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Beiträge zum Thema 'Antibiotika'.
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Welche Medikamente sollte ein Psoriatiker meiden?
Schuppimami erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo! Möchte mich hiermit wieder mal für die vielen wertvollen Tipps, welche ich bisher von euch erhalten habe recht herzlich bedanken. Einige schreiben, dass sie durch verschiedene Behandlungen fast erscheinungsfrei waren...... bis sie wieder ein bestimmtes Medikament einnehmen mussten z.b. Antibiotika, Ibuprofen, ACE-Hemmer u.a. Meine Frage: Gibt es eine(n) Liste/Katalog wo einige dieser Medikamente aufgeführt sind? Oder kann mir jemand aus eigener Erfahrung schreiben, welche Medikamente bei ihm Schübe auslösen. Durch eure Tipps konnte ich den starken Ausbruch der PSO in diesem Winter der Einnahme von Schmerzmitteln und Antibiotika zuordnen. Jetzt, nach 4-wöchiger medikamentöser Enthaltsamkeit zeigt die Haut eine sichtbare Besserung. Die Nachschuppung erfolgt auch nicht mehr in so einem Tempo wie unter der Einnahme von Medikamenten. Einige kleine Schuppenstellen verschwinden sogar von selbst wieder. M.f.G. Schuppimami- 3 Antworten
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- ACE-Hemmer
- Antibiotika
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Hallo zusammen, Ich war heute wieder mal beim Doc. Dank meiner Angina ( die seit 2 wochen immer noch aktuell ist) wird meine Haut immer schlimmer. Sie reisst überall auf Juckt ohne ende und irgendwie seh ich kaum noch gesunde Haut. Nun soll ich nach dem ich mit dem Antiobiotika fertig bin, 3 tage lang Prednisolon 50 mg einnehmen. Was haltet ihr davon ? Hat jemand erfahrung damit ? Danke Sani
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- Angina
- Antibiotika
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Hallo Ich hab'mal 'ne Frage. Oft wird gesagt, das Pso ausbrechen kann nach eine Infektion. Aber könnte es nicht sein, dass die Antibiotika, die man dann bekommt, die Auslöser sind? Mir würde mal interessieren, wie ihr so die Erfahrungen hat. mfg ineke
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Hallo, Ich wollte mich mal bei euch erkundigen, ob ihr auch durch die Schuppenflechte angeschwollene und schmerzhafte Lymphknoten hattet/habt. Ich leide seit 3 Wochen unter ständig angeschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten unter der einen linken Achsel und am Hals. Jede Woche ein anderer Knoten, manchmal auch 2 - 4 auf einmal. Ich war deswegen beim Hausarzt und der Bluttest hat nix festgestellt. Er meinte, dass die geschwollenen Lymphknoten durch meine Schuppenflechte ausgelöst werden. Ich soll mir über meine Stellen Bakterien eingefangen haben, die ich jetzt mit Antibiotika bekämpfen soll. Ich leide seit 10 Jahren unter Psoriasis und hatte auch schon einige starke Entzündungen aber nie geschwollene Lymphknoten. Ich soll in 3 Wochen nochmal vorbei kommen, wenn es nicht besser wird. Der eine Lymphknoten tat so weh das mir sogar die ganze linke Brust schmerzte und das alles durch die PSO? Was meint ihr? Löst Schuppenflechte sowas aus? LG Sunny90
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- Lymphknoten
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Hallo, bin neu hier, habe mich aber schon fleißig durchs Forum gelesen. Jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen zu dieser "toller" Krankheit. Habe heute eine salbe Namens diprogenat bekommen, sollte eigentlich auf ein Medikament eingestellt werden aber meine blutwerte waren nicht Glanz in Ordnung. Nun meine Fragen: Hat wer Erfahrung mit der Salbe? Wann zeigt sie Wirkung? Muss ich die starke Schuppung erst entfernen, damit die Salbe wirkt und wenn ja wie mache ich das am besten? Fragen über Fragen, danke schon mal im Voraus. VG schniefke!
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MTX, Antibiotika, Geistergeschichten, Angstmacherei
Chrischu erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo zusammen Ich möchte euch persönlich etwas über meine letzten Wochen erzählen. Diese Woche erhalte ich meine vierte Spritze MTX ( 15mg). Ich persönlich habe ein gutes Gefühl mit diesem Medikament. Was mich persönlich stört, sind die vielen negativen Berichte und Erfahrungen welche überall im Internet vertreten sind. Hört auf dieses Medikament als Rattengift oder sonst etwas zu bezeichnen. Nehmt denn Leuten hier nicht die Hoffnung. Es ist schon genug schwer mit der Psoriasis zu leben, daher sollte man zuerst überlegen, bevor man etwas was es schon über 50 Jahre gibt schlecht zu reden. Vor 8 Tagen hat sich mein Schleimbeutel am linken Ellbogen bemerkbar gemacht. Ich bekam innert drei Stunden sehr starkes Fieber ( über 40.5°). Meine Frau hat mich Notfallmässig ins Spital gebracht. Nun erhalte ich zusätzlich 10 Tage Antibiotika. Im Internet werden so viele Geistergeschichten betreffend Wechselwirkungen gemacht. Ich nehme diese Tabletten nun schon 8 Tage, und ich lebe noch. Diese Angstmacherei schadet nur. Liebe Grüsse Chrischu- 8 Antworten
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- MTX Erfahrungen
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Hallo, liebe Pso-Gemeinde, ich bin schon eine Weile hier, habe aber bisher kein eigenes Thema gestartet. Nun allerdings habe ich eine Frage an euch. Mit atemberaubend gutem Erfolg bekomme ich seit Mitte Mai Cosentyx. Ich bin gänzlich erscheinungsfrei. Leider habe ich vor drei Wochen eine Divertikulose bekommen, d.h eine Dickdarmausstülpung hat sich entzündet und ich bekam zunächst hochdosiert Antibiotika (intravenös im Krankenhaus), dann noch weiter oral zu Hause. Die Entzündung klang ab, kam aber leider nach 10 Tagen wieder, so dass ich erneut Antibiotika nehmen muss. Dazu nun zwei Fragen: 1. Kann die Divertikulose möglicherweise im Zusammenhang mit dem immunsuppressiven Medikament Cosentyx stehen? Hatte jemand von euch unter Cosentyx eine Darmentzündung? 2. Muss man mit der nächsten Cosentyx-Spritze warten, bis die Antibiotikabehandlung beendet ist? Ich wäre dann aber aus dem Zeitfenster raus. Ich warte gespannt auf eure Beiträge. Liebe Grüße, Sabine
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Hallo allerseits! Ich bin 27 Jahre alte und habe seit 16 Jahren eine milde Form der Psoriasis vulgaris. Im Sommer hatte ich ein paar Mal gar keine Symptome mehr, vor allem wenn ich am Meer war, dies hat sich dieses Jahr geändert. Das Forum kenne ich bereits seit langer Zeit. Im letzten halben Jahr hatte ich einen Schub, weshalb ich mich entschieden habe auch ein Profil zu machen und meine Geschichte mit euch zu teilen. Angefangen hat das ganze im Mai. Auf einer Backe hatte ich plötzlich eine relativ grosse eiternde Fläche, bei welcher ich annahm, dass es sich um einen Herpes simplex Ausbruch handelte. Auf der Backe hatte ich allerdings bisher noch nie einen Ausbruch (nur Lippen, Nasenregion). Ich behandelte diesen deshalb wie gehabt mit Desinfektionsmittel und Bepanthen. Da ich gerade am Meer war, hat dies sicher auch zur Abheilung geholfen. Nach einer Woche war die Stelle fast ganz verheilt. Danach hatte ich lange Ruhe. Mitte/Ende August tauchten ein paar grosse Pickel auf der anderen Gesichtshälfte in der Schläfengegend auf. Nach einer Woche eine plötzlich davon ausgehende eitrige Entzündung die bis in die Backe nach unten zog. Zusätzlich an der Stelle an der ich im Mai eine eiternde Wunde hatte ein Wiederauftreten der Symptomatik. Der Arzt hat schliesslich Verdacht auf Impetigo als bakterielle Superinfektion festgestellt und mit Fusidinsäuresalbe verschrieben. Relativ schnell wurde die Ausbreitung gedämmt, bis es ganz aufgehört hat zu eitern vergingen aber mindestens 3 Wochen. Nach Absetzten der Antibiotika hatte ich noch ein paar Mal ein kurzes Wiederauftreten, welches ich mit Desinfektionsmittel und Bepanthen unter Kontrolle halten konnte. Danach hatte ich kurze Ruhe. Immer wieder gerötete Stellen im Gesicht, aber kein Eiter. Parallel zum Gebrauch der Antibiotika haben sich rote Stellen im Halsbereich gebildet, die stark jucken. Könnten dieses durch die Antibiotika ausgelöst werden? Die Stellen verschwinden seither ein paar Tage bis Wochen, tauchen aber immer wieder auf. Sie ähneln einer Psoriasis inversa. Lupus erythematodes wäre eine andere Möglichkeit. Habt ihr hier Erfahrungen? Nach Wiederauftreten im Gesicht habe ich eine Homöopathin aufgesucht, welche mir spezielle Globuli und Calendula Urtinktur verschrieb. Im Gesicht ging es dadurch schnell weg und ist bisher nicht wiederaufgetaucht. Dafür habe ich inzwischen eine sehr grosse Stelle am einen Arm zwischen Ellbogen und Ellbogenkehle und ein paar kleine an den Handrücken. Dies obwohl mir der Arzt versichert hat, dass eine Infektion an den Händen aufgrund des häufigen Waschens mit dem Triclosanhaltigen Desinfektionsmittel nicht möglich sei. Nun denn ich bin studierter Biologe und habe im schon damals nicht geglaubt. Momentan bin ich die Impetigo Stellen mit Calendula Salben am Behandeln. Diese heilen langsam ab. Meine Psoriasis behandle ich klassischerweise mit Vitamin D Lotion und Salbe (Curatoderm). Bisher hatte ich Psoriasis vulgaris hauptsächlich auf dem Kopf. Die nicht schuppenden Stellen, die stark jucken und immer wieder kehren, geben mir zu denken. Ich habe am Hals und in den Ellbogenkehlen rote Flächen. Im Anhang sende ich euch ein Bild eines Impetigo-Herds und ein Bild von den Stellen am Hals. Ich war bereits mehrmals beim Hautarzt, wäre aber für eure Diagnose und Erfahrungsberichte sehr dankbar. Liebe Grüsse Balance
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Hallo zusammen, ich heiße Steffi, bin 27 Jahre alt und leide seit meinem 14. Lebensjahr an Pso. Auslöser der Pso war damals ein Medikament gegen Bluthochdruck (Betablocker), weil ich eben genauso lange schon unerklärlich (und leider auch unbehandelbaren) hohen Blutdruck habe. Meine Mutter ist ebenfalls seit ihrer Jugend ganz schlimm von Pso und Psa betroffen. Eigentlich hat mich bis vor ca. 2 Jahren die Pso nicht wirklich hart getroffen. Es waren immer mal wieder kleinere Stellen vorhanden, die ich mit angerührter Creme aus der Apotheke behandelt habe - kein großes Ding. Vor meiner Schwangerschaft war die Pso etwas schlimmer, hat sich aber in der Schwangerschaft dann komplett vom Acker gemacht und kam auch jahrelang nicht bzw. kaum wieder. Seit 2 Jahren nun gerate ich von einem Schub in den nächsten. Betroffen bin ich an beiden Händen (sehr stark), an der Kopfhaut (komplett), Ohren, kleinere Stellen im Gesicht, Bauch, Rücken, Ellbogen, Beine vorne wie hinten - gott sei Dank überall nur punktuell (bis auf die Kopfhaut), meine größte Stelle ist etwas größer als ein 2-EURO-Stück (Ellbogen). Anders als meine Mutter, die leider großflächig davon betroffen ist. Behandelt habe ich die letzten Jahre eigentlich immer mit Daivobet Salbe - mit mal mehr, mal weniger großem Erfolg. Vor 4 Wochen war ich eine Woche im Urlaub und kam nahezu erscheinungsfrei zurück. Musste im Urlaub auch gar nix schmieren, außer Feuchtigkeitscreme. Eine Woche später hab ich dann leider ne Angina bekommen und musste Antibiotika nehmen, seitdem ist die Pso zurück wie sonst noch nie. Ständig entdecke ich neue Stellen, an denen sie auftritt und durchs Schmieren ergibt sich keine Besserung. Bislang war ich bei einem Hausarzt, der mal eben drüberguckt und ein Cremchen verschrieben hat. Kam ja damit auch ganz gut klar die letzten Jahre. Mit meinem aktuellen Zustand fühlte ich mich dort aber nicht mehr gut aufgehoben und war gestern bei einem neuen Hautarzt - von dem ich im übrigen sehr begeistert bin. Er guckte sich jede Stelle genauestens an, füllte mit mir Fragebogen aus und meinte am Ende des Gesprächs: "Wir versuchen es mit Fumaderm" - zusätzlich erhalte ich 2-3 Mal die Woche UVB-Bestrahlung. Habe nun gestern Abend meine erste Tablette Fumaderm Initital genommen - mehr dazu schreibe ich wohl besser im entsprechenden Forum. Meine Mutter hatte vor 3 Jahren eine Therapie mit Fumaderm nach 4 Monaten abbrechen müssen, da sie nicht mehr arbeiten gehen konnte in dem Zustand! Ich freue mich jedenfalls auf regen Austausch mit Leidensgenossen... Bis dahin, liebe Grüße
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ich hatte einen schlimmen Ausbruch der Psoriasis vor einigen Jahren, nachdem ich Antibiotikum eingenommen hatte, Seit dem habe ich Antibiotica vermieden. Nun muss allerdings ein Zahn gezogen werden, aufgrund einer Entzündung und ich suche ein verträgliches Antibiotikum. Hat hier jemand Erfahrung, welches Antibiotikum gut verträglich ist, in solchen Fällen? Herzlichen Dank für die Hilfe.
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Hallo, habe mich soeben hier angemeldet.Habe seit ca. 2 Monaten Psoriasis Pustulosa an Händen und Füßen. War 1 Woche in der Hautklinik, die mir mit Salben und Antibiotika geholfen haben. Seit 1 Woche geht wieder alles von vorne los. Liegt das am Duschgel oder Absetzen von Kortison? Hat jemand Erfahrung , welche Duschgels gut sind. Danke für Eure Antworten.
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Hallo ihr Lieben, oje, ich glaube jetzt hat die PSO auf den Intimbereich übergegriffen komisch, nach all den Jahren. habe von Geburt an Schuppenflechte, aber zum Glück nur auf dem Kopf. und jetzt juckt es unten auf einmal so doll... da die Salbe gegen scheidenpilz nicht gewirkt hat, kann es eigentlich nur PSO sein . Und es ist auch nur an der linken Seite aber nen ganz roter sehr stark juckender 'Fleck' der manchmal auch sehr leicht schuppt. Was kann frau denn da so als selbstversuch mal alles ausprobieren ?. Zum Arzt gehe ich auf keinen Fall. ((Habe eine sehr stark ausgeprägte Ärzt-Phobie und das was die mir sagen, weiß ich eh schon und da kann ich auch über google und hier über euch zig Salben ausprobieren )) Ich meine ich hätte damals mal Halicar für die Kopfhaut genommen ?? Es war auf jeden Fall eine grün-weiße Verpackung und was homöopathisches. Kann das sein ? Ist Halicar für Schuppenflechte gedacht ? Im moment löse ich die schuppen auf dem kopf nur alle paar monate (is auch nicht mehr so schlimm wie früher) und auf die juckenden und blutigen stellen tue ich bepanthencreme. Wer hat Tipps für mich bzgl. Salben?? LG Achso.. irgendwie habe ich das Gefühl, dass das nach meiner Antibiotikatherapie wg. meiner Sinusitis im Dez. ausgebrochen ist ? kann das sein ? das würde ja eher wieder für nen Scheidenpilz sprechen ??
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AST erhöht, aber seit 2 Jahren rückläufig
Gast erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte
Guten Tag Herr Doktor! Ich bekomme seit nunmehr fast 5 Jahren Humira. Vor etwa 2, 5 Jahren erhöhte sich der Streptokokken-Titer in meinem Blut auf einen Wert von etwa 780. Etwa ein halbes Jahr davor hatte ich einmal starke Halsschmerzen, welche jedoch ohne Antibiotikabehandlung abklangen. Kurze Zeit darauf (also etwa 3 Monate bevor der Wert sich erhöhte) musste eine Art Abszess unter meinem Arm operativ behandelt werden. Noch bevor der Wert sich erhöhte bekam ich unter Humira einen geringfügigen Schub mit Befall im Gesicht und an den Händen. Dieser war nach etwa 2 Monaten Kortison (topisch) wieder verschwunden und ich blieb bis zum Februar diesen Jahres erscheinungsfrei. Seitdem verschlechterte sich mein Hautzustand zusehends und ich bekomme nun seit etwa 4 Wochen Metex FS 20 mg zusätzlich als Injektion. Da nun bisher keine (nicht auf Kortison zurückzuführende) Besserung eingetreten ist, gehe ich davon aus, dass das Humira nun letztlich deutlich an Wirksamkeit verloren hat. Mein Arzt stellte mir nun folgendes Ultimatum: "Sie bekommen von mir erst ein anderes Biologika, wenn sie sich die Mandeln entfernen lassen." Meine HNO Ärztin hält es nicht für erforderlich die Mandeln entfernen zu lassen, da sie zwar weniger beweglich als normal wären, aber ansonsten keine Anzeichen einer Mandelentzündung vorlägen. Die Entscheidung würde einzig und allein bei mir liegen. Da der AST- Wert bis heute rückläufig ist (aktuell etwa bei 400 und sehr langsam weiterfallend) und ich keine Beschwerden mit den Mandeln habe, fühle ich mich in gewisserweise genötigt. Die Tatsache, dass die Schuppenflechte sich unter einem AST von um 700 deutlich besserte und wieder verschwand ist für mich als Laie ein mehr als deutlicher Hinweis darauf, dass zwischen dem reinen Wert und der Krankheitsintensität nicht zwingend ein Zusammenhang besteht. Im Gegenteil könnte man aufgrund der vorliegenden Daten beinahe darauf schließen, dass jetzt, da der Wert wieder niedrig ist, sich dies negativ auf meine Schuppenflechte auswirkt (kleiner Scherz am Rande von mir;-) Meine Fragen sind daher folgende: 1. Ist es rechtens, dass der Arzt einen Therapiewechsel ausschliesst, solange ich mich nicht seinem "Befehl beuge mir die Mandeln entfernen zu lassen, obwohl die zuständige Fachärztin dies nicht für erforderlich und gewinnbringend hält? 2. Ist es nicht normal, dass der AST im Blut genau wie jeder andere "Antikörper" sehr lange im Blut verbleibt, und auch dann nicht sofort rapide sinkt wenn eine angenommene Infektionsquelle beseitigt wird (ich ziehe hier einen gedanklichen Vergleich zu Impfungen, wo ja die Antikörper auch zum Teil ein Leben lang, oder zumindest für einige Jahre im Blut erhöht sind). Egal welche Frage ich meinem Arzt stelle er schiebt immer den AST-Wert vor. Das macht auf mich einen engstirnigen Eindruck. Eine letzte Frage noch: Ich höre in letzter Zeit verstärkt von Regressforderungen gegen Ärzte, die angeblich zu viele oder zu teure Medikamente verschrieben haben. Bin ich, da Fumaderm wegen Unverträglichkeit abgesetzt werden musste, für den Fall, dass nun auch Metex nicht hinreichend wirkt grundsätzlich als Humira-Patient "berechtigt" auf Kosten der GKV mit anderen (teuren) Biologika wie z.B. Stelara behandelt zu werden? (Falls Humira und Metex zusammen nicht ausreichend wirken) Ich hoffe ich frage nicht zu spät..... Bitte bringen sie ein wenig Licht ins Dunkel. Es dankt ihnen mit freundlichen Grüßen Home of PSO- 1 Antwort
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Hallo Community! Ich wollte mal anfragen, wer zum Thema Abszess oder Furunkel im Achselhöhlenbereich und deren Behandlung mit Antibiotika oder OP bereits Erfahrung hat! Vor allem fände ich es interessant zu wissen, ob jemand dagegen behandelt wurde so dass, diese nicht wieder auftraten. Hintergrund: Ich hatte vor 2, 5 Jahren einen ersten Abszess unter dem Arm, der so schlimm war, dass er operativ entfernt werden musste. Seitdem tauchen regelmäßig Beulen in beiden Achselhöhlen auf, die aber mit Kortison nach kurzer Zeit wieder verschwinden (Ich weiß, dass man Kortison dafür und an dieser Stelle nicht verwenden darf, aber wer einmal so eine O.P hinter sich hat, der tut alles um sie nicht nochmal zu erleben.....) Ich nehme seit 5 Jahren Humira und es wäre möglich, dass dies eine von mir bisher unterschätzte Nebenwirkung hiervon ist. Ich freue mich auf Antworten! Gruß
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Aufgrund einer allergischen Reaktion gegen die Hercules-Staude(weiß der Geier wann wie und wo ich damit in Berührung gekommen bin) schlucke ich seid 8 Tagen täglich 3 Tabletten (Antibiotikum) und 2 Tabletten (Kortison).Nun grad heute erst fällt mir so ganz bewusst beim baden auf das selbst die hartnäckigsten Stellen(Bauchnabel,Kaiserschnittnarbe,Kniekehlen) ganz frei von roten Flecken und Schuppen sind.Beine ,Ellenbogen alles hell ,keine Schüppchen mehr.Ist schon komisch das es einem bewusst aufallen muss ,wenn man sich an Fleckchen und Schüppchen gewöhnt hat Ob das ganze wieder vorbei ist wenn ich die Tabletten aufgebraucht habe ?
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Hallo, ich wende mich an euch und erhoffe mir vielleicht einen Tipp oder vielleicht hat jemand die gleichen Erfahrungen und Fragen wie ich. Habe nachweislich Psoriasis arthritis und komme um eine Behandlung, die in Kürze beginnt nicht umhin. Seit ca.1 Jahr weiß ich das ich auch an Morbus Basedow erkrankt bin. Bin gut eingestellt und die Dosis an Thiamazol ist reduziert weil die Therapie gut angeschlagen hat. Nun mein Problem. Da ich nun 2 Autoimmunerkrankungen habe bin ich auch sehr anfällig für irgendwelche anderen Infektionskrankheiten die meistens nicht ohne Antibiotika zu kurieren sind. Bin desöfteren krank und gehe meistens mit dem Kopf unterm Arm arbeiten. Meine Ärtzin fragt mich schon immer vorsichtig...Darf ich sie krankschreiben? Meistens verneine ich es. Im Moment ist es aber wieder mal nicht möglich und bin seit 1 Woche zu Hause wegen einer Virus-Grippe. Nun meine Frage,ist es nicht besser den Arbeitgeber darauf hinzuweisen das ich durch 2 Autoimmunerkrankungen ein geschwächtes Immunsystem habe und darum öfter krank bin? Ich möchte auf keinen Fall das er denkt ich bin arbeitsunwillig oder hätte keinen Spaß an der Arbeit. Ich hatte vor mit meinen Ärzten bezüglich einer Reha zu sprechen. Ich habe noch nie eine in Anspruch genommen und ich glaube es ist an der Zeit. Meine Haut, meine Knochen und Gelenke und mein ganzer Körper spielt verrückt. Wäre nett wenn mir jemand raten könnte
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Psoriasis guttata nach Antibiotika: Suche nach neuen Methoden, die helfen könnten
Hugh21Wpole erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hi. Ich bin der Flo☺️, Vater von zwei Kindern und bemühter Ehemann 🤣. Dieses Jahr hat mein Sohn die Streptokokken aus dem Kindergarten mitgebracht und ganz lieb in der Familie verteilt. Nach den üblichen Antibiotika haben sich kleine Pusteln auf den händen gebildet die erst als Pilz oder Krätze gedeutet wurden. Traurige Gewissheit hab es dann beim Hautarzt. Seit dem Versuche ich halt mit Cremes, probiotika und so Sachen das irgendwie los zu werden. Jetzt bin ich hier und stöber mal nach neuen Methoden die helfen könnten. Liebe Grüße Flo
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest