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Behindertenausweis beantragen? Zeitpunkt?


Leloo

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Geschrieben

Ich habe meine Diagnose ja erst frisch bekommen, aber bin in einem furchtbaren Zustand. Die Tagesmutter meines jüngeren Sohnes hat mich auf die Idee gebracht, ob ich nicht einen Behindertenausweis beantragen möchte. Nun wollte ich fragen, ob Ihr mir eine Einschätzung geben könnt, ob sich das in meinem Fall lohnt, ist ja doch wieder Aufwand, den ich nicht umsonst betreiben möchte.

Meine Umstände:

- Pso auf der Kopfhaut, recht ausgeprägt, d.h. es gibt keine erscheinungsfreien Zeiten, ich riesele, wo ich gehe und stehe, teilweise hängen mir die losgekratzten Plaques in den Haaren rum :(
- phasenweise, meist im Herbst/Winter, Pso an den Händen, Ellbogen, Ohren (Ohren oft auch ganzjährig)
- beginnende Nagelbeteiligung an den Fußnägeln
- PsA: viele Gelenke betroffen, im Moment akut sind Sprunggelenke, Knie, Hüftgelenke, Schultern, Handgelenke, Finger, LWS/ISG
- aufgrund der viel zu späten Diagnose sind leider schon einige Gelenke irreparabel geschädigt: Arthrose in den Sprunggelenken mit deutlicher Verschmälerung des Gelenkspalts, deutliche Arthrose in den Knien, den Hüftgelenken und beginnende Arthrose in den Schultergelenken.(neue Rö-Bilder der Hände und Füße folgen in den nächsten Tagen, die alten sind von vor ca. 1 Jahr.)
-außerdem habe ich noch allergisches Asthma, was vor allem in der Frühling-/Sommersaison stark wird, wenn die Pollen fliegen (habe ca. 1 Mio Allergien)
- ADS
- Reizdarmsyndrom
- chronische Refluxösophagitis, die nur mit Dauermedikation einigermaßen im Griff zu halten ist
- Tinnitus
- Hörminderung des linken Ohrs (ich meine, die HNO-Ärztin hat von 30% verbliebenem Hörvermögen gesprochen), aufgrund eines Trommelfellschadens, der stark vernarbt verheilt ist. Das kann auch nicht durch ein Hörgerät ausgeglichen werden, sagte sie, weil das Gehirn nicht auf Dauer gut damit klar kommt, die Reize von einem natürlich hörenden und einem "künstlich" hörenden Ohr zu verarbeiten.

Die letzten Dinge haben ja nicht wirklich was mit der Pso/PsA zu tun, aber irgendwo glaube ich gelesen zu haben, dass das beim GdB mit einfließen kann.

Falls sich ein Antrag lohnt: sollte ich den dann lieber jetzt stellen, wo alles noch akut ist, oder erstmal die nächsten Monate abwarten, wie sich die frisch begonnene MTX-Therapie auswirkt?

Bin gespannt auf Eure Meinungen! :cool:

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ich würde den Antrag jetzt stellen.

Einen größeren Aufwand sehe ich da nicht.

Ausfüllen und ab die Post - kostet dich nur ne Briefmarke.

Viel Erfolg good.gif

Geschrieben

Sollte ich mich da nicht irgendwo beraten lassen? Ich hab ja nichtmal eine Ahnung, wo ich den Antrag her bekomme. :huh: Will ja auch nichts verkehrt machen, wodurch sich meine Chancen, angemessene Prozente zu erhalten, verschlechtern.

Geschrieben

Also meiner ist in Bearbeitung. Die freundliche Sozialarbeiterin hat das bei der Reha mit mir zusammen gemacht und das fand ich sehr gut.

So hätte ich mein "Leiden" niemals in Worte fassen können. Allerdings habe ich auch noch kein Ergebnis.

Denke eine Beratung oder Hilfe wäre sicher gut.

Geschrieben

Leloo, du schreibst von einer Tagesmutter ....

Darf man von der Annahme ausgehen, dass du berufstätig bist?

Wenn ja, in was für einem Arbeitsverhältnis stehst du?

So einen Ausweis muss man sich auch leisten können, er bringt nicht nur Vorteile. Schaue dich mal hier im Forum um, wurde schon öfters diskutiert.

@ Manny, ich weiß nicht wie es in den übrigen Bundesländern ist, aber in NRW wurden die Versorgungsämter abgeschafft.

LG

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde allein wg. der Pso nicht gleich beantragen und man sollte genau abwägen, wie Siegfried schon schrieb. Ausserdem dürfte es schwer sein, auch wenn es gerade heftig ist, eine schwere Beeinträchtigung nachzuweisen. Pso ist zwar eine chronische Erkrankung, aber es verläuft in Schüben und hier scheint es ja der erste zu sein, also ist der spätere Grad noch garnicht abzusehen. Es besteht auch kein unmittelbarer Zusammenhang der anderen Erkrankungen untereinander. Es wird aber immer die schlimmste Erkrankung zugrunde gelegt und die anderen zusammgefasst und mit herangezogen.

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

Ich würde dir raten, mal eine Beratungsstelle von deiner KK aufzusuchen, die können einem denk ich auch helfen, meine sind sogar recht nett.

Die helfen einem auch beim ausfüllen der Anträge.

LG

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen! 

 

Ich brauche teilweise ewig, um wieder zum Antworten zu kommen, weil mein Leben gerade so turbulent ist und ich so viele Baustellen habe, dass ich gar nicht weiß, wo ich zuerst anfangen soll. Ich hoffe sehr, ihr seht mir das nach.  <_<

 

Auch, wenn es schon ein Weilchen her ist, will ich das Thema nochmal aufgreifen. 

 

@Siegfried: ich bin im Moment nicht berufstätig. Mein jüngerer Sohn (ich habe zwei davon) ist noch keine 3 Jahre alt. Er geht dennoch an 3 Tagen in der Woche zur Tagesmutter, damit ich Entlastung habe (er ist ein extrem bewegungsfreudiges und temperamentvolles Kind). Ich kann durch meine Erkrankungen leider seinem Bedarf an Action in vielerlei Hinsicht einfach nicht gerecht werden. ... Wenn ich unsere finanzielle Situation betrachte, müsste ich aber eigentlich wieder arbeiten gehen - spätestens, wenn unser Jüngerer nach den Sommerferien dann auch regulär in den Kindergarten geht.

 

Ich habe keine Stelle, die auf mich wartet, da ich eine Stelle gekündigt hatte, und just schwanger mit unserem Großen wurde, noch ehe ich eine neue Stelle gefunden hatte. Aber mein Zustand ist dermaßen schlecht und instabil, dass ich mich nicht traue, eine neue Stelle anzutreten, weil ich schon mit meinem normalen Alltag (Haushalt, zwei Kinder, ...) körperlich überfordert bin, dass ich ganz sicher weiß, ich würde eine Berufstätigkeit, auch wenn es nur Halbtags ist, keine 4 Wochen durchhalten und wäre dann absolut am Ende. Wenn nicht eher. Und das, obwohl ich einen Beruf gelernt habe, der mir immer Spaß gemacht hat. Ich müsste und will wieder arbeiten, aber es geht im Moment nicht. Und da frage ich mich schon, wie das weiter gehen soll und was ich tun kann.  :unsure: Bin für Tipps dankbar!

 

@Lupinchen: aus meinem Ausgangspost liest sich das tatsächlich nicht heraus, aber es ist zum einen nicht der erste Schub (habe die Pso seit ich etwa 10 Jahre alt bin) und zum anderen kam der Gedanke an den Behindertenausweis durch die PsA, die schon seit Jahren unerkannt in mir wütet und leider zahlreiche bleibende, und zum Teil stark einschränkende Schäden an meinem Körper hinterlassen hat. Das hält sich konstant, egal wie ausgeprägt die Pso gerade ist. Ich bin dauerhaft eingeschränkt und kann schon seit viel zu langer Zeit kein "normales" Leben mehr führen, weil sogar eine halbe Stunde spazieren gehen für mich "Arbeit" ist und mir mehr schadet als nützt. Zumindest im Moment, weil die PsA zwar seit der Diagnose im letzten November behandelt wird, aber noch nicht in den Griff zu kriegen ist.  :(

bearbeitet von Leloo
Geschrieben

Hallo, ich würde auch einem Beantragen. Aber, ich würde auf jeden Fall zu eine Beratungsstelle gehen die können einem da am besten Helfen und sagen WAS du genau zu tun hast, hab auch einen Beantragt warte aber noch auf neue Antwort. Ich bin nämlich nicht selber darauf gekommen den zu beantragen sondern eine sehr nette Frau die mir bei anderen Anträgen die Ich da grad gemacht habe auszufüllen. Drücke dir schon mal die Daumen. :D

Geschrieben

Danke für die Antwort, JoNy!

 

Wo finde ich eine solche Beratungsstelle?

Geschrieben

Ich hatte mir Hilfe im Rathaus geholt ein Anruf kostet ja nichts sonst gucke im Internet.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leloo,

 

was genau erwartest du von dem GdB?

Ich habe 30% aber so recht sinnvoll nutzen kann ich die auch nicht...gearbeitet wird trotzdem...auch mit Schub.

 

Rate dir ganz dringed trotz Schmerzen in Bewegung zu bleiben, erhalte sie dir  die Gelenkigkeit, so lange es geht!

Trainiere dich...verlängere deine Spaziergänge... immer ein wenig länger,als es geht nicht mehr...das kann schon helfen.

 

Gute Besserung!

bearbeitet von Supermom
  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß auch nicht recht, was ich davon erwarte. Bin im Moment einfach ziemlich durcheinander.  :wacko:

 

Normalerweise bin ich morgens schon vor 6 Uhr die erste große Runde mit dem Hund gelaufen. Nicht beschwerdefrei, aber da war es erträglich. Das geht jetzt schon seit fast einem Jahr nicht mehr. Ich habe eine Zeit lang versucht, das Pensum an Bewegung zu halten, weil ich sehr gerne mit dem Hund lange spazieren gehe. Vor allem morgens früh - das Aufstehen fällt mir zwar schwer, aber ich mag die Ruhe morgens und die klare Luft, vor allem in der Allergiezeit geht das so früh noch besser als mitten am Tag. 

 

Aber ich kann das nicht mehr halten. Je mehr ich auf den Beinen bin, je länger ich gehe, stehe usw., desto mehr schwellen mir die Sehnen/-scheiden an und die Schmerzen in Sprunggelenken, Knien und Hüftgelenken steigern sich immer weiter und ich bin danach so unglaublich erschöpft, dass ich mich kaum noch rühren kann, da weicht mir alle Kraft. Ich hab dann Mühe, überhaupt wieder in unsere Wohnung im 3. Stock zu "klettern". Und ich habe zwei noch recht kleine Kinder (der Große ist gerade 5 geworden und der Kleine wird bald 3), da kann ich nicht meine Runden drehen um danach "zusammen zu brechen". Meine Rheumatologin hat mir dazu geraten, solange die Entzündungsreaktion noch nicht runtergefahren werden konnte, keinen Sport zu machen und dann aufzuhören und nach Möglichkeit Ruhepausen einzulegen, wenn ich das Gefühl habe, das Limit ist erreicht. Die Ärztin in der Kur letztes Jahr hat auch gesagt, dass "zuviel" Bewegung bei aktiver Entzündung eher schadet als nützt und ich das verschieben muss.

 

Das scheint doch recht unterschiedlich zu sein: dem einen hilft es, sich viel zu Bewegen, dem anderen nicht so. Generell stimme ich ja zu, aber meine Erfahrungen im Moment sagen mir, dass mir langes Laufen alle Symptome verschlimmert und es keinen Deut besser wird.  :( Ist ja nicht so, dass ich den ganzen Tag liegen würde. ;-) Ich muss ja morgens zwangsläufig aufstehen, die Kinder fertig machen, wegbringen, Arzttermine, Einkaufen, Kinder wieder abholen usw., usf. Mehr geht da definitiv nicht.

 

Im Moment muss ich (mal wieder) mit MTX pausieren und soll jetzt von den Spritzen mit 15 mg auf Tabletten mit 10 mg wechseln, weil meine Leberwerte zum wiederholten Mal sehr schlecht waren. Und das nervt mich tierisch, weil es mir jedes Mal deutlich schlechter geht, sobald ich pausieren muss und ich zuletzt zusätzlich zu den 15 mg MTX noch 2x täglich Naproxen genommen habe, um den Schmerzen beizukommen.  :angry:

bearbeitet von Leloo
Geschrieben

Das tut mir so Leid.

Ist okay, so lange die Entzündung stark ist ist Bewegung sehr schmerzhaft, aber ich habe bemerkt, dass alles was ich nicht in Bewegung halte ratzfatz um- oder eingebaut wird...so meine Achillissehne...und seit ich das weiß, versuche ich alles zu bewegen, möglichst oft, egal wie schmerzhaft....

Kenne das mit dein Kindern... :) ...hatte ich auch.

 

Schlucke auch im "Nichtschub" mindestens 5X wöchentlich noch Schmerzmedis.

 

Drück dir die Daumen, dass es bald besser wird.

Geschrieben

Hallo Leloo, hab grad von Dir gelesen.

Den Antrag für jegliche behördliche Angelegenheit, bekommst Du auf der Gemeinde; sprich im Rathaus. Vielfach sogar beim Einwohnermeldeamt Deinens Wohnsitzes. Wenn Du einen guten Hausarzt hast, nimmt es sich evtl. die Zeit und füllt das Papier mit Dir zusammen aus. Einen Bescheid bekommst Du aber frühestens nach einem halben Jahr. Denn die ausstellende Behörde fragt bei sämtlichen Ärzten über das was, wie und wo nach.

Wenn Du den Antrag abschicken möchtest, da lege bitte 2 Passbilder mit bei und evtl sämtliche in Deinem Besitz befindliche Gutachten ,Atteste, und all son andern Tueddelkram von nichtssagendem Aerzteschmarrn, in Kopien. sowie einen an Dich adressierten, frankierten Umschlag. Ich hab meinen Ausweis jetzt seit '96. Und hab mich schon auf 80% "hochgearbeitet".... Mich plagt die Pso ja auch "ERST" seit über 60 Jahren.

Somit wünsche ich Dir, Mut und Kraft und gaaanz viel Gottvertrauen in die Liebe Deiner Familie, dass sie Dich auch in "schlechten"Zeiten tragen möge.

Shalom, herzlichst Christl.

Geschrieben

Ich habe auch vor einem Monat etwa mal so einen Antrag gestellt....ohne Vorahnung

 

Ich habe mich beim Landratsamt erkundigt und dann die Formulare aus dem Internet ausgedruckt

 

Der Aufwand ist nicht gross du musst dann einen Erstantrag ausfüllen und jede Menge Arztberichte und Atteste beilegen.

 

Ich würde es auf alle Fälle versuchen - (ich glaube das dauert ein wenig,bis der bearbeitet ist)aber zu verlieren hast du ja nichts.

Im Zweifelsfalle frag doch mal deinen Hausarzt,der kann dir auch Tipps geben.

 

Viel Erfolg :daumenhoch:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte mir den Antrag auch aus dem Internet geholt. Alleine ausgefüllt und alle Arztberichte beigelegt.

 

Ging eigentlich recht schnell bei mir. Habe sofort 30 Grad der Behinderung bekommen. Das ganze unbegrenzt.

 

Die Steuerersparnis konnte ich für das ganze Jahr ansetzen. Obwohl der Bescheid erst im September gekommen ist.

 

Bei Grad 30 gibt es ja sonst noch nix.

 

Martina

bearbeitet von tinhelm
Geschrieben

 

Bei Grad 30 gibt es ja sonst noch nix.

 

 

 

Doch, bei uns im öffentlichen Dienst gibt es 3 Tage Sonderurlaub! :)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

überlege gut, ob Du tatsächlich einen Behindertenausweis beantragen willst, denn er bringt wenig Vorteile und entscheidende Nachteile.

 

Ich habe auf zweierlei Arten mit diesem Thema zu tun:

1. Seit ca. 30 Jahren habe ich einen Ausweis mit dem GdB 50%

2. Seit ca. 20 Jahren arbeite ich als Dipl.-Sozialarbeiterin im Krankenhaus und berate Patienten.

 

Meine Vorteile sind folgende: 5 Tage mehr Urlaub - Steuerfreibetrag beim Finanzamt (nur, wenn man Steuern bezahlt) - Kilometergeld beim Finanzamt - Vergünstigung beim Fahrticket oder bei der Kraftfahrzeugsteuer (aber nur, weil ich wegen einer Gehbehinderung ein G in meinem Ausweis stehen habe) - manchmal günstigere Tickets bei Veranstaltungen

Auf diese Vorteile würde ich gerne verzichten, wenn ich besser laufen könnte.

 

Über eins musst Du Dir im Klaren sein, wenn Du wieder arbeiten möchtest, findest Du mit einem Behindertenausweis viel schlechter eine Anstellung. Viele Arbeitgeber haben Angst vor dem angeblichen Kündigungsschutz für Behinderte. Dieser steht zwar im SGB, doch bei Bedarf wird er von Arbeitgebern unterlaufen.

 

Wenn Du trotzdem einen Ausweis haben möchtest, spreche mit Deinen Ärzten, denn diese werden von der entsprechenden Behörde wegen einer Stellungnahme angeschrieben.

 

Du kannst ebenfalls im Internet GdB-Tabellen suchen und für Deine einzelnen Beschwerden den entsprechenden Grad heraussuchen. Aber Achtung, nicht alle einfach zusammenzählen, weil viele zusammengezogen werden.

 

Deine Entscheidung, für einen Ausweis oder dagegen, musst Du individuell für Dich alleine treffen. Deine Vorteile sind zurzeit gleich null.

 

Ich grüße Dich.

 

P.S. Ich weiß nicht wo Du wohnst, doch z.B. im Düsseldorfer Gesundheitsamt gibt es eine Beratungsstelle für Behinderte. Vielleicht kannst Du in Deinem Amt eine Beratung bekommen.

bearbeitet von Stehaufweibchen
  • + 1
Geschrieben

Ich bin auch im öffentlichen Dienst. Aber Sonderurlaub wegen Schwerbehinderung gibt es erst ab Grad 50.

 

Verwechselt Du das vielleicht mit den 3 Tagen die man ab 50 Jahren mehr bekommt?

Geschrieben

Ich bin auch im öffentlichen Dienst. Aber Sonderurlaub wegen Schwerbehinderung gibt es erst ab Grad 50.

 

Verwechselt Du das vielleicht mit den 3 Tagen die man ab 50 Jahren mehr bekommt?

 

Yes! Frag mal deine Behindertenvertretung! :)

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