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Beiträge zum Thema 'Schuppen'.
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Matthias hat mit einer Tiefenwärmekabine Schuppen, Juckreiz und Kratzen besiegt. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Ich bin Matthias (36 Jahre). Ich lebe bereits seit 14 Jahren mit PSO und habe die komplette Palette an Medikamenten durch, z.b. Fumaderm , MTX und vieles mehr. Vor sechs Monaten haben meine Frau und ich uns eine Tiefenwärmekabine auf Infrarotbasis angeschafft. Nach drei Wochen täglicher Benutzung (ca. 30 Min. pro Sitzung) hörte das Schuppen auf und - sehr wichtig - kein Juckreiz mehr, also auch kein Kratzen. Heute bin ich bis auf einige bräunliche Stellen erscheinungsfrei. Bei mir waren 70 bis 80 Prozent der Haut befallen, und nun ist es weg. Ich hoffe, dass es auch nachhaltig wirkt. Alles Gute Matthias
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Andy hat vor zehn Jahren in der Hobbythek etwas über einen Wirkstoff namens Pirocton-Olamin gehört. Seitdem ist er auf der Suche nach mehr Informationen. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Bei mir begann es in der Kindheit/Jugend: Ein roter, schuppender Ausschlag an den Händen, der mal mit Bläschenbildung und Juckreiz einherging, oder sich einfach als empfindliche, rissige, rote Haut präsentierte, die einfach nur schuppte. Später begann das auch am behaarten Kopf und an einigen glücklicherweise nicht sehr großen Stellen im Gesicht. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, der Beginn liegt etwa knapp zwanzig Jahre zurück. Damals wussten sich die Ärzte keinen Rat und außer Kortisonsalbe gegen die akuten Beschwerden brachte kein Mittel den Ausschlag zum Abheilen. Es wurde zugegebenermaßen nie die Diagnose "Schuppenflechte" gestellt, aber auch nie eine eindeutige andere. Das spielte für mich auch gar keine Rolle, denn wirklich helfen konnte mir niemand. Der Beschreibung nach kommen die Symptome der Psoriasis pustulosa vom Typ Königsbeck-Barber sehr nahe. Wie ich aus den Beiträgen hier im Psoriasis-Netz herausgelesen habe, geht es anscheinend anderen ähnlich wie mir. Medikamente halfen letztlich auch nicht besser als Hausmittel. Obendrein spielte auch die Psyche eine Rolle und der Ausschlag wurde auch ohne Behandlung mal besser, mal schlechter, heilte aber nie völlig ab. Oft bekam ich auch zu hören, das würde sich irgendwann von selbst geben, tat es aber bis heute nicht. Ich war schon seit gut 15 Jahren auch nicht mehr in ärztlicher Behandlung. Vor etwa zehn Jahren wurde ich durch die Hobbythek auf eine als mildes Antischuppenmittel angepriesene Substanz namens Pirocton-Olamin aufmerksam. Dieser Wirkstoff ist in reiner Form im Handel frei erhältlich. Pirocton-Olamin wird als eine Substanz beschrieben, die die Zellteilungsaktivitäten auf der Kopfhaut verringert und außerdem die verklebten Schuppen gut von der Kopfhaut löst. Pirocton-Olamin soll somit sowohl gegen trockene als auch fettige Schuppen wirken und zusätzlich das Wachstum von Bakterien und Pilzen hemmen. Außer der Empfehlung, Pirocton-Olamin in maximal 1%iger Konzentration in Shampoos einzusetzen und dass bei Überdosierung Hautreizung auftreten können und der Augenkontakt tunlichst vermieden werden soll, hatte ich keine weiteren Informationen zur Anwendung. Ich startete deshalb einen Selbstversuch. Zunächst wendete ich ihn wie empfohlen als Zusatz im Shampoo an. Der Erfolg war sichtbar, aber zunächst auch nicht besser als ich es von anderen Mitteln gewohnt war. Doch bei der Haarwäsche bleibt der Wirkstoff ja nur relativ kurze Zeit auf der Haut. Ich versuchte es deshalb mit einem Haarwasser, dem ich Pirocton-Olamin beimischte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, schon nach zwei Wochen (bei 1- bis 3maligem Auftrag pro Woche) war von den Schuppen fast nichts mehr zu sehen, sie verschwanden schließlich ganz und ich hatte zum ersten Mal wieder eine völlig gesunde Kopfhaut ohne rote Flecken. Ich wende dieses Mittel seitdem vorbeugend oder immer sofort an, wenn sich die ersten Symptome zeigen. Ich probierte Pirocton-Olamin in verschieden hohen Konzentrationen aus und sogar eine 10%ige Konzentration führte nur bei übermäßigem Gebrauch zu einer Hautreizung auch der gesunden Haut. Nach mehreren Versuchen erzielte ich mit einer 5%igen Lösung in 30%igem Isopropylalkohol die besten Ergebnisse. In ein Augentropfenfläschchen abgefüllt lässt sich das Mittel gleichmäßig dünn direkt auf die Kopfhaut auftragen ohne die Haare zu benetzen. Gleichzeitig trat eine merkliche Besserung meines Hautproblems an den Händen ein, das rein symptomatisch nur bedingt dem schuppenden Ausschlag am Kopf ähnelt (das Haarwasser kommt bei der Anwendung ja auch mit den Händen in Kontakt). Ich brachte das zunächst nicht mit dem Antischuppenmittel in Verbindung, da ich die Hände auch noch mit anderen Mitteln behandelte. Richtig aufgefallen ist es mir erst, als das Haarwasser ausging und ich längere Zeit darauf verzichtete: Die Hände sahen wieder echt schlimm aus. Fortan behandelte ich auch gezielt die Hände mit Pirocton-Olamin. Es zeigte sich der gleiche Erfolg wie bei den Kopfschuppen: Die Haut war zum erstenmal seit Jahren wieder völlig gesund, keine Spur mehr von Schuppen oder roten Stellen. Allerdings ist die Heilung nicht endgültig und ohne Behandlung bricht nach einiger Zeit die Krankheit wieder aus. Ich betrachte mich seitdem als geheilt, aber nicht ruhigen Gewissens, denn ich konnte über diesen Wirkstoff nichts Näheres in Erfahrung bringen. Wo ich auch nachfragte, bei Apotheken, Ärzten oder beim Lieferanten, war der Stoff entweder unbekannt oder man konnte mir meine Erfahrungen nicht bestätigen. Mit der 5%igen Lösung hatte ich noch nie irgendwelche Probleme und auch Nebenwirkungen traten nie auf. Trotzdem würde mich interessieren, ob bei einer Langzeitanwendung irgendwelche Gesundheitsschädigungen zu befürchten sind. Wer weiß mehr über den Wirkstoff Pirocton-Olamin? Viele Grüße Andy aus Bad Kissingen Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz ➔ Umfrage: Was muss in Deiner Pflegecreme sein? ➔ Forum: Erfahrungen in Sachen Hautpflege bei Schuppenflechte ➔ Marktüberblick: Produkte zur Hautpflege
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So krass haben meine Hände noch nie ausgesehen
Arno Nühm erstellte einen Blogeintrag in Arnos Genesungstagebuch
Ich weiß, viele von euch werden lachen, wenn sie das "Ausmaß" sehen. Zur Zeit nutze ich zweimal am Tag Kortisonsalbe, meist Advantan (0,1%), aber manchmal auch Karison (0,5%). Ich denke, zu dieser Verschlechterung hat der Konsum von Fleisch (Geflügel) beigetragen, aber auch vermehrter Stress. Im Genitalbereich hat es wieder nachgelassen, dafür tut sich wieder mehr auf dem Kopf. Wenn ich von der Salbe absehen würde oder gar mit Urea cremen, dann würden sich die weniger dicken Stellen wieder öffnen und darin sehe ich das Hauptproblem. Deshalb habe ich überhaupt zu Kortison gegriffen, damit sich die Haut wieder schließt. -
Hallo liebe Leute, ich bin 21, und habe Psoriasis seit mehr als einem Jahr fast überall an der Kopfhaut und Augenbraue( mit teilweise großen Schuppen), bzw teilweise Rücken, Leistengegend und im Analbereich. Ich habe mit meiner Hautärztin viel hin und her probiert. Von Prednicarbat ging es zu Soderm Lotio bis nun Clarelux plus Daivonex. (Alles nur für die Kopfhaut und Augenbrauen). Für die Leistengegend und Analbereich hatte ich in Akutphasen, wo die Flechte dann auch geblutet hat, Lotricomb benutzen sollen. Leider hatte Lotricomb wegen des Cortisons bald Nebenwirkung, so dass die Haut dünner wurde und ich dies bei jedem Stuhlgang merkte. Daraufhin bekam ich eine selbstzusammengestellte Salbe, die pflanzlich ist, aber nicht wirkt. Auch auf dem Kopf wird es mit Clarelux und Daivonex nicht besser und es beginnt nach spät. 5 Tagen die Schuppenbildung. Nun habe ich von einem Kollegen, der auch Psoriasis in der Größenordnung und auch viele Rückfälle hat, erfahren, das er systemisch mit Fumaderm behandelt wird. Eine systemische Behandlung wurde noch nie seitens mir oder meiner Hautärztin angesprochen. Da die Cremerei aber ein hoher Aufwand ist und trotzdem zu Rückfällen führt, wollte ich eure Meinung mal wissen, ab man der Hautärztin, das von meinem Kollegen erzählen sollte und sie frage sollte, wie sie zur systemischen Therapie steht bzw. es Sinn macht? Mit freundlichen Grüßen Kevin
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Hallo allerseits, ich habe mich hier angemeldet da mein andauerndes Ärztehopping nicht sehr erfolgreich war. Vor ca. 3 Jahren fing alles mit einer "Frozen Shoulder" an, die nach Behandlung mit Schmerzmitteln Gott sei dank fast weg ist. LWS und HWS Bandscheibenvorfälle wurden ebenfalls diagnostiziert. Zudem habe ich an einigen Körperstellen auch diagnostizierte Psoriasis. Viele kleine Stellen am Bein und Rücken, Stirn und Pofalte. Größere am rechten Knöchel - Beide Ohren - und am größten rechter Ellenbogen. Die Pso in den Ohren kommt auch langsam nach aussen und juckt wie verrückt. Das schlimmste sind jedoch die Schmerzen. Den rechten Arm kann ich kaum noch belasten, und am schlimmsten sind die Ohrenschmerzen. Beim Ohrenarzt war ich mehrfach der allerdings mir immer seine Creme mitgibt, die zwar die Schuppen eindämmt aber die Schmerzen nicht. Jetzt bekomme ich es langsam mit der Angst zu tun, da sich hinter jeder Pso Stelle ein Schmerz und Entzündungsherd bildet. Vom Ohr zieht es den Kopf hoch und verursacht Nachts oft einen unerträglichen Stechschmerz. In der Rheumaklinik (Hagen Haspe) wurde Psoriasis Arthritis festgestellt. Meine Bewegungseinschränkung wird immer schlimmer. Das verordnete Celecoxib hat sehr gut geholfen (Cox 2 Hemmer ) , jedoch bekomme ich Herzschmerzen davon. Ebenso von Arcoxia. Also kann ich mir aussuchen, Schmerzfrei und Infarktgefährdet oder Schmerzen aber am Leben bleiben. Der rechte Ellenbogen ist von einer regelrechten Pso Kruste umgeben und schmerzt gewaltig. Meine Fragen: 1) Wenn jemand ähnliche Probleme hat, was macht Ihr dagegen, Bin für jeden Tipp dankbar. 2) Hat jemand Erfahrung mit Cortison Spritzen Behandlung. Habe hier Angst wegen meines Reizdarms der ein anderes Thema ist. 3) Sollte man die Schuppenkruste vorsichtig mit einer Pingsette entfernen? Danke für Antworten im voraus
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Hallo liebes Forum, ich habe seit ca. 15 Jahren eine recht große Schuppenflechte am Kopf. Jetzige Größe ist der Hinterkopf von Ohr zu Ohr bis hoch zum Scheitel. Find ich schon recht groß. Es juckt und dicke Schuppen sind auch drauf. Ich habe ständig Schuppen im Haar und auf der Kleidung, werde auch schon drauf angesprochen. Ich habe 3 Hautärzte durch, es gab immer nur: Cremes, Öle und Shampoos in diversen Variationen, mit und ohne Cortison. Erfolg überall gleich Null. Angeblich habe ich auch Morbus Bechterew laut Rheumatologen (dafür spricht laut ihm das MRT, meine Beschwerden und die Psoriasis). Dennoch, ich weiß nicht, was ich noch an Therapien versuchen soll. Ich lese hier immer wieder von der UV-Bestrahlung. Sowas hatte mein Hautarzt zwar, hat es bei mir aber nie in Erwägung gezogen bzw. erwähnt. Nächste Anlaufstelle ist die Dermatologische Ambulanz im Klinikum. Aber was ist, wenn die auch nur mit Cremes kommen, die wieder nichts bringen? Habt ihr gute Erfahrungen mit bestimmten Medikamenten gemacht? Was hat gar nicht geholfen? Ab wann ist ein stationärer Aufenthalt indiziert? Fragen über Fragen, aber ich bin langsam verzweifelt.. Liebe Grüße, Laale
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Zetion Shampoo aus der Türkei hilft mir
dancindude erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo, ich habe auch sehr starke Schuppenfelchete auf der Kopfhaut, mit Juckreiz, blutige Schupppen usw... habe alle Teuren Schuppen schampos probiert die man in der Apotheke bekommen kann. Wirkung nur gering kurzfristig wenn überhaupt. Als meine Mutter in der Türkei vor kurzem war, habe ich Sie gebeten mir von da ein gutes Schuppen Schampoo mitzubringen. Zetion heisst das Wundermittel das Alles bekämpft und mir super weitergeholfen hat. Ich kann dieses Zeug wirklich empfehlen. Kostet ungefähr 10 TL umgerecht sind es 2,5 €. In Deutschland ist es leider nicht erhältlich.- 12 Antworten
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Hallo ihr Lieben, ich heiße Ebru und bin 27 Jahre alt. Seit meinem 8. Lebensjahr leide ich an einer mal mehr mal weniger starken Schuppenflechte auf dem Kopf. Wirklich begonnen hat sie, als ich aus der Türkei nach Deutschland immigriert bin. Anfangs wurde die Flechte auf die Umstellung des Körpers auf die neue Klimazone zurückgeführt, aber mittlerweile weiß ich, dass dem nicht so ist. Später sagte mein Hautarzt mir, dass es eine vererbte Krankheit sei und ich mehr oder weniger den Rest meines Lebens damit klar kommen müsse. Bis zu meinem 18. Lebensjahr habe ich mich durchgehend von meiner Hautärztin behandeln lassen, was ich aus heutiger Sicht sehr bereue. Viele cortisonhaltige Salben, Alkohollösungen und diverse andere Medizin hab ich mir jahrelang auf die Kopfhaut massiert und stundenlang einwirken lassen. Ich hatte die typisch südländische Haarstruktur, sprich dichtes dunkles Haar und Locken. Im Laufe der Jahre sind mir immer mehr Haare ausgefallen und mittlerweile habe ich sehr sehr dünnes Haar mit vielen kahlen Stellen. Ich bin seit fast 10 Jahre nicht mehr in einer regelmäßigen Behandlung gewesen, da ich leider immer wieder das Gefühl habe, von den Ärzten nicht ernst genommen zu werden. Ich habe in der Stadt, in der ich momentan studiere, 5 verschiede Ärzte aufgesucht, da ich mal auf eine alternative Methode der Behandlung gehofft habe. Aber keiner dieser Ärzte hat sich weder die Zeit noch die Mühe gemacht auf meine Bedürfnisse oder Wünsche einzugehen. Ich habe mich infolgedessen auf die eigene Erfahrung gestützt und mehr oder weniger mit Ölen, Kieselerde und co. das Problem zu bewältigen versucht. Leider schlägt nichts wirklich dauerhaft an, da die Schuppen in regelmäßigen Abständen wiederkommen und die neu nachwachsenden Haare erneut abbrechen. Die Ärzte konnten mir zwar bestätigen, dass die Haarwurzeln intakt sind, aber durch die Schuppen die neuen Haare immer wieder abbrechen und ich erst eine medizinische Behandlung machen müsse, um mein Haar voluminöser zu bekommen. Ich weigere mich jedoch mit Schulmedizin zu arbeiten. Mittlerweile habe ich mich mit den Schuppen mehr oder weniger abgefunden und sehe darüber hinweg, dass sie an machen Tagen sehr offensichtlich zu sehen sind und einige Menschen angewidert ihre Blicke abwenden. Was mich jedoch stört, ist die kahle Stelle am Hinterkopf, die ungefähr die Größe einer 1€ Münze hat. Ich trage meine Haare immer hochgesteckt in einem Dutt oder einem Pferdeschwanz. Leider kann ich sie kaum offen tragen. Daher wollte ich mal anfragen, ob Leidesgenossen anwesend sind, die mir vllt durch eigene Erfahrungen Tipps geben könnten. Leider hat man in seinem Umfeld auch nie wirklich jemanden, mit dem man darüber reden kann. Ich wäre über Tipps sehr dankbar und wünsche noch einen schönen Abend.
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Psoriasis: Rötungen auf der Kopfhaut wegbekommen
PsoOpfer7 erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hey Leute, Ich bin der Tim, 17 Jahre alt und leider seit meinem 14 Lebensjahr an Pso. Ich habe meine Pso fast nur auf meiner Kopfhaut, doch habe die Haare außen 9mm lang und man sieht die Pso sehr. Habt ihr Tipps wie man die Schuppen und sehr wichtig die Rötungen möglichst wegbekommt, dass man es nicht mehr auf den ersten Blick zu sehen bekommt? Haushaltsmittel wären am Besten, doch Sonstige Kräuter oder was auch immer auch akzeptabel. Ich Danke euch schon mal im Voraus. (Hab ein Bild angehängt, damit ihr mich nachvollziehen könnt)- 6 Antworten
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Hallo Ihr, ich habe, wie alle hier, echt heftig juckende Flechten am Hinterkopf, die ich einfach nicht wegbekomme. War schon mehrmals beim Hautarzt, aber die verschriebenen teuren Salben und shampoos haben nichts genützt, darunter Terzolin, eine Salbe gegen Pilze, gewöhnliches Schuppenshampoo und irgendein Teerzeug, das über nacht einwirken musste. Eine Salyicilsalbe hat zwar die Schuppenschicht gut abgelöst nur leider hat der Arzt vergessen eine Behandlung der entschuppten Flächen zu verschreiben -.- Naja auf jeden Fall bin ich dann zu anderen Mitteln übergegangen: Essig, Öl, Honigshampoo ohne Zusätze. Alles ohne Erfolg. Könnt ihr mir noch Tipps geben? Wäre euch sehr dankebar. Liebe Grüße
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Tag ihr Lieben, Ich bin Ruth, 53, komme aus dem wunderschönen Rhein-Erft-Kreis bei Köln. Lebe hier mit Tochter und pflegebedürftigem Vater in einem kleinen Kuhdorf :-) Seit langen kämpfe ich gegen die elendigen Schuppen auf dem Kopf. Nichts hilft wirklich. Habe sehr viel ausprobiert. Medikamentös mit vielen Salben und Tinkturen. Aber Fehlanzeige. Alternativ habe ich es schon mit verschiedenen Ölen probiert. Auch dabei nicht wirklich Linderung geschaffen. Ich vermute auch, das es der ewige Stress hier zu Hause ist, da ich als Pflegeperson für meinen Vater eingetragen bin. So ungefähr "mach mal, hol mal, tu mal :-)) Bin oftmals froh, wenn ich mal für ne Woche flüchten und etwas für mich tun kann. Ich erhoffe mir hier ein paar Tipps, was man bei Kopfschuppen noch alles machen kann. Lieben Gruß Ruth
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Schorfige Kopfhaut, Schuppen und Atherom (Grützbeutel)
John Daly erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo, Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr mir helfen könnt. Ferndiagnosen sind schwer, aber ich brauche euren Rat! Ich habe seit 3-4 Monaten mit starkem Schuppenbefall und schorfiger Kopfhaut (gelblich) zu kämpfen. Ich habe schon einige Shampoos probiert, Terzolin, Eucerin, Bio Kosmetik, Laveda usw. – irgendwie hilft keins so richtig. Zudem ist mir aufgefallen, dass sich die Schuppen nur an den Stellen vermehrt befinden, wo auch meine Grützbeutel (Atherom) sitzen. Ich habe es leider noch nicht zum Hautarzt geschafft. Jetzt habe ich aber auch gelesen, dass die Entfernung der Grützbeutel nicht von der Krankenkasse übernommen wird und allein die Diagnose in einer privaten Klinik schon 80 bis 100 € kostet. Was kostet denn die OP? Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Problem und kann einen guten Dermatologen in Berlin empfehlen? Bin für jeden Tipp dankbar! Hier mal ein Foto als Anhaltspunkt! Danke, JOHN- 1 Antwort
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Hallo Ihr Alle, nun steht bei mir nach langer, langer Ärzte-Odyssee fest: höchst seltene Psoriasis an den Lippen (in Verbindung mit Psoriasis-Arthritis). Habe mich in der Uni-Klinik vorgestellt und ein Photo aus einem medizinischem Lehrbuch mitgenommen, wo Psorisis an den Lippen dokumentiert wurde. Glücklicherweise hat sich mein sehr sympathischer Arzt auf meinen Beitrag zur Diagnosefindung eingelassen...er kannte das Buch bzw. Phänomen auch. Habe so oft gelesen, daß Leute Probleme mit schuppenden, platzenden. blutenden Lippen haben und niemand je auf Psoriasis gekommen ist...Hatte meine Mutter übrigens am ganzen Körper. Vielleicht kann ich ja jemanden helfen, bei Lippen Problemen mal auch in Richtung Psoriasis zu forschen. Das Buch mit Photos heißt: Mundschleimhaut- und Lippenerkrankungen: Klinik, Diagnostik und Therapie, Autoren: Bork, Burgdorf, Hoede, vgl. Seite 72 Vielleicht sieht es ja bei jemand Anderem auch so aus...
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Ich hoffe das ist hier die richtige Stelle zu posten. Mein Bett bzw. der Boden meiner Wohnung ist immer mit Schuppen bedeckt da durch das Kratzen immer wieder welche abfallen. Ich lebe alleine und es ist kein großes Problem. Wenn ich mal Besuch habe mache ich immer einen "Großputz". Generell könnte ich wohl 2 - 3 mal am Tag staubsaugen und denke derzeit nach mir einen Staubsaugroboter http://www.amazon.de...e/dp/B002P68AE0 zuzulegen damit die Sauberkeit des Bodens mal etwas konstanter ist. Wie macht ihr das? Oder bin ich hier einer der einzigen die Probleme mit Schuppen in der Wohnung haben?
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Hallo Zusammen, ich war heute beim Frisör gewesen zum Schneiden(hab ganz kurz schneiden lassen) und wollte auch ursprünglich neue Tönung rein machen lassen. Im Momemt ist meine Kopfhaut allerdings arg mitgenommen. Da meinte meine Frisöse, das mit der Tönung lassen wir mal lieber heute, die Kopfhaut ist so angegriffen, das brennt dann nur wenn die Tönung drauf kommt. Morgen muss ich unbedingt einen neuen Termin bein Hautarzt machen. So nun meinte sie, ich sollte mal Klettenwurzelhaaröl drauf tun, da die Kopfhaut schuppig und sehr trocken ist. Also hab ich dann jetzt das Öl drauf getan - ins trockene Haar. Frischhaltefolie drüber und Handtuch drum.Dachte das Ganze 2 Stunden drauf zu lassen. Nun eine Frage: Wieviel von dem Öl nimmt man denn? Ich glaube ich habe viel zuviel genommen. Und sind 2 Stunden zu lang? Lieben Gruß Ulrike
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Ganz neu hier und total verzweifelt
sprosse75 erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hallo Ihr Lieben! Ich bin noch ganz neu hier... Ich habe seit Jahren Probleme mit der Kopfhaut. Offensichtlich ist auch kein Hautarzt in der Lage, mein Problem zu definieren. Erst hieß es Neurodermitis, dann Hefepilzbefall, jetzt Schuppenflechte. An mir wurden mindestens schon 10-15 verschiedene Salben/Tinkturen/Shampoos ausprobiert (alles Kortisonpräparate) - nichts half. Momentan habe ich eine Behandlung mit Daivobet Gel und Clomex Shampoo hinter mir und mein Kopf "blüht richtig auf", heißt, es ist so schlimm wie nie. Die Schuppen rieseln mir nur so vom Kopf, er juckt, spannt, bringt mich um den Verstand. Ich habe mir die Haare nun schon recht kurz schneiden lassen, um die Kopfhaut besser behandeln zu können. Nebenher habe ich auch immer mal wieder Selbstexperimente mit Toter Meersalz Salbe von Schabens und Klettenwurzelöl gemacht, hat auch alles nichts genützt. Jetzt habe ich mir Terzolin gekauft, nutzte dies bis jetzt 2 x und es bringt mich fast um. Meine Psyche leidet wie ein Hund, ich leide wie ein Hund. Ich bin total verzweifelt. Was kann ich NOCH tun? LG Sprosse.- 56 Antworten
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Hallo ich heiße Robert komme aus Wien bin 20 Jahre alt und habe Schuppenflechte seit ich 17 war Ich habe eine Frage an euch nähmlich möchte ich mir heute die Haar Färben nur das Problem ist ich habe Schuppenflechte auf der Kopfhaut benutze aber auch ein Spezielles Shampoo und ein Lösungsmittel für die Kopfhaut Hier jetzt die Frage kann ich mir die Haar Färben oder geht das nicht wegen dem Mittel was da drin ist??
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guten abend, einer meiner zahlreichen hautärzte riet mir, mich hier mal anzumelden, um mir mut und vielleicht rat zu holen. ich bin mitte 30, seit ich 14 bin, kämpfe ich mit schuppen auf der kopfhaut. es ist über die jahre immer schlimmer geworden, anfangs war es nur eine kleine stelle irgendwo auf der linken kopfhälfte, die vor sich hin schuppte. mit den jahren wurden die stellen mehr, wenn ich sie nicht behandle, nässen sie und verkrusten. heute habe ich einen permanenten juckreiz am gesamten kopf, schuppen überall, die kopfhaut ist überall weiß und es schneit, egal an welcher stelle ich darüberreibe. haare wasche ich täglich, da sie abends bis in die spitzen voller schuppen sind. ich trage meine haare nie offen, gefühlt könnte jeder sehen, wo ich entlanggegangen bin. sobald wasser auf den kopf kommt, brennen die stellen. das einzige, was mir bislang geholfen hat, war betagalen. seit einigen wochen tut das jedoch seine wirkung nicht mehr und ich bin etwas verzweifelt. die ärzte sind sich uneinig, ob es überhaupt schuppenflechte ist, da ich am gesamten körper null andere stellen o.ä. aufzuweisen hatte und habe. meine frage in die große runde: kennt das jemand? symptome dieser art? gibt es eine schuppenflechte, die immer nur auf dem kopf und nie woanders ist? shampoos machen die nummer eher schlimmer, cortisone hab ich schon viele durch und bin bei betagalen gelandet, fumaderm stand auch schonmal auf dem rezept, davon wurde mir dann massiv abgeraten. in meinen schwangerschaften habe ich mich anders ernährt und nicht geraucht, keine veränderung der kopfhaut. der juckreiz macht mich wahnsinnig und ich kann ihm in der öffentlichkeit nicht nachgeben, da es dann sofort staubt und die schuppen kommen. das einzige, was den juckreiz im moment einigermaßen erträglich macht, ist ein halber liter olivenöl auf dem kopf... aber das kanns ja nun auch nicht sein... weiß jemand rat? ich danke euch. mit herzlichem gruß mariala
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hat jemand erfahrung mit fumarsäurekapseln?
zitrone erstellte einem Thema in Fumaderm und Skilarence
Hello, ich bin neu hier und erst seit kurzem betroffen und das mit über 50 Jahren. Habe derzeit ganz viele Stellen am Kopf, unter meinem dichten Harr und ich kratze wie verrückt. Bekommen habe ich Cortison-Wässerchen, die aber nicht helfen. Verbreiten sich die Stellen durch Kratzen eigentlich und hilft eigentlich Öl? Da ich auch in der Gesässfalte offene Stellen habe (wieder Cortisonsalbe) - mal besser, mal schlechter, habe ich jetzt Kapseln mit Fumarsäure aufgeschrieben bekommen. Das sollte dann eine Langzeittherapie sein und angeblich bei ca 60 % gut helfen. Hat damit jemand schon Erfahrung sammeln können? lg Zitrone- 3 Antworten
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Hallo, ich habe eine schuppende Stelle am Ellenbogen, die ich nicht wegbekomme. Was könnte ich probieren, um die Schuppen zu lösen? Entzündet ist die Haut momentan nicht, aber die Schuppen gehen nicht weg. Mit Ureaprodukten früh und abends hab ichs schon probiert. Welche Creme mit Salicylsäure könnt ihr empfehlen, die ich mir besorgen könnte? Oder sollte ich den Ellenbogen mal richtig 'feucht einpacken', damit sich die Schuppen lösen?? Herzlichen Dank.
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Hallo Zusammen, habe Psoriasis pustalosa an den Füssen und Händen. Seit gestern sind meine Hände zwischen den Fingern stark entzündet und jucken. Bisher bekam ich immer kleine mit Flüssigkeit gefüllte juckende Pusteln, die später anfingen zu Schuppen und sich entzündeten. Nach einem Akutaufenthalt im Mai 2012 auf Sylt hatte ich keine Beschwerden mehr an den Händen. Die Flüsse, naja, wie bei den meisten immer, mal mehr, mal weniger, wobei sie immer schlimm sind. Nun meine Frage, kann das jetzt eine neue Form der Schuppenflechte sein, wer hat da Erfahrung?.
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Neurodermitis und schuppenflechte auf dem kopf
FP0912 erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Hey Hab gesagt bekommen dass ich neurodermitis und schuppenflechte aufm Kopf hab. Ist hier jemand der das auch hat ?- 2 Antworten
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Wie Schuppenklumpen von Kopfhaut und Haaren lösen?
schuppen434343 erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Grüß Gott Ich wollte gerne mal etwas fragen. Und zwar leide ich unter fiesen Schuppenklumpen auf der Kopfhaut. Die Neubildung habe ich nach vielen Versuchen durch Verzicht auf Kuchen und Brot und das Antischuppenschampoo von der Kaufland-Eigenmarke einigermaßen im Griff. Zumindest sieht man nichts mehr an den Ohren, wenn man nicht genau hinguckt. Da hatte ich das auch sehr schlimm. Aber auf der Kopfhaut sind jetzt halt noch die Reste (hoffe ich!), die ich entfernen möchte, ohne dass ich gleichzeitig büschelweise Haare mit Wurzeln rausreisse. Das ist mir schon zu oft passiert. Wie würdet ihr das machen? Ich hab schon woanders im Internet von Menschen gelesen, die sich zB Klettenwurzelöl ins Haar tun, und damit die Schuppenklumpen quasi auflösen. Aber ich weiss nicht, wie das funktionieren soll. Wenn ich das versuche, läuft immer alles direkt vom Kopf runter. Und wie könnte ich das Öl denn auf der Kopfhaut behalten, damit es länger einwirkt? Wenn das der Trick ist... Vielleicht gibt es ja etwas von der chemischen Industrie, was die Schuppenklumpen quasi knackt, ohne an die Haare zu gehen? Danke für alle Tipps! Viele Grüße! -
Hallo es fing alles damit an das ich meine Hände zu oft gewaschen habe und dann sah sie nach einer Zeit sehr angespannt aus. Dann bildeten sich zwischen einen Finger leichte weiße Schuppen und auf der Hand eine rote Stelle. Auf Desinfiktionsmittel reagierte ich mit brennen und die Haut war danach auch erstmal ziemlich gereizt und rot. Mit Bepanthen und kühlen ging das aber wieder weg allerdings blieb die kleine runde Rötung auf der Haut.Dann begann sich ein Teil der Handfläche auch zu schuppen und schließlich auch innen. Die andere Hand war auch von Anfang an gereizt aber nicht so stark wie die eine. Auf dieser findet man auch keine Rötung. Sie schuppte sich allerdings dann auch. Auf beiden Händen wanderten die schuppen dann auch noch hoch über die Finger.Mit Handcremes gegen extrem trockene Hände wie Eucerin wurde es vorübergehend besser. In den Hand zwischen räumen lössten sich am Ende auch die Schuppen ab. Das waren etwas größere weiße Schuppen. Die Haut war aber immer noch gespannt.Dann begann es erneut sich alles zu schuppen außer das Hand innere was aber auch schon wieder anfängt.Diesmal waren es keine weißen kleine schuppen mehr sondern schuppenherde wo die Haut dadrunter aber nicht rot ist nur rissig. Diagnostiziert wurde zuerst ein Handekzem. Allerdings bin ich mistrauisch da ich jetzt auch noch so wie es aussieht unter Fuß und Nagelpilz leide. An meinen Zeh ist die selbe rote Stelle wie an meiner Hand aber es ist wieder nur ein Fuß betroffen. Auf beiden Füßen habe ich aber wie es aussieht den Fußpilz. Für Schuppenflechte müsste ich unter den Schuppen ja auch noch eine Rötung haben aber diese bleibt aus sondern ich habe nur die Schuppenherde zwischen den Fingern. Wenn es ein Pilz wäre müsste dieser allerdings jucken und das tut es schon seit mehreren Wochen nicht. Ich bekomme vereinzelt rote Stellen auf der Hand die aber immer wieder verschwinden und ich reagiere sehr stark auf Wasser und normale Seifen. Ich habe seit den Falschen Schuhwerk seit letzes Jahr eine Entzündung an einem der Zehen auf beiden Füßen und habe gelesen sowas kann auch eine Schuppenflechte auslösen. Außerdem ist das unter von einen meiner Finger an einer Hand geschwollen. Meine Nägel bekommen Rillen die vorher nicht da waren und das Nagelbett meiner Zehen an den Füßen werden langsam gelb. Konnte das alles mit einer Schuppenflechte zusammenhängen oder ist es ehr unnüblich für diese Erkrankung?
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Wie lang darf das Haar sein, damit man die Flechten nicht sieht?
Casto erstellte einem Thema in Schuppenflechte auf der Kopfhaut
Frage steht oben meine flechten ist sehr klein nicht mal so groß wie der kleine Fingernagel
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest