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Psoriasis und Stillen


babsimausi

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Hallo Ihr erfahrenen Mütter,

leider habe ich seit der Geburt meines zweiten Kindes vor 4 Monaten einen Riesenschub, angefangen hat es mit zahlreichen Pünktchen an den Beinen (vorallem da, wo die Venen eh schon ein bisschen belastet sind und durchscheinen - scheint die Haut zu irritieren - wer kennt das ?) und dann allmählich auch an diversen weiteren Stellen, wo es mich früher schon genervt hat oder auch noch nie da war (z.B. wo BH auf Haut aufliegt).

Ich war noch nicht beim Hautarzt, da ich ohnehin weiss, dass er mir UV-Bestrahlungen vorschlagen wird, aber dazu habe ich keine Nerven, weil ich immer mein Baby mitschleppen müsste (ist 25 km entfernt, Parkplätze nicht in der Nähe, Stillen im Wartezimmer, Baby dabei im Bestrahlungsraum ... sind einfach zuviele Widrigkeiten).

Da ich aus Gründen der Allergie-Vorbeugung schon noch ein paar Monate weiterstillen will, bitte ich Euch um Ratschläge, wie man die Zeit am besten überbrückt, bevor man wieder mit der chemischen Keule zuschlagen kann (kleiner Scherz).

Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass Babies schon PSO haben können ? Mein Junior (4 Monate) hat komische Krusten am Haaransatz, der Kinderarzt sagt "Kopfgneis" - hat aber nicht mal richtig hingeschaut. Kopfgneis sind meiner Erfahrung nach eher fettig aussehende Schuppen. Bei ihm sind es eher harte Krusten. Er kratzt auch dauernd hin.

Ich freu mich auf Euere Antworten !

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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der Kopfkneis sieht tatsächlich merkwürdig aus... meist leicht gelblich und auch fester...meine Pso auf dem Kopf sieht fast ähnlich aus ,lach da muß ich dir recht geben !!

Mach dir aber mal diesbezüglich jetzt erstmal keine Gedanken !

Habe zwar mal gelesen Kinder die früher angeblich Kopfgneis hatten später dann auch zu Schuppenflechte neigen...aber da ich auch auf der Säuglingstation gearbeitet habe...kann ich dir versichern das das ganz viele Kinder haben.Wenn die alle mal PSO bekommen ,prost Mahlzeit.

WAs deine andere Frage betrifft...ich habe während meiner Stillzeit die Pso erst einmal ausgesessen ...allerdings war ich damals noch nicht so gut informiert und kannte das NETZ hier noch nicht.

Ich denke jegliche Informationen die du suchst findest du hier !!

Schau dich mal auf der Startseite ein wenig um ....alternative Möglichkeiten gibt es mehr als genug !!!

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hallo babsimausi,

keine sorge, das auf den kopf von deinem baby haben ca. 70%, wenn nicht sogar noch mehr, aller baby´s. meiner hatte das auch, das verschwindet irgendwann einfach, wir sagen dazu milchschorf, gerade kinder die gestillt werden neigen öfters dazu.

das kann dauern bis er auf feste nahrung umgestellt wird oder sogar bis er zwei oder drei jahre alt ist, aber mann muss nicht gleich dass schlimmste denken :( .

LG coly

  • 2 weeks later...
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Hallo,

hab diesen Thread grad gelesen...

mein kleiner hatte das als Baby auch, und der Kinderarzt meinte damals auch es sei Knopfkneis/ bzw. Milchschorf (bekanntere Bezeichnung) und ich müsse mir keine Sorgen machen--geht von alleine weg...man kann aber auch helfen.

Er riet mir damals den Kopf mit Babyöl einzureiben und beim rausgehen eben ein Mützchen überzuziehen...das habe ich auch getan und er hat sich nicht mehr andauernd gekratzt und es verschwand innerhalb einiger Wochen.

Ich habe Penaten Babyöl genommen (sorry Schleichwerbung !!! )

LG Beate

  • 1 year later...
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Seit ich stille, ist die Psoriasis echt schlimm geworden. Wie sind da Eure Erfahrungen? Wird es besser, wenn ich nicht mehr Stille?

Ich höre jetzt nicht deswegen auf, aber ich hoffe so sehr, dass es sich hinterher bessert!:smile-alt:

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Hallo,

ich habe 2 Kinder und habe beide gestillt. Bei mir wurde die Schuppenflechte in der Schwangerschaft und der Stillzeit immer besser.

Schon allein wegen deiner Schuppenflechte würde ich das Kind weiter stillen.

Nach der Stillzeit wurde meine Haut wieder schlechter:-(

Was sagt denn dein Hautarzt?

Liebe Grüße

Nana:-)

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Hi !

Bei mir hatte sich während der Schwangerschaft und der Stillzeit die PSO nicht verändert - und kurzfristig danach auch nicht !

Durch die Hormonveränderung können Hautveränderungen vorkommen - in Deinem Fall scheinbar leider negativer Art.

Ich würde auch mit dem Gyn UND mit dem Hautarzt reden.

Was ganz anderes und jetzt erkläre mich bitte keiner für verrückt aber ....

der Muttermilch werden ja kleinere "Wunder" nachgesagt ... eine Bekannte von mir ist Hebamme der sog. "Leche-Liga" und schwört bei kranken, stillenden Müttern auf (Mit-)behandlungen mit Muttermilch. Daher, benetze mal die neuen "kaputten" Stellen mit Milch ... vielleicht ist's ja etwas entzündungslindernd.

Schaden wird's auf jeden Fall nicht.

Viele Grüße - Alien

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Hallo ihr Lieben, der Hautarzt meinte, während der Stillzeit kann das schon mal sein, in der SS hatte ich sooooooo tolle Haut. Das mit der Muttermilch habe ich auch schon mal gehört.

Ganz liebe Gruesse, Christine:)

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Hallo Christine!

Wie du bestimmt weißt, ist Muttermilch ja die beste Ernährung für dein Kind, die es gibt.

Versuche so lange wie möglich zu stillen, denn es gibt nur Vorteile.

Bei mir sah es leider so aus, daß die Pso erst mit der Schwangerschaft zum richtigen Ausbruch kam. Ich habe 11 Monate voll gestillt und nach 14 Monaten abgestillt. Danach bekam ich einen Megaschub.

Bitte keine Panik, ich möchte dir nur sagen, daß hormonelle Veränderungen die Haut nun einmal positiv als auch negativ beeinflussen können.

Die Milch auf die Haut aufzutragen ist ein guter Tip, es kann auf keinen Fall schaden! Wie denn auch?!

Nach heutigem Stand würde ich alles wieder genauso machen!

Alles Gute für euch!

  • 3 weeks later...
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Also ich habe mit dem Stillen auch ähnliche Erfahrungen wie jellababy. Ich habe insgesamt drei Kinder, die 5, 3 Jahre bzw. 7 Monate alt sind. Letzteres stille ich noch. Bei meinen beiden Mädchen ging es mir in der Schwangerschaft mit der Schuppenflechte besser, bei meinem Jungen war es unverändert. Insgesamt kam nach den Geburten immer der große Ausbruch, es hat sich von Geburt zu Geburt gesteigert (was sich vielleicht auch auf die 3 Kaiserschnittentbindungen zurückführen lässt). Beim Abstillen hat sich bei mir nichts verändert. Nach dem 2. Kind habe ich nach einem Jahr stillen noch Arthritis an den Zehen bekommen, habe aber trotzdem noch weiter gestillt, bis der Kleine 2 Jahre und 6 Monate war. Danach war gleich wieder schwanger. Nach der Entbindung gings wieder los und nach zwei Monaten hatte ich nun so starke Schmerzen, dass ich kaum mehr laufen konnte, habe aber trotzdem weiter gestillt. Seit ein paar Tagen habe ich nun die Diagnose Spondylarthritis, also nun auch hinten in der Wirbelsäule. Mein Rheumatologe sagt, das Stillen sich negativ auswirken kann. Schweren Herzens muss ich jetzt abstillen,damit ich eine Basistherapie beginnen kann.

Ich denke, es gibt verschiedene Gründe für die Schuppenflechte, manche reagieren halt sehr auf die Hormonumstellung im Körper.

Obwohl es sich für mich insgesamt negativ entwickelt hat, bin ich froh, dass ich meine Kids gestillt habe, alle drei sind richtige Schmusekinder geworden und wir haben eine sehr enge Beziehung.

Posted

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Pso in der Schwangerschaft zwar nicht generell besser geworden, aber auf einem guten Stand geblieben ist. Nach der Geburt kam dann der große Ausbruch. Auch ich habe meinen Jungen knapp 6 Monate voll und danach noch 2 Monate teilweise weiter gestillt.

Ich glaube nicht, dass das Stillen einen negativen oder posiviten Einfluss hatte. Ich vermute eher, dass der Schub durch die bei mir sehr langdauernde und anstrengende Geburt kam. Sicherlich hat auch die Hormonumstellung nach der Schwangerschaft was damit zu tun...

Püppi

  • 3 years later...
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Hallo,

hat jemand von Euch Erfahrung mit der Behandlung von PSO und stillen? Ich habe morgen erst meinen ersten Hautarzttermin, da ich erst seit einigen Wochen überall am Körper schuppige Flecken habe (zum ersten Mal). Da mein Vater jedoch seit 40 Jahren PSO hat, bin ich ziemlich sicher,dass es sich auch bei mir darum handelt. Ich habe zwei Kinder und stille meine Tochter noch. Jetzt würde ich gerne wissen,ob es auch stillfreundliche Salben und Co gibt oder ob abstillen besser wäre. Ärzte haben zum Thema stillen ja gerne unterschiedlcihe Meinungen und ich würde gerne schon mal Alternativen wissen, würde aber auch abstillen, denn es wird immer schlimmer...

Vielen Dank!

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Ich würde jetzt spontan sagen ,solange stillen wie möglich bzw. nötig.

Ich habe meine Jungs auch trotz Pso gestillt und beim 2. erst aufgehört als ich ins Krankenhaus musste.

Am besten aber wirklich den Arzt fragen !!!!!!

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Hallo,

das Thema Psoriasis und Stillen ist nicht ganz einfach. Ich habe meine drei Kinder trotz Psoriasis gestillt und bin eigentlich sehr froh darüber. Es gibt immer Medikamente/Salben mit denen man stillen darf. Wer sich damit wirklich gut auskennt, ist die Embryotox-Stelle in Berlin. Dort kannst du anrufen, wirst mit einem Facharzt verbunden, der sich wirklich auskennt. Auf den Internet-Seiten (www.embryotox.de) erfährst du auch schon einiges. Das ganze ist auch noch kostenlos ! Bei meinem dritten Kind habe ich Arthritis dazu bekommen nach der Schwangerschaft und durfte auch mit Kortison-Tabletten weiter stillen. Mein Kind war das erste Jahr nie krank, da es durch die Abwehrstoffe in der Muttermilch schon gut gestärkt war. Also nach einer Nutzen-Risiko-Abwägung war bei mir das Stillen deutlich im Vorteil. Wichtig ist, dass du weiterhin die Folsäure-Vitamin-Tabletten aus der Schwangerschaft nimmst, damit dir noch genügend Nährstoffe übrigbleiben.

LG

Elisa

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Hallo,

was ich noch vergessen habe: Bei meinem Sohn (2.Kind), den ich 2 Jahre gestillt habe bin ich regelmäßig zu Hautarzt zum Bestrahlen gegangen, bin damit gut klargekommen - auch das ist eine sehr stillfreundliche Möglichkeit !!!

Gib nicht auf !

LG

Elisa

  • 4 years later...
Posted

Hallo, ich bin neu hier und bräuchte dringend Ratschläge zum Thema Behandlung von Psoriasis während der Stillzeit.

Ich bin vor 8 Wochen Mutter geworden und stille mein Baby. Dadurch kann ich die meisten medizinischen Produkte vom Hautarzt nicht mehr zur Behandlung meiner Schuppenflechte verwenden (betroffen sind bei mir kleine Stellen an den Knien und Waden, schlimm im Gesicht (Stirn, oberer Wangenbereich, Nasenspitze) und Fuß- und Fingernägel). 

 

Ich hatte gehofft, dass durch die Schwangerschaft bzw. nach der Geburt sich die Schuppenflechte durch die hormonelle Umstellung bessern würde, leider ist das Gegenteil eingetreten und es ist im Prinzip alles schlimmer geworden (besonders die Nägel und das Gesicht).

 

Hat jemand einen Tipp, wie ich die betroffenen Stellen behandeln kann ohne meinem Baby zu schaden?

Bin über jeden Tipp dankbar!

 

Gruß *miraliki*

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Hallo Miraliki,

 

herzlich willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :)

Bei den Nägeln hab ich gute Erfahrung mit Propolistinktur gemacht. Sieht nicht schön aus, weil sie alles gelb-braun färbt, aber ist unschädlich und hilft. Im Gesicht benutze ich Öl, welches Deine Haut am besten verträgt musst Du einfach ausprobieren. Kokos- und Macadamiaöl oder auch Mandel- und Sesamöl sind schön leicht, jetzt wo es langsam kälter wird kann man aber auch gut mal Avocado- und Olivenöl oder Sheabutter ausprobieren. Je nach Bedarf kann man ätherische Öle dazumischen, z.B. Bergamotte-, Teebaum- oder Lavendelöl, oder was man sonst so mag. Ringelblumensalbe ist auch super. Wenn Du Dich hier ein bisschen einliest, findest Du natürlich auch weniger alternative Tipps. ;) 

 

Viele Grüße und gute Besserung

Posted

Hi , ja.... Es gibt eine ganz gute Alternative, Lyon Lösung , rein physikalisch und wirkt klasse !

wird bei milchschorf der Säuglinge auch angwendet ....

lg

  • 5 years later...
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Hallo liebe Community, 

 

bei mir kam es nach der Geburt meines ersten Sohnes zu einem starken Schub. Ich hatte vorher „nur“ betroffene Hautstellen (Psoriasis), nach ein paar Monaten stillen hatte ich dann auch die sog. Wurstzehen und schmerzende Hüftgelenke, Achillessehnen etc gehabt. Mit der Cimzia Therapie wurde es schlagartig besser. Ich hardere nun sehr mit der Entscheidung, ein zweites Kind wieder zu stillen. Ich habe es damals so geliebt und es hat mir solche Schmerzen durch den Schub bereitet. Die Nachwirkungen merke ich jetzt noch. Die haut ist schlechter, die Gelenke angegriffener und auch die Nägel... obwohl ich Cimzia immer noch nehme...

Posted (edited)

Hallo Jana2808,

Das ist eine schwierige Entscheidung. Auf der einen Seite willst du natürlich das Beste für dein Kind, auf der andern Seite ist es auch wichtig, dass es dir gut geht. 

Zu Cimzia gibt es Daten was das stillen anbetrifft. 

Schau Mal hier von der Charité das Infoblatt zu Certolizumab pergol, das ist der Wirkstoff von Cimzia

"Bei vier Müttern lag die Certolizumab Konzentration in der Muttermilch stets unterhalb der Nachweisgrenze. Insgesamt ließ sich in 56% aller Milchproben kein Certolizumab nachweisen. Die berichteten kindlichen Nebenwirkungen erstreckten sich auf normale Infektionen im Säuglingsalter."

Villeicht solltest du mit dieser Info deinen behandelnden Arzt ansprechen und mit ihm zusammen die beste Strategie für dich finden.

Erfolg.

Edited by sia
Tippo
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Hallo SIA,

 

danke für deine Nachricht. Meine Ärztin weiß über Kinderwunsch und Stillwunsch Bescheid. Ich habe auch viel über Cimzia bisher gelesen. Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen? Ich bin sogar soweit, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich eine zweite Schwangerschaft mit gutem Gewissen austragen kann. Das Medikament brauche ich auf jeden Fall. Was wäre, wenn es durch das Stillen nicht mehr reicht und ich wie damals einen schlimmen Schub bekomme? Es hat sich seitdem nur durch Cimzia beruhigt. Möchte ungern noch zusätzlich MTX nehmen (das melden wir derzeit wegen des Kinderwunschs, es scheint auch nicht notwendig)... zumal ich dann Abstillen müsste. 

Posted

Ob die Dosierung dann noch ausreicht wirst du schon selber ausprobieren müssen

Erfahrungen werden dir da kaum mehr Sicherheit bringen können. Denn schon die anderen Berichten hier im Faden zeigen, dass manche keine Verschlechterung während des Stilles erfahren, andere sogar eine Verbesserung. 

Außerdem gibt es ja auch immer noch die Möglichkeit nicht oder nur kurz zu stillen. Das ist zwar schade, aber auch keine Katastrophe. Dann besuchst du vielleicht öfter Mal einen Bauernhof 😉

 

Posted (edited)

Liebe Sia, meine Ärztin sagt, dass generell nicht das Stillen, sondern der Hormonabfall nach der Schwangerschaft bzw. das Ende der Schwangerschaft das Problem ist. Und da erfahren leider einige eine Verschlechterung, also einen neuen Schub. Nach diesen Erfahrungen wollte ich fragen. Ich fürchte halt sehr eine schwere Verschlechterung und möchte das nicht riskieren. Im Moment bin ich sehr gut eingestellt...

 

Danke dennoch für deine Antwort. Vielleicht mag sich ja noch jemand anschließen. 

Edited by Jana2808
  • 1 month later...
Posted

Ich habe auch 2 Kinder voll gestillt (6 Monate lang) und auch bei beiden Kindern eine deutliche Verschlechterung meiner Psoriasis nach der Geburt festgestellt... Da ich aber in beiden Schwangerschaften sehr plötzlich gar keine Pso mehr hatte denke ich, dass es mit den Schwangerschaftshormonen zusammen hängt, und die fallen nach der Geburt des Kindes leider steil ab. Außerdem kommt dann ja auch der fehlende Schlaf und jede Menge Stress durch das Baby dazu... Also ich denke, du solltest auf jeden Fall weiter stillen, abstillen würde sicher - zumindest aus meiner Sicht - keine Hautverbesserung bringen.

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