Suchen und finden
Beiträge zum Thema 'Analbereich'.
30 Ergebnisse gefunden
-
Psoriasis in der Leistengegend, Pofalte und Inkontinenz
Blablabla erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo, ich w. 60J. bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen. Habe schon sehr lange Schuppenflechte. Mal mehr, mal weniger. Hauptsächlich Kopfhaut und Gesicht. Zur Zeit auch hinter und in den Ohren. (bin Brillen- und Hörgeräteträgerin). Das hab ich aber einigermaßen im Griff. Nun habe ich durch diverse Slipeinlagen, Binden,... die ich wegen meiner Inkontinenz getragen habe, rote schuppende Haut und offene Stellen in den Leisten und der Pofalte die einfach nicht mehr weggehen. Bin zu Stoffbinden übergegangen. Dadurch ist schon mal das Schwitzen weg. Reiben tut die Unterwäsche aber immer noch. Vielleicht hat ja von euch jemand was Ähnliches mitgemacht und könnte mir helfen? Bin gespannt auf eure Antworten. LG. -
Hallo, seit kurzem darf ich nun in einer Praxis meine Pso Inversa im Analbereich bestrahlen, unter der ich seit einem Jahr akut leide, also mit ständigen Schmerzen und keiner wirklichen Besserung durch die topische Therapie. Nun ist die Haut da ja ohnehin sehr empfindlich und dünn, noch mehr durch das Kortison, das ich seit einigen Wochen verwende. Mich wundert es nun, dass die Bestrahlung da Recht 'lari fari' gehandhabt wird, sprich ich entscheide selbst, wann und wie ich die Zeit steigere. Zwei Mal pro Woche soll ich hin. Ich habe bis jetzt 2x 2 Minuten bestrahlt... Kann mir jemand sagen, wie das mit den Steigerungsintervallen aussieht? Ich hoffe so sehr auf Heilung, nach allem, was ich bis dato ausprobiert habe, will aber auch nichts überstürzen, weil da unten ohnehin alles bereits sehr beansprucht ist. Ich freue mich über jeden Kommentar! 🙂
- 15 Antworten
-
- Analbereich
- Lichttherapie Erfahrungen
- (und 1 mehr)
-
Genital und Analbereich, Schuppenflechte?
kranker erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo, Ich (19) bin neu hier und wollte gleich mal meine Leiden vorstellen. Ich hatte zwar vor 5 Jahren mal leichte Neurodermitis (hauptsächlich Arme betroffen aber dort sehr üble Flecken), doch nach einer Behandlung mit einer Creme, die glaub ich mithilfe von Eigenblut angefertigt wurde, Symbioflor und einer Diät (hauptsächlich Zucker) bin ich sie ca. nach einem halben Jahr wieder losgeworden und hab seitdem nichts mehr davon gehört. Meine Haut ist aber auch ansonsten Problematisch: Nach dem Duschen spannt mein Rücken, meine Kopfhaut schuppt extrem und auch mein Gesicht ist vor allem im Winter nach dem Duschen voller kleiner Minischuppen im Mund und Stirn bereich. Außerdem hab ich den Rücken voller Pickel und im Gesicht sind sie auch nicht selten. Dazu kommen dicke "Knubbel" am Hals und gelegentlich unter den Achseln, die man selten mal ausdrücken kann. Ich weis nicht, ob es damit zu tun hat, aber im Alter von 14-18 hab ich fast jedes Wochenende Alk konsumiert und ich war von 14 bis 18/- bis vor ca. einem Jahr sehr Cannabis-Abhängig, was sich mittlerweile volkommen gelegt hat. Alk trinke ich auch viel seltener.. Nun zur vermeintlichen Schuppenflechte: Angefangen hat es vor ca. 2 Jahren mit leichten Hämorrhoiden, einer kleinen Verdickung am Anus die sich beim Kacken meist nach außen gestülpt hat aber kurz darauf wieder reingegangen ist und ansonsten nicht besonders schlimm war/ist, außer, dass sie manchmal weh getan hat, besonders wenn ich zu lange gesessen habe. Mittlerweile hat sich dies von selbst fast vollständig gelegt. Jedoch vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich eine weiße schicht in der Po-ritze festgestellt, die ich (anfangs "nur so", später weil es juckte) immer mit den Fingernägeln entfernt habe. Vermutlich ein Pilz, der durch die von den Hämorrhoiden ausgehende Feuchtigkeit entstanden ist. Durch das Entfernen wurde die Haut gereitzt und der vermutete Pilz breitete sich immer stärker aus, bis er den ganzen Bereich eingenommen hatte, indem sich die Pobacken berühren (Vermutlich weil es da feucht/geschützt ist) Ich kratzte trotzdem fröhlich weiter die Zeitweise sehr dicke Schicht ab bis es blutete und traute mich nicht zum Artzt zu gehen. Stattdessen versuchte ich es mit Anti-Pilz-Creme, die ich nicht konsequent genug anwendete. Der Pilz kroch dann vor einem Jahr irgendwie den Damm hoch, vermutlich weil es dort durch die Hitze (Sommer) bedingt feuchter war. Immer wenn die Vom Pilz befallene Haut austrocknete (z.B. wegen Watte, die ich zwischen die Pobacken tat, oder weil der befallene Bereich nicht dauerhaft feucht war (Damm)) Juckte es dort besonders und ich kratzte die Haut wie auch sonst auf, was ein nässen zur Folge hatte. Irgendwie muss dann im Verlauf der letzten 9 Monate dieser Pilz in eine Schuppenflechte übergegangen sein. Ich hab den Übergang nicht wirklich mitbekommen. Seit ein Paar monaten ist auch die ganze Unterseite des Hoden und beträchtliche Hautareale links und rechts neben dem Damm, also die Innenseite der Oberschenkel betroffen. An den dauerhaft feuchten Hautarealen bildet sich seit ein paar Monaten statt einer weißen, dicken "Pilz-Schicht" die sich leichter entfernen ließ nur noch eine sehr stark mit der Haut verbundene dünne schicht, die ich für eingeweichte Hornhaut halte. An den nicht dauerhaft- (nur nach dem kratzen) feuchten Hautarealen bildet sich nach grob geschätzt 2-4 Stunden eine weiße dünne Schuppenschicht, die im Verlaufe des Tages dicker wird. Wenn ich Schule habe fange ich mit dem (vollständigen) Aufkratzen nachmittags an und wiederhohle es 2-3 mal bis ich Einschlafe, wenn wieder genug Schuppen zum Abkratzen da sind beziehungsweise wenn es juckt. Meist direkt noch einmal vor dem Einschlafen und häufig wache ich nachts (3-5 Uhr) auf und muss dann auch nochmal alles aufmachen (irgendwie zwanghaft oO). Mit etwas glück sind die Wunden am nächsten Morgen gerade noch erträglich, zurzeit schaffe ich es meist zur Schule, aber es gab auch Zeiten, da hab ich es z.B. Morgens aufgekratzt, dann war der Weg mit dem Fahrad zur Schule natürlich nicht mehr möglich. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Verletzung nach dem Aufkratzen um so größer wird, um so länger ich damit warte. Ein Tag garnicht aufkratzen (Rekord bis jetzt) hat also ein ziehmliches "Blutbad" zur folge, also große Areale mit 100% zerstörter Haut. Behandelt hab ich bisjetzt mit Olivenöl, Watte und Honig, wobei nichts großartige Erfolge aufweisen konnte. Olivenöl kurz vor sportlichen Aktivitäten macht diese teilweise etwas angenehmen aber wenn ich dann allein zuhause bin juckt es dafür umso stärker, sprich es verstärkt den Juckreiz. Honig hab ich bis jetzt nur 2 mal ausprobiert, aber ich glaube es hat den gleichen Effekt. Watte zwischen den Pobacken verändert nur, das in den sonst feuchten Arealen die Schuppen nicht eingeweicht sind, ob das jetzt ein vorteil ist oder nicht, wage ich zu bezweifeln. Die Schuppenflechte breitet sich übrigens immer mehr aus, vor allem geht sie die Oberschenkel-Innenseiten hinunter. Sie ist übrigens fast vollständig symmetrisch auf beiden seiten ausgeprägt. Ich weis, ich muss zum Arzt damit, werde es auch machen, aber vorher wollt ich mir noch eure Meinungen dazu anhören. Sorry für die schlechte Sprache, stehe unter Zeitdruck, da ich morgen ne Klausur schreibe und noch lernen muss.. Habs aber eben so heftig aufgekratzt, dass ich mir dachte, dass ich irgendwas unternehmen muss, und da war die Beschreibung des Falls im Forum der erste Schritt richtung Besserung/Arzt oder was weis ich.. -
Bitte um Hilfe bei Analekzem - noch keine richtige Diagnose!
Nathy73 erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo! Ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich ganz verzweifelt nach Hilfe suche: Kurze Vorgeschichte: Ich habe keine Schilddrüse mehr (Entfernung 2006 seither nehme ich Schilddrüsenhormone), Allergie gegen Katze, Histamin- und Fruktoseintoleranz und schon immer Hautprobleme. In den letzten Jahren wurden die immer schlimmer. Seit Jahren creme ich den ganzen Körper mit Urea, zumindest das Jucken und die trockene Haut ist besser. Allerdings hab ich übermäßige Verhornung (ich nenn es manchmal Elefantenhaut;)), Letztes Jahr hab ich den Hautarzt gewechselt. Dort war ich, wegen einem Analekzem. Angefangen hat es nach einer Penicillintherapie (die abgebrochen werden musste wegen Allergie). Plötzlich begann es zu jucken und zu nässen. Hämorhoidden hab ich keine soweit ich weiß. Ich hab dann erstmal selbst allerhand probiert, Zinksalbe, Ringelblumensalbe, Eichenrindenektrakt, usw. Es wurde kurz besser, im Sommer wieder ganz schlimm. Da verschrieb mir der Arzt eine Cortisonsalbe, damit wurde es besser. Sobald ich aber die Cortisonsalbe absetze ist es wieder mit voller Stärke da und ich glaub es wird immer schlimmer! Manchmal juckt es so höllisch, dass ich kratze. Ich hab jetzt richtige Pusteln bemerkt?! Mein Hautarzt meinte, dass ich wahrscheinlich eine Neurodermitis, möglicherweise eine Psoriasis habe, aufgrund der Schilddrüsengeschichte. Wäre nicht weiter schlimm. Doch da die Cortisonsalbe nun auch nicht mehr wirkt, weiß langsam nicht mehr weiter. Schlimmer wird es nach manchen Lebensmittel (die ich jetzt schon meide), während der Mens. und beim Schwitzen. Ganz weg geht es gar nicht mehr?! Langsam verlier ich das Vertrauen in die Ärzte, was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich es eine zeitlang mit Zinksalbe versuchen (welche wäre da gut?), wie schleiche ich die Cortisonsalbe aus? Wäre nett, wenn ihr mir bei diesem peinlichem Problem helfen könntet. lg Nathy P.S.: Übrigens, mein Vater hat auch Schuppenflechte (vorwiegend Kopf und Gesicht, bissi an den Armen)- 52 Antworten
-
- Allergie
- Analbereich
-
(und 4 mehr)
Markiert mit:
-
Hilfe, kann mir jemand helfen! Seit 1 ½ Jahre nun schon leide ich an einem Ekzem, welches sich in der Gesässfalte und in der Leistengegend befindet. Das spannen, jucken, nässen und brennen treibt mich fast in den Wahnsinn! Ich war schon bei etlichen Ärzten in Behandlung (Hausarzt, Dermatologe, Alternativmediziner, noch ein anderer Dermatologe für Zweitmeinung) und habe schon manche Cremen und Salben mit und ohne Cortison verschrieben bekommen. So zum Beispiel: Mykolog-Creme, Mykolog N, Pevaryl-Paste, Pevisone, Diprolen-Creme, Imazol, Nystacorton-Schaum, Scheriproct-Pomade, Daivonex. Selber aus der Apotheke geholt: Vaseline, Lavendelöl, Mandelölcreme, Steinkohlenteer-Paste, Tannosinth (Sitzbad), Weiche Zinkpaste, APS Hautbad (Sitzbad), Oxyplastin-Paste. Die Ärzte können mir leider nicht weiterhelfen. Sie können auch nicht genau sagen um was es sich da handelt. Die einen sagen es könnte eine Psoriasis sein, die anderen ein chronisches Ekzem oder eine Enddarmerkrankung. Habe auch schon mein Stuhl untersuchen lassen, sowie eine Darmspiegelung machen lassen. War zum Glück alles i.o. Die Cremen und Salben helfen nur kurzzeitig. Zur Linderung nehme ich täglich Sitzbäder und gebe etwas weiche Zinksalbe in die Gesässfalte. Ich achte auch auf eine gute Analhygiene (WC mit Wasserstrahl), lege nach der Toilette ein Kleenex oder eine Watte in die Gesässfalte (wegen dem Nässen), benütze nur alkalifreie Duschmittel etc. Das leiden werde ich jedoch nicht los, was ich auch tue. Kann mir jemand ein Tipp geben was ich noch tun kann oder kennt jemand ein Spezialist (Raum Zürich/Schweiz) der mir weiterhelfen könnte? Ich wäre sehr froh um jeden Tipp respektive Antwort von Euch. Besten Dank.
- 11 Antworten
-
- Analbereich
- Ekzem
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo Zusammen Ich habe da ein kleines Problemchen, es ist mir ziemlich peinlich :ähäm das hier zu erzählen aber ich probiers mal. Ich habe einige Pso stellen am Gesäß da die ziemlich stark jucken. Desshalb kratze ich oft dran weil ich es einfach nicht aushalte. Jetzt habe ich aber seit gestern bemerkt das ich auf einmal so ne art Geschwulst und das von einem tag auf den andern tut beim sitzen ein wenig weh, auch beim Gang aufs WC ist halt genau an der Stelle.:ähäm Frage an euch: Meint ihr das kommt vom Kratzen ? oder hat jemand von euch auch schon sowas erlebt ? währe euch sehr dankbar wenn ihr mir da weiterhelfen könntet. Ich schäme mich zum Artzt zu gehn und hoffe das geht von selber wieder weg :ähäm
-
Hallo zusammen, ich war gestern bei einem Arzt, der mir Daivobet für den Körper verschrieben hat und meinte, ich soll das nicht nur für die Ellbogen nehmen, sondern auch an der Pofalte und im Intimbereich. Nun steht in der Packungsbeilage, dass man es nicht nehmen soll beim Jucken des Anus oder der Genitalien und die Anwendung an den Genitalien vermeiden soll. Nun würde mich interessieren, ob es jemanden gibt, bei dem auch Daivobet-Gel für diese Stellen verschrieben bekommen hat und wie er damit klar gekommen ist. Es ist zwar gerade am Po nicht schön, aber ich will mir dort auch nicht die Haut kaputt machen... Liebe Grüße Kuchen
- 9 Antworten
-
- Analbereich
- Daivobet Erfahrungen
- (und 4 mehr)
-
Suche ein Mittel gegen PSO im Analbereich
baerbel erstellte einem Thema in Expertenforum Naturheilkunde und Schuppenflechte
Hallo Dr. Fey, ich bin 58 Jahre alt und habe schon seit 54 Jahren PSO. Vor ca. 50 Jahren war ich für 6 Wochen in der Uni Hautklinik in Heidelberg und wurde dort ausschließlich mit Kortisonsalbe behandelt. Was mich für Jahre fast beschwerdefrei machte. Nun habe ich seit Anfang dieses Jahres wieder starke Beschwerden im Analbereich mit starkem Juckreiz. Ich möchte aber auf keinen Fall Kortison verwenden, da die Haut dort schon sehr dünn ist. Darum suche ich dringend ein Mittel in naturheilkundlichem Sinn. Können sie mir etwas empfehlen ? Vielen Dank und freundliche Grüße Bärbel -
Hallo. Mein Name ist Emma und ich habe die "Diagnose" Schuppenflechte erst seit Kurzem. Nachdem monatelang von einem Ekzem oder nicht definierbarem Ausschlag ausgegangen wurde. Ich bin 35 und schwanger. Die Schuppenflechte habe ich erst seit ich schwanger bin - im Analbereich. Die reagiert aber nur auf Lebensmittel. Auch funktioniert meine Verdauung überhaupt nicht mehr, was das Ganze mM nach triggert.. - esse ich Lebensmittel und habe danach einen Blähbauch, kommt auch der Juckreiz. Esse ich ein Lebensmittel auf das ich allergisch bin (zb Roggen, Dinkel) hab ich einen Schub. Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich Schuppenflechte ist, da von 10 Ärzten nur eine das als Diagnose stellte und meinte man müsse das von "innen" heilen, da hilft äusserlich nichts. ..damit hat sie recht, Salbe hilft keine (ausser 2 Cortisone - eines Anal und ein anderes wenn ich vaginal Entzündungen kriege). Ich bin hier weil ich fragen wollte ob jemand von euch etwas ähnlich schon irgendwann gehört / erlebt hat. Danke, lg Emma.
- 6 Antworten
-
- Analbereich
- Diagnose
- (und 5 mehr)
-
Schuppenflechte - Von der Schockdiagnose zum Alltag
Schuppentier erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo. Ich begrüße zunächst alle, die diesen Erfahrungsbericht lesen und wünsche alles erdenklich Gute Zunächst ein paar Infos über mich: Ich bin 23 Jahre alt , Student und Hypochonder. Meine Geschichte fängt recht zu Beginn des Jahres an. Meine ersten Beschwerden waren ein zunächst von einem Proktologen diagnostiziertes Analekzem und eine anfänglich von einem Venerologen diagnostizierte Balanitis. Nach etlichen Salben die nicht halfen kam mein Venerologe schließlich auf die Diagnose Schuppenflechte. Er erklärte mir das es genetisch bedingt sei (ich kenne meinen Vater und seine Familie, geschweige denn seine Erbkrankheiten nicht) und chronisch. Das war für mich erstmal ein Schock, vor allem psychisch. Allerdings konnte mir nun besser geholfen werden und eine Salbe hat meine Eichel wieder wie neu aussehen lassen (ich will nicht beschreiben, wie sie am schlimmsten Zeitpunkt mal aussah. Es gab einen Grund, dass ich als Hypochonder, der eigentlich Angst vor Diagnosen hat zum Arzt gegangen bin...) Also ließ das in mir langsam Hoffnung aufblühen. Inzwischen haben sich weitere Stellen bemerkbar gemacht, die betroffen sind: eine kleine Stelle an meinem Hinterkopf schuppt. Ist aber nicht belastend. Von meinem linkem Fuß der kleine und der zweitkleine Zeh haben veränderte Nägelstrukturen. Sieht nicht schön aus und fühlt sich nicht gut an, aber man kann damit leben. Der Arzt meinte, wenn man es versucht zu behandeln hätte ich mehr Ärger damit, als ließe ich es in Ruhe. Und mein Bauchnabel eitert stark. Ständig. Und der eitrige Ausguss stinkt. Ich hoffe ich finde eine Möglichkeit das zu unterbinden weil es doch etwas unangenehm ist. Bis jetzt konnte nach einem Abstrich nur gesagt werden, dass es nichts schlimmeres sei... das bleibt zunächst abzuwarten. Naja ich will mich kurz fassen. Warum schreibe ich also einen für Internet-Verhältnisse ellenlangen Text über meine Diagnose? Eigentlich will ich nur Hoffnung stiften. Habt Mut zum Arzt zu gehen und macht euch keine Sorgen wenn ihr die Diagnose Schuppenflechte bekommt. Ich habe erlebt, dass einem echt geholfen werden kann. Im gleichen Zeitraum hatte ich übrigens auch die Diagnose Bandscheiben-Vorfall. Und ich muss sagen, auch was das angeht kann einem echt gut geholfen werden. Es ist auch beides nichts, wofür man sich schämen muss. Viele reden nicht gerne darüber, aber ich glaube man sollte mehr darüber reden, um die Angst vorm Fremden zu nehmen. So das wars soweit von mir, für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Ansonsten liebe Grüße an alle- 7 Antworten
-
- 1
-
-
- Analbereich
- Diagnose
- (und 4 mehr)
-
Hallo zusammen, Seit durchgängig bald 2 Jahren plagt mich meine Pofalte. Nässend, juckend, schmerzend, stinkend, eingerissen. Mein Lebensgefährte meinte: Versuchs doch mal mit Babypuder! Da war ich skeptisch - benutzt man das überhaupt noch? In der Küche dann aber der Einfall, es äusserlich mit Heilerde zu versuchen. Und siehe da, seit einigen Wochen ist es DEUTLICH besser geworden. Das Nässen ist weg und das Jucken ist minimal. Zinksalbe war auch ganz ok aber die Heilerde beruhigt das Geschehen da hinten ungemein... Vielleicht möchte das ja mal jmd versuchen?
- 12 Antworten
-
- Analbereich
- Heilerde
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Ich bin Thorsten, 51 Jahre jung, lebe im Kreis Lippe in NRW und leide seit einigen Jahren an Schuppenflechte, welche sich anfangs nur an den Fingern zeigte. Nach einer Not-OP (Divertikulitis) 2008 bekam ich zunehmende Probleme im Analbereich in Form von Fissuren, Zysten und Hämorrhoiden. Dies äußerte sich im Wesentlichen durch Juckreiz, Blutungen und gelegentliche Entzündungen. Anfang diesen Jahres hatte ich eine Analvenenthrombose, die für eine Eskalation in diesem Bereich sorgte. An ganz schlimmen Tagen glich meine Sitzfläche einem Pavian-Hintern (bezogen auf Farbe und Fläche). Der erste Hautarzt war der Meinung, das mit einer Salbe in 10 Tagen in den Griff zu bekommen (was nicht klappte). Dem zweiten entwich ein "Oh mein Gott" beim Anblick. Totale Überforderung. Seit April bin ich dauerhaft arbeitsunfähig, auch eine dermatologische Kur im August brachte keinen Erfolg. Bisher wurden nur Salben, Cremes, Bäder und Bestrahlungen verordnet. Erschwerender Weise habe ich durch die Darmoperationen regelmäßig Schmierstuhl, welcher das ganze Areal im betroffenen Gebiet zusätzlich mit Keimlast befeuert. Bisher wurde bei meiner Erkrankung immer von der Psoriasis Inversa gesprochen. In der aktuellen Ausgabe des PSO-Magazins des Deutschen Psoriasis Bundes ist ein Artikel speziell zum Thema Psoriasis Intertriginosa zu lesen, so heißt die Erkrankung wohl richtig. Ferner fangen meine Fingernägel an, Ölflecken zu bilden und Schuppenansammlungen unter den Fingernägeln. An der rechten Handinnenfläche ist ebenfalls eine auffällige Stelle (Juckreiz und Hautveränderung). Durch den dauerhaften Juckreiz und die damit einhergehenden Schlafstörungen bin ich mental nun auch an einem Punkt, an dem ich psychologische Unterstützung angefordert habe. Dies soll in Kürze starten. Soviel in Kurzfassung zu meiner Situation. Jetzt steht in diesem Artikel auch, dass Tacrolimus eine gute Wirkung für speziell diese Erkrankung bieten soll (Off-Label-Therapie). Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesem Wirkstoff? Die Nebenwirkungen sind ja nicht ohne bei den Immunsuppresiva/en. Und ich stelle mir die Frage, ob das bei der ständigen Keimlast (ich dusche mehrmals täglich) überhaupt einen Sinn macht? Habe erstmal fertig ... LG Thorsten
- 7 Antworten
-
- Analbereich
- Darm
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo , Ich bin 71 Jahre alt, habe mit der Schuppenflechte, mit der Psoriasis-Athritis und mit Kopfschmerzen Probleme. Mein eigentliches Problem , weswegen ich hier schreibe, sind die Kopfschmerzen. Die Schuppenflechte auf dem Kopf habe ich seit meiner Kindheit. Sie war damals nicht so ausgeprägt und keiner wusste, was es ist. Im Alter von ca. 35 Jahren nach der Einnahme von Beta Blockern verstärkte sich die Schuppenflechte auf dem Kopf und ich bekam die Flechte in der Analfalte dazu. Nach einigen Jahren, einer schweren Angina bekam ich Kopfschmerzen, die ich bis zum heutigen Tage habe. Vor ca. zehn Jahren bekam ich dann noch Psoriasis-Athritis. Zuerst in einigen Fingern, im Handgelenk und in einem Knöchel. Die Beschwerden wanderten und besserten sich, bis auf die im Knöchel. Dagegen spritzte ich mich, zuerst wöchentlich, jetzt nur noch alle 14 Tage mit Metex 7,5 mg. Die Schuppenflechte behandele ich mit Salben mit Erfolg, bis auf die auf dem Kopf, nun ja von dort rieselt es schon einigermaßen. Mit der Psoriasis-Athritis komme ich dank der Spritzen auch gut zurecht. Mein eigentliches Problem sind die Kopfschmerzen, von denen ich nicht weiß, kommen sie von der Psoriasis, von meiner Refluxkrankheit oder von der Polyneuropathie mit der ich auch geringfügig geschlagen bin. Mich würde interessieren ob einige von euch auch dieses Problem haben, ich wäre für eine Antwort dankbar. Es grüßt freundlich Heinzi
- 4 Antworten
-
- Analbereich
- Kopfschmerzen
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo ihr Lieben, ich bin etwas verzweifelt. Im Juni habe ich meine Tochter bekommen und scheinbar hat das Hormon-Chaos eine Psoriasis zum Ausbruch gebracht - an Scheide und After. Hatte dies vorher nie, daher erst für eine Pilzinfektion gehalten und auch von der Gyn so behandelt mit wenig Erfolg. Der Hautarzt hat dann die Pso diagnostiziert. Da ich noch stille und dies auch wohl noch etwas länger der Fall sein wird (Baby verweigert Flasche komplett) suche ich nach Behandlungsmöglichkeiten, die sich damit kombinieren lassen, denn ich könnte aktuell die Wànde hochgehen, besonders nachts ist es schlimm und raubt mir den sowieso durch Baby schon seltenen Schlaf. irgendwie nimmt das gerade jegliche Lebensqualität
- 10 Antworten
-
- Analbereich
- Frauen
-
(und 4 mehr)
Markiert mit:
-
Verdacht auf Schuppenflechte am After und in Analfalte
throwaway erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo liebe Community, ich 26 (M) wurde vor 2 Wochen an Hämorrhoiden 3. Grades operiert. Ich habe mich dazu entschieden diese entfernen zu lassen, da ich große Probleme mit einem Analekzem hatte und meine Haut um den After rum oft gerötet war und es dort gebrannt hat. Im Krankenhausbesuch wurde ich von meiner Ärztin gefragt, ob ich eventuell Schuppenflechte hätte, da ich eine gerötete Pofalte habe, in der sich die Haut etwas schuppt. Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das Analekzem durch die Hämorrhoiden, durch Schuppenflechte oder durch eine Kombination aus beiden Sachen entstanden ist. Ich habe seit der OP ab und zu ein kleines Jucken am After (nix schlimmes und es geht immer schnell weg), wobei ich mir vorstellen könnte, dass dieses durch das Rasieren vor der OP entstanden ist. Meine Haut am After ist etwas rötlich gefärbt und ich meine dort kleine Schuppen zu sehen (siehe Bilder). Könnt ihr mir sagen, ob es sich hier um Schuppenflechte handelt und ob jemand das gleiche Problem wie ich hatte? Was habt ihr dagegen getan? Bin um jeden Ratschlag dankbar -
Psoriasis im Genitalbereich – nichts zu machen?
Lera erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo, seit einiger Zeit verfolge ich passiv die Beiträge in der Community, aber seit einigen Monaten leide ich so akut unter meiner Pso im Analbereich und nichts scheint zu helfen, sodass ich doch mal einen eigenen Thread erstelle. Kortison macht bei mir alles schlimmer (früher habe ich es vertragen ) und begünstigt Pilzinfektionen. Zwei Hautärzte bei denen ich war, meinten, da wäre sonst nichts zu machen. Schwierige Stelle, keine sonstigen Möglichkeiten neben dem Kortison. Ich habe es in der Analfalte chronisch seit ich 15 bin (jetzt 27), aber nicht weiter schlimm, bis ich es Ende letzten Jahres ganz schlimm um den Poeingang bekommen habe, wo es brennt, juckt, nässt und extrem rot ist. Egal, was ich probiere, es wird alles auf Dauer doch wieder schlimmer als zuvor... wenn ich es nicht behandle, ist es unerträglich trocken und juckend... ist da äußerlich wirklich nichts zu machen? Lebensqualität seitdem gleich Null. Hat jemand Erfahrung in dem Bereich? Ich würde mich freuen von euch zu lesen. Liebe Grüße Lera- 35 Antworten
-
- Analbereich
- Intimbereich
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Schuppenflechte an der Scheide und am After!
Alina333 erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hi Leute, Ich habe seid fast einem Jahr Schuppenflechte.... Ich habe es im gesamten Intiembereich (scheide,after) ich habe von meinem Hautatzt eine Creme bekommen,ich habe sie aufgetragen doch es ist nicht besser... es juckt so stark das ich mich blutig kratze und ich bin immer feucht untenrum und meine scheide ist stark angeschwollen... Ich habe vor länger als einem Jahr Analfissur gehabt( riss am Darm Ausgang) ich habe angst das die schuppenflechte operriert werden muss und ich habe auch angst das es nicht besser wird ich bin fast schon am verzweifeln....... Wie halte ich mich trotz Schuppenflechte sauber???? Ich habe auch beschlossen mich jeden tag an den leisten im intiembereich einzupuddern und für eine zeit lang nur noch koch-unterwäsche zu tragen weil sie keine syntetische stoffe enthalte.... Bitte um Antworten LG ALINA- 31 Antworten
-
- Analbereich
- Analfissur
-
(und 3 mehr)
Markiert mit:
-
Psoriasis an den Genitalien ist oft tabu – auch beim Arzt
Claudia Liebram erstellte ein Artikel in Psoriasis
Oft werden Schuppenflechte-Stellen nicht oder nicht richtig behandelt, weil es Betroffenen peinlich ist, darüber zu sprechen. Wer ist schon so mutig, seinem Arzt die Psoriasis zum Beispiel im Genitalbereich zu zeigen? Aber gerade an diesen Bereichen kann man viel falsch machen, wenn man selbst daran „herumdoktert“. Eine Studie aus den Niederlanden verdeutlicht die Nöte von Menschen, die eine Schuppenflechte an den Genitalien haben. Dort füllten 277 Patienten einen Fragebogen aus. Das Ergebnis: 45,8 Prozent der Betroffenen haben die Psoriasis in diesem Körperbereich noch nie beim Arzt angesprochen. 25 Prozent der Betroffenen glauben, dass der Arzt dem speziellen Problem genügend Aufmerksamkeit schenkt. 67,8 Prozent der Betroffenen haben im Genitalbereich noch nie eine Psoriasis-Therapie angewendet. 43,5 Prozent der Antwortenden gaben an, dass sie im Genitalbereich schwere Psoriasis-Symptome haben. (Quelle) Schon im Jahr 2003 hatte Professor Gustav Mahrle von der Universität Köln beim 8. Deutschen Psoriasis Tag in Hamburg gesagt, dass eine Schuppenflechte an den Schleimhäuten "relativ häufig" wäre. Bei etwa 30 Prozent der an Schuppenflechte Erkrankten seien die Schleimhäute der Genitalien betroffen, bei 32 Prozent die Lippen, bei 17 Prozent der After und bei zwei Prozent die Mundschleimhaut, sagte er bei der Veranstaltung. Es seien hauptsächlich begleitende Faktoren, die zum Beispiel Darm- oder Leberveränderungen hervorriefen. Die bei Psoriasis-Kranken nicht seltenen Fettstühle würden wahrscheinlich durch charakteristische Veränderungen im Blut oder Serum hervorgerufen, die wiederum durch eine Häufung bestimmter Transplantationsantigene gekennzeichnet seien. Psoriasis im Analbereich Eine Psoriasis am After merkst Du zuerst daran, dass des dort furchtbar juckt. Bitte verschweige das dem Arzt nicht aus Scham! Sie muss unbedingt behandelt werden. Eine Psoriasis kann sich in der Anal-Falte entwickeln oder in der Anal-Öffnung. Der Arzt muss sich zuerst absichern, ob es sich nicht um ein Anal-Ekzem handelt. Wenn die Haut zwischen den Gesäßbacken gerissen ist, deutet das auf Schuppenflechte hin. Die Psoriasis kann durch falsches Toilettenpapier stärker gereizt werden. Benutze möglichst weiches und trockenes Papier. Feuchtes Papier mit Konservierungs- und Duftstoffen kann Reizungen hervorrufen. Du musst besonders auf Sauberkeit achten, weil sonst Schadstoffe in die blutig gekratzten Stellen eindringen können. Dadurch wird die Entzündung noch schlimmer. Außer mit Toilettenpapier gibt es andere Möglichkeiten, sich im Analbereich hygienisch zu säubern. Zum Beispiel mit (lauwarmem) Wasser. Ein Bidet wäre die ideale Lösung, hat aber kaum einer. Für den Analbereich sind alle am Anfang erläuterten Therapien möglich. Aber der Arzt muss kontrollieren, ob Du zusätzlich Pilze oder Bakterien hast und diese dann mitbehandeln. Zwischen den Gesäßbacken ist es meist feuchter als in anderen Regionen, z.B. durchs Schwitzen. Mit gerbstoffhaltigen Präparaten kann man diese Region nicht nur trocken legen, sondern auch gleichzeitig den Juckreiz lindern und Bakterien und Pilze eindämmen. Rezeptfrei in der Apotheke gibt es z.B. Tannosynt oder (das etwas teuere) Tannolact. Aebr Achtung: Gerbstoff darf nicht in die Augen kommen. Alternativ kann man zum Austrocknen eine Wund und Heilsalbe mit Zink-Zusatz nehmen. Psoriasis am Penis Besonders schmerzhaft kann die Psoriasis auf der Außenhaut des Penis oder auf der Eichel sein. Auch am Hodensack kann sie auftreten. Durch weite (Unter-) Hosen kannst Du verhindern, dass diese Stellen unnötig gereizt oder noch verschlimmert werden. Schwierigkeiten kann es bei der Sexualität geben. Es gibt sehr viele Männer, die über ihr Psoriasis am Penis nicht reden und darüber völlig verzweifelt sind. Sie ziehen sich dann zurück und meiden Sexualkontakte. Aber Partnerin bzw. Partner und Arzt müssen wissen, dass und warum Du Schmerzen beim Sex hast. Nur so könnt Ihr gemeinsam eine Lösung suchen. Wenn Du Dich nicht traust, darüber zu sprechen, hol Dir unbedingt Hilfe von Außen – entweder bei einer Vertrauensperson oder einer Beratungsstellen, wie z.B. dem sozial-medizinischen Dienst. Gerade am Penis darfst Du Dich nicht selbst mit Mitteln behandeln, die Dir der Arzt für andere Hautregionen verschrieben hat, weil die Haut extrem dünn ist. Behandlung Grundsätzlich solltest Du an empfindlichen Stellen äußerlich wirkende Präparate mit schwacher Konzentration einsetzen. Im Analbereich und am Penis liegt viel Haut auf Haut. Schuppen werden dort oft quasi automatisch abgeschubbert, die Haut ist dann dünner. Also treffen Wirkstoffe aus Cremes, Salben usw. auf eine empfindlichere Haut. Deshalb darfst Du auf keinen Fall selbst mit einem äußerlich wirkenden Präparat an diese Stellen gehen, das Du für andere Körperregionen verschrieben bekommen hast. Die meisten sind dafür ungeeignet. Naturheilkundliche Mittel Naturheilkundliche Mittel wirken meist mild und langsam. Sie sind deshalb für sensible Bereiche gut geeignet. Aber sie wirken meist nicht im aktuellen Schub. Es gibt sehr viele pflanzliche Stoffe, die bei der Psoriasis äußerlich eingesetzt werden. Da sie individuell sehr unterschiedlich anschlagen, musst Du selbst ausprobieren, was Dir eventuell hilft. Zum Beispiel Cremes, Salben, Gels mit Mahonia aquifolium Weihrauch, Schieferöl (Teer in diesem Fall eher nicht) Aloe Vera Cremes mit Vitamin B12 Hamamelis virginica (v.a. für „Feuchtgebiete“) Birkenrinde Avocado Ringelblume (Calendula) Kombinationen wie „Blankensteiner Psoriasis-Ölmischung“ oder Ayurveda-Präparate. Für Umschläge, Wickel, Packungen und Bäder eignen sich Moore, Torf, Heilerde, Schlicke (Totes-Meer-Schlamm), Zink, Schwefel, Heil-Salze. Schauen Sie beim Kauf genau hin: Je weiter hinten ein Stoff in der Inhalts-Deklaration steht, desto weniger ist davon im Produkt enthalten. Tacrolimus und Pimecrolimus Einige Ärzte berichten bei Psoriasis in sensiblen Bereichen über gute Erfahrungen mit den Neurodermitis-Wirkstoffen Tacrolimus und Pimecrolimus. Das sind echte Alternativen zum Kortison. Und sie sind für Kinder geeignet. Da sie aber nicht für die Psoriasis zugelassen sind, können sie nur „off-label“ verschrieben werden oder Sie müssen sie selbst bezahlen. Es sei denn, Sie sind gleichzeitig an Neurodermitis (Atopische Dermatitis) erkrankt. Kortisonsalben und -cremes Eine Psoriasis im Genital- oder Analbereich, die akut entzündet ist und stark juckt, kann äußerlich wirkungsvoll mit reinen Kortisonpräparaten behandelt werden. Es kommen aber nur schwach oder mittelstark wirkende Präparate in Frage. Bei der Anwendung im Genitalbereich ist zu beachten, dass Kondome rissig werden können. Das verursachen die in den Cremes enthaltenen Paraffine. Vor allem für die empfindlichen Bereiche sollten Kortison-Präparate nicht dauerhaft aufgetragen werden. Gerade dort riskiert man am ehesten, dass die Haut durch das Kortison noch dünner wird (Atrophie). Meist bildet sich das nach Absetzen wieder zurück. Kortisonpräparate dürfen nicht von einem Tag auf den anderen abgesetzt werden. Sonst kann die Psoriasis umso stärker wiederkommen („Rebound“). Du solltest die Kortison-Anwendung an sensiblen Stellen möglichst nach zwei Wochen „ausschleichen“, d.h. die Zeitabstände verlängern, in denen Du die Creme aufträgst. Sicherheitshalber sollte vor allem im Genital- oder Anal-Bereich zusätzlich mit einem Anti-Pilz-Mittel behandelt werden. Innerliche Medikamente Eine innerliche Therapie ist dann angebracht, wenn Du stark darunter leidest und Dein Leben dadurch erheblich beeinträchtigt ist. Was nicht geht Vitamin-D3–Präparate wie Daivonex sind für sensible Körperregionen nicht zugelassen, u.a. weil sie dort Hautreizungen verursachen können. Auf keinen Fall dürfen sie im Genitalbereich angewendet werden. Auch in Kombination mit einem Kortison wie in Daivobet dürfen empfindliche Regionen nicht mit dieser Wirkstoffgruppe behandelt werden. Nicht besonders geeignet erscheint der alt-bewährte Psoriasis-Wirkstoff Dithranol. Obgleich er völlig frei von Nebenwirkungen auf Körperorgane und Blutbild ist, wird es in diesem Fall nicht möglich sein, ihn richtig anzuwenden. Dithranol muss nämlich sehr exakt aufgetragen und nach einer Einwirkungszeit wieder völlig entfernt werden. Kommt es auf gesunde Haut oder bleibt es zu lange auf den Psoriasis-Stellen, führt das zu sonnenbrandähnlichen Rötungen – besonders bei dünnen Hautregionen oder dort, wo es schwer auszuwaschen ist. Unser Fazit: Spring über deinen Schatten und sprich deinen Arzt an, wenn du Psoriasis-Symptome im Genital-Bereich hast. Ein Arzt ist "Kummer gewöhnt" und hat in seinem Leben schon viele Dinge gesehen – im besten Falle kann er dir helfen.- 9 Kommentare
-
- 1
-
-
- Analbereich
- Creme
-
(und 4 mehr)
Markiert mit:
-
Vor ca. 3 Jahren bekam ich eine Rötung, ein Hautekzem auf beiden Seiten in der Leiste. Ich dachte an eine Hautpilzinfektion im feuchtwarmen Milieu und behandelte mit einer antimykotischen Creme aus der Apotheke - ohne Erfolg. Mein Dermatologe verneinte schon vom Augenschein her eine Pilzinfektion und verschrieb mir eine Rezeptur mit Zink (die Rezeptur füge ich unten als Kommentar ein, ist wohl verschreibungspflichtig da mit Hydrocortison). Die Haut besserte sich und heilte ab. Heute habe ich nur noch links in der Leiste eine kleine Stelle. Meine derzeitige Behandlung: Nach dem Duschen oder Baden gut abtrocknen und trockenfönen mit einem Haartrockner, dann und auch sonst regelmäßig einpudern mit Babypuder (ich verwende Penaten Babypuder aus dem Drogeriemarkt). Ähnliche Probleme hatte ich auch im Schritt und hin zum After, auch mit eingerissener Haut und teilweise Bluten beim Stuhlgang. Stand 30. Mai 2022, habe ich schon einige Wochen keine Probleme mehr in der Leiste und brauche auch nicht mehr zu pudern. Auch am After ist die Situation zur Zeit recht entspannt. Ich überlege zur Zeit, welchen Einfluss die Machart der Unterhose (Boxer Short, bzw. Slip Boxer) auf die Haut in meiner Leiste hat. Beide Unterhosen-Modelle haben Vor- und Nachteile. Z. B. liegt bei Boxer Short eher mal Haut auf Haut ... Stand 09. Februar 2023 trage ich immer noch Slip Boxer Unterhosen und föhne Leisten- und Analbereich nach dem Duschen mit einem Haartrockner trocken. Im Leistenbereich habe ich keine Hautveränderungen mehr und brauche auch keinerlei Cremes, Puder oder andere Mittel mehr anzuwenden. Bewährt hat sich für mich ebenso wie in der Leiste auch am After das Trocknen mit dem Haartrockner nach dem Duschen. Nach dem Stuhlgang ist eine gute Routine die abschließende Reinigung mit Toilettenpapier (vierlagig, weich), dass ich am Wasserhahn ganz leicht angefeuchtet habe (z.B. zwei Blatt vierlagiges Toilettenpapier an den geschlossenen Wasserhahn drantippen, nötigenfalls den Hahn kurz aufdrehen, schließen und dann nochmal drantippen; wenn das Papier zu sehr durchnässt ist reißt es sonst :-)) - ein Proktologe riet mir eindringlich ab von käuflichem, feuchten Toilettenpapier wegen der Geruchs- und Konservierungsstoffe. Beim Duschen und der Körperreinigung bin ich mit, zu warmem Wasser zusätzlichen, Reinigungsmitteln sehr sparsam. Zeitweise, bei Bedarf, creme ich den Afterbereich mit Hametum Hämorrhoidensalbe ein - diese ist inhaltsgleich mit der 'Hametum Wund- und Heilsalbe' (apothekenpflichtig), welche preiswerter ist (vgl. entsprechenden Kommentar weiter unten). Interessante Hintergrundinformationen zu diesem Thema fand ich in der DAZ: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2017/daz-5-2017/die-schuppen-vor-augen Unter anderem heißt es da zur Pflege bei Psoriasis: "Pflege der Hautfalten Feuchtigkeit entsteht in allen Hautfalten, insbesondere in Bereichen mit starker Schweißbildung, wie z. B. in den Achselhöhlen, hinter den Ohren, unterhalb der Brüste, im Nabel, im Genitalbereich sowie in der Analfalte. Nach dem Duschen oder Baden und nach dem Toilettengang sind die Hautfalten gut abzutrocknen, um schmerzhafte und schwer zu behandelnde Risse zu vermeiden. Bei Übergewicht und bei warmem Sommerwetter empfiehlt es sich, besonders sorgfältig auf diese Hautareale zu achten. Eine bedeutende Rolle spielt auch die richtige Kleidung. Diese sollte locker und bequem sitzen. Von synthetischen Materialien ist abzuraten, weil sie das Schwitzen fördern. Die besten Materialien sind Baumwolle oder eine Mischung aus Baumwolle und Kunstfasern. Bei Psoriasis inversa (Schuppenflechte in den Achselhöhlen und/oder im Intimbereich) sollte ein Hautreiben durch Nähte von Kleidung vermieden werden, ebenso zu enge Unterwäsche und im Schritt einschneidende Hosen." Interessant und informativ ist auch dieser ausführliche Artikel: In diesem Zusammenhang auch interessant:
- 9 Kommentare
-
- 3
-
-
-
- After
- Analbereich
- (und 8 mehr)
-
Hallo Forum, ich möchte, nachdem ich jahrelang immer nur gegoogelt habe, auch mal meine Erfahrungen teilen. Man kann ja nicht immer nur nehmen, sondern muss auch mal zurückgeben. Ich habe seit etwa 5 Jahren bewusst Schuppenflechte. Ich sage "bewusst", weil ich sie sicherlich bereits länger habe, aber nie darauf geachtet habe. Davon war es immer einfach nur "trockene Haut". Seit ich aber eine cent-große Stelle am Kopf hatte, die sich langsam unter allen Kopfhaaren (Kopfoberseite) durchgearbeitet hat, ist mir bewusst, was es sein muss. Zwei Hautärzte haben sich das angesehen. Der eine ist inzwischen in Rente, der andere leider nicht sorgfältig. Hier habe ich noch Betreuungsbedarf. Betroffene Stellen: Kopfoberseite unter den Haaren, Ellenbogen (2-Euro-Stück), unter der Vorhaut, in der Gesäßfalte. Die 4) habe ich schon ewig. Als ich das erste mal Kortisonsalbe bekommen habe, habe ich nach ein paar Tagen in der Dusche fast geheult, weil ich mich endlich wieder hinknien konnte, ohne dass mit die Haus eingerissen ist. Zeitweise konnte ich keinen Sport treiben, weil alleine der Schwung meiner Gesäßmuskel die Haut zerrissen hat. Z.B. beim Laufen. Die 3) ist die nervigste. Dudurch habe ich aber auch viel experimentiert und bin inzwischen halbwegs zufrieden. Also noch lange nicht so wie ohne, aber ok. Die 1) ist nur aufwendig, die 2) ist mein Labor. Erfolgsrezepte Vorab: ich nutze kein Kortison mehr. Weder also Creme noch als Haarwasser. Mir sind die Nachteile einfach nicht geheuer. 3) Genitalbereich Da ich aufgrundd der kaputten Oberfläche sekundärschäden wie z.B. bakterielle oder Pilz-Infektionen nicht ausschließen konnte, habe ich begonnen, Desinfektionsspray zu verwenden. Das hatte ich wegen Corona eh immer im Haus und jetzt ist es immer in der Nähe. Es brennt bei der ersten Anwendungen und sollte vielleicht erst versucht werden, wenn man durch ein paar Tage Cremen eine recht intakte Oberfläche hat. Es klappt aber nicht immer und so brennt es natürlich auch, wenn es z.B. in die Harnröhre gelangt. Aber: durch die Konbination aus Desinfektionsspray und leichtem Eincremen (z.B. Wind- & Wetter-Creme für Kinder), jeweisls ein bis zwei mal am Tag, ist mir seit Monaten nicht mehr die Haut eingerissen. Die Gesäßfalte kann ich schlecht sprühen und creme sie daher eigentlich nur. Aber auch da, wenn ich mir die Mühe mal mache, wirkt das Desinfektionsspray. 1) Kopfhaut Eine ganze Zeit habe ich nur noch mit Aleppo-Seife gewaschen. Das hat auch ganz gut funktoniert. Ich habe mir im DM jetzt eine kleine Flasche Bio-Öl gekauft, die eine kleine Pipette hat. Mit dieser Glas-Pipette betropfe ich gezielt die trockenen Stellen der Kopfhaut und lasse sie über Nacht "einweichen". Es reichen aber auch schon 1-2 Minuten. Denn danach kann man die Krusten auf der Haut mit einem Zauber-Werkzeug ganz leicht ablösen: ein Läuse-Kamm! Den gibt es für etwa 5 Euro beim Drogeriemarkt. Meiner ist von SOS, hat Metallborsten mit abgerundeten Spitzen. Ein absouter Game-Changer. Erst mit Öl (nicht mit Wasser!) anweichen, dann den Kamm flach auf der Haut entlang schieben und sanft die Schuppen aus dem Haar heben. Völlig ohne Verletzungen! Dadurch hat sich mein Rot-Grad der Haut ins Unsichtbare verbessert. Ich kratze nicht mehr, ich muss einfach nur die trockene Haus rausheben. Den Läuse-Kamm reinige ich dann sofort mit einer Nagelbürste und dann bin ich fertig mit der Kopfhaut. Dafür stehe ich auch auf, wenn ich im Bett liege und es juckt. Besser sauber rausgehoben als aufgekratzt. 2) Ellenbogen Diese Stelle ist mir herzlich egal. Sie stört mich nicht, ich schäme mich nicht dafür und sie schränkt mich auch nicht ein. Sie juckt nicht mal. Und jetzt kommt meine aktuelle Laborphase (die ich später auf andere Körperteile ausweiten werde). Natürlich kommen Desinfektionsspray und Kinder-Creme (mit Mandelöl?) zum Einsatz. Aber die Rötung fast vollständdig weg habe ich nach ein paar Tagen mit einem Werkzeug bekommen, das ich hier noch nie gelesen habe: Eisspray! Ich vereise nicht, aber kühle zwei mal am Tag mit kurzen Sprühstößen die Stelle, bis die oberste Hautschicht ganz kurz Eiskristalle zeigt. Denn ich habe mal irgendwo gelesen, dass diese kalten Temperaturen die Entzündung unterbricht und den Heilungsprozess anstößt. Und was soll ich sagen: es scheint zu funktionieren. Manchmal creme ich vorher noch ein, um die oberste Hautschicht zu schützen. Ich habe da noch keinen besten Weg gefunden, werde das aber weiter verfolgen. Es wirkt auf jeden Fall bei mir und die Haut sieht wesentlich besser aus. Also abschließend noch mal meine vier magischen Begleiter: Desinfektionsspray Wind & Wetter-Creme Läuse-Kammm Eisspräy Ich wünsche Euch alles gute und hoffe, damit vielleich dem / der einen oder anderen helfen zu können. Grüße
- 2 Antworten
-
- 2
-
-
-
- Analbereich
- Desinfektion
- (und 8 mehr)
-
Rote Punkte im Intimbereich, schuppige Haut, stechen und unbändiger Juckreiz.
ulrike72 erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Kennt das jemand von euch? Rote Punkte im Intimbereich, hautschuppen, stechen und dieses unbändige jucken. Und nichts hilft... Nichts? Habt ihr Tips wie man diesen Schub bändigen kann ?- 4 Antworten
-
- Analbereich
- Frauen
-
(und 3 mehr)
Markiert mit:
-
Hallo Leute, ich bin 24 und habe Schuppenflechte in der Analfalte und um den After. Derzeit verwende ich Rubisan, die ich nach dem Duschen und bei aktutem Juckreiz auftrage. Leider juckt es immer wieder. Kortison-Cremes möchte ich nicht verwenden. Beschwerdefreie Zeiten sind selten. Spätestens nach 3 bis 4 Tagen juckt es so schlimm, dass ich es nicht mehr aushalte und doch wieder kratze. Ich habe das Gefühl, dass es wenn die obere Hautschicht durch das Jucken weg ist besser ist. Ist das denn Sinn der Sache, dass man die abgestorbene Haut entfernt? Hat jemand Erfahrung, wie man die Schuppenflechte in diesem Bereich dauerhaft behandelt bzw. das Jucken unter Kontrolle bringt? Es kann doch nicht sein, dass der Kreislauf Jucken, Aufkratzen, Abheilen, Jucken,... immer so dahin läuft. Wie machen das andere Betroffene? Was nehmt ihr um der Kratzerei vorzubeugen bzw. zur täglichen Pflege? Ab und zu habe ich an den Fußsohlen kleine Pusteln, die auch wahnsinnig jucken. Und seit ein paar Monaten juckt meine Kopfhaut ziemlich. Fühlt sich auch an wie kleine Pickel. Kann das auch mit der Schuppenflechte zu tun haben? Bin für jede Hilfe dankbar.
- 30 Antworten
-
- Analbereich
- Intimbereich
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Nun gut dann stelle ich mich auch mal kurz vor. Ich bin 44 Jahre, männlich, und lebe in Köln. Mit der Schuppenflechte habe ich seit Jahrzehnten zu tun. Meine absoluten Problemstellen sind die Kopfhaut, der Analbereich und der Genitalbereich. Auf meiner Kopfhaut bilden sich augenblicklich kleine Schuppen-Gebirgslandschaften, die ich abends beim Fernsehen mit meinen Fingernägeln deselektiere. Die Couch sieht danach immer extrem schuppig aus. Ein Staubsauger steht immer griffbereit. Kein schönes Bild für meine Frau und meine Söhne. Im Genitalbereich habe ich sehr starke Reizungen. Teilweise juckt die Haut so stark das ich nachts richtige Hautfetzen wie bei einem Lepra-Kranken abziehen kann. Danach bildet sich aber keine gesunde Haut, sondern wieder diese "Abziehhaut". Im Analbereich habe ich richtige Krusten, die ich ebenfalls gewissenhaft "abpiddele". Lange Rede kurzer Sinn. Oben, Vorne und Hinten sehe ich augenblicklich nicht gerade ansehnlich aus. Habe das aber auch im Augenblick extrem schlimm. Diesen Zustand möchte ich ändern bzw. besser in den Griff bekommen. Bin seit vielen Jahren bei vielen Dermatologen gewesen. Habe Cortison, Salben und sonstige Anwendungen über mich ergehen lassen. Aber was richtig geholfen hat habe ich noch nicht gefunden. Ich möchte keine Vorschläge für 30 interessante Salben erhalten, sondern eine Anwendung erfahren, die nicht schadet und die ich regelmäßig nutzen kann. Ich bin keinesfalls frustiert und ein lebenslustiger Mensch. Ich möchte mich aber in Zukunft mehr um die wesentlichen Dinge kümmern und eben nicht so stark um Schuppen. Ich weis das man die pso nicht heilen kann, ist bei mir klar belegt bzgl. Genetik in meiner Familie. Aber es muss doch eine Art Fahrplan geben, wie man mit kontinuierlicher Hautpflege die Problemzonen in den Griff bekommt. Ich möchte über meine Haut bestimmen und nicht umgekehrt. Würde mich freuen wenn es zu einem netten Dialog kommt, am besten mit einer win-win-Situation. Gruß bakomax (das sind die Anfangsbuchstaben meiner drei Söhne)
- 10 Antworten
-
- Analbereich
- Intimbereich
-
(und 1 mehr)
Markiert mit:
-
Psoriasis an Scheide und After
schlumpffine erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo, ich habe mich gerade hier angemeldet, weil ich so viele Fragen habe und mich von den Ärzten ein wenig alleine gelassen fühle. Vor ca 3 Jahren habe ich immer wieder starken Juckreiz am After gehabt der kam und ging. Irgendwie habe ich es mit verschiedenen Cremes immer wegbekommen wenn auch nur für kurze Zeit. Seit ca 5 Monaten ist es nun so das sich dieser Juckreiz ausgedehnt hatte vorallem auf dem Schambein und auch schmierte ich fleißig. Nun ist es so, das ich seit drei Monaten vor und während meiner Regel wahnsinnig werden könnte, meine Schamlippen sind geschwollen, kleine blutige Risse und ein Juckreiz der einen verzweifeln läßt. Bei der letzten Regel war es so, das es sich bis zu den Pobacken gezogen hat und ich eine Stelle zwischen den Pofalten hatte die weh getan hat ( hatte ich früher schon öfter) . Die Regel war vorbei und alles hörte so ziemlich auf bis diese Stelle zwischen den Pofalten. Ich bin dann zur Hautärztin die Schuppenflechte diagnostizierte. 4 Wochen hatte ich ziemlich Ruhe bis ich jetzt wieder meine Regel bekommen habe und es diesmal echt weh tut. Meine Scheide ist geschwollen zwischen den Schamlippen diese Risse , alles juckt und ist wund. Es fing diesmal kurz vor der Regel an. Die Ärztin ist mir keine große Hilfe und ich weiß gar nicht ob das so ablaufen kann bei Schuppenflechte. Kann es so wund und geschwollen sein? Wieso bei der Regel so schlimm und kennt das jemand? Ich danke euch fürs lesen und würde mich sehr freuen wenn ich Antworten bekommen könnte.- 8 Antworten
-
- Analbereich
- Frauen
-
(und 2 mehr)
Markiert mit:
-
Erfahrung mit Vitamin D Salben (z.b. DAIVONEX) im Analbereich auf der Eichel?
Chronos erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Genitalien
Hallo miteinander, Das Thema sagt eigentlich schon alles aus. Hat jeand von euch (gute oder schlechte) Erfahrung mit Vitamin D Salben (z.b. DAIVONEX) an empfindlichen Stellen (Eichel, Analbereich,..) ? Wie lange brauchen diese bis sie Wirken? Wie sind die Langzeiterfahrungen? (Z.b. habe ich bei Kortison der Erfahrung gemacht, das hilft sehr schnell aber meist kommt das Problem nur noch stärker zurück... und ne Dauertherapie mit Kortison ist in diesem Bereich sicherlich nicht sinvoll...) Ich habe gerade mit der Behandlung angefangen (2. Tag DAIVONEX im Analbereich) bis jetzt brennt es etwas (aber durchaus erträglich). Ich werde euch auch auf dem Lafenden halten welche Erfahrung ich damit mache. Merci- 11 Antworten
-
- Analbereich
- Daivonex
-
(und 5 mehr)
Markiert mit:
-
Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest