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Beiträge zum Thema 'Impfung'.
59 Ergebnisse gefunden
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Impfungen und Secukinumab (Cosentyx®)
GrBaer185 erstellte einen Blogeintrag in Cosentyx® (AIN457) - Häufige Fragen, Informationen und Studien zum Biologikum Secukinumab
Was ist bezüglich der Anwendung von Secukinumab und dem Impfen mit Lebend- und Totimpfstoffen zu beachten? Informationen hierzu unter dem Link: 387124_FAQ_Cosentyx_0.pdf (novartis.de) Impfungen unter Secukinumab_Cosentyx_0.pdf -
Impfungen während der Therapie mit Secukinumab sind mit Totimpfstoffen möglich. Der aufgebaute Impfschutz ist vergleichbar mit dem von Personen, die keinen IL-17-A-Hemmer spritzen. Eine geringere Impfwirkung ist gegeben bei der zusätzlichen Therapie mit MTX. Quelle: 419470_FAQ_Cosentyx.pdf (novartis.de) Impfung_Cosentyx.pdf
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Warum die dritte Corona-Impfung bei Psoriasis die wichtigste ist
Rolf Blaga erstellte ein Artikel in Magazin
Die dritte Impfung gegen die Corona-Infektion ist die wichtigste. Menschen mit Psoriasis haben gegenüber denen mit anderen Autoimmun-Erkrankungen einen kleinen Vorteil. Das haben Erlanger Forscher in einer neuen Studie gezeigt. Zusammenfassung Menschen mit einer Erkrankung des Immunsystems erreichen oft nicht den gleich guten Schutz nach einer Impfung wie Gesunde. Das gilt auch für die Corona-Impfung. Sie bilden weniger Antikörper gegen das SARS-CoV-2 Virus und bauen diese dann schneller wieder ab. Dieser Effekt ist bei jeder Autoimmun-Erkrankung etwas anders: bei der Rheumatoiden Arthritis sehr stark, bei der Psoriasis nur leicht. Die „Impf-Antwort“ ist vor allem auch bei älteren Menschen schwächer und wenn jemand „Vorerkrankungen“ hat. Kommt alles zusammen, muss man besonders vorsichtig sein. Unabhängig davon gilt für alle: Die dritte Impfung ist die wichtigste. Mit ihr erhält das Immunsystem den entscheidenden Schub. Trotzdem hält der Impfschutz nur eine begrenzte Zeit – wie man es von anderen Impfungen her kennt. Danach muss die Impfung „aufgefrischt“ werden. Hinzu kommt, dass es immer wieder neue Corona-Varianten gibt. Um vor dem schützen zu können, muss ein Impfstoff angepasst werden. Das kennt man von der Grippe-Schutzimpfung: Da wird der Impfstoff jedes Jahr den aktuell dominierenden Grippeviren angepasst. Nur Impfen kann bei Corona vor schweren Krankheitsverläufen, virusbedingtem Tod und langfristigen Folge-Erkrankungen („Long Covid“) schützen. Wer sich nicht impfen lässt, riskiert sehr häufig schwere und lebensgefährdende Gesundheitsschäden. Riskante Impffolgen sind dagegen eher selten. Im Einzelnen Autoimmunerkrankte bilden weniger Antikörper Im August 2022 wurde eine Studie von Erlanger Wissenschaftlern veröffentlicht. Sie haben untersucht, wie die Impfungen gegen das Corona-Virus bei Menschen mit einer Autoimmun-Erkrankung wirkt. Das haben sie dann mit Gesunden verglichen. Von den 2535 Patientinnen und Patienten hatten 119 Schuppenflechte. Impfkomplikationen waren bei Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen und Gesunden gleich selten. Deutliche Unterschiede gab es dagegen bei der Anzahl der Antikörper, die gegen das Virus gebildet werden. Gesunde hatten direkt nach der Impfung und nach mehreren Monaten deutlich mehr Antikörper im Blut. Besonders wenige Antikörper bildeten Patienten mit Rheumatoider Arthritis und Vaskulitis (Gefäßentzündungen). Bei Betroffenen mit Psoriasis dagegen wurden annähernd so viele Antikörper gemessen wie bei Gesunden. Alle waren zweimal geimpft. Erst die Drittimpfung („Booster“) nach drei bis vier Monaten führte dazu, dass auch bei den Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen ausreichend genug Antikörper gebildet wurden. Einer der Autoren der Erlanger Studie, Professor Georg Schett, zieht für das Psoriasis-Netz folgendes Fazit: „Bei Psoriasis-Patienten gibt es eine leicht eingeschränkte Immunantwort auf die Impfung. Daher ist die Drittimpfung gerade bei diesen Patienten sehr wichtig. Biologika stellen kein Problem für die Impfung bei Psoriasis-Patienten dar – unabhängig davon, ob sie die Entzündungs-Botenstoffe TNF-alpha, Interleukin-17 oder Interleukin-23 hemmen. Anders sieht es bei Ciclosporin aus. Das kann die Immunantwort nach einer Impfung abschwächen. Aber Ciclosporin wird heutzutage wohl nur noch selten bei Psoriasis eingesetzt." Geringerer Impfschutz durch TNF-Alpha-Hemmer? Anders wird das in einer aktuelle Studie aus Kiel gesehen. Danach ist die Langzeitwirkung von Corona-Impfstoffen bei Menschen, die mit TNF-alpha-Blockern behandelt werden, deutlich vermindert. Müssen Patienten tatsächlich um ihren Impfschutz bangen, wenn sie mit Adalimumab, Eternecept, Certolizumab oder Infliximab behandelt werden? "Nein" meint Dr. David Simon, Mitautor der Erlanger Studie. Er sprach mit dem Psoriasis-Netz auf dem Rheumatologie-Kongress 2022 in Berlin. "Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass mit einer Drittimpfung ein sehr gutes Ansprechen und damit ein guter Schutz erreicht werden kann. Darüber hinaus haben viele Studien untersucht, wie Covid-19 verläuft, wenn man Patienten und Patientinnen mit und ohne TNF-Hemmer-Behandlung vergleicht. Alle kommen zu dem Ergebnis, dass es kaum Unterschiede gibt." Geimpfte können sich anstecken Auch bei Gesunden lässt der Impf-Schutz im Laufe der Zeit nach: „Die Menge der Antikörper halbiert sich alle zwei Monate“, so Prof. Dr. Reinhold Förster. Schon einige Monate nach der Impfung sind auch Geimpfte weniger vor einer schweren Corona-Infektion geschützt. Das erklärt, weshalb man sich mit dem Corona-Virus anstecken kann, obwohl man mehrmals geimpft ist („Durchbruch-Infektion“). Die Erlanger-Studie zeigt nun, dass dieser Prozess bei Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen rascher verläuft. Sie entwickeln nicht die gleich hohe Impfantwort wie Gesunde und verlieren den Immunschutz auch wieder rascher. Boostern ist daher wichtig, besonders bei Autoimmun-Erkrankten. Milderer Krankheitsverlauf bei Geimpften Im Immunsystem sind es nicht die Antikörper, die verhindern, dass eine Covid-19-Erkrankung schwer verläuft. Ihre Aufgabe ist es, die Viren daran zu hindern, sich in menschlichen Zellen einzunisten. Sie sorgen dafür, dass man sich nicht infiziert. Wenn man sich aber trotzdem angesteckt hat, sind es die T-Zellen, die schon infizierte Zellen abtöten. Damit verhindern sie, dass sich das Virus ausbreitet und den Körper schwächt. T-Zellen werden ebenfalls durch eine Impfung aktiviert. Sie bauen sich aber deutlich langsamer ab. Hat man zu wenig Antikörper, kann man sich anstecken, obwohl man dreimal geimpft worden ist. Man kann aber immer noch genug T-Zellen haben, die für einen milden Verlauf der Infektion sorgen. Deshalb landen „Durchbruch-Infizierte“ sehr selten auf der Intensivstation und sterben fast nie an der Infektion. Neue Antikörper durch Auffrischungs-Impfung Wie lange der Impfschutz von Corona-Impfstoffen anhält, wisse man momentan nicht, so Professor Dr. Reinhold Förster. Deshalb sind Auffrischungs-Impfungen für alle sinnvoll. Dadurch werden neue und besser angepasste Antikörper gebildet. Gefährdete Personengruppen sollten sich frühestens nach drei Monaten ein viertes Mal impfen lassen – vor allem in Zeiten hoher Corona-Fallzahlen und damit erhöhter Ansteckungsgefahr. Es muss nicht zwingend ein Impfstoff sein, der an die aktuelle Virusvariante (z.B. BA.5) angepasst ist, denn T-Zellen werden mit allen Corona-Impfstoffen aktiviert. "Eine Durchbruchinfektion wirkt ähnlich wie ein Booster", meint Professor Leif Erik Sander von der Berliner Charité. "Wer als junger und gesunder Mensch dreimal geimpft ist und sich infiziert hat, braucht jetzt nicht unbedingt eine vierte Impfung“. Für alle gilt: Wer sich mit einer Omikron-Variante angesteckt hat, ist nicht nur gegen diese eine „geboostert“, sondern ebenfalls gegen andere SARS-CoV-2-Varianten und sogar gegen SARS-CoV-1. Generell empfiehlt die Ständige Impfkommission zurzeit (August 2022) eine vierte Coronaimpfung für Personen über 60 Jahre. Diese Empfehlung ist nicht bindend. Wer sich erneut impfen lassen will, kann das mit der impfenden Ärztin oder Apothekerin absprechen. Long Covid vermeiden durch angepasste vierte Impfung? Wer sich mit irgendeiner der Coronavirus-Varianten ansteckt, riskiert langfristige Beschwerden an Herz, Gehirn, Lunge und starke, anhaltende Schwäche sowie schnelle Erschöpfung (Fatigue). Diese Symptome können dauerhaft das Leben einschränken. Riskiert man also mit jeder Ansteckung eine Long-Covid-Folgeerkrankung? Dann wäre es sinnvoll, sich möglichst nur mit einem angepassten Impfstoff zu schützen. Denn der zielt genau auf die aktuelle Variante. Das Psoriasis-Netz fragte beim Rheumakongress 2022 Prof. Leif Erik Sander (Charité Berlin) danach. Er warnte vor allzu großer Hoffnung. Zum einen hinke die Impfstoffentwicklung immer den Virus-Mutationen hinterher – das kenne man aus der Grippeimpfung. Zum anderen weiß man heute noch nicht, wer tatsächlich Long-Covid-gefährdet sei. Ausmaß von Impfschäden falsch dargestellt Das Ausmaß von tatsächlichen Impfschäden wird von Impfgegnern meist falsch dargestellt, wie der aktuelle Fall einer AfD-Anfrage zeigt. Für den Laien ist es kompliziert, das tatsächliche Ausmaß zu erfassen. Es gibt Impfreaktionen, die nur vorübergehend sind und nicht gemeldet werden müssen. Man kennt das von anderen Impfungen, dass der Arm schwer ist oder die Einstich-Stelle brennt. Es gibt Nebenwirkungen, die nicht bleibend sind. Sie dauern mehr oder weniger lange an und sind mehr oder weniger gut zu behandeln. Es gibt Erkrankungen, bei denen jedes Jahr neue Fälle gemeldet werden. Die können bei denjenigen, die dazu veranlagt sind, durch einen Auslöser (Trigger) ausbrechen. Impfen (egal wogegen!) kann z.B. eine Psoriasis oder eine Rheumatische Arthritis erstmals zum Ausbruch bringen. Schwerwiegende, dauerhafte Erkrankungen durch eine Impfung sind möglich. Aber im Vergleich zu der Krankheit, vor der geschützt werden soll, extrem selten. Das Paul-Ehrlich-Institut geht davon aus, dass bei 10.000 gegen Covid-19 Geimpften (je nach Impfstoff) 1 bis 2 Personen schwerwiegende Impfwirkungen erleiden. Bei höhere Zahlen einer Betriebskrankenkasse hat sich herausgestellt, dass überhaupt nicht unterschieden wurde zwischen harmlosen oder geringfügigen Nebenwirkungen und ernsthaften Folgen. Wer sich impfen lassen will, sollte mögliche persönliche Risiken mit dem Arzt oder dem Apotheker besprochen werden. Mit zunehmendem Alter und ernsthaften Vorerkrankungen wird eine Impfung immer mehr nutzen als schaden. Bekannt sind seltene Fälle einer Herzmuskel-Entzündung, vor allem bei jüngeren Menschen nach der zweiten Impfung. Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Robert-Koch-Instituts.- 50 Kommentare
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- Corona
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Arte-Video vom 3.10.2023, verfügbar bis 6.12.2023 Dokumentarfilm von Raphael Hitier, 2023, 90 Minuten Wann und vom wem wurde die m-RNA-Technologie erfunden und entwickelt und was sind ihre Vorzüge? Zukunftsaussichten bis hin zur personalisierten Medizin, m-RNA-Labor in der Krankenhaus-Apotheke oder m-RNA-Drucker. Für wissenschaftlich Interessierte. https://www.youtube.com/watch?v=H0mIswm41vI
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hallo, ihr lieben - ich muss ganz ehrlich sagen - mit den Impfungen gegen Corona und mit der Grippeschutzeimpfung bin ich etwas müde geworden - in den Medien wird das empfohlen - es kann tödlich sein wenn man einen Zeckenbiss bekommt - ich bin wirklich ratlos - meine Frage ist ganz einfach - lasst ihr euch gegen FSME impfen - ich freue mich auf Antworten - nette und gespannte Grüsse sendet - Bibi -
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So ihr Lieben, trotz des dringenden Rates der Charité Ärzte, mich erst mal nicht mehr impfen zu lassen, hab ich mir heute im Alexa die Booster-Impfung geholt. Insgesamt lässt der Schub ja langsam nach. Die Lichttherapie tut ihr übriges und wenn sich nach der dritten Coronaimpfung was tut. Werde ich euch informieren. Den Ausschlag für die dritte Impfung gab die Meinung der Krankenhausschwester, bei der ich die Lichttherapie mache. Sie sagte, die Ärzte reden sich leicht. Die müssen mit den Folgen von Corona ja nicht leben und der Pso Schub wird irgendwann wieder nachlassen. Soviel dazu. Habt erst mal eine schöne Woche. Bleibt gesund.
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Online-Seminar: Impfen bei chronischer Erkrankung
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
Bei dieser Online-Informationsveranstaltung soll über notwendige oder sinnvolle Impfungen bei einer medikamentösen Therapie der MS, einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung informieren. Es wird über die verschiedenen Infektionskrankheiten gesprochen. Im Online-Seminar werden die zur Verfügung stehenden Impfstoffe und die Besonderheiten bei immunsupprimierenden Therapien, zum Beispiel mit welchen zeitlichen Abständen vor oder zwischen den Therapien geimpft werden sollte, erläutert. Die Referenten wollen auch auf mögliche unerwünschte Reaktionen bei Impfungen eingehen und eine Nutzen-Risiko-Abschätzung versuchen. Weitere Informationen gibt es beim Veranstalter, der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. -
Beau Reil Furchen / Nagel Psoriasis? Wer kennt das?
Suilina erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Nägeln
Hallo zusammen, ich bin unglaublich froh, dieses Forum entdeckt zu haben. Die letzten Tage waren oder sind sehr belastend für mich. Vor allem psychisch, da ich 2 kleine Kinder habe und nicht weiss, was ich habe und was mir bevorsteht. ich bin 42 Jahre alt, aus Bayern und freue mich sehr über den Austausch hier nach dem Motto "geteiltes Leid, ist halbes Leid". Hier meine Geschichte, wozu ich mich sehr über eure Einschätzung freuen würde: Vor einem Jahr habe ich im Januar 2022 meine 3. Biotech Impfung bekommen. Ob es damit zusammenhängt, weiss ich nicht, aber 2 Wochen nach der Impfung bekam ich einen sehr schnellen Puls, Juckzeiz und leichte Gelenkschmerzen. Nach 4 Wochen hatte ich an allen Fingern (und später auch Zehen, Fußnägel wachsen ja langsamer) starke Querfurchen / Beau Reil Furchen. Laut Dermatologe: einfach mal beobachten, sowas kann nach einem Infekt (ich weiss nicht, ob ich einen hatte?) schon mal vorkommen. Nun leide ich seitdem, also seit einem Jahr, unter massiven Nagelwachstumsstörungen an Fuß- und Fingernägeln. Ich habe Querrillen, Furchen, und Tüpfel. Ende Dezember fing nun mein linker Zeigefinger bzw. dessen Fingerendgelenk an stark zu schmerzen. Und ich habe seit Ende Dezember immer mal wieder Nachtschweiss. Vor einer Woche fing es dann mit dem rechten Ringfinger an. Das Fingerendgelenk schmerzt, ist geschwollen und etwas warm. Auch die Zehen, Knie und Knöchel fühlen sich etwas komisch an und ziehen immer wieder leicht. Anlass genug, um mich nochmal beim Hausarzt vorzustellen. Ich wäre lieber gleich zu einem Rheumatologen, aber die Wartezeiten sind ja irre. Der Hausarzt ist Internist und hat ein Blutbild gemacht, das völlig in Ordnung war. Rheumatologisch wurden bestimmt: Rheumafaktoren (RF, quant.): < 14 U/ml. (ok bis 14) Ak g. CCP (igG, EIA): < 2 U/ml. (ok bis 5) Borrelien: beide Werte negativ CRP: 1 (ok bis 5) Blutsenkung: 5mm (ok wenn <20) Allerdings waren die LEUKOZYTEN nur bei 6.000 (Referenz 4.000-10.400). Und ich weiss, aufgrund mehrerer Blutentnahmen (ich hatte 2020 eine Bauchspeicheldrüsenentzüdung wegen einem Gallenstein und das wird regelmässig kontrolliert), dass die Leukozyten bei mir nie weniger als 9.000 waren. Der Hausarzt hat mich zu einem Radiologen geschickt, der ein Ultraschall der Finger und Hände gemacht hat. Ergebnis ist, dass die beiden o.g. Fingerendgelenke entzündet sind und auch die Handknöchel an beiden Händen und sogar beide Handgelenke. Ich hatte irgendwie damit gerechnet, aber dachte, es sind nur die stark schmerzenden Fingerendgelenke am linken Zeigefinger und rechten Ringfinger entzündet und nicht so viel. Nun ist der Hausarzt sicher, dass ich eine Nagel Schuppenflechte habe mit einer Psoriasis Arthritis. Ich habe aber gelesen, dass die verminderten Leukozyten eher typisch sind für eine Rheumatoide Arthritis oder sogar einen Lupus. Auch der Nachtschweiss wäre da wohl passend. Der Termin beim Rheumatologen ist erst in 3 Monaten. Ich habe solche Angst, nicht zu wissen, was ich habe und bin schwer verunsichert. Was meint ihr zu der einstweiligen Diagnose? Was kann das mit den verminderten Leukozyten sein? Ich hatte am 9. Januar 2023 die Influenza Impfung. Hätte ich gewusst, dass ich eine rheumatische Erkrankung habe, hätte ich mir das vielleicht erstmal gespart. Ich hab das Gefühl, dadurch wurde es noch schlimmer. Aber die ersten Gelenkbeschwerden hatte ich ja schon im Dezember... Ich danke euch von Herzen für jegliche Antworten und freue mich sehr auf den Austausch. Werde mich gleich mal einlesen hier... Liebe Grüße, Suilina -
Beau Reil Furchen / Nagel Psoriasis? Wer kennt das?
Suilina erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Nägeln
Hallo zusammen, ich bin unglaublich froh, dieses Forum entdeckt zu haben. Die letzten Tage waren oder sind sehr belastend für mich. Vor allem psychisch, da ich 2 kleine Kinder habe und nicht weiss, was ich habe und was mir bevorsteht. Ich bin 42 Jahre alt, aus Bayern und freue mich sehr über den Austausch hier nach dem Motto "geteiltes Leid, ist halbes Leid". Ich habe diesen Text schon im PSA Forum hier eingestellt, mich würde aber nun interessieren, ob jemand diese Form der Nagelwachstumsstörung kennt? Angefügt die Bilder von Februar 2022 als es losging. Wobei ich nirgends solche Bilder gefunden habe, die dann die Diagnose Nagel Psoriasis hatten. Meiner Meinung nach sind das bei mir massive Beau Reil Querfurchen gewesen. Seitdem habe ich durchgehend Tüpfel, Furchen und leichtere Querrillen an Finger- und Fußnägeln. Stärker an den Fingernägeln. Und hier nochmal die ganze Geschichte der Vollständigkeit halber: Vor einem Jahr habe ich im Januar 2022 meine 3. Biotech Impfung bekommen. Ob es damit zusammenhängt, weiss ich nicht, aber 2 Wochen nach der Impfung bekam ich einen sehr schnellen Puls, Juckzeiz und leichte Gelenkschmerzen. Nach 4 Wochen hatte ich an allen Fingern (und später auch Zehen, Fußnägel wachsen ja langsamer) starke Querfurchen / Beau Reil Furchen. Laut Dermatologe: einfach mal beobachten, sowas kann nach einem Infekt (ich weiss nicht, ob ich einen hatte?) schon mal vorkommen. Siehe Fotos bitte! Nun leide ich seitdem, also seit einem Jahr, unter massiven Nagelwachstumsstörungen an Fuß- und Fingernägeln. Ich habe Querrillen, Furchen, und Tüpfel. Ende Dezember fing nun mein linker Zeigefinger bzw. dessen Fingerendgelenk an stark zu schmerzen. Und ich habe seit Ende Dezember immer mal wieder Nachtschweiss. Vor einer Woche fing es dann mit dem rechten Ringfinger an. Das Fingerendgelenk schmerzt, ist geschwollen und etwas warm. Auch die Zehen, Knie und Knöchel fühlen sich etwas komisch an und ziehen immer wieder leicht. Anlass genug, um mich nochmal beim Hausarzt vorzustellen. Ich wäre lieber gleich zu einem Rheumatologen, aber die Wartezeiten sind ja irre. Der Hausarzt ist Internist und hat ein Blutbild gemacht, das völlig in Ordnung war. Rheumatologisch wurden bestimmt: Rheumafaktoren (RF, quant.): < 14 U/ml. (ok bis 14) Ak g. CCP (igG, EIA): < 2 U/ml. (ok bis 5) Borrelien: beide Werte negativ CRP: 1 (ok bis 5) Blutsenkung: 5mm (ok wenn <20) Allerdings waren die LEUKOZYTEN nur bei 6.000 (Referenz 4.000-10.400). Und ich weiss, aufgrund mehrerer Blutentnahmen (ich hatte 2020 eine Bauchspeicheldrüsenentzüdung wegen einem Gallenstein und das wird regelmässig kontrolliert), dass die Leukozyten bei mir nie weniger als 9.000 waren. Der Hausarzt hat mich zu einem Radiologen geschickt, der ein Ultraschall der Finger und Hände gemacht hat. Ergebnis ist, dass die beiden o.g. Fingerendgelenke entzündet sind und auch die Handknöchel an beiden Händen und sogar beide Handgelenke. Ich hatte irgendwie damit gerechnet, aber dachte, es sind nur die stark schmerzenden Fingerendgelenke am linken Zeigefinger und rechten Ringfinger entzündet und nicht so viel. Nun ist der Hausarzt sicher, dass ich eine Nagel Schuppenflechte habe mit einer Psoriasis Arthritis. Ich habe aber gelesen, dass die verminderten Leukozyten eher typisch sind für eine Rheumatoide Arthritis oder sogar einen Lupus. Auch der Nachtschweiss wäre da wohl passend. Der Termin beim Rheumatologen ist erst in 3 Monaten. Ich habe solche Angst, nicht zu wissen, was ich habe und bin schwer verunsichert. Was meint ihr zu der einstweiligen Diagnose? Was kann das mit den verminderten Leukozyten sein? Ich hatte am 9. Januar 2023 die Influenza Impfung. Hätte ich gewusst, dass ich eine rheumatische Erkrankung habe, hätte ich mir das vielleicht erstmal gespart. Ich hab das Gefühl, dadurch wurde es noch schlimmer. Aber die ersten Gelenkbeschwerden hatte ich ja schon im Dezember... Ich danke euch von Herzen für jegliche Antworten und freue mich sehr auf den Austausch. Werde mich gleich mal einlesen hier... Liebe Grüße, Suilina -
Sehr geehrte Frau Dr. Simon, ich habe 3 Fragen, die mich derzeit beschäftigen. Ich bin w, 35 Jahre alt, 171 cm, 75 kg und habe seit 25 Jahren Schuppenflechte (Körper, Kopf, Nägel). Blutdruckwerte normal, seit 3 Monaten Nichtraucherin, seit 2 Jahren trinke ich kaum noch Alkohol. 1. Wie hoch ist das tatsächliche Risiko für Schuppenflechte-Patienten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen? Ich bin vor kurzem im Internet auf dieses Thema gestoßen und meine Dermatologin bestreitet, dass es hierbei ursächliche Zusammenhänge (Psoriasis und z.B. Gefäßverkalkung) gibt. Was stimmt nun? Ich war so ängstlich, dass ich sofort meine Gefäße und das Herz untersuchen ließ. Die Befunde waren alle gut. Wie soll man sich diesbezüglich untersuchen oder behandeln lassen? 2. Sollte man sich als Psoriasis-Patient gegen die Schweinegrippe impfen lassen, zumal ich noch eine weitere chronische Erkrankung habe (Hashimoto Thyreoiditis)? 3. Haben Sie Erfahrungen bei der Behandlung mit Weihrauchkapseln? Herzlichen Dank für Ihre Antworten, mit freundlichen Grüßen, funke
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Sehr geehrte Frau Dr. Simon, ich habe 3 Fragen, die mich derzeit beschäftigen. Ich bin w, 35 Jahre alt, 171 cm, 75 kg und habe seit 25 Jahren Schuppenflechte (Körper, Kopf, Nägel). Blutdruckwerte normal, seit 3 Monaten Nichtraucherin, seit 2 Jahren trinke ich kaum noch Alkohol. 1. Wie hoch ist das tatsächliche Risiko für Schuppenflechte-Patienten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen? Ich bin vor kurzem im Internet auf dieses Thema gestoßen und meine Dermatologin bestreitet, dass es hierbei ursächliche Zusammenhänge (Psoriasis und z.B. Gefäßverkalkung) gibt. Was stimmt nun? Ich war so ängstlich, dass ich sofort meine Gefäße und das Herz untersuchen ließ. Die Befunde waren alle gut. Wie soll man sich diesbezüglich untersuchen oder behandeln lassen? 2. Sollte man sich als Psoriasis-Patient gegen die Schweinegrippe impfen lassen, zumal ich noch eine weitere chronische Erkrankung habe (Hashimoto Thyreoiditis)? 3. Haben Sie Erfahrungen bei der Behandlung mit Weihrauchkapseln? Herzlichen Dank für Ihre Antworten, mit freundlichen Grüßen, funke
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Hallo Gemeinde, haben sich hier Leute gegen Pneumokokken impfen lassen? Wie sind die Erfahrungen mit einer Pneumokokken-Impfung? Gruß
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Schuppenflechte nach der Corona-Impfung – bei wem war das auch so?
Sulzbacher erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo ich bin neu hier und habe seid meiner ersten Impfung (Mai) mit Astra Schuppenflechte bekommen. Nach mehreren Salben und einen Klinikaufenthalt der leider auch kein Erfolg brachte nehme ich nun Taltz. Gibt es jemanden der diese Geschichte so auch mitgemacht hat? Danke Felix Weber- 4 Antworten
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Teilnehmer für eine Studie mit der Gürtelrose-Impfung gesucht
Redaktion erstellte ein Artikel in Magazin
Für eine Studie mit einem Gürtelrose-Impfstoff werden Menschen mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis gesucht. Die bundesweite Shivap-Studie wird vom Universitätsklinikum Münster koordiniert. Ziel ist es, die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gürtelrose-Impfung bei Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis zu untersuchen. Die Forschung ist wichtig, weil Menschen mit Psoriasis arthritis ein erhöhtes Risiko haben, an einer Gürtelrose zu erkranken. Teilnehmen können Menschen ab 18 Jahren, bei denen eine Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis diagnostiziert wurde. Außerdem müssen sie auf eine Therapie eingestellt sein. Die Teilnehmer werden über 64 Wochen ärztlich begleitet. In dieser Zeit wird untersucht: wie gut die Impfung vertragen wird ob das Immunsystem ausreichend auf die Impfung reagiert ob die Impfung effektiv vor Gürtelrose schützt Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass der Impfstoff Shingrix eine hohe Wirksamkeit aufweist: 70,1 Prozent Schutz nach zwei Impfdosen bei ansonsten gesunden Menschen und 68 Prozent Schutz Wirksamkeit bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen. Die Studie läuft an neun Standorten bundesweit – und zwar in Bad Bentheim Frankfurt Freiburg Hamburg Marburg München Münster Straubing Wetzlar An der Studie kann man bis zum 30. Juni 2026 teilnehmen. Die Impfkosten werden im Rahmen der Studie übernommen. Weitere Informationen zur Studie gibt es auf der Internetseite zum Projekt oder per Mail an studien-rheuma@ukmuenster.de. Fachbegriffe erklärt Herpes Zoster: Eine durch Viren verursachte Erkrankung, die sich als schmerzhafte Hautausschläge mit Bläschen zeigt. Sie wird auch als Gürtelrose bezeichnet. Immunogenität: Die Fähigkeit eines Stoffes, eine Immunantwort im Körper auszulösen- 1 Kommentar
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Corona-Impfung löst bei mir Psoriasis arthritis aus
TanjaW erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo ihr lieben , Ich habe seit Anfang letzten Jahres, nach meiner Corona Impfung , zu meiner Schuppenflechte Arthritis bekommen. Was ich leider nicht von meinem Arzt bestätigt bekomme sondern er winkt es ab. Es fing damit an dass mich mein Knie schmerzte und angeschwollen wurde. Dann fing unten mein Fuß mit Schwellungen an. Ich ging Von Ortho zu Rheumatologen usw keiner fand was war oft krank. Dann kam ich in Reha zur Orthopädie und dort nach langem hin und her haben sie mich in der Abteilung Rheumatologie untersucht und festgestellt dass ich psoriasis arthritis habe. Ich erzählte von der Impfung und sie bestätigten dass das schon sein kann. Ich bin seit Januar diesen Jahres krank geschrieben um eingestellt zu werden, da ich auch Schmerzen in den Handgelenken bekam. Cortison wurde abgesetzt vor 2 Wochen wieder Schmerzen, mtx bekam ich Nebenwirkungen und soll jetzt Enbrel nehmen. Brauch immer ne Weile da ich ein Angst Patient bin. Mein Fuß unten hat immer noch Schwellungen und ich bin damit bei verschiedenen Ärzten. Meine Frage hat jemand was ähnliches erlebt ? Und was dagegen selbst unternommen also Impfung gemeldet ? Und wenn ja wohin ? Und fühlt sich noch jemand im Stich gelassen oder könnte ich mich täuschen ? Und hat jemand Erfahrung mit Enbrel? Danke jetzt schon 🙂 Liebe Grüße Tanja- 3 Antworten
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- Enbrel Erfahrungen
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Säuglinge werden normalerweise erstmals nach 6 Wochen gegen Rotaviren, nach 2 Monaten gegen die wichtigsten anderen Viren geimpft. Gibt es damit Probleme, wenn die Schwangere mit einem innerlich wirkenden Medikament behandelt wurde?
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Gürtelrose Impfung (Herpes Zoster), Nebenwirkungen hören nicht auf.
stephanowitsch erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo alle zusammen und Frohe Ostern, ich wollte Euch mal um Hilfe bitten oder Erfahrungen oder Tipps, wie ich mein völlig durchdrehendes Immunsystem in den Griff bekommen könnte. Ich habe ja vor knapp 4,5 Wochen meine 1. Gütelrose (Herpes Zoster) Impfung bekommen, wegen Neueinstellung der Medikamente von zuvor 10 bis 15 mg MTX Fertigspritze wöchtenlich auf Rinvoq als Tablette täglich. Ich habe noch nie solche gesundheitlichen Probleme nach einer Impfung gehabt. Seit 4,5 Wochen dick geschwollene Lymphknoten in beiden Armbeugen und auch sonst im Körper, abgeschlagen, gerötete Augen, Müdigkeit, völlig fertig und kaputt und es hört nicht auf. Mein Körper lagert ohne Ende Wasser ein. Mache aus Verzweiflung Gemüsediät, trinke warmes Wasser und Tee, Lymphdrainage usw. alles was entwässert und den Körper unterstützt. Bringt alles nichts, nichts hilft und es geht immer so weiter. Entweder hab ich es mit den ganzen Impfungen hintereinander übertrieben oder es ist doch nur die Gürtelrose Impfung, die so schlecht verträglich ist. Das habe ich ja schon oft gelesen, das es vielen danach richtig dreckig geht, für eine lange Zeit. Auch habe ich solche Äußerungen hier im Forum gelesen. Geht es anderen auch so, was habt Ihr gemacht um wieder klar zu kommen? Was hilft gegen das blockierte Lymphsystem und das eingelagerte Wasser? Meine Ärzte sind ratlos, sagen nur kein Rinvoq, kein MTX, kein Kortison. wenn Schübe kommen max. 5mg Kortison. Toll Mit Rinvoq konnte ich gar nicht erst starten, wegen meinem rumspinnenden Immunsystem, MTX nehme ich schon seit 7 Wochen nicht mehr, da ja 14 Tage vor der Gürtelrose Impfung auch noch die 4. Biontech reingehauen wurde. Tja, irgendwie weiß ich nicht mehr weiter und mein Körper reagiert auf jegliche Unterstützung überhaupt nicht. Außer das ich 3kg Wasser von den 5kg wieder abbauen konnte. Danke schon mal. Liebe Grüße Stephan- 70 Antworten
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Ich mache mir Sorgen, ob ich mich auch später mal impfen lassen sollte. Bedenken habe ich bei diesen neuen mRNA/DNA-Impfstoffen. Wer kann mir sagen ob die Psoriasis nicht ganz aus dem Ruder läuft. Auch leide ich öfter an Herpes. Evtl. könnten sich neue Autoimmunerkranken entwickeln. Zur Zeit nehme ich keine Medikamente ein. Alter 70. Da stecken wir ganz schön in einem Dilemma.
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Hallo liebe Mitstreiter da draußen! Nach schrecklichem Erfolgsende in meiner Fumadermbehandlung nehme ich seit Mitte April nun Ciclosporin. Initial mit 2x 150mg/d und versuche nun langsam zu reduzieren, bin aber bisher nicht weiter als 250mg/d gekommen. Ich habe ein breites Spektrum an Nebenwirkungen zu erleben, aber nach 8 Wochen war meine Haut - pünktlich zum Sommerbeginn - wirklich wunderschön Erscheinungsfrei. Was Medikamenteninteraktionen und Nebenwirkungen angeht fühle ich mich ein wenig verunsichert,. Mein Arzt hat mich meines Erachtens nach damals unzureichend aufgeklärt. Ich kann mir das schwer erklären, ich studiere selber Medizin und lerne derzeit auch viel detaillierte Sachen der Pharmakologie, aber außer "naja Ciclosporin macht schonmal nen Bluthochdruck und die Niere leidet durchaus auch mal" habe ich mir wirklich alle meine Infos selber beschaffen müssen... Und generell stehe ich immunsuppressiver Therapie auch sehr sehr kritisch gegenüber. Meine Frage akut an euch ist: Hat jemand von euch Erfahrungen mit Impfungen unter immunsuppremierender Therapie? Bei mir stehen längere Reisen nach Brasilien und Indien an, wofür verschiedene Impfungen empfohlen werden. Darunter sind auch Lebendimpfstoffe (z.B.: Gelbfieber oder Thyphus.) Ich habe gehört, dass es ggf. notwendig ist über einen längeren Zeitraum vor und nach Impfung das Medikament abzusetzen, je nach Impfstoff ist es aber wohl unbedenklich zu impfen. Ende diesen Monats habe ich einen Termin bei meinem behandelnden Arzt und plane ihn ordentlich ausfragen. llerdings ist das Thema recht speziell und ich würde mich freuen jegliche Informationen und Erfahrungen bei meiner Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Gerne berichte ich dann auch mal, falls andere Interesse an diesen Infos haben. Besten Dank und liebste Grüße, die eule
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kann man eine grippeschutzimpfung bekommen bei gleichzeitiger stelara behandlung?
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Hallo ich hab mal eine Frage, ich hatte gestern meine 1. Humirainjektion und bin schon gespannt auf die Wirkung. Ich soll zu Humira noch mit der Pille anfangen weil ich starke Akne habe. Kurz zur Info ich bin 17 Jahre alt. Als ich schon mal beim Frauenarzt war wegen der Pille für die Haut wurde mir gesagt ich soll die Gebärmutterhalskrebsimpfung noch machen. Da stellt sich mir aber eine Frage. Und zwar wird einem das ja in geschwächter Form gespritzt, dass der Körper gegen ankämpft und immun wird. (Sorry das ich mich so ausdrücke hab da aber keinen Plan ) durch die Pso ist das Immunsystem ja dauerhaft geschwächt. Das ich jetzt auch noch Humira nehme macht das ja noch komplizierter. Da wird ja so viel ich weiß das Immunsystem noch mehr unterdrückt. Jetzt zum Problem. Ich frage mich ob es nicht zu riskant wäre sich da impfen zu lassen wegen dem geschwächten und anfälligen Immunsystem. Nicht das ich dann noch Gebärm.krebs bekomme Ich komm da echt in Zeitdruck weil ich dieses Jahr auch 18 werde. danke dür Antworten LG Michelle
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Extremer Psoriasis-Schub nach Impfung gegen Mumps, Masern und Röteln
sch.ro.74 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Extremer Psoriasis Schub nach Impfung von Mumps, Maser und Röteln. Hallo, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 40 Jahre alt, habe Psoriasis seit meiner Jungen (etwa mit ca. 12 Jahren bekommen). Es war immer in einem leichten Rahmen (Knie, Elenbogen und Kopfhaut) also nicht schlimm. Mit den Jahren war es ein Auf und ein Ab, während der Ausbildung wurde es etwas mehr. Nach mehreren Jahren Schichtarbeit (Früh-, Mittag- und Nachtschicht), unregelmäßig Schlafen, essen verschlechterte sich mein Zustand sehr. Daraufhin bekam ich mit 28 Jahren eine Reha-Umschulung. Mehrere Umstellungen (Jobwechsel, geregelter schlaf, Ernährung, Aufgabe vom Rauchen, Stressvermeidung usw.) und gelegentliche Hautarztbesuche mit UV-Bäder, Salben verbesserten meinen Zustand bis hin zu fast beschwerdefrei! Dies ging dann einige Jahre gut bis dann Schub kam in einem Ausmaß am ganzen Körper den ich noch nie hatte. Der Hautarzt hatte nur UV-Bäder, verschiedenen Salben Monatelang verschrieben ohne eine Besserung. Danach ging ich zu einer Heilpraktikerin nach 6 Wochen Behandlung war ich beschwerdefrei. So war ich wieder über 5 Jahre beschwerdefrei bis heute. Am 05.11.2014 hatte ich eine Ü 35 Untersuchung bei meiner Hausärztin, dabei wurde festgestellt dass die Kinder Impfung Mumps, Masern, Röteln nicht im Impfpass eingetragen ist. Darauf wurde ich die Erst Impfung! Nach ca. 7 bis 10 Tagen gab es eine extrem starken Psoriasis Schub am ganzen Körper, von Kopfhaut bis zu den Füßen. Die Folge kein Schlafen wegen Schmerzen, Jucke, Brennen, Gewichtsabnahme von 5kg. Die Zweit Impfung habe ich natürlich abgesagt! Der Hautarzt verschrieb Kortison Tabletten und Kortison salben, nach 10 Tagen war es wieder alles weg. Nach weiteren 14 Tagen kam die Psoriasis langsam und leicht wieder. Jetzt ist die Psoriasis wieder voll extrem da von Schub am ganzen Körper, von Kopfhaut bis zu den Füßen und mit der Folge kein Schlafen wegen Schmerzen, Jucke, Brennen. Jetzt wird wieder mit Kortison Tabletten, Kortison salben und zusätzlich eine Fumaderm Behandlung gemacht. Mich würde interessieren ob jemand auch durch die Impfung Mumps, Masern, Röteln eine solch Super tolle Erfahrung gemacht hat. Viele Grüße sch.ro.74- 2 Antworten
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Hallo Ich bin neu hier und habe cosentys zum ersten Mal bekommen, habe aber noch nicht damit angefangen, da ich die Impfung noch nicht habe, zoster und Impfung gegen Lungenentzündung ist bei uns seit Monaten nicht erhältlich, jetzt meine Frage an euch, wie bzw in welcher Reihenfolge habt ihr das das gemacht mit dem Start der Therapie und dem impfen? Ich bin schon sehr verunsichert, würde aber nächste Woche schon gerne beginnen, auch wenn der Impfstoff wieder nicht da ist, wäre sehr nett, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
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Hallo zusammen Möchte mich noch kurz vorstellen. Ich heisse Therese werde im März 54. Jahre alt und komme aus der Schweiz. Habe POS seit meiner Geburt. Seit Sommer 2013 PSA. Habe div. Aerzte und Medis ( das kennt ihr ja alle) hinter mir. Seit Febr. 2013 spritze ich mir alle 14 Tage Humira und bin sehr zufrieden. Meine POS ist praktisch verschwunden und wenn meine Gelenke arg schmerzen, hilft mir Ibuprofen 600. Die Grippenwelle rast bei uns durchs Land. Nehme an bei euch ist es nicht anders. Meine Rheumaärztin hat mir die Grippenimpfung empfohlen. Da ich ausser einem kleinen Schnupfen noch nie probleme in der kalten Jahreszeit, habe ich mich auch diese Jahr nicht impfen lassen.Böser,böser Fehler es hat mich knallhart erwischt. Bin froh dass es mir nach 14Tagejetzt endlich wieder besser geht. Meine Frage an euch: Habt ihr Euch impfen lassen ??? Grüssli Resi61
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Hallo in die Gruppe, ich nehme seit ca. 2 Monaten Skilarence. Bin bei 1x 120 mg. Wirkung zeigt sich, Nebenwirkungen im Rahmen. Ich möchte mich gegen Corona und Grippe impfen lassen. Wer hat damit Erfahrungen? Soll man das Medikament vor und nach der Impfung aussetzen? Wenn ja, fange ich wieder bei 1x30 mg an? Gibt es Nebenwirkungen durch das sofortige Absetzen? Danke für Antworten. Gruß, Erica
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest