Zum Inhalt

Unser Leitungswasser


butzy

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Waldfee:

Handarbeiten war zu DDR - Zeiten bei mir und später bei den Kindern ein Schulfach. Mein Sohn kann auch Stricken, häkeln, Knöpfe annähen und er kann auch kochen, was die Schw.Tochter nicht kann. 😉

Ich hatte auch Handarbeit in der Schule. Aber trotz des mahnenden Fingers der Lehrerin Frau Mächtig (die stets wie ihr Name wirkte) kam mangels Talent und  Lust nicht viel bei mir raus. Gott sei Dank hat meine liebste Oma meine "Hausaufgaben" in dem Fach für mich gehäkelt oder gestrickt. 😍So bin ich gerade noch auf ne 3 gekommen! 😂

  • Haha 1

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

Anmelden oder Registrieren


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hier sollte  mein  letzter Beitrag zu diesem Thema erfolgen in der Hoffnung, dass @GrBaer185 dies weiterführt, nachdem die Wissenschaft heute weiter ist, als zu meiner Zeit. - Organisch bin ich über 80 Jahre gesund geblieben.

Da z.Z. im Forum wieder mal  "les un contre les autre"  herrscht, habe ich meinen Beitrag zu Signalübermittlung abgeändert und schreibe nur ein paar Stichpunkte [ohne Signalübermittlung erfolgt nichts im Körper]:

Wer gestern Abend "Visite" vom NDR angeschaut hat, konnte viel zu dem nachstehenden Thema lernen [ferner zu: Masken - Gurgeln - Abstand halten, betreffs Corona  und   zu Medikamenten-Einnahme].

Natrium ist für unseren Körper unverzichtbar. Als elementares Natrium (also Atom) reagiert Na mit Wasser sehr heftig; in Verbindung mit Chlor [giftiges Gas] wird es  als positives (+) Ion mit dem negativen (-) Ion zum harmlosen Kochsalz (NaCl). - Da unser Körper zu 60-70 % aus Wasser besteht, ist Natrium sehr wichtig für die Regulation des Wasserhaushaltes in unserem Körper; - zuständig für den Blutdruck und die Signalübermittlungen aus unserem Gehirn. - Chlor (Cl) ist z.B. wichtig für Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks in den Zellen und Teil des Magensaftes für die Verdauung. - Natrium zählt mit ca. 100 Gramm in unserem Körper mit zu den am häufigsten vorkommende Mineralstoff. - So, wie man im Wasser ertrinken kann, stirbt man bei zu viel Salz. - Aber ohne Salz sind unsere Zellen nicht lebensfähig. Beim Schlaf-Wach-Rhythmus erfolgt ein Austausch von Na und CL-Ionen über/durch die Membranen.   - Wer innerhalb von 3 Stunden fünf bis sechs Liter Wasser trinkt, zerstört seinen Salzhaushalt im Körper. - Im Krankenhaus werden Infusionen mit Salzlösungen gegeben, trotzdem hat Salz einen negativen Touch. - Pro Tag sollte ein normaler Erwachsener 5 - 6 g Salz zu sich nehmen, das entspricht einen Teelöffel voll; wobei wir davon etwa 2/3 mit der Nahrung aufnehmen; sollten aber zusätzlich ca. 1,5 g pro Tag aufnehmen; - abhängig wiederum, wieviel wir z.B. durch das Schwitzen verlieren. - Und wie immer: damit alles funktioniert, gehören andere "Stoffe" dazu und sei es nur als Katalysator.  

Ein unendliches Thema.

LG  und bleibt gesund

               Richard-Paul

PS: Auch wenn ich in D bin, bin ich die nächste Zeit ohne Internet. 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Richard-Paul:

wieviel wir z.B. durch das Schwitzen verlieren. 

Das heißt logisch gedacht. Wer viel schwitzt braucht mehr Salz. 

Jetzt kann ich meinem Mann endlich logisch erklären warum ich die von ihm gemachten Bratkartoffeln immer noch mal nach salze und warum es wichtig ist das meim Frühstücksei am Sonntag auch immer viel Salz bekommt 😄

Danke

Gruß Clau dia 

 

Geschrieben

Eine wichtige Ergänzung (siehe auch Visite) zu Natrium: Niemand sollte, außer: wer nicht z.B. mehr schwitzt, jetzt zusätzlich mehr Salz essen. Natrium soll im Körper gleichmäßig bleiben, damit die Signalübermittlungen auch richtig erfolgen, wie es unser Körper in den ersten 40 Jahren erlernt (gelernt) hat.  Bei jeder Umstellung [Ernährungsumstellung; - Umstellung durch Medikamente] muss sich auch unser Immunsystem umstellen, was ab der dritten Lebensphase ab ca. 70 Jahren nicht mehr möglich ist. Wäre ein Thema für @GrBaer185.

Geschrieben

Wenn sich das Immunsystem ab 70 Jahren nicht mehr umstellt,

dürften z.B. die verordneten Biologics nicht mehr ihre Wirksamkeit entfalten? 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Waldfee:

Wenn sich das Immunsystem ab 70 Jahren nicht mehr umstellt, ...

Hallo liebe Waldfee,

der erste Teil DEINES Satzes ist richtig [wobei 70 davon abhängt, wie "alt" sich der Körper fühlt], .... ansonsten willst (möchtest) DU die Evolution außer Kraft setzen. ... "die verordneten Biologics nicht mehr ihre Wirksamkeit entfalten" ... "das" hängt davon ab, was DEIN Immunsystem in DEINER Jugend gelernt hat. 

LG   aus dem (wieder) frühlingshaften München

Richard-Paul

 

Geschrieben

hallo, Richard-Paul -

ich meine - jeder Körper ist anders - und man kann schon etwas gegensteuern -

bisher ist bei mir alles gut mit Humira - Blutwerte sind in Ordnung und ich habe keine Ausreisser bei meinen beiden Ärzten - Internist und Prof. - bezüglich der Blutwerte -

was will ich mehr - bis jetzt mache ich mir keine Gedanken -

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • Like 1

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.