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Neuvorstellung und einige Fragen


Lyttos

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ich bin die Neue, weiblich, 52 Jahre alt und war bisher nie ernsthaft erkrankt. Vor einem halben Jahr ging es mit einem Tennisarm los. Diesen schob ich auf Überlastung. Vor eineinhalb Jahren haben mein Mann und ich uns einen riesigen Pachtgarten zugelegt.

Der Orthopäde gab mir wegen des Tennisarms eine Kortisonspritze. Bis Mai 2025 war Ruhe. Danach ging es wieder mit voller Wucht los. Da er sah, dass ich am Ellbogen leichte Schuppenflechte habe – seit 15 Jahren –, schickte er mich mit dem Verdacht auf PSA zum MRT. Das Ergebnis: Teilruptur der Sehne, intraossäres Ganglion und Gelenkerosionen sowie Tennisarm. Also ging ich zum Rheumatologen (Nr. 1). Der checkte mich mit allem durch und sagte, dass es keine PSA ist. Das (Tennisarm) solle bitte orthopädisch weiterbehandelt werden. Termin beim Ellbogenspezialisten erst Oktober 25 (Kassenpatient). Habe da leider weiterhin große Schmerzen.

Ich habe mir einen weiteren Rheumatologen (Nr. 2) gesucht, weil ich eine Zweitmeinung wollte. Er hat mir ebenfalls Blut abgenommen und mich zum Röntgen geschickt. Der Rücksprachetermin ist für Ende Oktober 2025 angesetzt. Röntgenbilder und alles liegt ihm seit Wochen vor. Ach so, beim Termin Anfang August hat er mir Etoricoxib gegen die Schmerzen des Tennisarms verschrieben. Allerdings nehme ich die nicht mehr, weil sie überhaupt nicht gegen die Schmerzen des Tennisarms helfen, im Gegenteil. Die machen es leider nur schlimmer. 

Allerdings haben sich vor kurzem zum „Tennisarm” stark angeschwollene Zeige- und Mittelfinger beidseitig hinzugesellt (s. Foto). Schmerzen in den Fingern sind nicht vorhanden, lediglich die Haut ist etwas überspannt. Es gibt keine Rötungen. Ich habe dem Rheumatologen Bilder geschickt und um einen früheren Termin gebeten, damit er sich das anschaut. Er schrieb, ich solle den Hausarzt darauf schauen lassen. Der Hausarzt meinte, im Alter würden die Finger nun mal dicker werden, das sei nicht schlimm.

Jetzt stehe ich hier mit dicken, geschwollenen Fingern und einem Tennisarm, der mich um den Verstand bringt, und erhoffe mir Tipps, wie ich die Zeit bis Ende Oktober 2025 überstehen kann.

Gibt es Daktylitis ohne Schmerzen? Wie werde ich hässlich geschwollenen Finger? los? Das sieht einfach nur grässlich aus und ich habe große Angst, dass meine Gelenke sich deformieren, wenn das nicht schnell behandelt wird.

Ich danke euch ganz herzlich fürs Lesen. 

 

Grüße aus Köln

Lyttos

Lyttos.jpg

bearbeitet von Lyttos
Rechtschreibung

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ich bin auch neu hier und ungefähr in deinem Alter.

Wenn du vorher noch keine geschwollenen (einzelne!) Finger hattest, halte ich es für wahrscheinlich,  dass es so was, wie ein weiteres Puzzle-Stück ist.

Hast du schon mal versucht beim Rheumatologen Nr. 2 anzurufen,  ob vielleicht vorher ein Termin möglich ist?

bearbeitet von Alocasia
Geschrieben

Hallo Alocasia,

 

ja, ich habe bei Rheumatologe Nr. 2 angerufen und ihm ungefragt vorab dieses Bild geschickt. Ich solle zum Hausarzt gehen. Er gibt mir vor Ende Oktober 2025 keinen Termin, da er keine Kapazitäten hat. Hab natürlich riesige Angst, dass ich mir bis dahin wer weiß was für bleibende Schäden einfahre und hoffe ohne Ende, dass es eine andere Erklärung für diese Schwellung(en) gibt. Ich habe auf jeden Fall eine Minizyste in diesem Finger, evtl. auch einen Tumor. Das wird über Handchirurg / MRT die nächsten 2 Wochen abgeklärt.

summerfeeling67
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Lyttos:

Hallo Alocasia,

 

ja, ich habe bei Rheumatologe Nr. 2 angerufen und ihm ungefragt vorab dieses Bild geschickt. Ich solle zum Hausarzt gehen. Er gibt mir vor Ende Oktober 2025 keinen Termin, da er keine Kapazitäten hat. Hab natürlich riesige Angst, dass ich mir bis dahin wer weiß was für bleibende Schäden einfahre und hoffe ohne Ende, dass es eine andere Erklärung für diese Schwellung(en) gibt. Ich habe auf jeden Fall eine Minizyste in diesem Finger, evtl. auch einen Tumor. Das wird über Handchirurg / MRT die nächsten 2 Wochen abgeklärt.

Hallo und willkommen Lyttos,

wenn du das Hand-MRT machst, dann solltest du auf einer Kontrastmittelgabe bestehen. Diese Bilder sind erheblich aussagekräftiger was die Darstellung entzündeter Strukturen angeht. Ggf. kannst du mit diesen Aufnahmen, falls auffällig, schneller an einen rheumatologischen Notfalltermin in einer Klinik kommen. Ich hatte eine Daktylitis mit heftig entzündeten Sehnen (zunächst ohne Sehnenschmerzen, bis auf die Ansätze,...)und hätte mir wohl einige Monate Qual erspart, wenn ich frühzeitig geeignete Medis erhalten hätte.

Alles Gute für dich!

Kirsten

Geschrieben

Hallo summerfeeling67,

 

vielen Dank für den Tipp mit dem Kontrastmittel. Sag mal, geht dieser Wurstfinger mit Medikamenten denn wieder weg? Ich habe gerade im Garten gearbeitet, da war alles fein. Finger zwar immer noch etwas dicker aber kein Juckreiz (Schmerzen habe ich nicht). Jetzt wo ich zu Hause angekommen bin, schwillt das wieder in Wurstform an die Haut spannt und es juckt leicht. An den Fingergelenken selbst habe ich keine Schmerzen, zum Glück. 

 

Liebe Grüße

Sonja

summerfeeling67
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Lyttos:

Hallo summerfeeling67,

 

vielen Dank für den Tipp mit dem Kontrastmittel. Sag mal, geht dieser Wurstfinger mit Medikamenten denn wieder weg? Ich habe gerade im Garten gearbeitet, da war alles fein. Finger zwar immer noch etwas dicker aber kein Juckreiz (Schmerzen habe ich nicht). Jetzt wo ich zu Hause angekommen bin, schwillt das wieder in Wurstform an die Haut spannt und es juckt leicht. An den Fingergelenken selbst habe ich keine Schmerzen, zum Glück. 

 

Liebe Grüße

Sonja

Hallo Sonja,

Ich habe seit 1.5 Jahren einen verdickten Finger. Er hat nie gejuckt aber war stark überwärmt und steif.  Die schmerzhafte Schwellung und Entzündung zog sich bis weit rauf (Zeigefinger). Es fing an mit einem entzündeten MCP Gelenk. Ich hatte einige Medis, auch Biologika (sie haben nachgewiesenermaßen geholfen, aber die Schmerzen bestanden weiter).Vor kurzem auch eine Ringbandspaltung und Entfernung entzündeter Sehnenscheiden. Erst danach konnte ich mit Bewegungs-und Kräftigungsübungen bei der Ergotherapie beginnen und hatte fast keine Ruheschmerzen mehr.

Die Medikamente haben wohl einen Großteil der Entzündung entfernt, aber ich habe massive Verkürzungen bei Sehnen und Bändern und kann erst seit der Op meine Hand wieder flach auflegen. Schäden entstehen also sehr schnell!

Bei manchen geht der Wurstfinger zügig wieder weg, das war bei mir nicht der Fall. Allerdings habe ich eine gleichmäßige Verdickung. Auf deinem Foto sieht es nur stellenweise "ausgebeult" aus oder täuscht das Bild? Wichtig ist, dass du  so gut wie möglich die Beweglichkeit erhältst.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass deine Diagnostik erfolgreich ist und du die richtige Behandlung bekommst.

LG

Kirsten

 

 

Ich hatte vo

Geschrieben

Hallo Kirsten,

ich wünsche dir, dass du deine Hand bald wieder ganz normal benutzen kannst. 🌻

Zu deiner Anmerkung bezüglich der Ausbeulung: Tatsächlich würde ich sagen, dass die Schwellung eher unten am Fingeransatz sitzt. Es tut überhaupt nicht weh und ist nicht rot oder entzündet. Es sieht einfach nur komisch aus. Ich habe mir vor einem halben Jahr bei der Gartenarbeit (ich benutze nie Handschuhe) irgendwann einmal einen kleinen Dorn in die Fingerspitze des rechten Zeigefingers eingefahren. Seitdem fühlt sich die Stelle knorpelig an. Der Handchirurg, der mich deswegen zum MRT schickt, konnte selbst nichts ertasten. Die Röntgenbilder der Hände zeigen "gute" Gelenke, aber eine Mini-Zyste am oberen Fingergelenk. Ich werde berichten, was das MRT ergeben hat. Vielleicht habe ich mir ja ein Alien eingefahren.👽

Liebe Grüße
Sonja

 

  • Haha 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

War mit dem Finger beim MRT, mit Kontrastmitteln. Es ist nix, aber auch gar nix zu sehen. Ein minimaler altersgerechter Verschleiß. Keine Entzündung, nix, nada und trotzdem schwillt der Finger immer wieder an. Ich gehe nun zur Frauenärztin. Vielleicht ist es was hormonelles? 

Geschrieben

Hallo Lyttos,

Dein Fingerproblem ähnelt meinem Zehproblem. Mein rechter Großer Zeh schwillt auch öfters an. Auch dort ist nichts festzustellen. Tagsüber bei Bewegung merke ich nichts oder ganz selten mal etwas Druck. Abends wenn ich im Bett liege und der Zeh ruhig gestellt ist wird es dicker und wenn ich ihn dann belaste ( auflege aufs Bettlaken ) schmerzt er ganz schön. 
Mir hilft dann immer ein Verband mit essigsaurer Tonerde. In meiner Online Apotheke gibt es  schon  kleine fertig getränkte Baumwolltücher damit. Ich wickel dann das Tuch um den Zeh und fixiere es locker mit „ selbstklebendem Crepe Pflaster“ und lasse es die Nacht über einwirken. Morgens ist die Schwellung dann meistens weg. Probiere es mal aus, Versuch macht klug ! Die Tücher kosten ( 5 Stück ca. 2,70 Euro ) die Homepage schicke ich dir gerne per BM.

Gruß Winfried

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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Lyttos:

War mit dem Finger beim MRT, mit Kontrastmitteln. Es ist nix, aber auch gar nix zu sehen. Ein minimaler altersgerechter Verschleiß. Keine Entzündung, nix, nada und trotzdem schwillt der Finger immer wieder an. Ich gehe nun zur Frauenärztin. Vielleicht ist es was hormonelles? 

Hallo Lyttos,

Im MRT war keine Sehnenentzündungen und auch keine Gelenksflüssigkeit zu sehen?        Mein Zeigefinger sah ähnlich aus und ich konnte den auch nicht mehr richtig abbiegen. Das 1. war ein Zeh, 2. rechter Zeigefinger, 3. linker Daumen im laufe der nächsten Wochen dann fast alle Finger. Trotz MTX vom Rheumatologen, aber die heftigen Schmerzen sind davon weggegangen. Mit dem 2. Biologika sind fast alle Schwellungen verschwunden, nur der linke Daumen ist noch nicht ok. Musstest du diesen Fragebogen mit der Anzahl der schmerzenden und geschwollenen Gelenke ausfüllen? Der dient zur Identifizierung der PsA, da die Blutwerte nicht unbedingt was ergeben. Bei mir war alles sehr typisch und sehr schnell ziemlich heftig. Da gab es keine Zweifel. Im Nachhinein ist mir aber klar geworden, dass viele kleine Zipperlein wohl schon Anzeichen von der PSA waren. So wie dir der Tennisarm, hatte ich häufiger Ellenbogenschmerzen. Schmerzen in Fußgelenken, Knie, vor vielen Jahren auch schon mal Probleme mit den Daumengelenken. Hautbeteiligung habe ich übrigens keine. Die Orthopädischen Maßnahmen haben nur bedingt geholfen. Hast Du deine Blutwerte angesehen? Bei mir war über Jahre hinweg das g-GT grenzwertig. Ich habe das immer auf die Arbeit geschoben, da ich im Labor mit Lösemittel arbeite. Seit die Behandlung anschlägt, ist das g-GT wieder unauffällig. Bleib dran und melde dich, wenn du beim Gyn warst. Die Hormone können auch einen Einfluss haben, bei der PSA sich Männer und Frauen aber ungefähr gleich vertreten. Spricht eher gegen die Hormone, aber Trigger gibt es ja mehrere.

Viele Grüße, Radelbine 
 

 

Geschrieben

Hallo Radelbine,

nein, gar nichts zu sehen. Ich war mit diesem Finger bei so ziemlich jedem Arzt. Eigentlich könnte ich ihn ignorieren, zumal er auch nicht wehtut. Er sieht halt nicht schön aus. Seit mein Orthopäde den Verdacht auf PSA geäußert hat, drehe ich leider ziemlich frei, obwohl der erste Rheumatologe (internistisch) schon alles untersucht und eine PSA aktuell ausgeschlossen hat. Festgestellt wurde lediglich ein Vitamin-D-Mangel und eine beginnende Arthrose in den Händen, die sich jedoch in der leichtesten Form befindet. Bin ja immerhin schon 52 Jahre und hab meine Hände leider in den letzten Jahr sehr stark überbelastet.

Nun, ich werde wohl den zweiten Rheumatologen (Ende Oktober) abwarten. Wenn der dann auch sagt, dass aktuell keine PSA vorliegt, dann lasse ich es gut sein oder versuche es zumindet. Bis auf den Tennisarm habe ich ja nirgendwo Schmerzen oder Entzündungen. Der Tennisarm darf nächste Woche, nach drei Monaten Wartezeit, endlich zum Spezialisten in ein orthopädisches Krankenhaus. Der Arzt kann dazu bestimmt auch noch etwas zu der Thematik sagen.

Weißt du, ich hatte vor 15 Jahren zum ersten Mal Schuppenflechte, aber niemand hat mich darauf hingewiesen, dass daraus eine PSA entstehen könnte. Seitdem ich das weiß, sehe ich Pferde kotzen. Ich habe mir noch nie Gedanken über Erkrankungen machen müssen, da mich das Leben bisher mit einer sehr stabilen Gesundheit gesegnet hat. Aber was jammer ich rum? Viele von euch machen seit Jahren und Jahrzehnten tapfer viele schmerzhafte Zeiten durch.

Liebe Grüße

Lyttos

Geschrieben

Ach so, Radelbiene. Frauenarzt fand meine Finger nicht auffällig (war auch nicht geschwollen). Hautarzt konnte auch nicht feststellen. 

Und ja, beide Rheumatologen haben mich nach geschwollenen/schmerzenden Gelenken gefragt. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sagt mal, wie ist das denn so? Nächste Woche habe ich das Diagnosegespräch bei Rheumatologe 2.
Wenn er sagt, er würde eventuell von einer PSA ausgehen – was bei mir sehr schwierig zu greifen ist, weil sich einige Sachen als rein orthopädisch herausgestellt haben – und er würde gerne Medikament XY probieren, kann ich dann überhaupt noch verreisen? Das sind ja alles sehr starke Medikamente. Liegt man da nicht erst einmal tagelang flach?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Lyttos:

Sagt mal, wie ist das denn so? Nächste Woche habe ich das Diagnosegespräch bei Rheumatologe 2.
Wenn er sagt, er würde eventuell von einer PSA ausgehen – was bei mir sehr schwierig zu greifen ist, weil sich einige Sachen als rein orthopädisch herausgestellt haben – und er würde gerne Medikament XY probieren, kann ich dann überhaupt noch verreisen? Das sind ja alles sehr starke Medikamente. Liegt man da nicht erst einmal tagelang flach?

Hallo Lyttos,

Also ich habe nur kurz über die Medikamente und deren NW nachgedacht, mein Hauptgedanke  war, wie lange muss ich warten bis die es besser wird. Mir geht es damit wirklich gut. Weder nach MTX Tabletten noch nach den Biologika Spritzen, habe ich NW die mich in meinem Tagesablauf stören. Ich werde bald eine Reise nach Südamerika machen, das was mich umtreibt ist die Lagerung des  zu kühlenden Biologikas. Und Lebendimpfungen kann ich auch keine bekommen, dabei wäre die ein oder andere angeraten. Mach dich nicht unnötig verrückt. Ich habe die gefühlt Kilometer langen Beipackzettel gründlich gelesen, mir kurz gedacht nicht ohne und dann Hauptsache es hilft. Und es hilft gut, ich habe die heftigen Schmerzen schon fast wieder vergessen.

Liebe Grüße und think Pink, Radelbine 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Radelbine:

Hallo Lyttos,

Also ich habe nur kurz über die Medikamente und deren NW nachgedacht, mein Hauptgedanke  war, wie lange muss ich warten bis die es besser wird. Mir geht es damit wirklich gut. Weder nach MTX Tabletten noch nach den Biologika Spritzen, habe ich NW die mich in meinem Tagesablauf stören. Ich werde bald eine Reise nach Südamerika machen, das was mich umtreibt ist die Lagerung des  zu kühlenden Biologikas. Und Lebendimpfungen kann ich auch keine bekommen, dabei wäre die ein oder andere angeraten. Mach dich nicht unnötig verrückt. Ich habe die gefühlt Kilometer langen Beipackzettel gründlich gelesen, mir kurz gedacht nicht ohne und dann Hauptsache es hilft. Und es hilft gut, ich habe die heftigen Schmerzen schon fast wieder vergessen.

Liebe Grüße und think Pink, Radelbine 

Danke fürs Mutmachen. Wie gesagt, es ist unklar, was mir der Rheumatologe 2 sagt. Vorstellig bei ihm war ich Anfang August 25, Blutabnahmen, Röntgenbilder, Fragebogen. Wird dann alles besprochen. Hab zwar schon paar Mal um telef. Auskunft gebeten (wegen der Wartezeit aufs Ergebnis) aber nur gesagt bekommen, wenn was wäre, hätte er sich schon gemeldet. Ich will hoffen, dass nix ist. Verstehe dann nur die Warterei nicht.

  • Danke 1

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