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Alternative Methoden zur Bekämpfung von Psoriasis


Buddhini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo liebe Psor-Gemeinde, 

ich bin 32 Jahre alt und habe Psor seit 9 Jahren, ausgelöst durch einen operativen Eingriff (es war meine erste OP und ich habe mich scheinbar zu sehr reingesteigert), denn ich war kaum zu Hause (am selben Tag) und es ging los. 
Ich habe Psor an den Ellenbogen, Achseln, dem Kopf, an den Knien und mittlerweile etwas stärker an den Händen (rechts sehr stark und ich bin Rechtshänderin, weshalb ich schon fast ausschließlich nur noch mit links die Hand zur Begrüßung gebe). 
 

Ich kann und möchte mich nicht mit dieser Hautkrankheit arrangieren, im Gegenteil, ich bin ÜBERZEUGT, dass sie heilbar ist (wofür es auch Erfahrungsberichte gibt). Daher bin ich auf der Suche nach Erfolgsberichten. Mir ist klar, dass bei Jedem Methoden unterschiedlich wirken. Ich habe eine Lichttherapie, Salzbadewanne und verschiedene Cortisoncremes durch. Die Wirkung eher mäßig bis gar nicht, die Salzwanne hat einfach nur geschmerzt. Cortison habe ich irgendwann abgelehnt. Seither behandele ich meine Psor mit einer Creme auf Kräuterbasis und es hilft. Bei mir geht es mit kleinen Stellen los, punktartig, diese gehen mit der Creme weg und kommen auch nicht wieder. Jedoch die hartnäckigen Stellen wie Ellenbogen, Knie und Hand lindert es „nur“ und auf dem Kopf kann ich sie nicht anwenden. 
 

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder jemanden kennt, ich bin offen für alle alternativen Möglichkeiten zur Heilung der Krankheit und stehe natürlich auch für alle Fragen zur Verfügung. :) liebe Grüße Buddhini

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Buddhini:

Seither behandele ich meine Psor mit einer Creme auf Kräuterbasis und es hilft. Bei mir geht es mit kleinen Stellen los, punktartig, diese gehen mit der Creme weg und kommen auch nicht wieder. Jedoch die hartnäckigen Stellen wie Ellenbogen, Knie und Hand lindert es „nur“ und auf dem Kopf kann ich sie nicht anwenden. 

Hallo @Buddhini

richtig gut finde ich, dass man frische, neue Pso mit irgendeiner persönlich gut verträglichen Pflegecreme (2-10x täglich) beeinflussen kann; so wie Du habe ich das auch erlebt. Und die Pflegecreme wirkte/wirkt auch auf meinem Kopf, wenn ich sie einige (2-10) Stunden vor dem Haarewaschen auftrage. 

Bei älteren, hartnäckigen Pso-Stellen brauche ich noch fast tägliches UVB- oder das Sonnen-Licht bis die Stellen sich wieder zurück bilden. 

Da meine Haut sich sehr gut durch Melanin-Bildung gegen ein Zuviel an UV selbst schützen kann, ist das für mich eine elegante Option. 

vor einer Stunde schrieb Buddhini:

Ich kann und möchte mich nicht mit dieser Hautkrankheit arrangieren, im Gegenteil, ich bin ÜBERZEUGT, dass sie heilbar ist (wofür es auch Erfahrungsberichte gibt).

In 50J habe ich nur von 2 Fällen gehört, die eine vom Hautarzt diagnostizierte Pso hatten, innerhalb von 2J (nach den ersten Pso-Erscheinungen) naturheilkundlich behandelt wurden, dann nach etwa 2J fast Pso-frei wurden und dieser Zustand bei Einem nach 2J und dem Anderen nach 5J noch angehalten hatte. - Unklar ist, ob sie in ihrem späteren Leben noch einmal Symptome bekommen hatten. 

Eine andere Frau mit mittelschwerer bis schwerer Pso berichtete, dass sie zwischen ihrem 30. - 40. Lebensjahr fast beschwerdefrei war, bis sie erneute schwere Symptome bekam. 

So betrachte ich eine (evtll nur vorübergehende) Beschwerdefreiheit nicht als Heilung. 

Lass´ Dich aber bitte davon nicht entmutigen, denn eine Pso-Reduktion ist auch schon etwas Feines. 

Dir werden bestimmt noch andere User von ihren Erfahrungen berichten. 

LG Burg 

bearbeitet von Burg
  • Like 2
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Burg:

Hallo @Buddhini

richtig gut finde ich, dass man frische, neue Pso mit irgendeiner persönlich gut verträglichen Pflegecreme (2-10x täglich) beeinflussen kann; so wie Du habe ich das auch erlebt. Und die Pflegecreme wirkte/wirkt auch auf meinem Kopf, wenn ich sie einige (2-10) Stunden vor dem Haarewaschen auftrage. 

Bei älteren, hartnäckigen Pso-Stellen brauche ich noch fast tägliches UVB- oder das Sonnen-Licht bis die Stellen sich wieder zurück bilden. 

Da meine Haut sich sehr gut durch Melanin-Bildung gegen ein Zuviel an UV selbst schützen kann, ist das für mich eine elegante Option. 

In 50J habe ich nur von 2 Fällen gehört, die eine vom Hautarzt diagnostizierte Pso hatten, innerhalb von 2J (nach den ersten Pso-Erscheinungen) naturheilkundlich behandelt wurden, dann nach etwa 2J fast Pso-frei wurden und dieser Zustand bei Einem nach 2J und dem Anderen nach 5J noch angehalten hatte. - Unklar ist, ob sie in ihrem späteren Leben noch einmal Symptome bekommen hatten. 

Eine andere Frau mit mitteschwerer bis schwerer Pso berichtete, dass sie zwischen ihrem 30. - 40. Lebensjahr fast beschwerdefrei war, bis sie erneute schwere Symptome bekam. 

So betrachte ich eine (evtll nur vorübergehende) Beschwerdefreiheit nicht als Heilung. 

Lass´ Dich aber bitte davon nicht entmutigen, denn eine Pso-Reduktion ist auch schon etwas feines. 

Dir werden bestimmt noch andere User von ihren Erfahrungen berichten. 

LG Burg 

Vielen Dank fürs Teilen deiner Erfahrung zum Thema! Es ist vor allem schön ernst genommen und gehört zu werden. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass egal ob Ärzte oder Privatpersonen einem gar nicht zuhören. Ich finde jede Meinung zum Thema ist okay, aber Toleranz sollte man für jede einzelne aufbringen. Deshalb DANKE für dein Feedback und ich gebe auf keinen Fall auf :) LG 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Buddhini:

Es ist vor allem schön ernst genommen und gehört zu werden.

Nur wenn wir alle Beobachtungen, die wir mit der Pso machen auch ernst nehmen, können wir unser Verständnis für die Erkrankung und eine mögliche persönliche Behandlung erweitern. 

Lustig wird es, wenn mir jemand erklären will, dass meine diversen Pflegecremes (weil ihr Wirkstoff X, Y, Z fehlen) ja gar nicht bei Pso wirken können... 

aber zum Glück wusste mein Hautarzt schon vor 50J, dass auch die wirkstoffreie Basiscreme bei einigen "ihre Wirkung" zeigt... und wir Beide können z.B. davon profitieren. LG Burg 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Burg:

Nur wenn wir alle Beobachtungen, die wir mit der Pso machen auch ernst nehmen, können wir unser Verständnis für die Erkrankung und eine mögliche persönliche Behandlung erweitern. 

Lustig wird es, wenn mir jemand erklären will, dass meine diversen Pflegecremes (weil ihr Wirkstoff X, Y, Z fehlen) ja gar nicht bei Pso wirken können... 

aber zum Glück wusste mein Hautarzt schon vor 50J, dass auch die wirkstoffreie Basiscreme bei einigen "ihre Wirkung" zeigt... und wir Beide können z.B. davon profitieren. LG Burg 

So ist es, der Austausch ist ein Profit und jede Meinung und Erfahrung wichtig und ein Puzzleteil zum Ganzen. Ich bin froh zu hören, dass es noch Ärzte wie Deine gibt !

Richard-Paul
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Buddhini:

... Ich habe eine Lichttherapie, ....

Von ca. 1985 bis 2012 habe ich meine - sehr aufblühende - PSO erfolgreich mit Lichttherapie (3 Kämme) behandelt (eingewiesen von einem Lichtkamm-Hersteller in Rosenheim; - den es heute nicht mehr gibt). Außer "Psorinol Active Shampoo" für den Kopf (mit Erfolg) habe ich keine Cremes und/oder Medikamente verwendet . 

Meine Erfahrung ist/war, dass die PSO-Stellen umso hartnäckiger werden, desto älter sie werden und nicht mit Geduld regelmäßig bestrahlt werden; die schlimmste Stelle unten am rechten Bein hat über ein Jahr Bestrahlung gebraucht, bis sie endgültig verschwunden war (und noch heute in Ordnung ist). ---- Auch PSO-Hautzellen "lernen". 

Aber: vor einer Woche hat sich zum ersten Mal wieder am rechten Ellbogen (wo einmal alles bei mir begann mit den PSO-Stellen) eine PSO-Stelle gebildet, so groß wie eine halbe Cent-Münze. Sofort wieder bestrahlen seit 4 Tagen; mal schauen, was draus wird. 

vor 7 Stunden schrieb Buddhini:

... ich habe mich scheinbar zu sehr reingesteigert ... 

Bei meiner zweiten Leistenbruch-OP im Jahr 2018 habe ich mich derart reingesteigert, weil ich glaubte, aus der Narkose nicht mehr zu erwachen (ich hatte alles für "mein Ende" vorbereitet und, habe vor der OP, alle beteiligten Ärzte "verrückt" gemacht); - es gab danach damals keine neue PSO-Stellen.

LG Richard-Paul

bearbeitet von Richard-Paul
2018 ergänzt
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Richard-Paul:

Von ca. 1985 bis 2012 habe ich meine - sehr aufblühende - PSO erfolgreich mit Lichttherapie (3 Kämme) behandelt (eingewiesen von einem Lichtkamm-Hersteller in Rosenheim; - den es heute nicht mehr gibt). Außer "Psorinol Active Shampoo" für den Kopf (mit Erfolg) habe ich keine Cremes und/oder Medikamente verwendet . 

Meine Erfahrung ist/war, dass die PSO-Stellen umso hartnäckiger werden, desto älter sie werden und nicht mit Geduld regelmäßig bestrahlt werden; die schlimmste Stelle unten am rechten Bein hat über ein Jahr Bestrahlung gebraucht, bis sie endgültig verschwunden war (und noch heute in Ordnung ist). ---- Auch PSO-Hautzellen "lernen". 

Aber: vor einer Woche hat sich zum ersten Mal wieder am rechten Ellbogen (wo einmal alles bei mir begann mit den PSO-Stellen) eine PSO-Stelle gebildet, so groß wie eine halbe Cent-Münze. Sofort wieder bestrahlen seit 4 Tagen; mal schauen, was draus wird. 

Bei meiner zweiten Leistenbruch-OP im Jahr 2018 habe ich mich derart reingesteigert, weil ich glaubte, aus der Narkose nicht mehr zu erwachen (ich hatte alles für "mein Ende" vorbereitet und, habe vor der OP, alle beteiligten Ärzte "verrückt" gemacht); - es gab danach damals keine neue PSO-Stellen.

LG Richard-Paul

Vielen Dank für dein Feedback Richard-Paul! 🙏🏼 Schön zu hören, dass du Erfolg mit deinen Therapien hattest! :) liebe Grüße 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Burg:

aber zum Glück wusste mein Hautarzt schon vor 50J, dass auch die wirkstoffreie Basiscreme bei einigen "ihre Wirkung" zeigt... und wir Beide können z.B. davon profitieren.

vor 22 Stunden schrieb Buddhini:

Ich bin froh zu hören, dass es noch Ärzte wie Deine gibt !

Hallo @Buddhini, ja mein Arzt hatte auch eine (leichte bis mittlere) Pso, die er abends in seiner Praxis therapierte. Darum wurde er wohl auch Hautarzt?! LG Burg 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Richard-Paul:

Aber: vor einer Woche hat sich zum ersten Mal wieder am rechten Ellbogen (wo einmal alles bei mir begann mit den PSO-Stellen) eine PSO-Stelle gebildet, so groß wie eine halbe Cent-Münze. Sofort wieder bestrahlen seit 4 Tagen; mal schauen, was draus wird. 

Hallo @Richard-Paul

jetzt nach 13J mal wieder etwas Pso... ? Wie gut, dass Du eine Methode entwickelt hast, mit der Du Deiner Pso zu Leibe Rücken kannst. Wie lange wirst Du bis zum Erfolg brauchen? 

Wenn ich die neuen Stellen bei mir oft (2-10x) am Tag eincreme, verschwinden sie schneller*. Und noch etwas mache ich seit diesem Jahr anders: Auf Anraten meines Arztes, nehme ich das Vit.D3, Dekristolvit D3 4.000I.E. jetzt auch an Sonnentagen, auch mal über den kommenden Sommer hinweg weiter (mindestens 2x/Woche). Es scheint so, dass diesmal durch das Sonnenbaden die alten Pso-Stellen leichter zurückgehen. 

* an den Händen innerhalb von 3Tagen oder innerhalb von 3Wochen, am Körper innerhalb von 3Wochen oder 3Monaten. 

@Richard-Paul nimmst Du auch noch Dein Vit.D3? Kannst Du einen Unterschied zu Deinen früheren UVB-Bestrahlungen feststellen?

Dir alles Gute und ich wünsche Dir, dass Deine Bestrahlung schnell anschlägt. LG Burg 

Bunter Baum
Geschrieben
Am 10.6.2025 um 21:26 schrieb Buddhini:

Hallo liebe Psor-Gemeinde, 

ich bin 32 Jahre alt und habe Psor seit 9 Jahren, ausgelöst durch einen operativen Eingriff (es war meine erste OP und ich habe mich scheinbar zu sehr reingesteigert), denn ich war kaum zu Hause (am selben Tag) und es ging los. 
Ich habe Psor an den Ellenbogen, Achseln, dem Kopf, an den Knien und mittlerweile etwas stärker an den Händen (rechts sehr stark und ich bin Rechtshänderin, weshalb ich schon fast ausschließlich nur noch mit links die Hand zur Begrüßung gebe). 
 

Ich kann und möchte mich nicht mit dieser Hautkrankheit arrangieren, im Gegenteil, ich bin ÜBERZEUGT, dass sie heilbar ist (wofür es auch Erfahrungsberichte gibt). Daher bin ich auf der Suche nach Erfolgsberichten. Mir ist klar, dass bei Jedem Methoden unterschiedlich wirken. Ich habe eine Lichttherapie, Salzbadewanne und verschiedene Cortisoncremes durch. Die Wirkung eher mäßig bis gar nicht, die Salzwanne hat einfach nur geschmerzt. Cortison habe ich irgendwann abgelehnt. Seither behandele ich meine Psor mit einer Creme auf Kräuterbasis und es hilft. Bei mir geht es mit kleinen Stellen los, punktartig, diese gehen mit der Creme weg und kommen auch nicht wieder. Jedoch die hartnäckigen Stellen wie Ellenbogen, Knie und Hand lindert es „nur“ und auf dem Kopf kann ich sie nicht anwenden. 
 

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder jemanden kennt, ich bin offen für alle alternativen Möglichkeiten zur Heilung der Krankheit und stehe natürlich auch für alle Fragen zur Verfügung. :) liebe Grüße Buddhini

Liebe Buddhini, 

Mir hatte an Pflege das basischen Bad, die Hydro Intensivcreme,  sowie die Akut Intensivmaske von Siriderma geholfen.  
Da ich relativ neu in diesem Forum bin, hoffe ich, das es in Ordnung geht, wenn ich erwähne, welche Pflege mir geholfen hat. 

Allerdings hatte ich vorher auch Versuche mit MTX (toxische Wirkung - Dysmaturatiin) und Skilarence (gastrointestinale Nebenwirkung). Letztendlich hat dann Acicutan in Kombination mit der Pflege geholfen. Wobei ich das Acicutan mittlerweile auch wegen gastrointestinaler Symptome absetzen musste. Toi, toi, bin ich momentan soweit erscheinungsfrei, bis auf einige raue, sehr trockene Stellen an den Füßen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Buddhini,

ich habe Psoriasis an den Händen. Bei mir hilft Sonne (im Sommer sind weniger Hautstellen betroffen) und Cremes/Salben mit Urea. Und wenn die Haut aufreißt und Blut fließt, greife ich zur cortisonhaltigen Salbe. 

Was bei dir hilft, musst du wohl selbst testen. Was dem einen hilft, bringt dem anderen oft gar nichts. Aber berichte gerne davon, wenn du etwas  gefunden hast, das dir hilft.

bearbeitet von Claudiane
Bunter Baum
Geschrieben
Am 10.6.2025 um 21:26 schrieb Buddhini:

Hallo liebe Psor-Gemeinde, 

ich bin 32 Jahre alt und habe Psor seit 9 Jahren, ausgelöst durch einen operativen Eingriff (es war meine erste OP und ich habe mich scheinbar zu sehr reingesteigert), denn ich war kaum zu Hause (am selben Tag) und es ging los. 
Ich habe Psor an den Ellenbogen, Achseln, dem Kopf, an den Knien und mittlerweile etwas stärker an den Händen (rechts sehr stark und ich bin Rechtshänderin, weshalb ich schon fast ausschließlich nur noch mit links die Hand zur Begrüßung gebe). 
 

Ich kann und möchte mich nicht mit dieser Hautkrankheit arrangieren, im Gegenteil, ich bin ÜBERZEUGT, dass sie heilbar ist (wofür es auch Erfahrungsberichte gibt). Daher bin ich auf der Suche nach Erfolgsberichten. Mir ist klar, dass bei Jedem Methoden unterschiedlich wirken. Ich habe eine Lichttherapie, Salzbadewanne und verschiedene Cortisoncremes durch. Die Wirkung eher mäßig bis gar nicht, die Salzwanne hat einfach nur geschmerzt. Cortison habe ich irgendwann abgelehnt. Seither behandele ich meine Psor mit einer Creme auf Kräuterbasis und es hilft. Bei mir geht es mit kleinen Stellen los, punktartig, diese gehen mit der Creme weg und kommen auch nicht wieder. Jedoch die hartnäckigen Stellen wie Ellenbogen, Knie und Hand lindert es „nur“ und auf dem Kopf kann ich sie nicht anwenden. 
 

Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder jemanden kennt, ich bin offen für alle alternativen Möglichkeiten zur Heilung der Krankheit und stehe natürlich auch für alle Fragen zur Verfügung. :) liebe Grüße Buddhini

Liebe Buddhini, 

Mir hatte an Pflege das basischen Bad, die Hydro Intensivcreme,  sowie die Akut Intensivmaske von Siriderma geholfen.  
Da ich relativ neu in diesem Forum bin, hoffe ich, das es in Ordnung geht, wenn ich erwähne, welche Pflege mir geholfen hat. 

Allerdings hatte ich vorher auch Versuche mit MTX (toxische Wirkung - Dysmaturatiin) und Skilarence (gastrointestinale Nebenwirkung). Letztendlich hat dann Acicutan in Kombination mit der Pflege geholfen. Wobei ich das Acicutan mittlerweile auch wegen gastrointestinaler Symptome absetzen musste. Toi, toi, bin ich momentan soweit erscheinungsfrei, bis auf einige raue, sehr trockene Stellen an den Füßen. 

 

Regenpilger
Geschrieben

Ich weiss nicht genau was ich habe, aber mit Schwefelseife und Schwefelsalbe kann ich es unauffällig machen. Drauf gekommen bin ich in dem Schwefelbad von Bad Saulgau.

Geschrieben

Hallo Buddhini,

mir ging es ähnlich wie dir. Ich habe viele Jahre mit PSO leben müssen. Es hat an den Ellebogen angefangen, später an den Schienbeinen, im Gesicht und langsam an immer mehr Stellen. Es wurde langsam und stetig immer schlimmer. Cortisoncremes haben immer nur kurzzeitig geholfen, es aber nach Absetzung verschlimmert. Ich habe eine Lichtherapie ausprobiert, diverse Spritzen und Medikamente, es wurde aber einfach nicht besser. bzw hatte starke Nebenwirkungen durch die Medikamente. 

Durch eine Streptokokkeninfektion begann dann zusätzlich die besondere PSO Variante Psoriasis Gutatta. Ich habe mich dann in eine Hautklinik einweisen lassen. Ich habe mich wegen den guten Rezessionen für das "Fach-Krankenhaus für Dermatologie Schloss Friedensburg" in Leuteberg entschieden. 

Dies war einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Die ersten Tage waren sehr zäh und ich habe die Behandlung fast abgebrochen, aber ich hab mich dann doch entschieden durchzuhalten. Hier wird komplett auf Cortison und Spritzen usw. verzichtet. Es war eine harte, aber im Nachhinein sehr schöne Zeit.

Durch die "Alternative" Behandlung dauert dauert der Aufenhalt länger, als in einer vergleichbaren Hautklinik. (Bei mir waren es am Ende über 5 Wochen). Aber dafür bin ich bis heute absolut Symponfrei!!!!!!! und das ohne Medikamente

Das hätte ich mir damals nichtmal im Traum dran gedacht jemals wieder Symptomfrei zu sein. 

 

Ich kann dir daher die Hautklinik in Leutenberg absolut Empfehlen!

 

Grüße

 

Kkrriiss

  • + 1
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Kkrriiss:

Hallo Buddhini,

mir ging es ähnlich wie dir. Ich habe viele Jahre mit PSO leben müssen. Es hat an den Ellebogen angefangen, später an den Schienbeinen, im Gesicht und langsam an immer mehr Stellen. Es wurde langsam und stetig immer schlimmer. Cortisoncremes haben immer nur kurzzeitig geholfen, es aber nach Absetzung verschlimmert. Ich habe eine Lichtherapie ausprobiert, diverse Spritzen und Medikamente, es wurde aber einfach nicht besser. bzw hatte starke Nebenwirkungen durch die Medikamente. 

Durch eine Streptokokkeninfektion begann dann zusätzlich die besondere PSO Variante Psoriasis Gutatta. Ich habe mich dann in eine Hautklinik einweisen lassen. Ich habe mich wegen den guten Rezessionen für das "Fach-Krankenhaus für Dermatologie Schloss Friedensburg" in Leuteberg entschieden. 

Dies war einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Die ersten Tage waren sehr zäh und ich habe die Behandlung fast abgebrochen, aber ich hab mich dann doch entschieden durchzuhalten. Hier wird komplett auf Cortison und Spritzen usw. verzichtet. Es war eine harte, aber im Nachhinein sehr schöne Zeit.

Durch die "Alternative" Behandlung dauert dauert der Aufenhalt länger, als in einer vergleichbaren Hautklinik. (Bei mir waren es am Ende über 5 Wochen). Aber dafür bin ich bis heute absolut Symponfrei!!!!!!! und das ohne Medikamente

Das hätte ich mir damals nichtmal im Traum dran gedacht jemals wieder Symptomfrei zu sein. 

 

Ich kann dir daher die Hautklinik in Leutenberg absolut Empfehlen!

 

Grüße

 

Kkrriiss 

 

Vielen Dank für diese Empfehlung und Wahnsinn, dass du seither symptomfrei bist! Das ist sensationell. Ich hoffe, ich schaffe das auch! Ganz liebe Grüße 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kkrriiss:

Durch eine Streptokokkeninfektion begann dann zusätzlich die besondere PSO Variante Psoriasis Gutatta.

Hallo @Kkrriiss

hier ein Zitat von @Claudia, aktualisiert 3.8.2023: 

Zitat

Die Psoriasis guttata kann in eine Psoriasis vulgaris übergehen – aber auch einfach abklingen, wenn die Auslöse-Faktoren beseitigt wurden.

Prof. Dr. Peter Altmeyer beschreibt in seiner Enzyklopädie, dass sich zu einer Pso vulgaris noch eine Pso Guttata gesellen und sie sich zu 30-70% chronifizieren kann. Auch Spontanheilung und Heilung ist möglich! 

https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/psoriasis-guttata-3349 

An die Guttata hatte ich bei "Heilung" gar nicht gedacht, obwohl ich hier im Forum schon manchmal von "Pso-Heilung" in diesem Zusammenhang gelesen hatte. Ob es sich hierbei immer um Pso Guttata handelt? LG Burg 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.6.2025 um 18:30 schrieb Kkrriiss:

Hallo Buddhini,

mir ging es ähnlich wie dir. Ich habe viele Jahre mit PSO leben müssen. Es hat an den Ellebogen angefangen, später an den Schienbeinen, im Gesicht und langsam an immer mehr Stellen. Es wurde langsam und stetig immer schlimmer. Cortisoncremes haben immer nur kurzzeitig geholfen, es aber nach Absetzung verschlimmert. Ich habe eine Lichtherapie ausprobiert, diverse Spritzen und Medikamente, es wurde aber einfach nicht besser. bzw hatte starke Nebenwirkungen durch die Medikamente. 

Durch eine Streptokokkeninfektion begann dann zusätzlich die besondere PSO Variante Psoriasis Gutatta. Ich habe mich dann in eine Hautklinik einweisen lassen. Ich habe mich wegen den guten Rezessionen für das "Fach-Krankenhaus für Dermatologie Schloss Friedensburg" in Leuteberg entschieden. 

Dies war einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Die ersten Tage waren sehr zäh und ich habe die Behandlung fast abgebrochen, aber ich hab mich dann doch entschieden durchzuhalten. Hier wird komplett auf Cortison und Spritzen usw. verzichtet. Es war eine harte, aber im Nachhinein sehr schöne Zeit.

Durch die "Alternative" Behandlung dauert dauert der Aufenhalt länger, als in einer vergleichbaren Hautklinik. (Bei mir waren es am Ende über 5 Wochen). Aber dafür bin ich bis heute absolut Symponfrei!!!!!!! und das ohne Medikamente

Das hätte ich mir damals nichtmal im Traum dran gedacht jemals wieder Symptomfrei zu sein. 

 

Ich kann dir daher die Hautklinik in Leutenberg absolut Empfehlen!

 

Grüße

 

Kkrriiss

Hallo Kkrriiss,

hast du die Einweisung in die Hautklinik aus Eigenantrieb vorgenommen oder wurde dir der Aufenthalt dort genehmigt? Da es alternative Methoden sind, kann ich mir vorstellen, dass sich da quergestellt wird. liebe Grüße Buddhini

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Buddhini:

Hallo Kkrriiss,

hast du die Einweisung in die Hautklinik aus Eigenantrieb vorgenommen oder wurde dir der Aufenthalt dort genehmigt? Da es alternative Methoden sind, kann ich mir vorstellen, dass sich da quergestellt wird. liebe Grüße Buddhini

Hallo Buddhihi,

Ich habe mir von meinem Hausarzt eine Krankenhauseinweisung ausstellen lassen. Damit kann man sich dann in der Klinik melden und wird aufgenommen (evtl. Mit Wartezeit, bei mir waren es 4 Tage)

Es wird zwar Alternativ behandelt aber trotzdem ist dies ein Fachkrankenhaus für Dermatologie. Meine Krankenkasse hat alles anstandslos akzeptiert. 

Grüß

Kkrriiss

  • + 1
Richard-Paul
Geschrieben
Am 11.6.2025 um 22:12 schrieb Burg:

... nimmst Du auch noch Dein Vit.D3? Kannst Du einen Unterschied zu Deinen früheren UVB-Bestrahlungen feststellen?

nein, ich nehme kein zusätzliches "Vit.D3" im Sommer, da ich derzeit genügend Vitamin D3 durch die Sonne aufnehme. 

Die (siehe meinen obigen Beitrag vom 11. Juni) erste, "neue 1 Cent große PSO-Stelle" ist nach  drei Wochen Bestrahlung mit meinem Lichtkamm wieder verschwunden; eine Woche werde ich noch nachbestrahlen mit Reduzierung der Bestrahlungszeiten von 4 Minuten auf 30 Sekunden. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Kkrriiss:

Hallo Buddhihi,

Ich habe mir von meinem Hausarzt eine Krankenhauseinweisung ausstellen lassen. Damit kann man sich dann in der Klinik melden und wird aufgenommen (evtl. Mit Wartezeit, bei mir waren es 4 Tage)

Es wird zwar Alternativ behandelt aber trotzdem ist dies ein Fachkrankenhaus für Dermatologie. Meine Krankenkasse hat alles anstandslos akzeptiert. 

Grüß

Kkrriiss

 Verstehe, vielen Dank für die Info! :) 

bearbeitet von Buddhini
Geschrieben
Am 1.7.2025 um 05:33 schrieb Richard-Paul:

"neue 1 Cent große PSO-Stelle" ist nach  drei Wochen Bestrahlung mit meinem Lichtkamm wieder verschwunden; eine Woche werde ich noch nachbestrahlen mit Reduzierung der Bestrahlungszeiten von 4 Minuten auf 30 Sekunden. 

Hallo @Richard-Paul

danke für Deine Antwort! Genau so wird auch meine Pso bei idealen Bedingungen nach 3 Wochen bis fast auf Null reduziert... aber bei mir kommt sie dann ganz langsam an sehr vielen Stellen wieder, sodass der Lichtkamm für mich als Alternative leider nicht funktioniert; da braucht bei mir schon die gesamte Körperoberfläche das UV-Licht. 

Das Sonnenbaden hilft mir z.Z. sehr und ich kann zusehen wie die Haut sich regeneriert. 

Konntest Du einen Zusammenhang mit irgendeinem Stoff oder etwas anderem feststellen, warum Du diese neue Pso-Stelle bekommen hattest?  Dann wünsche ich Dir, dass Du wieder lange Zeit Pso-frei bleiben wirst. LG Burg 

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Burg:

Konntest Du einen Zusammenhang mit irgendeinem Stoff oder etwas anderem feststellen, warum Du diese neue Pso-Stelle bekommen hattest?

Ich bin z.Z. am testen. --- Corona hat soviel verändert. 

Vor allem bin ich erstaunt und froh, dass auch dort, wo meine PSO-Stellen am schlimmsten waren (Bauchnabel und unteren Beine), alles in Ordnung ist. 

Seit 2 Jahren überlege ich, warum ich morgens (ich stehe meistens sehr früh auf; meine innere Uhr stimmt nicht mehr) nach dem Frühstück, wenn ich mich nochmals ins Bett lege, eiskalte Füße bekomme. --- Ich trinke zum Frühstück 2 große Tassen Kaffee mit Milch.

1. Test: Bis vorletzte Woche habe ich 10 Tage Tee mit Zucker getrunken; - danach keine kalten Füße.

2. Test: Wieder Kaffee mit Milch,  bis (mit) heute. ... und wieder eiskalte Füße, trotz der Hitze. 

3. Test: ab Morgen Kaffee ohne Milch (ist zufällig morgen, weil die Milch heute aufgebraucht ist)

Die Milch wird ja seit ca. 2 Jahren mit einem nicht deklarierbaren, chinesischen Mittel "länger haltbar" gemacht. Die Molkereien schweigen dazu. 

Und: immer mehr Lebensmittel werden mit chemischen Zusatzstoffen (als E-Nummern) versehen, um die Eigenschaften zu verbessern, haltbarer zu machen, frisch zu halten; - alles angeblich ... alles "Dinge" an denen man nicht stirbt, die aber (aus meine Sicht) ungesund sind für unser Immunsystem. 

LG und bleibt gesund

Richard-Paul, der auch gestern (allerdings vormittags, bis 13 Uhr) 27,3 km mit dem Fahrrad gefahren ist. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Richard-Paul:

Die Milch wird ja seit ca. 2 Jahren mit einem nicht deklarierbaren, chinesischen Mittel "länger haltbar" gemacht. Die Molkereien schweigen dazu. 

meinst Du chemisches Mittel oder wirklich chinesisches Mittel?
Egal, beides ist/wäre Verschwörungserzählungen zuzuordnen. Wie schon @Radelbine schreibt, wird die Milch durch kurzes Erhitzen haltbarer gemacht. Die Unterschiede zwischen der Haltbarkeit der Milchsorten ergeben sich durch unterschiedliche Temperatur und Zeitdauer der Erhitzung:

Laut KI:

Mein Prompt: Wie werden die verschiedenen Milchsorten haltbar und länger haltbar gemacht? Mit Quellenangabe!

 

🧊 Haltbarmachung von Milchsorten – ein Überblick

Die Haltbarkeit von Milch hängt stark vom Herstellungsverfahren ab. Hier sind die gängigen Milchsorten und wie sie länger haltbar gemacht werden:

🥛 Frischmilch (traditionell pasteurisiert)

  • Verfahren: Kurzzeitiges Erhitzen auf ca. 72–75 °C für 15–30 Sekunden (Pasteurisierung)

  • Haltbarkeit: Etwa 7–10 Tage im Kühlschrank

  • Besonderheit: Geschmack und Nährstoffe bleiben weitgehend erhalten, aber Keime sind nicht vollständig abgetötet

🧊 ESL-Milch („länger frisch“)

  • Verfahren: Hocherhitzung (mind. 85 °C) oder Mikrofiltration + Pasteurisierung

  • Haltbarkeit: Ungeöffnet ca. 20–24 Tage im Kühlschrank

  • Vorteil: Verlängerte Haltbarkeit bei fast gleichem Geschmack wie Frischmilch2

🔥 H-Milch (ultrahocherhitzt)

  • Verfahren: Erhitzung auf 135–150 °C für wenige Sekunden (Ultrahocherhitzung)

  • Haltbarkeit: Ungeöffnet mehrere Monate bei Zimmertemperatur

  • Nachteil: Geschmack und Vitamingehalt können sich verändern3

🐄 Vorzugsmilch (Rohmilch, abgepackt)

  • Verfahren: Keine Erhitzung, nur Filtration

  • Haltbarkeit: Max. 4 Tage ab Gewinnung, muss gekühlt werden

  • Risiko: Höheres Risiko für Keimbelastung, daher besonders vorsichtig behandeln2

❄️ Zusätzliche Methoden zur Haltbarmachung

  • Einfrieren: Möglich, aber Geschmack und Konsistenz können sich verändern

  • Lagerung: Immer im mittleren Kühlschrankfach (5–7 °C), nicht in der Tür3

🔍 Weitere Details findest du bei derVerbraucherzentrale oder im Blog derMolkerei Weihenstephan.

Wenn du magst, kann ich dir auch Tipps geben, wie du Milchreste sinnvoll verwerten kannst – z. B. für Rezepte oder DIY-Kosmetik. Lust drauf? 😄

  • + 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Radelbine:

Hallo Richard-Paul,

normalerweise mag ich auf solch abstrusen Aussagen gar nicht antworten. Da ich aber selbst schon 5 Jahre Laborleitung in einer großen bekannten Bio Molkerei war und mich der Wahrheit verpflichtet fühle, kann ich nicht anders. Du bist einer ganz fiesen Falschaussage aufgesessen. In Deutschland und wahrscheinlich allen anderen europäischen Ländern, wird die Haltbarkeit nur über sorgfältiges pasteurisieren und hohe Hygienestandards erreicht. Das einzige was nicht optimal an der industriellen Milchverarbeitung läuft ist die Homogenisierung. Ich kaufe nur unhomogenisierte Frischmilch in der braunen Glasflaschen zB. Demeter Produkte. Dann muss man allerdings wie früher die Fettpfropfen in Kauf nehmen.

Viele Grüße, Radelbine 

.....so ist er eben. Der ewig gestrige und sieht hinter jedem Strauch eine Verschwörung. Er war wohl mal....fachkundig, aber eben früher🫣 manche Beitrge sind aber schon lustig zu lesen, wenn man sie nicht ernst nimmt.

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