vater auch unter sehr leichter Psoriasis leidet, war ich immer doppelt gefährdet. Die Schuppenflechte hat sich von dem 10 bis 18 Lebensjahr nur an Stirn, Nacken und Ohren niedergeschlagen. Auch damals, in den jungen Jahren mit leichter Schuppenflechte, hatte mich besonders diese über den Verlauf der Pubertät stark eingeschränkt. Diese, ohnehin nicht einfache Zeit für Eltern und Kind während der Kopf Waschmaschine spielt, wurde die Schuppenflechte mit einer Kortison Creme behandelt und ich hatte die Unterstützung von einem Heilpraktiker. Ab dem 18 Lebensjahr ist die Schuppenflechte in Richtung Füße gewachsen. Dabei wurden auch alle Fuß- und Fingernägel beeinträchtigt. Es sind kleine Herde entstanden, die Schubweise zum Frühling, immer größer wurden. Es wurde nun langsam aber stetig eine mittelschwere Psoriasis. Um den Schüben entgegenzuwirken habe ich, leider, von meinem alten Hautarzt Kortison Tabletten erhalten. Als es meinem Körper nach ca. 1 Monat Tabletten eher allgemein schlechter ging, bin ich in ein kleines Tief verfallen, was mich in eine gewisse Egal-Haltung versetzt hat. Die Schuppenflechte wurde immer schlimmer und mir war es eigentlich auch egal. Zu mindestens habe ich dies nach außen vertreten: "Wird schon passen". Innerlich sah es natürlich ganz anders aus. Nach dem emotionalen Tief habe ich es mit 19 / 20 Jahre wieder aufgenommen, natürlich hat sich die Schuppenflechte, in der Zeit, nicht verbessert, sondern wurde immer schlimmer. Darauf folgend habe ich, bei meinem alten Hautarzt, Baden + Bestrahlung verschrieben bekommen. Leider hat das Baden eine allergische Reaktion ausgelöst, was mich Nacht und Tag kratzen lies. Nein, es war nicht einfach nur ein "Jucken", es war eher als mein Körper nur aus Mückenstichen bestünde. Darauf folgend habe ich mir selbst Fenistil Tropfen geholt, diese haben aber leider 0 Wirkung gezeigt. Nach ca. 1 Woche war das Jucken auch vorbei. Darauf folgend wollte ich gerne nur die Bestrahlung fortsetzen, dieses wurde mir leider von dem besagten Hautarzt verwehrt. "Dies würde nicht funktionieren, ich kann Ihnen Fenistil Tropfen aufschreiben...". Da fühlte ich mich doch ein wenig veräppelt. Leider beharrte der Arzt auf seine Mittel und wollte mir auch keine Alternativ-Behandlung anbieten, so sind wir dann wieder bei Kortison Tabletten und Kortison Cremen angelangt. Die Behandlung auf dieser Art fortzusetzen hat mich leider in keiner Art und Weise befriedigt und mir auch keine Perspektive verliehen. Die Schübe waren so schlimm geworden, dass ich der Schuppenflechte beim Wachsen zuschauen konnte – sozusagen wie der Wiese mit dem Rasen im Sommer, ihr versteht schon. Nach diesem Hautarzt-Debakel bin ich wieder in ein emotionales Tief gefallen. "Die Hautärzte können mir oder wollen mir nicht helfen und Besserung ist auch nicht in Sicht - EGAL!". Langsam und allmählich wurde ich 21 und meine Haut war mit ca. 35% befallen. Die Schübe sind zum Glück etwas weniger geworden und ich habe wieder Mut gefasst es wieder anzugehen. Ich habe dann, die einzig richtige Entscheidung, getroffen, einen neuen Hautarzt zu nehmen. Diesen habe ich auch über das Portal http://www.jameda.de/erfolgreich gefunden. Ab diesem Zeitpunkt ging es bergauf! Natürlich musste ich erstmal die normalen Durchläufe durchleben. Cremen, nur Bestrahlung etc. - Da die Schübe nun wieder zugenommen haben, hat der Hautarzt die Situation erfasst und wir haben mit Fumaderm begonnen. Leider habe ich dieses nicht vertragen können. Sehr starke Bauchkrämpfe habe mich nach dem Fumaderm Initial heimgesucht - ca. 2 Stunden nach der Einnahme. Die Höchstdosis habe ich nie erreichen können. Damit war dies dann leider, in Absprache mit meinem Hautarzt, auch beendet worden. Zwischendurch habe ich natürlich noch neue Cremen, auch ohne Kortison, Lotionen, UVB Kamm etc erhalten. Nachdem nun alle Therapien fehlgeschlagen sind, ich nun auch langsam 22 1/2 Jahre war und die Schuppenflechte ca. 50% meiner Haut bedeckte, ging es mit dem "harten Zeug" los. Die erste Idee war MTX, welches ich nach Recherche aber aktiv abgelehnt habe, bedingt durch die mögliche Impotenz - hey ich bin 23, da hat man doch noch was vor. Darauf folgend habe ich von meinem neuen Hautarzt eine Überweisung zu einem Hautzentrum in einem Klinikum erhalten. Leider musste ich dann folgend 6 Monate auf einen Termin warten. Als ich den Termin Ende April 2015 dann endlich erhielt, wurde ich zu einem stationären Aufenthalt eingewiesen. Auf diesen Termin sollte ich auch nochmals 3 Monate warten, da ich mich aber bereitgestellt habe als "Springer" (wenn ein Bett spontan frei wird) zu agieren, habe ich innerhalb 1 Woche die Einweisung erhalten. Ich wurde innerhalb von 7 Tagen stationär komplett auf den Kopf gestellt. Röntgen, Ultraschall, Tumore, Rheuma, Hautproben, Nieren, Leber etc.. Besuch vom Chefarzt der innerhalb 30 Sekunden meinen schwere Psoriasis begutachtet und nur das Wort "Otezla" in den Raum warf. Ich konnte natürlich zu diesem Zeitpunkt damit noch nichts anfangen. Im Klinikum gestartet, habe ich Otezla erhalten. Natürlich habe ich mich über diese Mittel in der Klinikum-Zeit erkundigt und war sehr glücklich und angetan, dass ich die Möglichkeit habe ein solch neues Mittel zu erhalten. In Deutschland ist es erst seit Anfang des Jahres zu erhalten (noch nicht im Großhandel), in Amerika bereits seit letztem Jahr 2014. Zugeben, ich war sehr euphorisch über diese Mittel und habe endlich wieder Perspektive schöpfen können! Meine einzige Angst war, dass die gleichen Nebenwirkungen, wie bei Fumaderm auftreten könnten. Schließlich stand in der Beschreibung und in den Studien, das Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen oder auch Gewichtsverlust, eines er häufigsten Nebenwirkungen sind - wobei das Letzte ich eher als Vorteil angesehen habe . Darauf hin habe ich Otezla genommen und habe am Anfang mit 10mg gestartet, dieses wurde jeweils um 10mg jeden Tag erhöht, die wiederum immer in 2 Tabletten aufgeteilt waren. Starterpaket, wie vorne drauf stand. Bis zu der Höchstdosis von 60mg die mit 2 Tabletten, morgens und abends, eingenommen werden. Die Klinikum-Zeit war auch schnell vorbei und ich habe die Höchstdosis halten können. Es sind nun ca. 4 Wochen Einnahme von Otezla um und ich könnte weinen vor Glück. Meine Schuppenflechte ist sicherlich noch nicht komplett weg. Aber ALLE Flechten sind teilweise stark zurückgegangen, kaum oder eher wenig schuppig und es fühlt sich fast wie normale Haut an. Dabei habe ich 0 - also wirklich 0,0000000 / Periode 0 - Nebenwirkungen. Überhaupt keine. Mein Hautarzt redet bereits von einer Revolution in der Behandlung von Schuppenflechte und ich hätte nie gedacht, dass es mir mal wieder so gut gehen kann. Ich kann jeden Tag Besserung spüren und sehen, die Tabletten beeinträchtigen mich nicht. Ich fühle mich fit, attraktiv und einfach nicht mehr wie ein Sonderling. Wenn die Besserung so weiter gehen, bin ich in den nächsten 4 Wochen erscheinungsfrei - obwohl der aktuelle Stand schon mehr als befriedigend ist. Ich muss mein Bett nicht mehr jeden Tag absaugen / schütteln und fühle mich nicht wie zu Weihnachten, wenn der Schnee rieselt. Bzw. Stopp, Weihnachten ist ja schon lange kein Schnee mehr. Egal. Otezla ist leider, mit 4000€ für 168 Tabletten / reicht ca. 2 1/2 Monate, sehr teuer und somit kann es nicht direkt mein Hautarzt verschreiben. Ich erhalte eine Überweisung und muss damit bei dem Klinikum das Rezept abholen. Ist aber kein Problem. Das ist auch wirklich das erste Mal, dass ich es wertschätzen kann in Deutschland zu leben, wo jeder Kieselstein ein eigenes Reglement oder Gesetz hat. Ja - ohne diese Gesetze wären wir wohl nicht alle Plficht-Krankenversichert. In unzähligen amerikanischen Foren wird debattiert, wie Otezla finanziert werden kann, da dort die Krankenversicherung keine Pflichtversicherung ist. Ich kann Otezla nur begrüßen und hoffe es findet noch schneller und leichter Einkehr in den Großhandel. Jeder der eine mittlere bis schwere Psoriasis hat, soll die Möglichkeit erhalten. Ja es war sicherlich ein langer und schwerer Weg und es gehört auch immer ein wenig Glück dazu. In meinem Fall war es der Chefarzt, der im richtigen Moment das richtige Wort gesagt hat: "Otezla". Er hätte auch jedes anderes Medikament erwähnen können oder, wie der Oberarzt, auf die Weiterführung von Bestrahlung bestehen können. Es gibt sicherlich auch noch andere Medikamente ( z.B. Stelara) welches auch eine Besserung hervorbringen kann. Bei mir war es nun Otezla. Ich habe, wie angekündigt, in diesem Text meinen Werdegang erzählen dürfen und von Otezla berichtet. Darüber hinaus, hoffe ich auch, dass ich Leute erreichen kann die auch in einem emotionalen Tief stecken und nun wieder neue Hoffnung schöpfen. Kopf hoch und sagt der Schuppenflechte den Kampf an - es lohnt sich! Ich möchte zudem noch kurze Eckdaten zu meiner Person loswerden, damit ggf. die Verträglichkeit eingeschätzt werden kann. Ich bin als Sternzeichen Fische und bin definitiv sehr emotional geprägt. Der schlimmste Feind meiner Schuppenflechte ist sicherlich der Faktor Stress. Da ich selbständig bin, ist dies sicherlich in manchen Situationen auch erhöht. Zudem bin ich leicht übergewichtig und habe ein Hang zur Schokolade. Rauchen und / oder Drogen sind kein Thema für mich und Alkohol trinke ich max. 2x im Monat (1-2 Bier). Sport / Fitnessstudio probiere ich mehr zu treiben, ist bedingt durch meine Arbeit / Selbständigkeit leider nicht so einfach. Ich bin 175cm und wiege ca. 85kg. Wenn ihr es bis hier hin geschafft habt durchzuhalten, herzlichen Glückwunsch. Vielen Dank für eure Zeit und Aufmerksamkeit. Gemeinsam stark gegen die Psoriasis.
-
Hallo zusammen, seit vorgestern nehme ich Otezla - Wirkstoff Apremilast - und möchte darüber berichten in der Hoffnung dass es den ein oder anderen interessiert oder weiterhilft. Mein Hautarzt hat mir Otezla verschrieben aufgrund einer mittelschweren Pso vulgaris mit Nagelbeteiligung. Ich war sehr skeptisch weil das Medikament erstens erst seit ein Monaten zugelassen ist und man wenig Erfahrungsberichte liest, und zudem war ich total fixiert auf die Einstellung auf ein Biologic, was mir mein Hautarzt auch zur Wahl gestellt hatte. Ich hatte bereits zwei innerliche Therapien mit MTX und Fumaderm. Fumaderm habe ich aufgrund der Nebenwirkungen wie Magendarm-Probleme nicht vertragen, MTX hat keine Wirkung erzielt. Zudem hatte ich zum Ende einen großen Ekel gegenüber MTX entwickelt. Das Medikament ist nicht beziehbar über den Grosshandel, das heisst es muss direkt über den Hersteller bezogen werden. Otezla wird eingeschlichen, das heisst, man beginnt mit einer Initialdosis in Tablettenform je morgens und abends von 10 mg für vier Tage, steigert auf 20 mg wieder für vier Tage um dann die Erhaltungsdosis von 30 mg zweimal täglich zu erreichen. Die Verpackung des Medikaments ist quasi "idiotensicher" gestaltet. Bis jetzt - nach drei Einnahmen Initialdosis - habe ich keinerlei relevante Nebenwirkungen bemerkt. Lediglich ein ganz zartes Magenzwicken. Prophezeit werden Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gut, es ist jetzt definitiv zu früh um über Nebenwirkungen zu sprechen, ich wollte es nur erwähnen. Der erste Wirkungseintritt sollte nach laut Hersteller nach rund zwei Wochen eintreten. Ich bemerke aber bereits nach drei Dosen von je 10 mg eine merkliche Entspannung der Haut mit Rückgang der Rötungen. Vielleicht interessiert ja jemanden dieser Bericht. Viele Grüße Murmel
-
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem neuen Medikament Otezla gemacht? Ich habe in den letzten 9 Jahren alle bisher bekannten Basis-Therapien durch gemacht. Leider hat bei mir keine eine Verbesserung gebracht. Im Gegenteil, während der Behandlung mit Humira und MTX und der Behandlung mit Remicade plus MTX kamen zusätzliche Gelenke hinzu, welche befallen sind.
- 5 Antworten
-
- Apremilast
- Erfahrungen
-
(und 2 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo Ihr, wann ist bei Euch bei Otezla eine Verbesserung der Psoriasis oder der Psoriasis arthritis zu sehen gewesen? Ich bin ja erst bei Tag 4 und erwarte das nicht so schnell. Mich interessiert einfach Eure Erfahrung.
-
Hallo, Ihr Lieben! Nehme jetzt schon die vierte Woche Otezla und ich kann immer noch keine Wirkung feststellen.....es heißt ja, dass nur 30 % der Leute darauf ansprechen... Wem geht es genauso bzw. wer musste die Therapie auch wegen ausgebliebener Erfolge abbrechen? Oder meint ihr ich soll noch ein paar Wochen warten? Viele liebe Grüsse, Tanja
-
Hallo Leute, jetzt ist es soweit heute am 19.07.2015 nehme ich Otezla seit 8 vollen Tagen und bin mittlerweile bei der Höchstdosis von 2x 30mg angelangt. Ich wollte ja wie bereits geschrieben mich täglich in der Startphase melden, aber es hat sich nicht täglich was ergeben ausserdem ist meine Firma letzte Woche umgezogen und da war ich dann nicht mehr im Stande täglich mich an den Computer zu sitzen. Ich nehme als Vergleichsfoto meist mein rechtes Bein, da die Pso da am meisten vorhanden ist. Also nun der Reihe nach: Start beim neuen Hautarzt war nach mehrjähriger nicht medizinischer Begleitung dann im Juli 2014, also vor ziemlich genau 1 Jahr und zwar in diesem Zustand: Dann bekam ich von ihm eine Puva Behandlung und dazu für den Körper Daivobet und Daivonex dazu für den Kopf Momegalen. Das im Prinzip jezt für 1 Jahr, das hat mich dann auf diesen Zustand im Winter 2014gebracht: Durch fehlende Sonne und auch durch die Beendigung der Puva nach ich meine 35 Sitzungen, wurde die Pso dann wieder etwas schlimmer. Meine Haut an den Beinen ist recht dünn geworden, das Kortison zeigt halt auch andere Wirkung und auch die Puva ist durch das erhöhte Hautkrebsriskio (200x höher), keine Dauertherapie. Dann bekam ich vom Doc vor knapp 2 Wochen Otezla. Am 11.07.2015 habe ich mit der Einnahme begonnen, in diesem Startzustand: Heute früh am 19.07.2015 ist mein Zustand nach mittlerweile 8 Tagen und der erreichten Höchstdosis von 2x 30mg täglich folgender: Nebenwirkungen? Vorab ich gehöre zu den Menschen die nur alle 2-3 Tage Stuhlgang haben, das hat sich geändert, die ersten 4 Tagen musste ich ziemlich genau 30 Minuten nach der Einnhame auf die Toilette, aber kein Durchfall. Das hat sich mittlerweile reguliert, jetzt muss ich zwar 1x täglich aber irgendwann am Tag. Aber das ist das einzige. Keine Kopfschmerzen, keine Magenschmerzen, kein Durchfall, keine Erkältungserscheinungen. Mir geht es blendend, nix aber auch gar nix habe ich durch die Tabletten. Und ich kann eigentlich täglich einen besseren Hautzustand beobachten. Auch noch wichtig, seit der ersten Einnahme habe ich die Cremes komplett eingestellt. Nur Otezla sonst nix. Auch ich hatte Anfangs Bedenken und Angst, aber völlig unnötig, wie schon andere geschrieben haben, Otezla ist ein Wundermittel und ich kann euch allen nur raten, wenn ihr es vom HA bekommt, nehmt es !!! Ich werde hier zumindest jedes Wochenende was schreiben und Bilder reinstellen, wöchentlich kann man Veränderungen schon sehen, täglich ist das eigentlich nicht möglich. Ich melde mich dann nächste Woche wieder, Danke fürs Lesen und wenn ihr Fragen habt, dann nur her damit. Liebe Grüße Thorsten
-
Erfahrungen mit Otezla
malgucken erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Allmacher, da mein Hautbild nicht mehr mit Fumaderm zufriedenstellend ist (siehe meine vorherige Frage), schlug meine Ärztin mir Otezla (Apremilast) als neue Therapie gegen die Psoriasis vulgaris vor. Welche Erfahrungen haben Sie bzw. Ihre Patienten mit dieser Therapie? Mich interessieren dabei vor allem die Erfolgsaussichten sowie wie stark Nebenwirkungen, welche als sehr häufig angegeben werden: Durchfall und Übelkeit, auftraten und wann diese i.d.R. bei den Betroffenen nachgelassen haben. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen! Kati -
Hallo, nach langem Stöbern in diesem Forum habe ich mich heute dazu entschlossen mich hier zu registrieren. Es sind ja doch schon einige hier dei Erfahrungen mit OTEZLA haben----nun zu meinem Anliegen: Nehme seit dem 20.06.2015 Otezla,(wegen PSA) bin also heute bei Tag 11 angekommen. Ich habe seit dem 2. Tag mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen u. a. Durchfall und Übelkeit. Bis zum heutigen Tag hält der Durchfall an und zwar sehr extrem. Kann mir vielleicht jemand sagen wie lange diese Nebenwirkungen erfahrungsgemäß anhalten??? Ich möchte nämlich bald in den Urlaub fahren, und dort sich dann immer in der Nähe eines WC`s aufhalten zu müssen ist auch nicht gerade toll... Danke schon mal
-
Hallo, ich stehe kurz vor der Teilnahme an einer Studie für das sich in Phase 3 der Zulassung befindliche Medikament Apremilast (Phosphodiersterase 4 Hemmer) Hat jemand Erfahrungen oder ähnliches? Alles was es im Netz dazu gibt habe ich glaub ich gelesen... Grüße, vanDamme
- 12 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo Ihr, Ja, ich hab Schluß gemacht. Erst mal endgültig. Nein, nicht mit ihr. Sondern mit den Tabletten. Nach 13 Monaten Teilnahme an der Phase-III-Studie "ESTEEM" für das neue Medikament Apremilast vom amerikanischen Hersteller Celgene habe ich die Studie beendet, in Absprache mit der mich betreuenden Oberärztin der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals. Auf die Option einer bis zu weiteren 4 Jahren dauernden Verlängerungphase verzichte ich. Ich werde es mir verkneifen, hier zu beschreiben, mit welchem Mechanismus Apremilast wrkt oder mit was es verwandt ist. Wer unbedingt nachlesen will, findet genügend Material dazu im Web. Es ist jedenfalls in Tablettenform, zu nehmen morgens und abends. Was man im Web und anderswo so liest, waren die bisherigen Studienergebnisse wohl recht ermutigend - bei PSA sogar einiges besser als bei der Plaque-Pso. Daß das Medikament bei mir nicht ausreichend gewirkt hat, heißt nicht, daß es bei Euch genauso sein muß, wenn es auf den Markt kommt. Das wird vermutlich gegen 2015 sein. Ich allerdings war nur mäßig zufrieden mit den Ergebnissen bei mir. Eingestiegen bin ich in die Studie mit einem PASI von satten 22. Der bewegte sich im gesamten Studienverlauf dann zwischen 9 und 12. Nur mit einer langen Runde UV-B-Bestrahlungen über mehr als 5 Monate ließ er sich bis auf 3,7 drücken - um ein paar Wochen später wieder bei 10 zu sein. Nun ist Schluß, und wenn die Genehmigung der Krankenkasse bzw. der SVK da ist - auf gut schweizerisch: Kostengutsprache - werde ich auf Stelara umsteigen. War jemand von Euch auch bei einer der Apremilast-Studien mit dabei? Wie waren Eure Behandlungserfolge so? Würde mich freuen, von Euch zu hören. Viele Grüße aus dem schön verschneiten Graubünden, Mathias
- 11 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- Apremilast Nebenwirkungen
- (und 4 mehr)
-
Hallo zusammen, ich nehme jetzt seit Anfang November Otezla und bin inzwischen bei Woche 9 angelangt. Die Nägel scheinen sich etwas zu bessern, ein Zeh schmerzt weniger, andere jedoch nach wie vor. Was mir Sorgen bereitet ist die Haut. Hier ist noch keine großartige Verbesserung sichtbar. Die Kopfhaut schuppt vielleicht etwas weniger, aber nicht wesentlich. Nach wie vor bilden sich jeden Tag neue Schuppen. Und auch die Rötung an den Beinen hat sich nicht verbessert. Dafür blühen Stellen im Intimbereich wieder stark auf. Wann habt ihr eine deutliche Verbesserung der Haut bemerkt? In der Packungsbeilage steht ja zwischen der 6. und 8. Woche. Da bin ich nun ja drüber hinaus. Habe Angst, dass nach Fumaderm nun auch Otezla wirkungslos bleibt. Liebe Grüße Marc
-
Hallo zusammen, Ich nehme Otezla nun seit Juli 2016. 2 Jahre hat es wirklich gut geholfen, so dass ich die Nebenwirkungen (leichte Übelkeit und Durchfälle) gern in Kauf nahm. Die Gelenkbeschwerden besserten sich deutlich, die Haut zufriedenstellend. Nach 2 Jahren dann wieder neue Arthritis-Schübe, Verschlechterung des Hautzustandes, dafür keine Nebenwirkungen mehr. Jetzt, nach 2 Jahren und 8 Monaten, werde ich auf Enbrel umsteigen müssen. Hat jemand von Euch so einen Wirkungsverlust erlebt? Beim Stöbern hatte ich eher den Eindruck, dass Otezla wegen der Nebenwirkungen abgesetzt wurde. Linnda
- 6 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- Apremilast Nebenwirkungen
- (und 2 mehr)
-
Hallo Zusammen! Ich habe eine Frage an euch vieleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich nehme nun schon seit etwa 2 Jahren Otezla und bis jetzt ging es mir ziemlich gut dabei aber in letzter Zeit habe ich ziemlich starke Probleme mit meinem Magen und der Verdauung, ständig blähungen magenbrennen, druchfall und übelkeit. Kann das sein das ein Medikament 2 Jahre keine Probleme macht und dann auf einmal diese Nebenwirkungen? bin mir nicht sicher ob diese Symptome nun vom Otezla kommen oder ich sonst eine unverträglichkeit habe die ich bis jetzt nicht hatte... vieleicht Gluten? Hat jemnand ähnliche erfahrungen mit Otezla oder Alegmein mit Psoriasis und Magenprobleme?
-
Seit Jahren habe ich fast alle Biologicals durch..humira wirkte super - aber nur 3 Monate...remicade wirkte 5 Jahre...cosentyxs wirkte gar nicht....stelara wirkte gar nicht...ich scheine einer der seltenen Menschen zu sein, die resistent gegen all diese Mittel sind. Ich war gerade 5 Wochen in Reha auf Borkum..der Haut ging es gut...abet kaum 2 Wochen zuhause schiebt es wieder. Demnächst soll ich wohl otezla bekommen...was erwartet mich damit?.. Ich versuche zur Zeit mit sorion etwas zu bewirken..abwarten... So langsam verzweifel ich....
- 14 Antworten
-
- Cosentyx Erfahrungen
- Humira Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Moin! Ich (35) leide seit 21 Jahren an Psoriasis ohne Gelenkbeteiligung mit jetzt beginnenden Tüpfelnägeln und ständigen Exazerbationen. Behandlung mit Fumaderm, Sekukinumab, Ustekinumab, Ustekinumab+MTX, Adalinumab frustran. (dennoch PASI von 15 trotz Kombination mit Cortison-Lokaltherapie.) Aktivierung etwa im 2-Monats-Zyklus mit Juckreiz 8-10/10. Seit drei Wochen Aprimelast in Kombination mit UV-B 3x/Wo. Seit einer Woche ohne Cortison. Warte auf den nächsten Schub, im Moment kriechender Guttata-Typ. Rechne mit Berufsunfähigkeit und beginne gerade erst mit der eigenen Krankheitseinsicht. Mal sehen wie weit ich damit komme. (Und vielleicht bin ich ja doch nicht der einzige Mensch, dem die ganzen tollen und vorallem teuren Medikamente nichts brachten.) Seid gegrüßt!
- 8 Antworten
-
- Juckreiz
- Lichttherapie
- (und 3 mehr)
-
Hallo Leute, wollte mal hier fragen wer eventl.unter Otezla,nach langer Einnahme Stimmungsschwankungen bzw Depressionen oder Panikattacken als Nebenwirkungen bei sich festgestellt hat. Ich nehme seit 03-2016 Otezla. Hat damals bei mir sofort angeschlagen.Ohne Nebenwirkungen, die Haut war rein,der juckreiz wae weg.Nun nach 14 Monaten, leide ich plötzlich unter Panikattacken.Depression will ich nicht sagen. Nun ist bekannt das Otezla Depressionen auslösen kann,bzw gab es auch unter Otezla in der Studienzeit zu Suizidfällen kam. Als ich das gelesen habe, war das natürlich ein grosser schock fur mich. Habe direkt Otezla abgesetz,und hatte noch mehr Angst. Ich muss an der Stelle erwähnen das ich auch an Colitis Ulcerosa erkrank bin. Bekomme hierfür noch einmal im Monat Entyvio intravenös.Dieses soll laut meinen Ärzten nicht in die psyche greifen,aber bekannt sei Otezla. In dem ganzen jahr als.ich beide Medikamente einnahm,ging es mir super wie nie zuvor. Dachte das Entyvio wirkt auch,aber falsch. Nachdem ich Otezla nun abgesetz habe ist mein colitis wieder aktiv. Das heisst,Otezla hat bei mir für beide krankheiten gewirkt. Für mich ein Allheilmittel. Zudem ging auch mein juckreiz weg.Diese haben nun auch angefangen, obwohl ich keine Plaque-stellen habe. Die Uniklinik für dermatologie ist der Meinung das es bei mir nich durch Otezla ausgelost worden sei,die Panikattacken. Wenn dies so wäre,dann hätte dies sich direkt in den ersten Wochen bemerkbar gemacht,aber nicht nach 14-15 Monaten. Daher meine Frage an euch, wer hat noch eventl. solche erfahrubgen gemacht? Wie sieht es bei euch aus mit Otezla nach einem jahr oder länger? Schöne Grüsse an alle..
- 1 Antwort
-
- Depression
- Otezla Erfahrungen
- (und 2 mehr)
-
Hallo Leidensgenossen Ich habe noch nichts gefunden wer wieviel Otzela nimmt,kann mal jemand was dazu berichten ob 30-0-30 oder nur 30 mg genommen wird. Gruß Liili die erste
-
Hallo liebe Leidensgenossen, vor ungefähr 1 1/2 Jahren entwickelte sich aus meiner normalen Psoriasis eine Psoriasis Arthritis und zwar in der rechten Hand. Zu Zeiten meiner "normalen" Psoriasis wurde ich erst ganz klassisch mit Cremes, später mit Fumaderm behandelt. Seit dem Fumaderm hab ich auch auf der Haut keine Schuppenflechte mehr. Nur die Nägel sind noch betroffen. Als dann die PSA anfing, bekam ich Otezla, welches aber nur halb so gut wirkte wie erhofft. Nun bekomme ich Stelara 90mg, welches auch nach der zweiten Spritze ihre Wirkung zeigt. Soweit ja alles gut... ABER Nun kommen mir und vor allem meiner Partnerin ziemliche Zweifel auf... Klar es hilft mir und die Schwellung sowie die Schmerzen in den Fingern sind echt besser geworden, doch wie sieht es bei den ganzen "harten" Medikamenten mit den Spätfolgen aus? Ich bin jetzt 26 und mache mir ziemliche Sorgen um meine Gesundheit. Außer Fumaderm hab ich bisher alles relativ gut vertragen. Hier und da mal ein wenig Kopfschmerzen und andere kleinere Nebenwirkungen, aber gesund kann das auf Dauer ja auch nicht sein oder? Die Nebenwirkungen von Stelara sind ja wirklich nicht ganz ohne! Ich würde ja gerne etwas softeres, natürliches verwenden, sowas wie Weihrauchkapseln. Doch habe ich ehrlich gesagt ziemlich Angst das es ohne Stelara alles wieder so schlecht wird wie davor. Wie steht ihr zu der Sache? Oder hat euch was "natürliches" auch geholfen? Liebe Grüße,
- 6 Antworten
-
- Nebenwirkungen
- Otezla Erfahrungen
- (und 4 mehr)
-
Hallo zusammen, weiss jmd, ob Otezla auch bei Nagelpsoriasis helfen kann? Vielleicht hat jmd Erfahrungen diesbzgl machen können. Herzlichen Dank vorab
-
Hallo, ich bin Monika und habe seit 25 Jahren Schuppenflechte. Jetzt bin ich 49 Jahre alt. Ich habe die letzten 4 Jahre MTX gespritzt nd ich war fast erscheinungsfrei.Hatte noch kleine Stelle aber damit konnte ich leben. Leider musste ich MTX absetzen weil ich seit mehren Monaten eine chronische Blasenentzündung bekommen habe. Die jetzt immer noch nicht weg ist. Seit ca. 6 Wochen bekomme ich nun Otezla. Ich bin leider nicht zufrieden damit. Mein ganzer Körper hat überall kleine Pso-Stellen. Ich habe das Gefühl das jeden Tag neue Stellen dazu kommen. Das einzige was sich verändert hat sind weniger Schuppen. Aber ich mag garnicht in den Spiegel sehen. Meine Ärztin sagt ich hätte irgendwo einen Infekt weil ich überall kleine Pünktchen habe. Leider werden die mit der Zeit größer. Ich soll zum Zahnarzt, HNO-Arzt usw. um rauszufinden ob alles ok ist. Als wenn das die Lösung wäre! Trotzdem möchte ich die sch... Schuppenflechte Weg bekommen auch mit Medikamente! Ich mag mich nicht mehr im Spiegel ansehen. Ich schäme mich für mein Aussehen. Das heißt im Sommer wieder mit Klamotten die Haut verstecken. Nicht mehr mit Kind ins Freibad. Andere mögen mit ihrer Schuppenflechte Schwimmen gehen. Ich aber nicht dafür ist es zu großflächig. Einen neuen Partner suchen... garnicht dran zu denken. ich Creme mich zusätzlich mit Daivobet ein. Klar gehen die Stellen weg. Aber sobald ich die Creme absetze drückt es wieder durch. Außerdem sollten die Tabletten es doch auch ohne Creme schaffen!?! kann ich noch auf Wirkung hoffen und wie lang sollte ich warten?
- 4 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Otezla versus Cosentyx bei starkem Sehnenbefall
dorisverena erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Ich nehme im 3. Jahr Otezla. Leider hat die Wirkung etwas nachgelassen, und ich bekomme wieder Schübe, wenngleich abgeschwächter als ohne Otezla. Ich leide vor allem unter starken Sehnenschmerzen im Brust- und Rumpfbereich. Da ich nach diversen Basaliomen im Nasenbereich ständiges Nasenlaufen habe und sehr aufpassen muss, mir nicht allzu viele Infekte in diesem Bereich zuzuziehen, mache ich mir natürlich Sorgen, wie ich den jetzt vorgesehenen Wechsel zu Cosentyx vertragen werde. Mich würde auch interessieren, ob Cosentyx genau so gut bei Tendinitis wirkt wie Otezla. Haut- und nagelmässig hatte ich übrigens keinen Erfolg gehabt mit Otezla.-
- Cosentyx Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 2 mehr)
Markiert mit:
-
Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest