NIHQ Natursole Heilquellwasser – der Test
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By Rolf Blaga
Insgesamt haben 10 Personen an dem Test teilgenommen. Einige davon haben einen Vergleichstest durchgeführt, das heißt an ausgesuchten Stellen nur das Testprodukt, an anderen Stellen ihr gewöhnliches Pflegeprodukt verwendet.
Übereinstimmend haben alle die Salbe als „geruchslos“ bezeichnet. Sieben geben an, dass die Salbe „langsam“ einzieht, was bei einem Glyzerinanteil von 11% zu erwarten ist. Bis auf einen Tester fanden alle, dass die Salbe „ergiebig“ sei, d.h. sie hatten nicht den Eindruck, dass das Präparat sich schnell verbraucht. Ein Tester hat die Salbe nicht so gut vertragen, alle anderen schon. Fünf der Beteiligten meinten, die Salbe würde „in Etwa“ so wirken, wie der Hersteller es verspricht. Drei meinten das überhaupt nicht; zwei dagegen fanden das Herstellerversprechen „voll erfüllt“.
Der großen Mehrzahl (8) war es nicht möglich, die Tube völlig auszudrücken, so dass ein kleiner Rest blieb. Ebenfalls acht Tester würden das Produkt „bedingt“ weiterempfehlen, zwei immerhin „völlig“.
Meinungen der Nutzer
Die Nutzer bewerten den „Klebe-Effekt“ der fettigen Salbe unterschiedlich: Bei einigen klebte die Kleidung unangenehm und lang anhaltend am Körper, obgleich die Salbe nicht allzu dick aufgetragen und einmassiert wurde. Andere hatten dieses Problem überhaupt nicht. Das Problem gibt es vermutlich bei allen Fettsalben. Wer kann Tipps geben, wie man das möglichst verhindert oder minimiert? Keiner der Tester fand die Salbe „unangenehm fettig“.
Einige haben erfolgreich versucht, mit der Fettsalbe krustige Schuppen (Plaques) zu lösen – am Kopf war sie hinterher gut auszuwaschen.
Enttäuscht war vermutlich diejenige, die gehofft hatte, damit Psoriasis-Stellen wegzubekommen, die selbst Fumaderm getrotzt haben. Es wäre schön, wenn es gelungen wäre. Aber das darf man von einem reinen Pflegeprodukt nicht erwarten.
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Testrunde in unserem Forum Ein Hinweis
Die Kerasal Basissalbe ist inzwischen außer Handel. Ihr Nachfolger ist die absolut "baugleiche" Excipial Fuß-Salbe.
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By Rolf Blaga
Insgesamt haben 11 Personen an dem Test teilgenommen. Einige davon haben einen Vergleichstest durchgeführt, d.h. an ausgesuchten Stellen nur das Testprodukt, an anderen Stellen ihr gewöhnliches Pflegeprodukt verwendet.
Die Mehrzahl (7) fand den Geruch „angenehm“, die Restlichen (4) haben die Creme als „geruchslos“ bezeichnet. Bis auf einen gaben alle anderen Tester an, dass die Creme „schnell“ bzw. „sehr schnell“ einzieht. Alle Tester fanden, dass die Pflegecreme „ergiebig“ sei, d.h. sie hatten nicht den Eindruck, dass das Präparat sich schnell verbraucht. Zehn Tester haben die Creme „sehr gut“ vertragen, einer „gut“. Fünf der Beteiligten meinten, die Creme würde „in Etwa“ so wirken, wie der Hersteller es verspricht. Sechs dagegen fanden das Herstellerversprechen „voll erfüllt“. Der großen Mehrzahl (8) war es nicht möglich, die Tube völlig auszudrücken, so dass ein kleiner Rest blieb. Ebenfalls acht Tester würden das Produkt „völlig“ weiterempfehlen, drei immerhin „bedingt“. Meinungen der Nutzer zur iQlind Intensiv Pflegecreme
Die Konsistenz wurde gelobt, d.h. die Creme fühlte sich beim Auftragen gut an, blieb als leichter Film auf der Haut, hinterließ aber keine Spuren oder Klebeeffekte an der Kleidung. Nach einigem Gebrauch wurde von vielen berichtet, die eingecremte Haut sei lang anhaltend „sehr weich“ und „samtig“ geworden. Einige Tester stellten fest, die Pflegecreme würde weder „prickeln“, noch die Haut „irritieren“, wie andere Produkte. Das liegt vermutlich daran, dass sie keinen Harnstoff (Urea) enthält.
Zum Abschuppen ist die iQlind Intensiv Pflegecreme wohl nicht besonders geeignet. Während ein Tester meinte, durch die Creme sei seine Psoriasis zurückgegangen, haben andere das nicht bestätigt. Anti-psoriatische Wirkstoffe enthält sie nicht.
Sehr praktisch empfanden viele den Klapp-Verschluss, anstelle einer Kappe zum Drehen. Bedauert wurde der hohe Preis, denn die Tube mit 100 ml kostet 26,80 € (Dezember 2011). Etwas billiger erhält man sie mit einem Gutschein oder Rabatt einer Online-Apotheke.
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Testrunde in unserem Forum Informationen beim Hersteller -
By Rolf Blaga
Insgesamt haben 12 Personen an dem Test teilgenommen.
Für die Mehrzahl (9) war der Geruch der Lotion kein Problem - vor allem, weil er sich schnell verflüchtigt. Nur wenige Tester (3) störten sich daran. Einer von ihnen konnte sich überhaupt nicht daran gewöhnen, während ein anderer Tester den Geruch als „angenehm“ empfunden hat.
Bis auf eine Ausnahme fanden alle, dass die Lotion schnell (7) bzw. in angemessener Zeit (4) einzieht. Alle waren sich einig, dass sie ergiebig (6) bzw. sehr ergiebig (6) sei. Ebenfalls alle haben sie gut (4) oder sogar sehr gut (8) vertragen.
Trotzdem hatten etwas mehr Tester (7) das Gefühl, das Produkt würde nur „in etwa“ so wirken, wie der Hersteller es verspreche. Die anderen (5) dagegen empfanden, dass die Herstellerversprechen eingehalten werde. Niemand fand, dass etwas Falsches versprochen worden sei. Im gleichen Verhältnis (7) gelang es den meisten nicht, die Flasche vollständig zu entleeren, bei den anderen (5) blieb nur ein kleiner Rest.
Niemand würde von dem Produkt abraten, aber eine leichte Mehrheit (7) wollte es nur „bedingt“ weiter empfehlen.
Kommentare
Fast alle (10) waren sich einig, dass die Lotion einen Eigengeruch hat. Die, die ihn nicht mochten, beschrieben ihn als „käsig“ oder „muffig“, andere als „gewöhnungsbedürftig“. Der Hersteller gibt für diese Lotion an, dass sie „ohne Duft“ sei. Genau müsste es eigentlich heißen „ohne zusätzliche Duftstoffe“ bzw. „unparfümiert“. Nicht jeder empfindet Gerüche gleich. Deshalb sollte man die einzige wirkliche Negativbewertung („eklig“) als Ausdruck subjektiver Geruchsempfindlichkeit ansehen.
Einige Tester schrieben, dass die Lotion immerhin 10 bis 15 Minuten brauche, bis sie gut eingezogen sei. Das ist nichts für Eilige und liegt vor allem daran, dass es sich eben nicht um eine reine Feuchtigkeits-Lotion handelt. Der Name „L 30 –Lipide“ verweist darauf, dass es sich um eine fetthaltige Lotion mit einem geringen Urea-Anteil handelt. Daher rührt auch der leichte „Film“ bzw. glänzenden „Schimmer“, den die Lotion auf der Haut hinterlässt. Der wurde aber von den meisten nicht als unangenehm empfunden, außer vielleicht direkt auf den Händen. Eine Testerin meinte, der dünne Fettfilm könnte sie vielleicht im Sommer mehr stören. Er ist aber nach einiger Zeit völlig verschwunden.
Einig war man sich, dass die Lotion die Haut weich und geschmeidig macht, bei den meisten lang anhaltend. Mehrere bemerkten, dass sie nicht so brenne, wie andere Produkte. Das liegt daran, dass die Lotion nur 4 % Urea (Harnstoff) enthält. Durch den hohen Lipid-Anteil sind bei einigen Testern die rauen (Pso-) Stellen weicher, glatt und schuppenfrei geworden und juckten nicht mehr so stark.
Die Konsistenz hätte den Effekt, so eine Tester, dass die Lotion gut aus der Flasche fließe und sich der Behälter gut leeren ließe.
Ein Tester fand die Verpackung „billig“. Er vermutete, dass damit Kosten eingespart werden sollen. Die Flasche sei „Standardware“, der einfarbige Druck sähe "selbstgemacht“ aus. Ihm fehlte ein professionelles, wieder erkennbares Design dieses Herstellers. Den anderen, die sich dazu geäußert haben, war die Verpackung gleichgültig.
Am Schluss ging es noch um den Preis. Um die 15 bis 17 Euro für 500 ml fand ein Tester entschieden zu viel, wenn man Daueranwender ist. Sicherlich gibt es preiswertere Lotionen.
„Sana Vita L30-Lipide Feuchtigkeitslotion“ liegt im Vergleich zu Konkurrenzprodukten ähnlicher Qualität preislich im Mittelfeld. Links zum Weiterlesen
Testrunde in unserem Forum Informationen beim Hersteller
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