Suchen und finden
Beiträge zum Thema 'Otezla Erfahrungen'.
44 Ergebnisse gefunden
-
Skyrizi bei Psoriasis Arthritis – wer hat Erfahrung?
golfi erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
wer kennt sich aus Diagnose Psoriasis Arthritis, Hautbild im Moment seit 1/2 Jahr Symptomfrei aber Gelenkschmerzen, Hände, Füsse, Ellbogen ISG, etc. mal mehr mal weniger. Winter schlimmer. Enbrel und Otetla wenig Wirkung. Trockene Schleimhaut Mund, Augen Jetzt will man mir Skyrizi verschreiben wer hat Erfahrung damit es geht vor allem um die Grlenke und Sehnen, Muskeln- 13 Antworten
-
- Enbrel Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo in die Runde, seit ca. 8 Jahren habe ich Psoriasis und seit knapp 2 Jahren Psoriasis Arthritis. Die Hautprobleme waren meist nicht so problematisch, bei mir waren es eher die Gelenke. Zuerst bekam ich MTX, was mir super geholfen hatte, aber leider sind meine Leber Werte so schlecht geworden, dass ich das Medikament absetzen musste. Dann bekam ich "Leflunomid", worauf mein Blutdruck extrem angestiegen ist. Danach bekam ich "Sulfasalzin" wovon meine Lympfknoten total angeschwollen sind. Seit April 22 nehme ich "Otezla". Nach anfänglichen Schwierigkeiten, gehts ganz gut. Die Schmerzen in den Gelenken sind deutlich besser geworden, aber die Verbesserung der Haut ist leider nicht eingetreten. Aber was mich wirklich beeinträchtigt/fertig macht, ist dass ich ziemlich heftige Träume habe, öfters heftige Alpträume. Das hatte ich vorher nahezu nie. Kennt das jemand? Ende Januar gehe ich für ein paar Tage stationär und es soll geklärt werden, ob ich ein Biologika bekomme. Danke und schöne Grüße Gundula
-
Hi…mein Name ist Anika. Ich leide seid 28 Jahren an Schuppenflechte. Ich habe viele verschiedene Cremes, Lichttherapie, Kuren usw durch. Nun hab ich eine neue Hautärztin und die meinte da muss jetzt eine innere Therapie ran. Zur Auswahl stehen Otezla und Skilarence. habt ihr Erfahrungen mit den Medikamenten und könnt mir davon erzählen? Bis zum 5.5 muss ich mich entscheiden welche der beiden ich ausprobieren möchte… vielen Dank und Liebe Grüße
-
Erfahrungen mit Otezla
malgucken erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Allmacher, da mein Hautbild nicht mehr mit Fumaderm zufriedenstellend ist (siehe meine vorherige Frage), schlug meine Ärztin mir Otezla (Apremilast) als neue Therapie gegen die Psoriasis vulgaris vor. Welche Erfahrungen haben Sie bzw. Ihre Patienten mit dieser Therapie? Mich interessieren dabei vor allem die Erfolgsaussichten sowie wie stark Nebenwirkungen, welche als sehr häufig angegeben werden: Durchfall und Übelkeit, auftraten und wann diese i.d.R. bei den Betroffenen nachgelassen haben. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen! Kati -
Hallo Leute, jetzt ist es soweit heute am 19.07.2015 nehme ich Otezla seit 8 vollen Tagen und bin mittlerweile bei der Höchstdosis von 2x 30mg angelangt. Ich wollte ja wie bereits geschrieben mich täglich in der Startphase melden, aber es hat sich nicht täglich was ergeben ausserdem ist meine Firma letzte Woche umgezogen und da war ich dann nicht mehr im Stande täglich mich an den Computer zu sitzen. Ich nehme als Vergleichsfoto meist mein rechtes Bein, da die Pso da am meisten vorhanden ist. Also nun der Reihe nach: Start beim neuen Hautarzt war nach mehrjähriger nicht medizinischer Begleitung dann im Juli 2014, also vor ziemlich genau 1 Jahr und zwar in diesem Zustand: Dann bekam ich von ihm eine Puva Behandlung und dazu für den Körper Daivobet und Daivonex dazu für den Kopf Momegalen. Das im Prinzip jezt für 1 Jahr, das hat mich dann auf diesen Zustand im Winter 2014gebracht: Durch fehlende Sonne und auch durch die Beendigung der Puva nach ich meine 35 Sitzungen, wurde die Pso dann wieder etwas schlimmer. Meine Haut an den Beinen ist recht dünn geworden, das Kortison zeigt halt auch andere Wirkung und auch die Puva ist durch das erhöhte Hautkrebsriskio (200x höher), keine Dauertherapie. Dann bekam ich vom Doc vor knapp 2 Wochen Otezla. Am 11.07.2015 habe ich mit der Einnahme begonnen, in diesem Startzustand: Heute früh am 19.07.2015 ist mein Zustand nach mittlerweile 8 Tagen und der erreichten Höchstdosis von 2x 30mg täglich folgender: Nebenwirkungen? Vorab ich gehöre zu den Menschen die nur alle 2-3 Tage Stuhlgang haben, das hat sich geändert, die ersten 4 Tagen musste ich ziemlich genau 30 Minuten nach der Einnhame auf die Toilette, aber kein Durchfall. Das hat sich mittlerweile reguliert, jetzt muss ich zwar 1x täglich aber irgendwann am Tag. Aber das ist das einzige. Keine Kopfschmerzen, keine Magenschmerzen, kein Durchfall, keine Erkältungserscheinungen. Mir geht es blendend, nix aber auch gar nix habe ich durch die Tabletten. Und ich kann eigentlich täglich einen besseren Hautzustand beobachten. Auch noch wichtig, seit der ersten Einnahme habe ich die Cremes komplett eingestellt. Nur Otezla sonst nix. Auch ich hatte Anfangs Bedenken und Angst, aber völlig unnötig, wie schon andere geschrieben haben, Otezla ist ein Wundermittel und ich kann euch allen nur raten, wenn ihr es vom HA bekommt, nehmt es !!! Ich werde hier zumindest jedes Wochenende was schreiben und Bilder reinstellen, wöchentlich kann man Veränderungen schon sehen, täglich ist das eigentlich nicht möglich. Ich melde mich dann nächste Woche wieder, Danke fürs Lesen und wenn ihr Fragen habt, dann nur her damit. Liebe Grüße Thorsten
-
Hallo liebe Community, ich hab mich extra hier angemeldet, um euch einmal meinen Werdegang der Schuppenflechte zu erzählen und natürlich speziell auf Otezla einzugehen. Der Beitrag soll Leuten helfen, die selbst davor stehen Otezla zu bekommen oder sich informieren wollen. Ich selbst kenne die Situation, dass man kurz vor Behandlung eines Medikamentes jeden Beitrag über dieses Thema aufsaugt. Nun zu mir. Ich bin 23 Jahre, männlich und habe seit meinem 10. Lebensjahr Schuppenflechte. Für den Auslöser meine Schuppenflechte gibt es geteilte Meinungen. Es kann zum einen das emotionale Erlebnis von der Geburt meines Bruders gelegen habe. Eigentlich ist dies auch eher nebensächlich, da die Schuppenflechte immer ausbrechen kann und sie nun mal jetzt da ist. Die Schuppenflechte habe ich vererbt bekommen von meinem Großvater mütterlicherseits, der gleich starke Flechten vorweisen konnte. Da mein Vater auch unter sehr leichter Psoriasis leidet, war ich immer doppelt gefährdet. Die Schuppenflechte hat sich von dem 10 bis 18 Lebensjahr nur an Stirn, Nacken und Ohren niedergeschlagen. Auch damals, in den jungen Jahren mit leichter Schuppenflechte, hatte mich besonders diese über den Verlauf der Pubertät stark eingeschränkt. Diese, ohnehin nicht einfache Zeit für Eltern und Kind während der Kopf Waschmaschine spielt, wurde die Schuppenflechte mit einer Kortison Creme behandelt und ich hatte die Unterstützung von einem Heilpraktiker. Ab dem 18 Lebensjahr ist die Schuppenflechte in Richtung Füße gewachsen. Dabei wurden auch alle Fuß- und Fingernägel beeinträchtigt. Es sind kleine Herde entstanden, die Schubweise zum Frühling, immer größer wurden. Es wurde nun langsam aber stetig eine mittelschwere Psoriasis. Um den Schüben entgegenzuwirken habe ich, leider, von meinem alten Hautarzt Kortison Tabletten erhalten. Als es meinem Körper nach ca. 1 Monat Tabletten eher allgemein schlechter ging, bin ich in ein kleines Tief verfallen, was mich in eine gewisse Egal-Haltung versetzt hat. Die Schuppenflechte wurde immer schlimmer und mir war es eigentlich auch egal. Zu mindestens habe ich dies nach außen vertreten: "Wird schon passen". Innerlich sah es natürlich ganz anders aus. Nach dem emotionalen Tief habe ich es mit 19 / 20 Jahre wieder aufgenommen, natürlich hat sich die Schuppenflechte, in der Zeit, nicht verbessert, sondern wurde immer schlimmer. Darauf folgend habe ich, bei meinem alten Hautarzt, Baden + Bestrahlung verschrieben bekommen. Leider hat das Baden eine allergische Reaktion ausgelöst, was mich Nacht und Tag kratzen lies. Nein, es war nicht einfach nur ein "Jucken", es war eher als mein Körper nur aus Mückenstichen bestünde. Darauf folgend habe ich mir selbst Fenistil Tropfen geholt, diese haben aber leider 0 Wirkung gezeigt. Nach ca. 1 Woche war das Jucken auch vorbei. Darauf folgend wollte ich gerne nur die Bestrahlung fortsetzen, dieses wurde mir leider von dem besagten Hautarzt verwehrt. "Dies würde nicht funktionieren, ich kann Ihnen Fenistil Tropfen aufschreiben...". Da fühlte ich mich doch ein wenig veräppelt. Leider beharrte der Arzt auf seine Mittel und wollte mir auch keine Alternativ-Behandlung anbieten, so sind wir dann wieder bei Kortison Tabletten und Kortison Cremen angelangt. Die Behandlung auf dieser Art fortzusetzen hat mich leider in keiner Art und Weise befriedigt und mir auch keine Perspektive verliehen. Die Schübe waren so schlimm geworden, dass ich der Schuppenflechte beim Wachsen zuschauen konnte – sozusagen wie der Wiese mit dem Rasen im Sommer, ihr versteht schon. Nach diesem Hautarzt-Debakel bin ich wieder in ein emotionales Tief gefallen. "Die Hautärzte können mir oder wollen mir nicht helfen und Besserung ist auch nicht in Sicht - EGAL!". Langsam und allmählich wurde ich 21 und meine Haut war mit ca. 35% befallen. Die Schübe sind zum Glück etwas weniger geworden und ich habe wieder Mut gefasst es wieder anzugehen. Ich habe dann, die einzig richtige Entscheidung, getroffen, einen neuen Hautarzt zu nehmen. Diesen habe ich auch über das Portal http://www.jameda.de/erfolgreich gefunden. Ab diesem Zeitpunkt ging es bergauf! Natürlich musste ich erstmal die normalen Durchläufe durchleben. Cremen, nur Bestrahlung etc. - Da die Schübe nun wieder zugenommen haben, hat der Hautarzt die Situation erfasst und wir haben mit Fumaderm begonnen. Leider habe ich dieses nicht vertragen können. Sehr starke Bauchkrämpfe habe mich nach dem Fumaderm Initial heimgesucht - ca. 2 Stunden nach der Einnahme. Die Höchstdosis habe ich nie erreichen können. Damit war dies dann leider, in Absprache mit meinem Hautarzt, auch beendet worden. Zwischendurch habe ich natürlich noch neue Cremen, auch ohne Kortison, Lotionen, UVB Kamm etc erhalten. Nachdem nun alle Therapien fehlgeschlagen sind, ich nun auch langsam 22 1/2 Jahre war und die Schuppenflechte ca. 50% meiner Haut bedeckte, ging es mit dem "harten Zeug" los. Die erste Idee war MTX, welches ich nach Recherche aber aktiv abgelehnt habe, bedingt durch die mögliche Impotenz - hey ich bin 23, da hat man doch noch was vor. Darauf folgend habe ich von meinem neuen Hautarzt eine Überweisung zu einem Hautzentrum in einem Klinikum erhalten. Leider musste ich dann folgend 6 Monate auf einen Termin warten. Als ich den Termin Ende April 2015 dann endlich erhielt, wurde ich zu einem stationären Aufenthalt eingewiesen. Auf diesen Termin sollte ich auch nochmals 3 Monate warten, da ich mich aber bereitgestellt habe als "Springer" (wenn ein Bett spontan frei wird) zu agieren, habe ich innerhalb 1 Woche die Einweisung erhalten. Ich wurde innerhalb von 7 Tagen stationär komplett auf den Kopf gestellt. Röntgen, Ultraschall, Tumore, Rheuma, Hautproben, Nieren, Leber etc.. Besuch vom Chefarzt der innerhalb 30 Sekunden meinen schwere Psoriasis begutachtet und nur das Wort "Otezla" in den Raum warf. Ich konnte natürlich zu diesem Zeitpunkt damit noch nichts anfangen. Im Klinikum gestartet, habe ich Otezla erhalten. Natürlich habe ich mich über diese Mittel in der Klinikum-Zeit erkundigt und war sehr glücklich und angetan, dass ich die Möglichkeit habe ein solch neues Mittel zu erhalten. In Deutschland ist es erst seit Anfang des Jahres zu erhalten (noch nicht im Großhandel), in Amerika bereits seit letztem Jahr 2014. Zugeben, ich war sehr euphorisch über diese Mittel und habe endlich wieder Perspektive schöpfen können! Meine einzige Angst war, dass die gleichen Nebenwirkungen, wie bei Fumaderm auftreten könnten. Schließlich stand in der Beschreibung und in den Studien, das Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen oder auch Gewichtsverlust, eines er häufigsten Nebenwirkungen sind - wobei das Letzte ich eher als Vorteil angesehen habe . Darauf hin habe ich Otezla genommen und habe am Anfang mit 10mg gestartet, dieses wurde jeweils um 10mg jeden Tag erhöht, die wiederum immer in 2 Tabletten aufgeteilt waren. Starterpaket, wie vorne drauf stand. Bis zu der Höchstdosis von 60mg die mit 2 Tabletten, morgens und abends, eingenommen werden. Die Klinikum-Zeit war auch schnell vorbei und ich habe die Höchstdosis halten können. Es sind nun ca. 4 Wochen Einnahme von Otezla um und ich könnte weinen vor Glück. Meine Schuppenflechte ist sicherlich noch nicht komplett weg. Aber ALLE Flechten sind teilweise stark zurückgegangen, kaum oder eher wenig schuppig und es fühlt sich fast wie normale Haut an. Dabei habe ich 0 - also wirklich 0,0000000 / Periode 0 - Nebenwirkungen. Überhaupt keine. Mein Hautarzt redet bereits von einer Revolution in der Behandlung von Schuppenflechte und ich hätte nie gedacht, dass es mir mal wieder so gut gehen kann. Ich kann jeden Tag Besserung spüren und sehen, die Tabletten beeinträchtigen mich nicht. Ich fühle mich fit, attraktiv und einfach nicht mehr wie ein Sonderling. Wenn die Besserung so weiter gehen, bin ich in den nächsten 4 Wochen erscheinungsfrei - obwohl der aktuelle Stand schon mehr als befriedigend ist. Ich muss mein Bett nicht mehr jeden Tag absaugen / schütteln und fühle mich nicht wie zu Weihnachten, wenn der Schnee rieselt. Bzw. Stopp, Weihnachten ist ja schon lange kein Schnee mehr. Egal. Otezla ist leider, mit 4000€ für 168 Tabletten / reicht ca. 2 1/2 Monate, sehr teuer und somit kann es nicht direkt mein Hautarzt verschreiben. Ich erhalte eine Überweisung und muss damit bei dem Klinikum das Rezept abholen. Ist aber kein Problem. Das ist auch wirklich das erste Mal, dass ich es wertschätzen kann in Deutschland zu leben, wo jeder Kieselstein ein eigenes Reglement oder Gesetz hat. Ja - ohne diese Gesetze wären wir wohl nicht alle Plficht-Krankenversichert. In unzähligen amerikanischen Foren wird debattiert, wie Otezla finanziert werden kann, da dort die Krankenversicherung keine Pflichtversicherung ist. Ich kann Otezla nur begrüßen und hoffe es findet noch schneller und leichter Einkehr in den Großhandel. Jeder der eine mittlere bis schwere Psoriasis hat, soll die Möglichkeit erhalten. Ja es war sicherlich ein langer und schwerer Weg und es gehört auch immer ein wenig Glück dazu. In meinem Fall war es der Chefarzt, der im richtigen Moment das richtige Wort gesagt hat: "Otezla". Er hätte auch jedes anderes Medikament erwähnen können oder, wie der Oberarzt, auf die Weiterführung von Bestrahlung bestehen können. Es gibt sicherlich auch noch andere Medikamente ( z.B. Stelara) welches auch eine Besserung hervorbringen kann. Bei mir war es nun Otezla. Ich habe, wie angekündigt, in diesem Text meinen Werdegang erzählen dürfen und von Otezla berichtet. Darüber hinaus, hoffe ich auch, dass ich Leute erreichen kann die auch in einem emotionalen Tief stecken und nun wieder neue Hoffnung schöpfen. Kopf hoch und sagt der Schuppenflechte den Kampf an - es lohnt sich! Ich möchte zudem noch kurze Eckdaten zu meiner Person loswerden, damit ggf. die Verträglichkeit eingeschätzt werden kann. Ich bin als Sternzeichen Fische und bin definitiv sehr emotional geprägt. Der schlimmste Feind meiner Schuppenflechte ist sicherlich der Faktor Stress. Da ich selbständig bin, ist dies sicherlich in manchen Situationen auch erhöht. Zudem bin ich leicht übergewichtig und habe ein Hang zur Schokolade. Rauchen und / oder Drogen sind kein Thema für mich und Alkohol trinke ich max. 2x im Monat (1-2 Bier). Sport / Fitnessstudio probiere ich mehr zu treiben, ist bedingt durch meine Arbeit / Selbständigkeit leider nicht so einfach. Ich bin 175cm und wiege ca. 85kg. Wenn ihr es bis hier hin geschafft habt durchzuhalten, herzlichen Glückwunsch. Vielen Dank für eure Zeit und Aufmerksamkeit. Gemeinsam stark gegen die Psoriasis.
-
Hallo zusammen, seit vorgestern nehme ich Otezla - Wirkstoff Apremilast - und möchte darüber berichten in der Hoffnung dass es den ein oder anderen interessiert oder weiterhilft. Mein Hautarzt hat mir Otezla verschrieben aufgrund einer mittelschweren Pso vulgaris mit Nagelbeteiligung. Ich war sehr skeptisch weil das Medikament erstens erst seit ein Monaten zugelassen ist und man wenig Erfahrungsberichte liest, und zudem war ich total fixiert auf die Einstellung auf ein Biologic, was mir mein Hautarzt auch zur Wahl gestellt hatte. Ich hatte bereits zwei innerliche Therapien mit MTX und Fumaderm. Fumaderm habe ich aufgrund der Nebenwirkungen wie Magendarm-Probleme nicht vertragen, MTX hat keine Wirkung erzielt. Zudem hatte ich zum Ende einen großen Ekel gegenüber MTX entwickelt. Das Medikament ist nicht beziehbar über den Grosshandel, das heisst es muss direkt über den Hersteller bezogen werden. Otezla wird eingeschlichen, das heisst, man beginnt mit einer Initialdosis in Tablettenform je morgens und abends von 10 mg für vier Tage, steigert auf 20 mg wieder für vier Tage um dann die Erhaltungsdosis von 30 mg zweimal täglich zu erreichen. Die Verpackung des Medikaments ist quasi "idiotensicher" gestaltet. Bis jetzt - nach drei Einnahmen Initialdosis - habe ich keinerlei relevante Nebenwirkungen bemerkt. Lediglich ein ganz zartes Magenzwicken. Prophezeit werden Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gut, es ist jetzt definitiv zu früh um über Nebenwirkungen zu sprechen, ich wollte es nur erwähnen. Der erste Wirkungseintritt sollte nach laut Hersteller nach rund zwei Wochen eintreten. Ich bemerke aber bereits nach drei Dosen von je 10 mg eine merkliche Entspannung der Haut mit Rückgang der Rötungen. Vielleicht interessiert ja jemanden dieser Bericht. Viele Grüße Murmel
-
Huhu ihr lieben, ich glaube das Otezla fängt langsam an zu wirken. Die schmerzen werden langsam weniger, ich hoffe mal da kommt noch ein bißchen was. Nehme das Mittel ja nun seit Anfang Juli . Zur Haut kann ich noch nicht wirklich was sagen , ich habe an den alten Stellen teilweise wieder kleine " Pickelchen " , aber ein richtiger Schub scheint das nicht zu sein. Gruß Fussballfan
-
Hallo Ihr, wann ist bei Euch bei Otezla eine Verbesserung der Psoriasis oder der Psoriasis arthritis zu sehen gewesen? Ich bin ja erst bei Tag 4 und erwarte das nicht so schnell. Mich interessiert einfach Eure Erfahrung.
-
Hallo, Ihr Lieben! Nehme jetzt schon die vierte Woche Otezla und ich kann immer noch keine Wirkung feststellen.....es heißt ja, dass nur 30 % der Leute darauf ansprechen... Wem geht es genauso bzw. wer musste die Therapie auch wegen ausgebliebener Erfolge abbrechen? Oder meint ihr ich soll noch ein paar Wochen warten? Viele liebe Grüsse, Tanja
-
Hallo, ich stehe kurz vor der Teilnahme an einer Studie für das sich in Phase 3 der Zulassung befindliche Medikament Apremilast (Phosphodiersterase 4 Hemmer) Hat jemand Erfahrungen oder ähnliches? Alles was es im Netz dazu gibt habe ich glaub ich gelesen... Grüße, vanDamme
- 12 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo an alle, ich möchte mich kurz vorstellen, ich bin Christian und 40 Jahre jung und habe seit 13 Jahren Schuppenflechte, anfangs nur auf der Kopfhaut, dann an den Ellenbogen usw. inzwischen auf dem Rücken bis zum Steiß, beide Kniescheiben, rechte und linke Bauchseite. Anfangs war ich noch in Behandlung das war vor ca. 10 Jahren, danach habe ich abgebrochen und versucht alternativen zu finden. Seit ca. 3 Jahren verwende ich eigene Salben, Bienenwachs/ Ringelblumen, dann alle drei Wochen Wechsel zwischen Ringelblume und Gänseblume. Die Schuppenflechte ist zwar nicht weck, aber der Juckreiz und die Schuppen sind bei weitem nicht so schlimm. Das belastende an der Schuppenflechte ist wohl das äußere Erscheinungsbild und die damit verbundenen Blicke der anderen. Nun nach all der Zeit habe ich mich wieder mit dem Thema beschäftig da neue stellen aufgetreten sind und bin bei Tremfya gelandet. Heute war ich nach all den Jahren mal wieder beim Hautarzt und wollte mir Tremfya verschreiben lassen, ich habe dazu auch ganz fleißig im Forum gelesen. Man hätte es mir verschrieben, ich habe dann aber doch wieder einen Rückzieher gemacht, es bleiben einfach zu viele offene Fragen. Stattdessen habe ich Rezepte für Otezela, Enstilar, Clobex und Soderm Lotio bekommen. Auch hierzu habe ich im Forum fleißig gelesen und mich darüber hinaus mit den Wirkstoffen beschäftigt. Aber auch hier habe ich das gleiche Problem wie bei Tremfya, das einzige was mich interessieren würde ist Enstilar. Zu Otezela bin ich mir einfach sehr unsicher, weil es doch sehr tiefgreifend ist und ich nicht weiß ob ich dieses Risiko eingehen möchte, vom Arzt bekam ich nur die Aussage „mir sind keine Nebenwirkungen bekannt“ die Patienten vertragen es gut. Dennoch hat mir die Aussage nicht gereicht, damit kann ich mich nicht zufrieden geben und bedenkenlos dieses Medikament einnehmen, weil ich nicht zwischen Nutzen und Nebenwirkungen abschätzen kann. Ich bin einfach zu tiefst verunsichert ob ich mir die Medikamente holen soll oder nicht. Vielleicht hat der ein oder andere eine gute Antwort für nicht. Christian
- 5 Antworten
-
- Clobex
- Enstilar Schaum
-
(und 3 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo zusammen, nach nunmehr 6 Jahren mit MTX hat die Wirkung bei mir nachgelassen. Parallel wurden die Nebenwirkungen immer stärker, abhängig von der Dosierung. Seit 2 Wochen nehme ich nun Otezla und warte auf die Wirkung. Aber nach Information meines Arztes und eigener Recherche kann das ja 4-6 Monate dauern. Fraglich ist wie ich die Übergangszeit überstehe, denn das MTX ist bereits abgesetzt und derzeit nehme ich zusätzlich noch Prednisolon. Dessen Dosierung verringere ich aber nach und nach, daher hoffe ich das der Abbau des einen Präparates und die Wirkung des Anderen sich nicht zu weit auseinander liegen. Bisher vertrage ich das Otezla recht gut, ob es Wirkung zeigt kann ich durch das Prednisolon derzeit leider noch nicht sagen. Dazu müsste ich das Prednisolon mal ein paar Tage weglassen, aber ich denke damit warte ich noch 1-2 Wochen. Hat schon jemand Erfahrung mit dem Umstieg von MTX auf Otezla ? Gruß Oldkaeptn
- 15 Antworten
-
- Apremilast Erfahrungen
- MTX Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Guten Tag, da ich die Biologika Simponi und Cimzia absetzen musste, da mein Immunsystem verrückt spielte, sprich ein Infekt nach dem anderen, habe ich seit nunmehr knapp 3 Monaten nur MTX gespritzt. Nach knapp 2 1/2 Monaten kamen die Beschwerden in den Gelenken und auch Schuppenflechte zurück. Nun schleiche ich seit 3 Tagen das Präparat Otezla ein, welches seine volle Wirkung leider erst nach mehreren Monaten entfallten soll. Zum ersten Mal in meinem Krankheitsverlauf habe ich seit knapp 5 Tagen so etwas wie einen Schub (habe u.a. Beschwerden beim Auftreten, Laufen, geschwollener Zeh, Gelenk unter im vorderen Mittelfuß). Arcoxia, welches ich bei Bedarf nehmen kann, hilft leider auch nicht, sodass ich mich telefonisch an die Urlaubsvertretung meiner Rheumatologin gewandt habe. Dort erklärte man mir, dass man einen Cortisonstoß geben könnte, sprich eine hohe Dosis Cortison, welche dann langsam wieder ausgeschlichen wird. Den Akuttermin könnte ich in zwei Tagen wahrnehmen. Meine Frage ist, wer hat Erfahrungen mit einem Cortisonstoß? Ist es wirklich sinnvoll oder soll ich evtl. noch zuwarten bis der Schub evtl. von allein nachlässt? Was ist, wenn die Cortisonwirkung nachlässt und das Otezla noch nicht wirkt? Gewöhnt sich der Körper evtl. an das Cortison und benötigt bei jedem neuen Schub wieder eine Stoß? Überwiegen die Nebenwirkungen der Wirkung?
- 3 Antworten
-
- Arcoxia Erfahrungen
- Cortison
-
(und 3 mehr)
Markiert mit:
-
Otezla versus Cosentyx bei starkem Sehnenbefall
dorisverena erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Ich nehme im 3. Jahr Otezla. Leider hat die Wirkung etwas nachgelassen, und ich bekomme wieder Schübe, wenngleich abgeschwächter als ohne Otezla. Ich leide vor allem unter starken Sehnenschmerzen im Brust- und Rumpfbereich. Da ich nach diversen Basaliomen im Nasenbereich ständiges Nasenlaufen habe und sehr aufpassen muss, mir nicht allzu viele Infekte in diesem Bereich zuzuziehen, mache ich mir natürlich Sorgen, wie ich den jetzt vorgesehenen Wechsel zu Cosentyx vertragen werde. Mich würde auch interessieren, ob Cosentyx genau so gut bei Tendinitis wirkt wie Otezla. Haut- und nagelmässig hatte ich übrigens keinen Erfolg gehabt mit Otezla.-
- Cosentyx Erfahrungen
- Otezla Erfahrungen
-
(und 2 mehr)
Markiert mit:
-
Guten Abend, ich wollte meine Erfahrungen hier teilen mit Otezla.Ich habe leider heftige Nebenwirkungen.Durchfall den ganzen Tag und daraus resultierend müde und so schlapp, dass ich kaum arbeiten kann. Heute war Tag 8 und habe ich die Entscheidung getroffen,dass ich das Medikament absetze. Ich habe versucht, die Ärztin zu kontaktieren. Ohne Erfolg, keine Antwort auf meine Mail und Anrufe. Sorry wegen etwas zu viel jammern. Einen schönen Abend noch an alle!
-
Hallo zusammen, ein kleiner Bericht von mir. Nachdem ich Otezla 8 Monate lang in 2017 genommen habe und meine Gelenke erst nach Kortisonspritzen schlagartig für angenehme 4 Monate Ruhe gegeben haben, geht es für mich weiter voran. Ich habe mir nach einem kleinen Ärgernis mit meinem bisherigen Rheumatologen (er ist orthopädisch ausgerichtet) eine Zweitmeinung in der Hautklinik Heidelberg und jetzt noch in der Rheumaambulanz Innere Medizin in der Uniklinik Heidelberg eingeholt. Mein Rheumatologe und ich setzten Otezla im Okt 2017 ab. Vor allem, weil die Gelenke keinen Nutzen davon hatten. Im November sollte ich dann auch MTX weglassen, weil das die Gelenke nicht mehr beeinflusste. Ich war von der Idee nicht gerade begeistert weil er mich seit Jahren sehr gut kennt und auch begleitet und er weiss, dass er indirekt mit dem MTX meine Haut in den Griff bekommen hat und ich nur noch selten zum Hautarzt musste. Dass ein Rheumatologe das Thema Haut jetzt nicht so auf dem Schirm hat, kann ich ja noch nachvollziehen. Wenn ich ihm aber sage, dass ich das Mittel generell aber wegen der Haut brauche und das alternativlose Absetzen einer Basistherapie für Schuppenflechte im Winter an sich schlecht ist und in meiner immer noch andauernden angespannten Lebenssituation (berufsunfähig) speziell nun wirklich kacke ist, dann fühle ich mich mit meinen eigenen Erfahrungen nicht ernst genommen. Und ärgere mich dann umso mehr, dass ich dem klein beigegeben habe und recht behalten soll. Denn nach 2 Gaben ohne MTX legte die Haut kräftig los. An Stellen, die noch nie betroffen waren, was mich besonders erschreckt hat. Gut, dass ich noch MTX Tabletten da hatte (habe die dann irgendwann wieder genommen) und auch wirklich zügig sowohl einen Termin in der Uniklinik HD (Haut) bekommen hattee und parallel dazu auch einen bei meinem selten aufgesuchten Hautarzt etwas später. Ergebnis im Februar 2018: wieder MTX. Diesmal s.c und siehe da, die Haut ist nach 6 Wochen wieder so gut wie heile. Ein paar Salben vom niedergelassenen Hautarzt und Anerkennung und Abnicken in Sachen Selbstversuch Pofalte mit Heilerde, Brustfalte mit Heilerde und Wasserstoffperoxid und Fingernägel mit Wasserstoffperoxid abgeholt...hehe... Die Hautklinik hat mich dann in die Rheumaambulanz überwiesen weil ich ganz leise und ganz neu meine Hände gespürt habe...da geht was los - war meine Prognose. Hatte seit Dez. jedoch leider 2 Termine dringend absagen müssen. Gestern dann der Termin und ich bekomme Humira zum MTX. Ärztin hat super zugehört und erklärt. Infos für den Hausarzt erhalten. Mir hat besonders gut gefallen, dass sie auf meine Rosacea eingegangen ist und das Carpaltunnelsyndrom, was ja regelmässig im Zusammenhang mit Pso/PsA steht. Mir ist dann gedämmert, dass ich ja in der Inneren war, also beim internistischen Rheumatologen gelandet war ;-). Dort werde ich auch mal mein Bindegewebe / Lipödem und die Augen ansprechen. Und evtl nehme ich an einer Studie teil, die darauf abzielt, wie die rheumatologische Versorgung hier im Umkreis optimiert werden kann. Weil durch die Wartezeiten auf Diagnosen/Termine wertvolle Zeit verstreicht. So. Jetzt schaue ich mal ob und welche Nebenwirkungen ich bekomme unter Humira. Es soll ja zügig anschlagen wenns anschlägt und man hat viele Erfahrungen damit. Schmerzen sind leicht präsent und auch lebbar aber die sind ja dann ein guter Indikator, ob es hilft. Weiter gehts von vorne ;-) Gruß
-
- Arztwechsel
- Augen
- (und 10 mehr)
-
Hallo Psoriasis Atritis Patienten Ich leide ja auch unter Psoriasis Atritis seid vielen Jahren und nehme Otezla 30 —0—30 mg und Prednisolon 5 mg und bei Bedarf Schmerzmittel ( ibu600 Arcoxia 90 mg) . Was hervorragend funktioniert. Nun habe ich seid dem 28.2 eine Gürtelrose was ja auch sehr Schmerzhaft ist. Ich sollte laut meines Prof alle Medikament die ich gegen Psoriasis bekomme absetzen was ich auch getan habe. Das ist nun vier Wochen her und ich muss sagen mir geht es wunderbar. Ist das normal? Ich habe gegen die Gürtelrose 35 Tabletten Aciclovir genommen und Tilidin und jetzt noch Gabapentin 300 mg — 0 —300 mg und ein Mittel um die Bläschen zum Abtrocknen zu bringen was auch funktioniert. Nur habe ich Schmerzen im Arm die mich doch sehr beschäftigen wenn ich die Schmerzmittel so nehme wie es der Arzt sagt kann ich kein Wasser mehr lassen. Ich hab jetzt andere Schmerzmittel genommen nun gehts wieder. Schöne Ostern Lilli1
-
Hallo leidens Genossen/inen. Ich war vor Jahren schon mal hier angemeldet als ich Fumaderm verschrieben bekommen habe. Was nicht so gut war für meinen Körper, nach 10 Wochen musste ich abbrechen vom Artzt aus da ich nur noch mit Entzündungen zu tun hatte. Habe es dann geschaft mit viel Ruhe und Gelassenheit meine PSO im Griff zu bekommen. Jetzt ist sie wieder richtig da,leider bekomme ich sie nicht mehr in Griff....so blieb mir nichts mehr über mein Hautartzt auf zusuchen. PSO,von mir ist jetzt wieder überall. Füße, Beine, Knie....Arme, Ellenbogen besonders schlim, Hände, Po, Bauch ,Rücken und im intim bereich....... Mein Hautartzt war geschockt ,da er so mich noch nie gesehen hat. ER hat mir OTEZLA auf geschrieben...ich hatte ihn drauf angesprochen. ich hoffe das es.... Hilft So das zu mir
-
Hallo liebe Leidensgenossen, vor ungefähr 1 1/2 Jahren entwickelte sich aus meiner normalen Psoriasis eine Psoriasis Arthritis und zwar in der rechten Hand. Zu Zeiten meiner "normalen" Psoriasis wurde ich erst ganz klassisch mit Cremes, später mit Fumaderm behandelt. Seit dem Fumaderm hab ich auch auf der Haut keine Schuppenflechte mehr. Nur die Nägel sind noch betroffen. Als dann die PSA anfing, bekam ich Otezla, welches aber nur halb so gut wirkte wie erhofft. Nun bekomme ich Stelara 90mg, welches auch nach der zweiten Spritze ihre Wirkung zeigt. Soweit ja alles gut... ABER Nun kommen mir und vor allem meiner Partnerin ziemliche Zweifel auf... Klar es hilft mir und die Schwellung sowie die Schmerzen in den Fingern sind echt besser geworden, doch wie sieht es bei den ganzen "harten" Medikamenten mit den Spätfolgen aus? Ich bin jetzt 26 und mache mir ziemliche Sorgen um meine Gesundheit. Außer Fumaderm hab ich bisher alles relativ gut vertragen. Hier und da mal ein wenig Kopfschmerzen und andere kleinere Nebenwirkungen, aber gesund kann das auf Dauer ja auch nicht sein oder? Die Nebenwirkungen von Stelara sind ja wirklich nicht ganz ohne! Ich würde ja gerne etwas softeres, natürliches verwenden, sowas wie Weihrauchkapseln. Doch habe ich ehrlich gesagt ziemlich Angst das es ohne Stelara alles wieder so schlecht wird wie davor. Wie steht ihr zu der Sache? Oder hat euch was "natürliches" auch geholfen? Liebe Grüße,
- 6 Antworten
-
- Nebenwirkungen
- Otezla Erfahrungen
- (und 4 mehr)
-
Hallo zusammen, weiss jmd, ob Otezla auch bei Nagelpsoriasis helfen kann? Vielleicht hat jmd Erfahrungen diesbzgl machen können. Herzlichen Dank vorab
-
Hallo Leute, wollte mal hier fragen wer eventl.unter Otezla,nach langer Einnahme Stimmungsschwankungen bzw Depressionen oder Panikattacken als Nebenwirkungen bei sich festgestellt hat. Ich nehme seit 03-2016 Otezla. Hat damals bei mir sofort angeschlagen.Ohne Nebenwirkungen, die Haut war rein,der juckreiz wae weg.Nun nach 14 Monaten, leide ich plötzlich unter Panikattacken.Depression will ich nicht sagen. Nun ist bekannt das Otezla Depressionen auslösen kann,bzw gab es auch unter Otezla in der Studienzeit zu Suizidfällen kam. Als ich das gelesen habe, war das natürlich ein grosser schock fur mich. Habe direkt Otezla abgesetz,und hatte noch mehr Angst. Ich muss an der Stelle erwähnen das ich auch an Colitis Ulcerosa erkrank bin. Bekomme hierfür noch einmal im Monat Entyvio intravenös.Dieses soll laut meinen Ärzten nicht in die psyche greifen,aber bekannt sei Otezla. In dem ganzen jahr als.ich beide Medikamente einnahm,ging es mir super wie nie zuvor. Dachte das Entyvio wirkt auch,aber falsch. Nachdem ich Otezla nun abgesetz habe ist mein colitis wieder aktiv. Das heisst,Otezla hat bei mir für beide krankheiten gewirkt. Für mich ein Allheilmittel. Zudem ging auch mein juckreiz weg.Diese haben nun auch angefangen, obwohl ich keine Plaque-stellen habe. Die Uniklinik für dermatologie ist der Meinung das es bei mir nich durch Otezla ausgelost worden sei,die Panikattacken. Wenn dies so wäre,dann hätte dies sich direkt in den ersten Wochen bemerkbar gemacht,aber nicht nach 14-15 Monaten. Daher meine Frage an euch, wer hat noch eventl. solche erfahrubgen gemacht? Wie sieht es bei euch aus mit Otezla nach einem jahr oder länger? Schöne Grüsse an alle..
- 1 Antwort
-
- Depression
- Otezla Erfahrungen
- (und 2 mehr)
-
Hallo Leidensgenossen Ich habe noch nichts gefunden wer wieviel Otzela nimmt,kann mal jemand was dazu berichten ob 30-0-30 oder nur 30 mg genommen wird. Gruß Liili die erste
-
Seit Jahren habe ich fast alle Biologicals durch..humira wirkte super - aber nur 3 Monate...remicade wirkte 5 Jahre...cosentyxs wirkte gar nicht....stelara wirkte gar nicht...ich scheine einer der seltenen Menschen zu sein, die resistent gegen all diese Mittel sind. Ich war gerade 5 Wochen in Reha auf Borkum..der Haut ging es gut...abet kaum 2 Wochen zuhause schiebt es wieder. Demnächst soll ich wohl otezla bekommen...was erwartet mich damit?.. Ich versuche zur Zeit mit sorion etwas zu bewirken..abwarten... So langsam verzweifel ich....
- 14 Antworten
-
- Cosentyx Erfahrungen
- Humira Erfahrungen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo zusammen, ich nehme jetzt seit Juni 2015 Otezla. Nach ca 2 Wochen war alles weg. Das blieb dann ca 4 Monate so. Dann kamen leichte Schübe. Diese konnte ich dann mit Salben wieder in den Griff bekommen. Mein Zustand ist zwar immer noch besser als es vor Otezla der Fall war, aber es wird mit jedem Monat ein Stück schlechter. Und cremen will ich aus logischen Gründen einfach nicht mehr. Also ist Otezla zumindest für mich in Zukunft keine Lösung mehr. Deshalb will ich im Herbst/Winter auf Cosentyx umsteigen. Die Unterstüzung meines HA hab ich dafür. Mich interessieren natürlich von den Leuten die es nehmen folgendes: * Hilft Cosentyx auch gegen Pso auf dem Kopf? * Wie lange hat es gedauert bis die Pso verschwunden war? * Ihr müsst ausser den Spritzen nichts mehr zusätzlich machen, Cremen, Bestrahlung, usw.....? * Von denen die es schon länger nehmen, hält der Zustand der Besserung dauerhaft an? Seit wie lange schon? * Welche Nebenwirkungen habt ihr wenn? Vielen herzlichen Dank für eure Antworten und Hilfe. Liebe Grüße Thorsten
-
Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest