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Beiträge zum Thema 'Wirbelsäule'.
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7 Wochen Hulio, grenzwertige Leberwerte, Cholesterin erhöht, Gewicht runter
Arno Nühm erstellte einen Blogeintrag in Arnos Genesungstagebuch
Vorweg: Die grenzwertigen Leberwerte kann nicht das Hulio beeinflusst haben, denn das Blut wurde mir bereits im November abgenommen, mit Hulio habe ich aber erst im Dezember angefangen. Die Werte mit dem erhöhten Cholesterin (um das ich mir lt. Endokrinologe keine Sorgen machen soll) sind von Januar. Nichtsdestotrotz beunruhigt mich nun die Möglichkeit, wieder eine Fettleber zu haben ... ehrlich gesagt, wundert es mich, dass das nicht schon viel früher aufgefallen ist. 2011 hatte ich schon mal eine Fettleber, die sich aber zurückgebildet hatte. Ich weiß aber, dass ich mich im November extrem schlecht ernährt habe. Ich kann also hoffen, dass das nur ein kurzzeitiger Aufschrei war. Kommen wir zur Wirksamkeit vom Hulio. Ich habe jetzt die ersten 6 Spritzen verbraucht, bin in der 7. Woche der Behandlung. Von Anfang an waren die Rückenschmerzen so gut wie weg (Bandscheibenprotrusion ist ja noch, da zwackts immer mal beim Aufrichten), mit den Knien hatte ich noch Probleme. Insgesamt waren die Anlaufschwierigkeiten und Morgensteifigkeit aber etwas besser geworden. Das ist jetzt so weit verbessert, dass ich inzwischen überwiegend ohne Krücken auskomme. Ich nehme sie eigentlich nur noch mit, wenn ich die Räumlichkeiten nicht kenne und nicht weiß, ob ich mit den Stühlen klar komme. Beschwerdefrei sind die Knie nicht, aber ich kann - mit Geländer - Treppen steigen und notfalls auch ohne, aber nur sehr wackelig. Insgesamt fühle ich mich beweglicher, mobilisiere morgens die Wirbelsäule nach Liebscher-Bracht. Die Haut sieht etwas besser aus, obwohl ich nur ein- zweimal seit Beginn mit Hulio noch das Enstilar verwendet hatte, als die Haut an Ellbogen/Kopf zu dünn bzw. stellenweise offen war. Jetzt versuche ich es noch mal, regelmäßig zu schmieren, da ich ja weiß, dass meine Gelenke jetzt durch das Hulio geschützt sind und ich nicht mehr zu erwarten habe, dass es die Entzündung nach innen drückt. Auch mein Fingernagel, den ich mit Nagel-Pso im Verdacht hatte, wächst gesund nach. Laut Dermatologin soll ich alle 2 Monate zum Hausarzt zur Blutabnahme, um Blutbild, Nieren- und Leberwerte zu kontrollieren. Da ich alle 14 Wochen zum Endokrinologen gehe, der wirklich extrem viele Werte im Blick hat und zudem alle 2 Monate bei meiner Psychiaterin zur Ader gelassen werde, die schon die leichte Schilddrüsenunterfunktion angemeckert hatte und auch jetzt wegen der grenzwertigen Leberwerte Alarm geschlagen hat, habe ich ein entsprechendes Gesicht gemacht. "War ja nur ein Vorschlag." Ich fände es ja toll, wenn ich nur einmal alle zwei Monate zur Blutabnahme gehen müsste.^^ Sicher haben viele von euch einen tollen Hausarzt, aber ich hatte schon einige Jahre kein gutes Verhältnis zu meiner Hausärztin und bin nur geblieben, weil es keine Praxen gibt, die noch Neupatienten aufnehmen. Sie ist jetzt im Ruhestand und es ist nur noch eine Ärztin von der Gemeinschaftspraxis übrig geblieben, die jetzt eine Vakanz für eine angestellte Ärztin hat. Mimimi beendet.- 2 Kommentare
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Hallo alle, Habe da mal eine Frage an die jenigen die auch Psoriasis arthritis an der Wirbelsäule haben. Nehme seit Ende 2013 MTX, die schmerzen sind nach ein paar Monaten die hälfte weniger geworden. Ich habe mittlerweile zum Teil sehr starke Verknöcherungen an der ganzen Wirbelsäule. Habe auch veränderungen an der Wirbelsäule sowie an den Facettengelenken. Mein Rheumatologe meint : Er gehe davon aus das es nur degenerative Veränderungen sind. Hatte sehr sehr starke Schmerzen pochend mit starken Druck und Hitze. Einige Wirbel durfte ich nicht berühren so stark war der Schmerz. Zur Zeit hält der Rücken wohl eine Pause ein, Dafür habe ich wieder dicke Hände Druck im Ellbogen mit kribbeln und Schmerz bis in die Fingerkuppen. Sowie Füße und Zehen. Wäre schön wenn mir einige einen Rat geben könnten. Habe irgendwie Angst das ich mich irgenwann später vom Rücken her nicht mehr bewegen kann.
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hallo zusammen, nach einer längeren Ruhephase hat mich jetzt der Schmerz wieder eingeholt. Vor ungefähr einem Dreiviertel Jahr hatte mich der erstmals aufgesuchte Rheumatologe nach eingehenden Untersuchungen ohne objektiven Befund im mit "kommen Sie wieder, wenn etwas anschwillt" und der Diagnose "Psoriasis arthritis möglich nach Hause geschickt. Irgendwann waren die Schmerzen im unteren Rücken und Fingern, Zehen und Achillessehnen dann weniger geworden und eine ganze Weile waren sie so verschwunden, dass ich mich schon selbst gefragt hatte, ob ich mir das Ganze nur eingebildet habe. Seit Ende März ist nun alles wieder wie angeknipst. Ich hab mir mit wenig Hoffnung einen neuen Termin beim Rheumatologen gemacht. Mein Ziel dabei ist eigentlich "nur" eine etwas klarere Diagnose. Weil ich gerade wegen noch weiterer Probleme (Arthrosen /Psoriasis an den Händen) eine Reha beginne und auch beruflich mittelfristig eine Veränderung suchen muss. Auf Verdachtsdiagnosen wird da allerdings seitens der Kostenträger keinerlei Rücksicht genommen und es wäre schon wichtig es schwarz auf weiss auf einem Papier stehen zu haben, dass ich ich kein arbeitsscheuer Simulant bin. Das einzige verifizierbare Pfund, was ich beim Rheumatologen nun in die Waagschale werfen kann ist ein MRT Befund auf dem eine Sehnenansatzentzündung in der Halswirbelsäule bestätigt wird. Ein erhöhter Rheumawert hat in der Vergangenheit eher zu verwirrung geführt und Schmerzen sind irgendwie ohne Schwellung nicht genug bei meinem Arzt. Das ist das eine, dass ich einfach mal so los werden wollte, das andere ist: Ich habe schon die letzten Nächte oft wegen Schmerzen tief unten im Rücken wachgelegen. Aber heute nacht tat mir quasi die Wirbelsäule von oben bis unten weh. dieselben blöden Schmerzen. Als wenn es links und rechts der Wirbelsäule auf allen Etagen weh tut. Es tut im Ruhezustand wirklich so weh, dass selbst das Sitzen kaum aushaltbar ist. und es strahlt in Arme und Hüfte/Bauch und Beine aus. Kennt das wer? das würde mich irgendwie sehr beruhigen. ....danke fürs Lesen :-)
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- Psoriasis arthritis Diagnose
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Hallo zusammen, ich hatte heute den MRT Termin LWS , Steissbein kleine Gelenke da im Becken und so weiter. Ich hab mal kurz nen Blick auf die Bilder geworfen und bin jetzt grad ziemlich geschockt. Zwischen zwei Wirbeln ist ein fettes Loch in die gegenüberliegenden Flächen die sich da angucken - wie rausgefressen so zackelig und am Rand des Lochs ist es hell. Nicht so bisschen dezent sondern es springt einen direkt an wenn man aufs Blatt guckt. EIn Loch - das ist echt gross - oje.... Den Termin beim Rheumatologen hab ich nächste Woche - glaub Donnerstag oder so. Kann mir einer sagen was das sein kann da auf dem Bild? Passt das irgendwie zu PSA? (dass sie sich beruhigen und erstmal abwarten muss bis zum Arzttermin weiss.....) Billy
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Herzliches Hallo aus der Nähe von Frankfurt am Main
Achslast erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo Zusammen, Ich heiße C.Torsten (hier "Achslast") und wohne im Raum Frankfurt am Main und bin mit Freude gespannt auf einen Austausch unter unterschiedlich psoriasiserfahrenen Menschen hier im Forum. Ein paar Beiträge habe ich bereits gesichtet zu folgenden Themen, die nicht zu den Hauptsymptomen der Psoriasis gehören, die ich jedoch persönlich in Verbingung mit meiner Psoriasis als systemische, das Immunsystem betreffende Erkrankung sehe. Es wäre schön, wenn ich Kontakt zu netten Menschen erhalten könnte, die ebenfalls mit diesen zu kämpfen haben oder sich in dem danach folgenden "Lebenslauf" wiederfinden: - Kopfschmerzen (pochend, stechend, ähnl. wie Migräne auch mit "Aura" im Vorfeld) - Kieferprobleme und Tinnitus - Anhaltende Benommenheit, Schwindelgefühl, Übelkeit, Konzentrationsprobleme - Nervenschmerzen / Zittern / Kribbeln / Taubheitsgefühle / Durchblutungsstörungen / schmerzende Blutgefäße in Extremitäten Folgende Erfahrungen konnte ich bis zum jetzigen Zeitpunkt mit meiner Psoriasis (PSO / PSA) und typischen Begleiterkrankungen machen: 12 Jahre --- PSO der Kopfhaut (nach Behandlung abgeheilt) 18 Jahre --- Bluthochdruck (anhaltend) 19 Jahre --- Mandel-OP 20 Jahre --- Kieferprobleme mit dauerhaft zugefallenen Gehörgängen (anhaltend) 24 Jahre --- Beginn Rückenschmerzen LWS und BWS (Steigerung der Beschw. bis heute) 25 Jahre --- Beginn einer hartnäckigen Augenentzündung (abgeheilt, seither jedoch häufig wiederkehrende Entzündungen) 28 Jahre --- Beginn Durchblutungsbeschwerden v.a. in Extremitäten (Einschlafen, kalte Hände, Zittern etc...) 30 Jahre --- Häufige Kopfschmerzen im Zusammenhang mit HWS-Problemen 33 Jahre --- Beginn der PSO an Unterschenkeln 38 Jahre --- Häufung starker Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Benommenheit 38 Jahre --- Tinnitus durch Veränderungen am Kiefergelenk 38 Jahre --- starker Schub mit Dauerkopfschmerz, starken Rückenschmerzen und vielfältigen Symptomen (Herz, Kreislauf, Verdauung, Nerven, Sinneswahrnehmung, teilweise bis heute anhaltend) 39 Jahre --- Diagnose Psoriasis arthritis (Spondyloarthritis psoriatica) durch MRT-Nachweis einer Entzündung der Fuge des Iliosakralgelenks im Zusammenhang mit den übrigen Symptomen Ich freue mich auf eine aktive Zeit hier im Forum! Viele Grüße C.Torsten / Achslast- 5 Antworten
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Guten Tag zusammen, mein Name ist moni, 58 Jahre alt und lebe seit ca. 40 J. mit der Pso. Sowohl die Haut als auch fast alle Gelenke und WS betroffen. Seit 2004 werde ich mit Enbrel behandelt, ein wundervolles Gefühl. Leider erkrankte ich 2012 an Brustkrebs und musste in der Akut-Behandlung das Medi. absetzen, was zu einem schrecklichen Neuausbruch führte. Im März habe ich die Strahlentherapie beendet und durfte wieder mit Enbrel beginnen, leider wollte mir mein Rheumatolige das Rp nicht ausstellen. Ich vermutete, er hätte meinen Außerbuget-Patientenplatz weiter gegeben, denn auch mein Okologe und Gyn waren der Meinung ich dürfte weiter mit Enbrel behandelt werden. Es begann ein langer Kampf, den ich im August gewonnen habe. Allerdings muss ich jetzt immer nach Kiel reisen, ich wohne in Hamburg, um mein Rp zu bekommen, aber das ist es mir wert. Ich freue mich auf einen netten Austausch
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- Brustkrebs
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Hallo Leute. Ich bin neu hier im Forum. Männlich, 38 Jahre alt, sportlich-aktiv. Habe die letzten Tage so ziemlich alles hier durchgelesen, und glaube daher, eine ganz gute Vorstellung von der Erkrankung zu haben. Ich weiß noch nicht sicher, ob ich mich als Leidensgenossen bezeichnen kann, vermute es aber stark. Vielleicht kann ich euch kurz meine Beschwerden beschreiben: - Vor ca 15 Jahren, also Anfang 20, hatte ich einige Monate schwache, aber andauernde Gelenkbeschwerden. Mir taten die Fingerendgelenke weh, teils waren sie sehr druckempfindlich. Gleiches galt für die großen Zehen. Manchmal war es auch das Daumengrundgelenk oder der ganze Zeigefinger. Dazu kamen Knieschmerzen, Hüftschmerzen und Sohlenschmerzen. Alles sehr sehr moderat und nicht wirklich störend. Keine Schwellungen. Die Schmerzen verschwanden dann. - Schuppenflechte hab ich zu der Zeit auch bekommen. Ebenfalls sehr schwach, kaum zu sehen. Es handelt sich um 2 Stellen, am Steißbein und am Nabel. Ich behandel die Schuppenflechte seither mit ner Salbe. Problemlos. Man sieht sie nicht. In der Familie gibt es auch Schuppenflechte. - Vor 3 Jahren hatte ich monatelang Schmerzen im rechten Handgelenk. Die waren schon stärker, aber auch nicht wirklich einschränkend. Gingen irgendwann weg, und seither knackt das Handgelenk, und ist etwas empfindlich. - Seit einem Jahr hab ich mehr oder weniger durchgängig Sehnenschmerzen im Bereich der Leiste, Hüfte. Kurz war mal das rechte Knie leicht angeschwollen. Ne Sehne am Schienbein tat auch kurzzeitig weh und zwar richtig stark. - Vor 6 Wochen hatte ich nen heftigen Bronchialinfekt. Seit 4 Wochen kamen jetzt Schmerzen im Bereich der ISG dazu. Ich schlafe gut, wechsle aber häufiger die Schlafposition. Die Schmerzen treten eher im Sitzen auf, aber auch nicht immer. Das ist wechselnd. Mal ist Sitzen unangenehm, mal problemlos. Mal zieht es in den Hintern. Mal spür ich gar nichts. Die ISG-Schmerzen wechseln täglich die Seite. Sie sind bisher nicht stark, und Liegen tut mir bisher gut. Ich freu mich immer aufs Bett. Die Schmerzen gehen aber seit Wochen nicht weg. Ihr Auftreten ist eher zunehmend. Eine Morgensteifigkeit kann ich auch nicht bejahen. Seither schmerzen auch die Sohlen rechts und links ganz leicht. Die Hüftgelenke sind ebenfalls etwas schmerzhaft. Mal links mal rechts. Fast gleichzeitig traten auch Aphten im Mund auf. Seit ein paar Tagen tut mir auch die HWS leicht weh und einmal hatte ich ein fieses Stechen im Bereich des Brustbeins. Wie ne Nadel war das. Das war‘s zusammengefasst. Die Beschwerden sind moderat, aber anhaltend. Insbesondere die ISG bereiten mir Sorgen, denn nach allem was ich gelesen habe, kann sich das zu nervenaufreibenden Schmerzen entwickeln. Davor hab ich verständlicherweise Angst. Ich hoffe noch, dass es nicht soweit kommt. Mit den restlichen Beschwerden kann ich gut leben. Aber auf ne chronische Wirbelsäulenproblematik, wie sie einige hier im Forum haben, könnte ich wirklich gut verzichten.... Der Hausarzt konnte im Rahmen der körperlichen Untersuchung keinen ISG Schmerz auslösen. CRP und BSG sind absolut im Normbereich, also überhaupt nicht erhöht, was ja bei PsA nichts heißen muss. Rheumawerte negativ, jedoch HLA B27 positiv. Laut Hausarzt mache ich keinen rheumatischen Eindruck. Morgen hab ich nen Termin beim Orthopäden. Einen Termin beim internistischen Rheumatologen habe ich erst im März, da ich bald länger verreise. Ich nehme derzeit 3 x täglich Ibu 600. Kann gar nicht sagen, ob es was bringt. Traue mich aber nicht sie wegzulassen. Was meint ihr? Könnte zu PsA passen oder? Ich weiß natürlich auch von den anderen Spondarthriden. Alle HLA-B27 assoziiert. Wegen der Schuppenflechte dachte ich eben, PsA würde am ehesten passen.... Eure Meinungen dazu interessieren mich natürlich. Liebe Grüße. Niko.
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psoriaris arthritis mit wirbelsäulen beteiligung wuhu
Naan erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
hallo, gleich zu beginn verzeiht mir meine Rechtschreibung ich bin Legasthenikern. Keine entschuldigung aber eine erklärung Ich bin dieses Jahr Zwanzig geworden und vor ca. 1,5 Jahren wurde die Diagnose PSA mit wirbelsäulen beteiligung gestellt. Die Psoriasis habe ich seid ich 10 bin überwiegend am gesamten Hinterkopf. Mit dem rücken habe ich probleme seid ich 13 bin. Mit 17 kam die "Wurstzehe" ich dachte zu erst ich hätte sie mir gebrochen. Links und rechts Sehnenplatten entzündung sowie fersen sporn wurden wenige monate danach diagnostiziert. Dann war es so weit das ich vor schmerzen nicht mehr laufen konnte. Jeder schritt war die hölle. 1 Jahr lang konsumierte ich sehr viele Medikamente eigen dosiert um alleine aufstehen zu können, da mir keim Arzt sagen konnte was es ist geschweige denn etwas dagegen unternehmen konnte. Und dann ging alles irgendwann ganz schnell. Da stand ich nun musste mich 1mal in der woche selbst spritzen mit 20 mg MTX und einer Handvoll anderen Medikamenten die ich täglich nehmen muss zb Arcoxia und magen schutz tabletten so wie etwas gegen die übelkeit nach dem MTX. Ich weis nicht wie es für andere ist, aber MTX ist für mich die hölle. Die übelkeit die extreme abgeschlagenheit ect. Andere beandlungsarten sollen laut Arzt bei mir nicht an schlagen. 1 1/2 jahre nach behandlungsbeginn mit MTX ist nur zeit weise eine geringe besserung vorhanden gewesen. Gestern war ich beim Orthopäden auf grund meiner Wirbelsäule. Starke schmerzen hinter dem brustbein, tief sitzende rückenschmerzen mit weiter austrahlung im BWS bereich so wie austahlung im gesamten linken Arm. Der nette Herr doktor sah mich an lachte und meinte "sind sie nicht noch ein wenig zu jung für diese Krankheit?" Was für ein Witzbold. Ich glaube er hielt sich tatsächlich für witzig. Das ergebnis der sitzung war, ich muss weitere medikamente nehmen, da ich gerade zu faul zum aufstehen bin werde ich den Namen des medikaments später hin zu fügen. Es soll eine entzündung hemmen und die schmerzen stillen. 2 nett brendende spritzen gab es auch noch oben drauf. Mit dem hinweis solle es nicht besser werden oder gar schlechter muss ich wieder ins MRT aufgrund der erhöhten gefahr eines wirbelbruchs bei rheuma patienten. Darauf müsse er mich hinweisen. Es deprimiert mich manchmal sehr. Ich mein ich denke ihr könnt mich verstehen. Meine Handgelenke sind ebenfalls betroffen nach der arbeit bring ich meine hände nicht mal mehr auf. Sitzen liegen alles tut weh. Wo ich mich auch nur hin drehe ist schmerz. Eine Zeitlang habe ich den schmerz mit Cannabis betäubt,mir ist jedoch aufgefallen, das ea keine besserung bringt. Ea sind zwar wunderschön herrliche momente ohne schmerz, aber die momente in denen es mir gut geht möchte ich vom leben doch ein wenig mit bekommen. Ich weis garnicht ob das hier irgendjemand lesen wird, aber alleine darüber zu schreiben hilft mir doch ein wenig. Ich frage mich immer was irgendwann sein wird. Wenn ein paar weitere Jahre vergangen sind, wird es schlimmer oder besser? Ich muss auch gestehen ich habe ein wenig Angst. Ihr müsst wissen ich zeichne und das schon seid ich denken kann. Es gibt nichts wichtigeres im leben als Zeichnen für mich. Aber die schmerzen in meinen Händen, nehmen mir die freude sie lassen mich verzweifeln wenn ich den stift nicht mehr richtig halten kann, wenn ich keine akkurate linie mehr zeichnen kann. Puh jammern ohne ende was? Was macht ihr wenn es weh tut, habt ihr hilfe oder findet ihr alleine euren weg? Gibt es dinge die euch besonders antreibt an tagen an denen einem alles schwer fällt? Welche Behandlung hat für euch die besten erfolge erziehlt und wie geht ihr allgemein damit um? Es ist ja kaum zu überlesen das es mir hin und wieder recht schwer fällt damit überhaupt um zu gehen. Während andere Samstag Abends Feiern gehen und die Sau raus lassen, muss ich mir MTX spritzen und verbringe den Sonntag damit mindestens 2mal jammernd vor der Toilette zu kauern und zu warten bis ich mich über geben muss. Ich nehme sie samstag weil sonntag der einzige freie Tag ist der immer beständig bleibt. Ich würde mich sehr freuen wenn ich ein paar Erfahrungen und "Hilfen" von anderen bekommen würde. Liebe grüße Naan- 10 Antworten
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- Arcoxia Erfahrungen
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Hallo, hier mal eine Frage an die Forenteilnehmer, bei denen eine PSA mit Wirbelsäulenbeteiligung vorliegt. Wie machte sich die PSA bei euch an der Wirbelsäule bemerkbar? Wie lässt sich der Schmerz, und die Behinderung dadurch, beschreiben? An welchen Stellen treten die Schmerzen auf? Brust-, Hals- oder Lendenwirbelbereich? Bei mir wütete die PSA bis jetzt vor allem in den Schultern, Handgelenken und Knien, obwohl ich alle 2 Wochen Humira spritze. Seit ein paar Wochen schmerzen die Lendenwirbel mit einem Ziehen ins Becken, vor allem morgens. Bei einiger Bewegung lässt der Schmerz etwas nach. Mein Facharzttermin ist leider erst in ein paar Wochen. Vielen Dank im Voraus helm
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Hallo Alle, ich habe nun wochenlange Krankenhausaufenthalte hinter mir und war deswegen lange nicht hier im Forum. Was ist passiert? Die PSA hat an meiner Lendenwirbelsäule derart viele An- und Umbauten produziert, daß einige Nerven total gequetscht wurden. Das ergibt nicht nur Schmerz, sondern auch Bewegungseinschränkungen und Reflexausfälle, Sensi-Störungen und so weiter. Ich bekam die Option: Mit heftig Schmerz bals im Rollstuhl zu sitzen, oder eine OP. Ich frage mich jetzt: Hätte es eine 3. Variante gegeben? Ich habe eine Querschnittlähmung, mußte viel Zeit in Krankenhäusern verbringen und bin jetzt in einer neurologischen Klinik für unbestimmte Zeit. Fürs Forum wird mir da nicht wirklich viel Gelegenheit sein, denn der einzige PC-Arbeitsplatz in dieser riesigen Klinik, der für Pat. geschaffen wurde, ist dauernd belegt. Na ja, schließlich sollen die Pat. hier ihre Therapien nutzen, in der Freizeit lieber frische Luft genießen und nicht am PC zu hocken. Ich wollt Euch nur grüßen und Euch sagen, daß ich noch lebe. Alles Gute Euer Füchslein
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Werte Frau Dr. ! Ich möchte mich nochmal zu dem Thema PSA melden. Bin EU -Rentner ü. 60. Sie hatten sich zur Frage von PETROSCKA geäußert. Mir ging es so ähnlich mit den Ärzten. In Stichpunkten zu mir : Diagn. u.a.: SD, Hausstaub -u. Pollenallergie, Lactoseintolleranz, Herzrhythmusst., Reizmagen u. Reizdarm, Polyarthrose, Lumbisch., Fibro ISG, HWS, LWS, Gelenkschmerzen Fragebogen f. Pat. mit Psoriasis hat nur 2x ein NEIN ( Diagnose + Medikamente ) ( 2 meiner Schwestern seit frühester Kindheit Psoriasis , 1 hat seit sie 8Jahre ist Rheuma (?) weiter sind 4 Nichten + 2 Großcousinen betroffen ) hatte keine sichtliche Psoriasis bis auf eine Stecknadel grosse Stelle an der Augenbraue vor ca. 20 Jahren nach einer Farbhaarwäsche war der Kopf und die Ohren über und über mit Schuppen Behandlung langwierig mit Teerprodukten vor ca. 9 Jahren der ganze Körper befallen und 1. Diagn. Psoriasis inv. seit dieser Zeit immer PS auf Kopf und in den Ohren , in größeren Abständen auch andere Stellen meine Beschwerden mit den Gelenken wurden immer stärker Morgensteifigkeit und nach langem Sitzen ( vor dem Aufstehen muß ich immer Bewegungen machen um Laufen zu können ) Normal habe ich immer kalte Hände und Füsse, doch kurzzeitig ist folgendes : 1 Finger wird dick, heiß und rot , oder das oberste Gelenk eines Fingers , oder zwei Finger, oder ein Zeh ( das ich keinen Schuh nur Latschen anziehen kann ) Schwierigkeiten mit dem ISG, der HWS, der LWS habe ich ständig wenn ich zum Rheumatologen komme meint der auch : Fibro, da meine Hände und Füße noch sehr gut aussehen. Mich machte das aber stutzig, als ich hier im Forum das mit den Fingern las. Das trifft auf mich zu. Auf den Rö - Aufn. soll man das ja erst erkennen, wenn die Gelenke kaputt sind. Was soll und kann ich Ihrer Meinung nach tun ? Ich hoffe, es ist nicht zu spät und entschuldigung, das es so lang ist. Vielen Dank für ihrer Mühe MO
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Könnte es sich hierbei um PSA handeln
Mooncat606 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Ich weis noch nicht sehr lang von meiner PSO. Während meiner Ausbildung zur Altenpflegefachkraft hatte ich plötzlich einen sehr hohen Entzündungswert im Blut. Immer wieder ging ich zum Arzt, da mir die Wirbelsäule und auch die Hände weh getan haben. Zwei Wochen vor meiner Prüfung war es dann soweit das ich einen starke Entzündung in den Gelenken der rechten Hand hatte. Sie waren sehr druckempfindlich, selbst noch lange Zeit danach. Meine Hausärztin hatte den Verdacht einer Arthrose, da ich selbst nicht von leichter Natur bin. Sie überwies mich zum Rheumatologen da auch Rheuma mit in ihren Gedanken war, doch diese konnte nichts feststellen. Hauterscheinungen hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine. Nach meiner Ausbildung war ich dann zu Hause und schaute mich nach neuen Gelegenheiten um, denn ich wusste nach der Geschichte bereits von selbst das dieser Beruf nicht gut geht. Ich begann einen Aushilfsjob in einem Imbiss, wo ich die Reinigung und Verkauf des Shops übernahm. Nach gut einem halben Jahr wurde ich von starken Rückenschmerzen geplagt. Meine Wirbel fühlten sich an als seien sie geschwollen. Es wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt, welcher nicht operiert wurde. Im Röntgenbild bei meinem Orthopäden wies meine Lendenwirbelsäule einen Knick nach links aus. Demzufolge waren noch mehrere Wirbel von Abnutzungserscheinungen gekennzeichnet. Doch könnte es sich hier auch bereits um eine evt Arthritis gehandelt haben? Seit dem kommt es manchmal zu Blockaden in der Lendenwirbelsäule, welche dann sehr schmerzhaft sind. Mit entzündungshemmenden Medikamenten und Bewegung sowie Physiotherapie kommt es dann wieder zur Linderung. Als ich wieder gesund war begann ich eine berufliche Reha, da ich nur noch leichte, überwiegend sitzende mit Abwechslung gehende und stehende Arbeiten verrichten kann. Nach dieser Zeit begann ich eine Arbeit als Callcenter Agentin. Doch nach einer Weile bekam ich Ohrenschmerzen durch die Wärme der Kopfhörer und an den Kopfhörern waren kleine Hautschüppchen. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Immer wieder ging ich auch diesmal zum Arzt. Mit Streifen im Ohr wurde es allmählig besser, doch sobald ich wieder die Kopfhörer auf hatte begann es von neuem. Ist hier eigendlich eine Tätigkeit in einem solchen Servicecenter überhaupt sinnvoll ? Morgensteifigkeit welche nach Bewegung besser wird und auch kleine Zipperlein verschwinden bei der Bewegung. Nach Ruhephasen beginnt der Spaß von neuem. Meine Finger und auch die Zehen sind geschwollen. Mein rechtes Ohr glüht nur so vor sich hin. Meine Pso wurde mir in diesem Jahr im August von meiner Hautärztin diagnostiziert, da ich hier einen kräftigen Schub hatte. Ich habe an den Fingern der re und li Hand Flechten, in den Augenbrauen, im Ohr, Ohrmuschel, am Kopf einzelne Stellen, Ellenbogen und am li Schienbein macht sich auch eine breit. Unter Stresszuständen nehmen meine Beschwerden zu. Als Salbe bekam ich Ecural Fettcreme welche ich im Wechsel mit Linolafett verwende. Hin und wieder mal eine Diclofenac 100 mg.- 3 Antworten
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Hallo zusammen! Ich bin neu hier. Nun hab ich eine Frage: Bin seit Jahren wegen Schmerzen in der Wirbelsäule (Enzündungen verschiedener Wirbel) beim Orthopäden. Nun meint er, ich hätte die Anlagen für Schuppenflechte in mir. Hab aber selber noch nichts dirket bemerkt. Wie oder wer kann mir da eine Diagnose geben? Würde mich über Antworten freuen. Gruß Sieglinde
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Seit 2017 mit PSA erkrankt( mit überwiegend Wirbelsäule und große Gelenke )hatte ich dieses Jahr bereits das 2. Mal eine Arm-Plexusneuritis, die wochenlang dauerte mit starken Schmerzen , Muskelschwäche und Sensibilitätsstörungen im Bereich der Schulter und des Armes .Die Diagnose war erst beim 2. Mal gestellt worden mit vielen ärztlichen "Irrläufern". Meine Frage: hat das jemand schon erlebt? Es wird eine vaskuläre /oder autoimmune (im Rahmen der PSA) als Ursache vermutet. Ich habe in der Literatur kaum etwas gefunden. Zunächst war ich von einer Medikamenten- Nebenwirkung von Humira ausgegangen, da es das erste mal 5 Stunden nach Erstinjektion begann, dann 6 Wochen abklingend anhielt. Da es aber nach 3 Monaten wiederkam mit identischen Symptomen, kann es nicht mit Humira , das ich nicht weitergenommen habe, zusammenhängen. Ich bin zutiefst verunsichert, weil ich zunächst auf eine Mauer der Ablehnung stieß und mich mit den entsetzlichen Schmerzen alleingelassen fühlte. Erst jetzt wurde die sichere Diagnose gestellt,nachdem die Symptomatik, wie beim ersten mal am Abklingen ist. Ich habe Angst , daß es wiederkommt. Es scheint bei Rheumatologen nicht bekannt zu sein.Eine Therapieänderung ( MTX 15 mg)wurde nicht empfohlen.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest