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Pso verschwindet!!


kitam82

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Meine Pso ist auf Rückzug! Ich hatte eine sehr starke Psoriasis am ganzen Körper und plötzlich vor 2 Wochen fällt mir auf das alles verschwindet nach 2 Jahren dauerkonstanter Pso heilt sie ab und ich habe die zeit davor nicht einmal besonders ans eincremen gedacht ...ich habe hier im Forum ähnliche Beiträge gesucht aber finde immer nur welche mit einen Plausiblen Grund ..Ich kann mir das wirklich nicht erklären die Haut an meinen Händen sieht fast normal aus mein Rücken ist frei mein Kopf rieselt nicht nur an den Beinen haperts noch ..wenn jemand einen ähnlichen eintrag kennt würde ich mich sehr freuen davon zu erfahren...achja wenn ich einen grund suchen würde würde ich vieleicht auf den gedanken kommen es läge an BIO FOOD denn seit einiger Zeit esse ich das nur noch!!und auf Fleisch verzichte ich seit einem gutem Jahr..so liebe grüße toi toi toi für euch und auch für mich *g*:)

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Super!!

Ich freue mich für dich!

Ich denke, daß es wirklich mit der Ernährungs-Umstellung zu tun hat!

Konnte ich bei mir auch schon feststellen, hat aber leider bei mir nur kurz was gebracht.

Aber da du das schon länger durchziehst, mag es klappen!!

Toi, toi, toi von Marion:)

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Hallo!

Auch ich Gratuliere zu Deinem Erfolgserlebniss!

Nahrung spielt meiner Meinung eine große Rolle!

Ich hoffe das Deine PSO auch weiterhin abheilt!

Lass uns daran Teil haben!

Lieben Gruß,

Peppels

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Hallo Leute

ein interessanter Artikel wie ich find hätt gern den link dazu hineingesetzt find ihn leider nicht:o

Ernährung bei Psoriasis

Im Umgang mit Psoriasis kommt der Ernährung eine zentrale Rolle zu. So wird der Krankheitsverlauf oft unmittelbar von Ernährungsfaktoren beeinflusst. Umgekehrt können sich die Erkrankung und die zu ihrer Behandlung eingesetzten Medikamente auf den Nährstoffstatus auswirken. Auch wenn eine Psoriasis grundsätzlich nicht durch eine bestimmte Diät geheilt werden kann, ist es doch möglich, ihren Verlauf durch eine bewusste Ernährungsweise positiv zu beeinflussen.

Nährstoffmangel

Schwere Formen der Psoriasis können zu Mangelerscheinungen führen. Ursache ist ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen wie beispielsweise Eiweißen oder Folsäure. Psoriasis-Patienten leiden deshalb oft unter unzureichenden Eiweiß- und Folatkonzentrationen im Blut. Auch so genannte Antioxidantien, zu denen die Vitamine A, C und E sowie die Karotinoide gehören, sind oft erniedrigt. Diese Substanzen binden im Körper hochreaktive Moleküle, so genannte freie Sauerstoffradikale, und verhindern dadurch deren zellschädigende Wirkung. Eine ausgewogene Kost mit viel Obst und Gemüse kann einem Mangel an Antioxidantien vorbeugen. Gerade bei schweren Verläufen von Psoriasis sollte deshalb der Ernährungsstatus der Patienten regelmäßig kontrolliert werden und gegebenenfalls durch eine Änderung der Kost bzw. die Gabe von antioxidantienhaltigen Nahrungsergänzungspräparaten beeinflusst werden.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Bestimmte Medikamente, die zur Behandlung der Psoriasis eingesetzt werden, können die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen und so ebenfalls Mangelerscheinungen hervorrufen. So führen kortikosteroidhaltige Salben bei großflächiger Anwendung mitunter zu einer Senkung der Kalium- und Magnesiumspiegel im Blut. Die Einnahme des Folsäureantagonisten Methotrexat (MTX) verursacht aufgrund dessen hemmender Wirkung auf das Enzym Dihydrofolatreduktase nicht selten einen Mangel an Folat. Zusätzlich kommt es unter der Therapie mit Methotrexat manchmal zu Übelkeit, Appetitlosigkeit und Leberschäden, so dass sich die Versorgung mit Nährstoffen zusätzlich verschlechtert. Ein guter Marker für eine niedrige Konzentration an Folat im Blut ist das Homozystein. Die Konzentration dieser Aminosäure sollte deshalb durch Blutuntersuchungen regelmäßig bestimmt werden, um bei einem Mangel rechtzeitig Folsäure verabreichen zu können.

Darüber hinaus können Nahrungsmittel die Wirksamkeit von Psoriasismedikamenten verändern. Der Effekt des Immunsuppressivums Ciclosporin beispielweise wird erheblich gesteigert, wenn es zusammen mit Grapefruitsaft eingenommen wird. Diese Interaktion hält bis zu 24 Stunden an, weshalb Patienten, die mit Ciclosporin behandelt werden, gänzlich auf den Genuss von Grapefruitsaft verzichten sollten.

Alkohol in Maßen

Alkohol verschlechtert die Hautsymptome einer Psoriasis, indem er für eine verstärkte Freisetzung des entzündungsfördernden Botenstoffes Histamin sorgt. Ein Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und der Entstehung von Schuppenflechte konnte bislang zwar nur für Männer nachgewiesen werden, doch raten Experten Psoriasis-Patienten grundsätzlich zur Mäßigung bezüglich des Alkoholgenusses.

Fasten tut gut

Untersuchungen haben gezeigt, dass Fastenperioden oder eine vorübergehende Reduzierung der Energiezufuhr die Hautsymptome bei Psoriasis bessern können. Auch eine vegetarische Ernährungsweise scheint sich positiv auf den Erkrankungsverlauf auszuwirken. Als Grund wird eine Senkung der Arachidonsäurezufuhr vermutet, die die entzündlichen Prozesse in der Haut fördert. Da auch ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und der Entstehung von Psoriasis besteht, wird übergewichtigen Patienten grundsätzlich eine Senkung ihres Körpergewichts empfohlen.

Die Bedeutung von Fischöl

Seit längerem wird die Wirkung so genannter Omega-3-Fettsäuren auf den Verlauf von entzündlichen Hauterkrankungen diskutiert. Hierbei handelt es sich um langkettige, ungesättigte Fettsäuren wie α-Linolensäure oder Eicosapentaensäure, die z.B. in Walnussöl oder fettreichen Fischen wie Makrele, Sardinen, Lachs und Hering vorkommen. Kostformen, die viel Omega-3-Fettsäuren enthalten, führen nachgewiesenermaßen zu einer Verdrängung von Arachidonsäure und sollen auf diese Weise antientzündlich wirken.

Wissenschaftlich hochwertige, d.h. randomisierte kontrollierte Studien zeigten allerdings widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei Psoriasis. Lediglich eine von vier durchgeführten Untersuchungen erbrachte durch die tägliche Einnahme von 10 g Fischöl eine Verbesserung von Hautsymptomen wie Rötung, Schuppung und Juckreiz.

Als gut wirksam erwies sich dagegen die parenterale Gabe von Omega-3-Fettsäuren in Form von Infusionen. Schwere Formen von Psoriasis konnten in Studien auf diese Weise erheblich gemildert werden.

Gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Gluten

Verschiedene Untersuchungen lassen einen Zusammenhang zwischen einer latenten Überempfindlichkeit gegenüber Gluten und der Entstehung von Psoriasis vermuten. Gluten ist in bestimmten Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer enthalten. Dagegen empfindliche Personen leiden nach dem Verzehr unter Durchfall, der nach Einhalten einer glutenfreien Diät wieder verschwindet. Um eine erhöhte Empfindlichkeit gegen Gluten nachzuweisen, können Antikörper gegen Gliadin (AGA) im Blut bestimmt werden. Studien ergaben, dass eine glutenfreie Diät die Hautsymptome bei Psoriasis-Patienten mit erhöhten AGA-Werten mildert.

gruss

Guy;)

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