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Beiträge zum Thema 'Schmerzmittel'.
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Hallo, da ich erst in ca 11 Monaten einen Termin bei einem Rheumatologen bekommen habe, wollte ich mich mal erkundigen was ihr gegen die Finger Schwellungen und Schmerzen macht? Ich finde es wird von Zeit zu Zeit immer schlimmer . Ich würde mich sehr freuen über Tips und was kann man selbst an Medikamenten nehmen ausser Ibu oder Diclofenac Tabletten? Bekomme derzeit immer Nesselsucht wenn ich solche nehme. Was hilft der Schwellung und Rötung und Schmerzen entgegen? Meine Ärzte verschreiben mir nichts. Ein Finger ist besonders betroffen richtig heiß, rot und schwellung wird immer mehr und es schmerzt nur wenn ich leicht anschlage oder dagegen leicht drücke sprich kann ihn auch nicht mehr so super belasten weil es sonst schmerzt. Bin für jede Antwort dankbar. LG ☺️
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Verschlimmerung der Enthesitis durch Ergotherapie, Schmerzen!!!
summerfeeling67 erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, mein Rheumatologe hat mir trotz anhaltender massiver Entzündung in Sehnen(-ansätzen), Bändern und Co Ergotherapie verordnet. Ziel: Dehnen um die Funktionseinbußen der Hand rückgängig zu machen. ( Kann die Hand nicht flach auflegen). Obgleich die wirklich vorsichtig rangehen, habe ich nun wieder massive Ruheschmerzen. Kennt das jemand? Ein erneutes und vemehrtes Triggern der Entzündung der Weichteile durch Anwendungen ( Schröpfen, Bewegung im Linsenbad, vorsichtiges Dehnen)? Ich muss auf die Wirkung von Otezla wohl noch länger warten ( heute ist der 6. Tag) und MTX ist erstmal abgesetzt. Notfalls dürfte ich Cortison wieder ansetzen, was ich gerne vermeiden würde, da es dort sowieso nicht gut gewirkt hat. Bin sehr frustriert und fühle mich so kraftlos...und würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen bezüglich Daktylitis - egal ob Wurstfinger oder Wurstzehen- teilt. Welches Schmerzmittel hat euch in diesem Fall am besten geholfen? Nimmt jemand ein Schlafmittel wie Hoggar Night mit Otezla zusammen ein? Da ich ein "Medikamentenneuling" bin, habe ich mächtig Respekt vor evtl. Wechselwirkungen, auch wenn sie nicht explizit erwähnt werden. Ich freue mich auf auf eure Antworten. Einen schönen Sonntag wünscht Kirsten- 11 Antworten
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Medikamente wirken langsamer oder schneller je nachdem, wie du beim oder nach dem Einnehmen stehst – oder besser: liegst. Denn wer auf der rechten Seite liegt, sorgt dafür, dass zum Beispiel ein Schmerzmittel schneller wirkt. Das klingt zu simpel, aber wurde von Forschern jetzt so belegt und ist doch einfache Anatomie: Wenn man auf der linken Seite liegt, muss ein Medikament erst ein Stückchen hoch im Magen, ehe es den Ausgang findet. Liegt man rechts, ist der Weg am kürzesten. Dabei dachte man doch, wenn man steht, plumps, Magen, zack Darm – kurzgefasst. Aber nein. Ausführlicher erklärt wird es in diesem Artikel.
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Frei verkäufliche Schmerzmittel höchstens 5 Tage am Stück
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Medikamente
Schmerztabletten, die jeder ohne Rezept in der Apotheke kaufen kann, sind deswegen noch lange nicht harmlos. Diclofenac und Ibuprofen zum Beispiel können im Magen-Darm-Trakt schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Auch Im Herz-Kreislauf-System oder an der Leber sind Schäden möglich. "Freiverkäufliche Schmerzmittel sind nicht harmlos", warnt Dr. Gerhard Müller-Schwefe von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Das freiverkäufliche Schmerzmittel Paracetamol gibt es seit einiger Zeit nur noch in kleinen Packungen. Grund ist, dass es in höherer Dosierung die Leber schädigt. Deshalb darf es nur an höchstens vier bis fünf Tagen hintereinander eingenommen werden. Auch andere freiverkäufliche Schmerzmittel bereiten den Experten Sorgen. Weit verbreitete Schmerz- und Entzündungshemmer wie Diclofenac und Ibuprofen haben nicht nur Nebenwirkungen auf Magen, Darm, Herz und Kreislauf. Sie können auch die Leber schädigen – bis hin zum Leberversagen. "Das kann auch bei der üblichen Dosierung passieren", erklärt Professor Jürgen Borlak von der Medizinischen Hochschule Hannover. Das habe eine große Studie an sieben europäischen Transplantationszentren gezeigt. Schwere Leberschädigungen sind aber vergleichsweise selten. So kann das Risiko in der Prüfungsphase eines Arzneimittels praktisch nicht nachgewiesen werden. Das Komplizierte an diesen Leberschädigungen ist auch, dass sie von mehreren Faktoren verursacht werden. "Giftige" Medikamente treffen dann manchmal auf die ungünstige genetische Ausstattung eines Menschen, individuelle Stoffwechselprozesse, seltsame Immunreaktionen auf das Medikament und Risikofaktoren wie Übergewicht und die daraus oft entstehende Fettleber. Risikofaktoren sind Leberfunktionsstörungenweibliches Geschlechtein Body-Mass-Index über 30DiabetesAutoimmun-Hepatitisein gleichzeitiges Einnehmen von potenziell leberschädigenden Arzneistoffender Missbrauch von Alkohol, Drogen oder Arzneimitteln sowieein niedriger Spiegel des körpereigenen Radikalfängers Glutathion. Schmerztabletten nicht lange ohne Arzt Wissenschaftler suchen nach Anzeichen im Blut, mit denen sich vorhersagen lässt, wie hoch bei einem Menschen das Risiko ist, wenn er Schmerzmittel einnimmt. Diese Anzeichen nennt man Biomarker. Das C-reaktive Protein ist so ein Entzündungsmarker. Haptoglobin gehört auch dazu – ein Transportmolekül, das in der Leber gebildet wird. "Patienten müssen darum wissen, dass freiverkäufliche Schmerzmittel ohne ärztliche Kontrolle nicht für den Langzeitgebrauch geeignet sind", sagt Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Wenn Patienten unter immer wieder kommenden oder ständigen ("chronischen") Schmerzen leiden, muss gesucht werden, woher der Schmerz kommt. "Wenn ein Schmerz nicht von einer Entzündung verursacht wird, müssen andere Schmerzmittel eingesetzt werden und keine Entzündungshemmer." Kombination mehrerer Therapie-Arten Um der Ursache von Schmerzen auf die Schliche zu kommen, sind viel Diagnostik und Therapie nötig. Oft ist es besser, mehrere Therapie-Arten zu kombinieren – also medizinische, psychologische und Bewegungstherapien. Damit ist meist mehr zu erreichen als mit einer Therapie-Art allein. Tipps zum Weiterlesen Bei Paracetamol kann die Haut extrem reagieren (Pharmazeutische Zeitung, 08.08.2013) Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA warnt vor seltenen, aber schwerwiegenden Hautreaktionen, die durch Paracetamol ausgelöst werden.-
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Interview mit Professor Joachim Mössner von der Universität Leipzig Zu den Nebenwirkungen von Rheumamitteln zählen Magen- und Darm-Beschwerden. Muss man diese Probleme ernst nehmen? Unbedingt. Denn die gängigen Schmerzmittel können zu lebensgefährlichen Magen-Darm-Blutungen führen! Sie hemmen die Synthese der Prostaglandine. Das sind Gewebshormone, die die Magen- und Darmschleimhäute schützen. Dadurch kann es zu Magen- und Zwölf-Fingerdarm-Geschwüren kommen, die Ursache für die Blutungen sind. Was sollte man tun, wenn man in Verbindung mit Schmerzmitteln Bauchschmerzen bekommt? Unverzüglich einen Arzt aufsuchen! Aber: es kann auch ohne jegliche Vorwarnung zu schweren Blutungen kommen! Deshalb sollten Risikopatienten vor der Einnahme von Schmerzmitteln mit ihrem Arzt über das Problem reden und sich regelmäßig untersuchen lassen! Wer ist in diesem Zusammenhang ein Risikopatient? Das sind erst einmal alle Patienten, die in ihrem Leben bereits Magen-Darm-Beschwerden hatten, Patienten mit Blutverdünnungsmedikamenten und generell ältere Patienten. Oft haben aber die Patienten keine Alternative. Gerade Rheumaschmerzen können ja ganz erheblich sein ... Deshalb sollten sich die Patienten mit ihrem Arzt beraten. Es gibt z.B. Protonenpumpenblocker, die die Magensäure hemmen, und Schmerzmittel mit einem niedrigerem Risiko für die Entstehung von Magen-Darm-Geschwüren. Diese sind aber wesentlich teurer als die üblichen Medikamente. Was kann man tun, wenn es bereits zu einer Schädigung der Schleimhäute des Magens oder des Darms oder gar zu Blutungen gekommen ist? Sollten Schmerzmittel die Ursache sein, wird man hier ansetzen und versuchen, die bereits geschilderte Abhilfe zu schaffen. Generell helfen säurehemmende Medikamente. Wenn es sich um blutende Geschwüre handelt, können die Blutungen mit Hilfe eines endoskopischen Eingriffes gestoppt werden. Das gelingt aber nicht immer! Wenn der Patient zu spät kommt oder wenn Komplikationen nicht beherrscht werden können, nehmen diese Blutungen einen tödlichen Verlauf! Deshalb möchte ich generell vor der unkritischen Einnahme von Schmerzmitteln warnen! Wer z.B. Aspirin über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Indikation und Kontrolle einnimmt, muss damit rechnen, dass es zu den geschilderten Problemen kommen kann. Mehr zum Thema: Gastro-Liga e.V.
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Die Barmer (im Arzneimittelreport 2023)warnt vor unnötigen und riskanten Schmerztherapien (SchTh), in dpa, 2.12.2023 Vorsicht mit SchTh bei Herzinsuffizienz, die Herzleistung kann reduziert werden. Wechselwirkung von SchTh mit anderen Medis. In der Schmerzklinik, Kiel sagt Dr. Hartmut Goebel, dass man bis zu, besser aber weniger als 10 Tage im Monat (bei der Selbstmedikation) Schmerzmittel einnehmen kann und die anderen 20 Tage keine. Umso mehr Schmerzmittel der Körper zu sich nehme, umso (schmerz)empfindlicher werde er. https://www.rtl.de/cms/barmer-warnt-vor-unnoetigen-und-riskanten-schmerztherapien-c4ab281f-20c5-59df-a773-254ddd290a6e.html
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Guten Tag, Ich lebe schon lange mit der Nagelpsoriasis. Erst seit letztem Jahr habe ich einen kompetenten Arzt gefunden. An sich behandeln wir mit Otezla da Cremes nicht angeschlagen haben. Ich weiss aber nicht ob ich bei diesem Weg bleiben will. Ich will eigentlich eher eine Behandlung gegen die Schmerzen während eines Schubes. Ist das möglich? Hat hier jemand Erfahrung damit nur sie Symptome zu behandeln. Vielen Dank
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Alles über Fragen zu PsA und weitere Zusatzerkrankungen
PsA891962 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo PsA-Freunde und PsA Erkrankte, Dankeschön für die Aufnahme in diesem Forum. Zu meiner Person : Bin (60 Jahre alt), männlich, seit Juni 2020 durch PsA arbeitslos geworden, seit 2015 in Diagnosen : STT-Arthrose, Polyarthrose und Psoriasis arthritis , alles im fortgeschrittenen Stadium, stand 3x vor der Lebervergiftung durch übliche Schmerz- mittel wie Novsolvamin 500 u.a. durch 4x täglich 2 Tabletten-Einnahme, muß seit 2 Jahren als Bedarfsmedikation Schlafmedikation einnehmen, habe aller 2- 4 Wochen Schmerzschübe besonderer Art verbunden mit plötzlich auftretenden Arthritididen Krämpfe in allen Fußzehen-. und Fingergelenken. Mein Mittel gegen die Krämpfe ist seit 1 Jahr Magnesiumcitrat 1 Teelöffelspitze auf 250ml Wasser aufgelöst getrunken; suche ähnlich erkrankte und gleichaltrige Personen hier im Forum ; bin seit 1995 verheiratet und Vater von 3 erwachsenen Kindern; werde aber von manchen Verwandten nicht verstanden.- 3 Antworten
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hallo ihr lieben, wieder mal bin ich ratlos. und verunsichert. vor einigen wochen bin ich von arzt zu arzt gerannt um meine schmerzen abklären zu lassen. es wurde "mit hoher wahrscheinlichkeit " eine PSA diagnostiziert ( die ich aber in keinem arztbrief dann auch finden konnte???!!!) mein hauptproblem, mein stärkstes problem hab ich abgesehen von ein paar dagegen kleineren wehwehchen an der BWS, links daneben. es sind alle 3-4 wochen für ca eine woche wirklich starke schmerzen. so sehr, dass mir die tränen nur so laufen. meine linke hand wird dabei schwer und kraftlos. desweiteren bekomm ich dabei auch noch starke zahnschmerzen an immer derselben stelle ( hier stelle ich seit jahren meine diversen zahnärzte vor ein rätsel). schmerzmittel helfen dann nicht mehr, keine ibus in mengen und auch arcoxia 90mg ( ich nehm davon dann eine por tag) bewirkt meist nichts. meine hauptfrage ist, ob das verspannungen sind. nein, nicht ich komm auf so ne idee, sondern mein zahnarzt und diverse anderen ärzte. und das bereitet mir ein wenig kopfzerbrechen. ich hab mal versucht ( versuchen lassen ), den schmerz "auszumassieren", hab dabei aber festgestellt, dass der schmerz mit den händen gar nicht "greifbar" ist. zeitgliech hab ich auch dern vergleich "erspürt" , wie sich verapnnungen tatsächlich anfühlen. mein verspannter nacken und meine vielleicht-verspannte BWS-muskulatur fühlen sich einfach sehr unterschiedlich an. der nacken, der ist hart, ok, verspannungen. aber die bws, da hab ich nicht mit harten und schmerzenden muskeln zu kämpfen. so jedenfalls hab ichs für mich "gefühlt". für mich jedenfalls sind so starke schmerzen wie ein knockout. ich liege da und bin ausser gefecht, kann meine lonke seite vor schmerz nicht benutzen und will nur schreien und heulen. aus verzweiflung hab ich gestern meuine kinder um mich platziert und sie mit xylofonschlägern auf die stelle kloppen lassen:) das war dann erträglicher kann man solche schmerzen von ner muskelverspannung bekommen? kommt euch das denn bekannt vor? oder doch ne verspannung?
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- BWS
- Psoriasis arthritis
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Hallo ich heisse andy und bin neu hier .Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestossen und habe mit grossem Interesse eure Beiträge gelesen.Auch bei mir wurde im letzten Jahr Psoriasis-Arthritis festgestellt.Seit Jahren leide ich unter staken Schmerzen und geschwollenden Sehnenansetzen.Ich habe 1Jahr lang Sulfosalazile verordnet bekommen,leider dadurch kein Linderung erhalten.Seit 4Monaten spritze ich Metex 25mg in der Woche und nehme zusätzlich Dico 75mg 2xtägl.Leider hat sich noch kein Erfolg eingestellt.Der Rheumatologe meint ich sollte Geduld haben.Manchmal Zweifel ich schon an mir selber.Lange hieß es machen sie Sport,Abnehen,was kann ich denn heute wieder für sie tun....?Leider mussteich mein Walken und Sportprogramm schon einstellen da die Beschwerden immer stärker wurden.Zur Zeit gehe ich zur Wassergymnastik und Rückenschule,das ist noch auszuhalten. Meine Frage ist:Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Medikation?Ist es normal das trotz der Medikamente Knie und Finger anschwellen?Ich mag schon gar nicht mehr zum Arzt gehen und wieder klagen. Vielen Dank schon mal im vorraus andy
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- MTX bei Psoriasis arthritis
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Hallo zusammen, denke ich bin hier richtig....
Stoner 58 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo, bin absolut neu hier und habe mich dazu entschlossen mich hier anzumelden und meine Erfahrungen zur Verfügung zu stellen (falls erwünscht), nachdem ich sämtliche Beiträge gelesen habe. kurze Vorstellung: Ich bin 56 Jahre, leide seit 46 Jahren an Psoriasis und vor 2 Jahren wurde PSA diagnostiziert (leider 30 Jahre zu spät). Ich denke ich brauche keinem von euch den Leidensweg erzählen, möchte nur mitteilen daß ich im Laufe der Jahrzehnte 12 verschiedene Hautärzte(PSO) und 7 Orthopäden wegen Gelenksproblemen aufgesucht habe, wobei keiner auf die Idee kam, mich zum Rheumatologen zu schicken. Vor 2 Jahren hatte ein Schmerztherapeut einen Geistesblitz!!! Rheumatologe: " höchste Zeit"!!! Seit Januar 2013 sofort 20mg Metax wöchenlich, seit November 2013 40mg Humira, da Sulfasalazin und Leflunomid versagt haben. Rasanter Fortschritt der Krankheit in 2013/2014; kann maximal nur mehr 500 Meter normal Gehen, dann exteme Schmerzen mit Schweisausbrüchen und Atemnot! Vor 8 Tagen wurde festgestellt, daß die Gelenkszerstörung gestoppt sei und ich mich mit diesem Zustand abfinden muß (Ziel erreicht). Es ist für mich sehr schwer dies zu akzeptieren, da ich früher sportlich extrem aktiv war und mit meiner Gewichtszunahme nicht umgehen kann(ca.30kg in 3 Jahren). Hab auch einen Verschlimmerungsantag beim Versorgungsamt gestellt und bekam einen GdB von 40%, nach 30% von vor 15 Jahren!! Zusätzlich nehme ich noch jede Menge an Schmerzmittel ( Tilidin 300mg, Arcoxia 90mg,Ibuprofen 800mg) um täglich 8 Stunden Schichtarbeiten zu können (danach bin ich fertig mit der Welt). Auch Medikamente gegen Bluthochdruck und Bronchitis muß ich täglich in mich reinstopfen, dazu natürlich Pantoprazol 40mg für den Magen, weshalb soll ich da noch unglücklich sein? Ich hoffe, euch nicht zuviel mit dieser Geschichte genervt zu haben und würde mich freuen, wenn mir jemand einen Weg aufzeigen könnte, meine Situation zu meistern!!! Mit allerbesten Wünschen und Grüßen Stoner 58 PS: Cassey Stoner war Motorradrennfahrer und Weltmeister der MotoGP und ich ein Fan seines Fahrstils! Daher Stoner 58, übrigens mein Geburtsjahr.- 12 Antworten
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Hab ne Frage an alle, die sich Enbrel spritzen.
Isa61 erstellte einem Thema in Enbrel, Benepali und Erelzi
Hallo ! Seit zwei Wochen spritze ich mir 1x in der Woche Enbrel. Da ich momentan ziemlich starke Schmerzen habe und ich überhaupt nicht weiß, ob und was ich evtl. für Schmerzmittel nehmen kann, meine Frage an Euch. Wer war oder ist in der selben Situation und kann meine Frage beantworten. Danke Isa61- 7 Antworten
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Naturheilmittel gegen Psoriasis-Arthritis statt Voltaren
alfreditoelloco erstellte einem Thema in Alternatives
Hallo Leidensgenossinnen und-genossen, hab mal so 2 Wochen nach in der Natur vorkommenden Alternativen zu Voltaren gegen Psoriasis-Arthritis/Arthrose gegoogelt. Habe mich für grünen Sencha-Tee (chin. "Schenscha") mit einem Schuss Zitrone entschieden in Verbindung mit 1 - 2 EL Apfelessig. Drei Monate regelmäßig morgens "eingenommen"/getrunken und wider Erwarten wegen Vorurteilen gegenüber natürlichen Heilmitteln komplett beschwerdefrei noch bis heute geworden. Ich war schwer überrascht. Folge davon: Voltaren nehme ich nur noch zur Not und nie länger als 1 Woche. Macht nämlich langfristig Magen und Leber kaputt und verliert an Wirkung (craving), obwohl es nicht abhängig macht. Anleitung Sencha-Tee Zubereitung: 1 L kochendes Wasser, 2 Minuten abkühlen lassen = 70° C. Je nach Geschmack 6 - 10 Teebeutel in Kanne oder lose in Teesieb (z.B. DM-Markt). 2 Minuten ziehen lassen, fertig. Wer schon nach 90 Sekunden nochmal kräftig umrührt, bekommt einen kräftigeren Tee. Geschmack sehr mild. Tipp: grüner Tee macht im Gegensatz zu Kaffee nicht abhängig, obwohl in beiden Koffein drinne ist. Grund: Kaffee lässt in der Bauchspeicheldrüse Adrenalin ausschütten, Grüner Tee nicht (macht sanft munter). 80% der Chinesen trinken diese Teesorte "und werden alle 100 Jahre alt". LG P.S.: Es gibt noch weitere zahlreiche Jahrtausende bewährte entzündungshemmende Naturstoffe - googelt mal ausführlich...- 2 Antworten
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Hallo zusammen, MTX wirkt leider nicht bzw unzureichend, Otezla noch nicht (abwarten) und ich habe seit Wochen/Monaten aktive Gelenke. Der Schmerz ist auszuhalten, aber sie sind halt aktiv. Welche Schmerzmittel/Entzündungshemmer nehmt ihr (ausser Ibuprofen), die ich beim Arzt mal ansprechen könnte? Bzw benötigen diejenigen unter Euch, die systemisch behandelt werden, überhaupt was Zusätzliches? LG
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Hallo Zusammen, hat jemand Erfahrung mit Schmerzmittel und Pso-Schüben? Habe momentan eine Gelenkprellung und dadurch Ibuprofen genommen und einen heftigen Schub meiner Pso-Pustolosa an Händen und Füssen bekommen. Da das jetzt zum zweiten Mal nach Einnahme von Ibuprofen passiert ist und ich Diclofenac nicht vertrage, frage ich mich, welches Schmerzmittel kann man nehmen? Viele liebe Grüsse an Alle Weinrebe
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Hallo, ich arbeite seit 15 Jahren in einer Zahnarztpraxis. Vor einem halben Jahr wurde bei mir PSA festgestellt im Rücken, re Schulter, Ringfinger re Hand, Fuß li. An manchen Tagen muß ich mich mit Ibu vollpumpen um den Tag zu überstehen. Ganz schlimm ist es wenn ich professionelle Zahnreinigung machen muß da man ständig eine krumme Haltung einnimmt. Wenn ich normale Stuhlassistens mache geht es da ich ja "nur" Speichel und Wasser absaugen muss. Mein Chef ist total uneinsichtig. War vor 2 Wochen krank geschrieben wegen Seitenstrangangina und mußte trotzdem zur Arbeit. Meine Frage: Kann man ein eingeschr. Berufsverbot nur auf die professionelle Zahnreinigung von einem Arzt schreiben lassen Vielen Dank Tanja
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Muß man mit PSA leben oder gibt es Heilung wer kann diese Frage beantworten? Bei mir ist es Egal ich bin schon alt aber bei einer Bekannten von mir ist die Tochter daran erkrankt das ist Grausam. Ich nehme Schmerzmittel Cortison MTX und gut ist alles andere hab ich aufgegeben das ist Überflüssig. Horrido Thomas
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Hallo Ihr Lieben, heut Nacht um ca. 3.10 ging es so los. Ich bin schlagartig wach geworden vor stechenden-brenndenden-ziehenden Schmerzen im Oberarm, ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Bei jeder kleinen Bewegung dachte ich es zerreist mich. Bis 8 Uhr hielt ich dann noch durch und fuhr dann zum Ärztlichen Notdienst, in der Hoffnung es würde mir geholfen werden. Da kann man nix machen, bitte nehmen sie dreimal täglich Indometacin AL 50 ein uns schonen sie sich. Die erste Einnahme gleich gemacht als ich wieder zuhaus war, ca. 4 war eine leichte Linderung zu spüren dann geht es wieder los. Ich versuche mich abzulenken vom Schmerz das ist verdammt schwer. Habt Ihr noch einen Rat für mich was ich tuen kann. Lg Wurmli
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Psoriasis, Psoriasis Arthristis und jetzt auch noch Alopecia Areata
Phoebe erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo zusammen, ich weiß jetzt nicht, ob ich im richtigen Unterforum poste, ansonsten einfach verschieben Ich muss mich jetzt einfach mal wieder bei euch ausheulen Wie einige vielleicht noch wissen "leide" ich ja seid frühester Kindheit an Schuppenflechte und vor 3 Jahren hat man dann auch noch PSA diagnostiziert. Ok, damit habe ich mich abgefunden / arrangiert. Behandelt werde ich seid 2009 mit Humira, Iboprofen 800 und regelmäßig KG, MT usw. Die Schuppenflechte habe ich mit Humira ganz gut im Griff, die Gelenke so na ja, meine Finger und Füsse machen mir manchmal Probleme, was mich in dem Moment nervt, aber im Großen und Ganzen versuche ich mich auch hiermit zu arrangieren. Mein Rheumadoc meinte letztes Jahr im November, ich solle doch mal eine Reha beantragen, da mir eine stationäre Behandlung besser tun würde. Das habe ich also getan und die wurde (wie zu erwarten war) in erster Instanz abgelehnt *Yippie* Ich bin dabei meinen Wiederspruch fertig zustellen (bzw. meine Schwiegermutter, da sie auf jahrelange Erfahrung mit MS Betroffenen zurück blicken kann und sich damit besser auskennt). Aber viel schlimmer als das was ich bisher ertragen habe ist, dass ich seid Dezember extremen Haarausfall habe. Mittlerweile haben sich auf meinem Kopf viele kleine und eine große kreisrunde kahle Stellen gebildet. Also ab zum Hautarzt, Diagnose: Alopecia Areata = kreisrunder Haarausfall. Herzlichen Glückwunsch! Auf meine Frage, woher das denn kommen könnte, kam nur die Antwort: Stress + Mangelerscheinung. Komisch, bis auf erhöhte Entzündungswerte ist der Rest top... Ich also geforscht und siehe da: Quelle: http://haircoaching....der-haarausfallWieder *Yippie* Also, ich kann schon eine Menge einstecken und aushalten, aber im Moment habe ich echt dass Gefühl, die ganze Welt habe sich gegen mich verschworen und ich bin wütend und traurig, denn anscheinend ist auch diesen Thema hier bei uns Rostock ein Tabuthema. Vor einer Woche nun habe ich meinen normalen Haarschnitt gegen eine 3mm Glatze getauscht, weil ich es einfach satt hatte, dass über all Haare rumliegen und beim duschen ständig der Abfluss verstopft wird. Und nun bin ich ein wenig auf der Suche nach Betroffenen mit denen ich mich mal austauschen kann, denn irgendwie scheint es auch keine vernünftigen Therapien zu geben. Wie ist es bei euch, liebe PSO / PSA Gleichgesinnte, gibt es ein paar unter euch die zusätzlich ebenfalls an kreisrundem Haarausfall erkrankt sind? Liebe Grüße Madeleine- 31 Antworten
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Ibuprofen und ASS nicht gleichzeitig nehmen
Redaktion erstellte ein Artikel in Tabletten und Spritzen
Die Schmerzmittel Ibuprofen und ASS sollten nicht gemeinsam eingenommen werden. Darauf weist die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft hin. Grund: Ibuprofen hebt die Blutverdünnung, die ASS bewirken soll, teilweise wieder auf. Alternative zu Ibuprofen wäre beispielsweise der Wirkstoff Diclofenac. Zwar gäbe es eine Möglichkeit, Ibuprofen und ASS gemeinsam anzuwenden, doch die klingt nicht eben alltagstauglich: Ibuprofen könnte 30 Minuten nach oder acht Stunden vor ASS eingenommen werden, doch wer will das ausrechnen und einhalten? Am besten spricht man dann doch mit einem Arzt darüber. cl Quellen: "Arzneiverordnung in der Praxis", Herausgeber: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, April 2007test - Stiftung Warentest, 12/2007
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest