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das gute Leben


Antje

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Geschrieben
Zitat von Antje

Was versteht ihr unter einem guten Leben? Dabei meine ich nicht, ein Leben ohne Pso und mit 10 Milliarden Euro auf dem Konto

Natürlich wäre es ein gutes Leben, wenn man gesund und reich wäre. Dann könnte man alles tun was einem so im Kopf rumschwirrt. Aber leider ist es selten so.

Je älter ich werde, desto öfter denke ich darüber nach, was ich alles hätte besser oder anders machen können. Doch eigentlich kann ich zufrieden sein.

Zufriedenheit bedeutet für mich ein gutes Leben.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Ja, für "sich" definieren, aber auch für andere. Ich bin ziemlich tolerant, was das Leben und Schaffen der anderen betrifft, solange sie nicht mordend, unterdrückend oder sonstwie andere schädigend durch das Land ziehen. Aber das sind leichte und schnell vollzogene Werturteile. Trotzdem wertet man ja auch die Lebensstile anderer "normaler" Mitmenschen. Vielleicht nicht bewusst, aber ich denke, ein Vergleich ist oft da (so möchte/könnte man leben, so nicht etc.). Die Kriterien dieser Urteile interessieren mich, auch bei mir selbst. Z.B. passiert es mir (und ich bin nicht stolz darauf), dass ich beim Tod bestimmter Menschen denke, "oh ja schade eigentlich", "verdammt der/die hätte bleiben sollen" oder "naja, der/die hat eh nichts auf die Reihe gebracht" usw. Das ist natürlich eine harte Nützlichkeitserwägung und lässt mich schon grübeln, was von meiner hochgelobten Toleranz noch übrigbleibt.

Und jetzt die Kernfrage: bin ich eigentlich ein moralischer Sonderfall, weil ich ständig meine moralischen Einstellungen und Handlungen überprüfe? Macht ihr das nicht, oder auch und wenn, in welcher Form?

liebe Grüße,

Antje

Hallo Antje,

vorab:

ich finde das Thema nach wie vor eins der Wichtigsten.

folgendes hat nicht mal ansatzweise und nicht

im Geringsten etwas mit Einschmeicheln zu

tun.

Deine o.g Zeilen, bzw. Gedanken,

die machen mir gerade viel Freude.

Weil mich freut es ungemein, bei anderen positiven Qualiäten zu sehen.

Grins, das tue ich übrigens bei Jedem.

Spätestens geringfügig später. Ok, noch nicht perfekt ;)

Und sei es in der Form der Beobachtungen derartiger Gedanken.

Das Hinterfragen.

Das ggf. feststellen eigener Fehler. Ehrlich zu sich sein.

Und nach ggf. was Korrekturmöglichkeiten suchen.

Nicht aufgeben und weitersuchen.

Geduld.

Doch, das freut mich sehr

innerlich.

Qualiäten bei anderen zu sehen.

Egal bei wem. Weil jeder hat

welche. Alle. Wenn auch oft anders sichtbar / erkenntlich.

Und manchmal tu auch ich mir schwer.

Stehe auf einer Stelle, Manchmal geh ich 2

Schritte voraus, einen rückwärts.

Geduld.

Letztendlich denke ich, dass so

die Ansicht- und Einsicht wächst.

Thema verfehlt?

Bei weitem nicht :)

liebe Grüsse,

ps.

Kann aber gerade nicht mehr.

bin matt.

Und..ich habe gemerkt,

dass ich auch die virtuelle Sucht in

den Griff kriegen muss/will.

steph by step

Geschrieben

Deine o.g Zeilen, bzw. Gedanken,

die machen mir gerade viel Freude.

Weil mich freut es ungemein, bei anderen positiven Qualiäten zu sehen.

Ja, aber kann man sich nicht normal darüber unterhalten, ohne dass du mir das Gefühl gibst, du tätschelst während deiner Rede meinen Kopf mit der unterschwelligen Aussage: Ja ja, Kleine, das wird schon?!

Und..ich habe gemerkt,

dass ich auch die virtuelle Sucht in

den Griff kriegen muss/will.

Ist nicht jeder von uns ein Netz-Junkie?

So, und ich knall mich jetzt mit Krimi und Freundin in die Sonne und genieße das ("reale"?) Leben.

Grüße,

Antje

Geschrieben
Ja, aber kann man sich nicht normal darüber unterhalten, ohne dass du mir das Gefühl gibst, du tätschelst während deiner Rede meinen Kopf mit der unterschwelligen Aussage: Ja ja, Kleine, das wird schon?!

Schade wenn sich Mut machen und zur Geduld anregen so für dich anhört.

Ne tätscheln will ich dich nicht *lach*

Aber ich werde über deine Projektion nachdenken.

Und vielleicht gelingt es mir weniger tätschelnd sorgevoll zu erscheinen ;)

Ist nicht jeder von uns ein Netz-Junkie?

Viele, ja. Aber vielleicht doch noch weniger als ich :confused:

So, und ich knall mich jetzt mit Krimi und Freundin in die Sonne und genieße das ("reale"?) Leben.

Grüße,

Antje

Viel Spass,

was immer auch bei dir Realität sein mag. :cool:

immer noch

liebe Grüsse :)

und auch

für heute

OFFLINE

EHRLICH

DOCH

TATSÄCHLICH

Geschrieben

Danke dir selbst.

Hallo Antje

danke das tue ich auch, weil ich es in erster Linie für mich tue

Danke aber auch dehnen für die es sich lohnt so zu bleiben und die immer für mich da waren

auch die Leute hier im Netz seit ich hier im Forum bin lohnt es sich den Gedanken von Danke im Kopf zu haben auch wenn ich es denke obwohl ich sie nicht Persönlich kenne aber ich schöpfe Kraft an euch;)

viel Spass bei der Sonne und

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Hi Bärbel

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Guy;)

Geschrieben
Und jetzt die Kernfrage: bin ich eigentlich ein moralischer Sonderfall, weil ich ständig meine moralischen Einstellungen und Handlungen überprüfe? Macht ihr das nicht, oder auch und wenn, in welcher Form?

liebe Grüße,

Antje

Ich hoffe du bist kein Sonderfall !! ;)

Vor gar nicht all zu langer Zeit ca. 4 Jahren ...habe ich alles aber auch alles hinter fragt...und versucht perfekt zu sein ... oder meine Kinder perfekt erscheinen zu lassen.

gute Noten...ein permanent auf geräumtes Haus...der Garten ordentlichst gestutzt...

Oberflächlich gesehen....für Aussenstehende perfekt.

Nur mich und alle Anderen habe ich dabei vergessen.

Seit dem ich mir ins Bewußtsein gerufen habe...das meine Söhne keine schlechteren Menschen sind nur weil sie mit einer 4 oder einer 5 nach Hause kommen...sie trotzdem ihren Weg gehen werden ,wenn ich sie als mit denkende und liebvolle Menschlein erziehe...

mich von meinem Hund getrennt habe ,weil ich eingesehn habe das er ein Individeum ist und sich nicht nach meinen Wünschen formen läst...ihm ein neues zuhause gesucht habe wo sie so geliebt wird, wie sie ist...

von dem Wunschdenken Abstand abgenommen habe,das mein Mann und ich irgendwann die gleichen Intressen und den gleichen Humor haben werden und es nicht mehr als Drama sehe das dem nicht so ist....

ich hinterfrage mich und das handeln anderer immer noch ....aber ich werte ,und bewerte nicht mehr !!

Seit dem geht es mir besser und ich möchte behaupten meinem Umfeld auch.

Geschrieben
Ich hoffe du bist kein Sonderfall !! ;)

Vor gar nicht all zu langer Zeit ca. 4 Jahren ...habe ich alles aber auch alles hinter fragt...und versucht perfekt zu sein ...

´

Hey Suzane .. :)

ich glaub das ist auch eines meiner Probleme - immer versuchen perfekt zu sein, korrekt, sachlich. Haus, Garten etc..

Vielleicht sollte man doch öfter vom perfekten Weg abweichen und sich nicht immer Sorgen und Gedanken machen was ist, wenn man es mal nicht ist.

LG Hanna.

Geschrieben

[quote name=Nine;5389631

Vielleicht sollte man doch öfter vom perfekten Weg abweichen und sich nicht immer Sorgen und Gedanken machen was ist' date=' wenn man es mal nicht ist.

LG Hanna.[/quote]

Der Perfekte Weg habe ich gelernt ....liegt immer im Auge des Betrachters ;)

ich habe zwar jetzt keinen perfekt gestylten Garten...mein Haus sieht nicht mehr geleckt aus...meine Kinder haben auch keine besseren Noten geschrieben nur weil ich sie angeschissen habe....

aaaber mir geht es jetzt wesentlich besser...ich Ruhe ein Stück weit wieder in mir....weil ich nur das tue was ich will oder mit mir vereinbaren kann.

Mein Mann mußte zwar erst einmal damit leben lernen...aber er hat wieder eine lächelnde Frau und strahlende Kinder....und deswegen lächelt auch er.

Soll ich dir was sagen....ist gar nicht so schwer ....man muß sich nur selber in den Popo treten .

Nicht immer denken das geht nicht...alles ist möglich ...man muß nur wollen :) :)

Viel Erfolg und Spaß beim umsetzten !! :)

Geschrieben

hallo an alle -

schade, daß hier wieder so hart diskutiert wird - so eine einfache Frage, so ein lockerer Thread, der es hätte werden können :cool:

ich kann nicht so gut diskutieren - aber sage jetzt mal meine Meinung -

ich bin sehr froh, daß ich meinen lieben Dicken habe, der immer zu mir gehalten hat. Ich freue mich über meine lieben Freundinnen - es sind nur zwei - mit denen ich über ALLES reden kann, was mich bedrückt - wir kennen uns seit 30 Jahren. Mit meinen anderen Freundinnen muß man einfach differenzieren - wir mögen uns auch sehr gern - aber Politik zb. geht nicht bei der einen - und Leben geht nicht bei der anderen.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben - es gibt keinen Streit und keine Missgunst -

nette Grüße sendet - Bibi -

Geschrieben
hallo an alle -

schade, daß hier wieder so hart diskutiert wird - so eine einfache Frage, so ein lockerer Thread, der es hätte werden können :cool:

nette Grüße sendet - Bibi -

Liebe Bibi

das ist doch längst durch !!

Hier wird doch nicht mehr diskutiert...sondern hier geht es ums GUTE Leben...nix mit negativen Aussagen. ;):)

Ich find ihn super interessant ! :)

Geschrieben

schade, daß hier wieder so hart diskutiert wird - so eine einfache Frage, so ein lockerer Thread, der es hätte werden können :cool:

Also ich mag harte Diskussionen (wovon ich hier noch keine gesehen habe) und eine "einfache" Frage ist es wohl nur für Leute, die relativ unreflektiert durchs Leben marschieren.

Gute Nacht,

Antje

Geschrieben
Also ich mag harte Diskussionen (wovon ich hier noch keine gesehen habe) und eine "einfache" Frage ist es wohl nur für Leute, die relativ unreflektiert durchs Leben marschieren.

Gute Nacht,

Antje

Das ist doch der Dreh - eine "einfache" Frage daraus zu machen.

Geschrieben
Das ist doch der Dreh - eine "einfache" Frage daraus zu machen.

Ist der Sinn nach (meinem) dem Leben wirklich in eine EINFACHE Frage zu kleiden ???

Mach´s mal vor - wenn du kannst ..... bitte !

;)

Geschrieben
Das ist doch der Dreh - eine "einfache" Frage daraus zu machen.

Die Frage ist und bleibt schwierig, aber eine einfache Antwort ist natürlich möglich, abhängig vom Blickpunkt des Betrachters.

Generell möchte ich sagen, dass mir jede einzelne Antwort hier ein Stückchen Lösung gebracht hat. Man kann sich ziemlich im Nachdenken über sein eigenes (sein sollendes) Leben verlieren und zu den übrigen Steinen im Weg noch große selbsterfundene Brocken legen. Aber die muss man eben auch erst mal sehen ;-).

liebe Grüße,

Antje

Geschrieben

So seh ichs

Die eigenen Felsbrocken aus dem Weg räumen.

mit Geduld

und

step by step

Gast Bluemchen28
Geschrieben

Ich habe folgendes gelesen.

Wer in der Vergangenheit lebt, hat keine Zukunft.

Warum über den Sinn des Lebens nachdenken,

wenn man ihm selbst einen geben kann?

....je länger du es tust, umso weniger wirst du fündig.

Suche dir stattdessen einen Platz im Leben, und gebe durch Taten deinem Leben einen Sinn.

Wenn du jemanden liebst, sage es ihm, denn du weißt nie was der morgige Tag für Dich bereit hält. Und solange Du lebst, lerne jeden Tag eine Lektion deines Leben.

Je genauer du planst, desto härter trifft dich das Schicksal.

Darum sorge dich nicht-LEBE.

Schönen Nachmittag

Blümchen28

Geschrieben

Hallo erstmal!

Das gute Leben? Ich hab den Thread jetzt mal verfolgt bis hierhin und heute, und finde es recht schwierig eine Antwort darauf zu finden.

Auf der einen Seite kann es eine wirklich ganz einfache Frage sein, auf welche es ebenso einfache - mensch beobachte einfach mal die Lebensweise von Kindern - Antworten gibt.

Anderseits ist es eine hochgradig philosophische Frage, welche natürlich abhängig ist von Normen und Werten einer Gesellschaft. Einer Gesellschaft? Wieviele haben wir eigentlich? Und das bezogen - einfach mal nur - auf unseren Kulturkreis.

Hmmm - und schon bezogen auf unsere Gesellschaft wird´s kompliziert, also ziehe ich mich zurück und schau erst mal dahin, was gutes Leben für mich bedeutet.

Ach je - auch das ist schwierig, denn jeder Tag bringt neue Erkenntnisse, geboren aus neuen Erfahrungen. Was heute gilt, kann morgen schon anders sein.

Prinzipien, Werte und Normen fallen, neue bastelt Mensch sich gern zurecht - hmmm, nein *ich* bastel, lächel.

Meine Vorstellungen von gutem Leben, verweilten aufgrund meiner Erfahrungen der letzten drei Jahre auf *Samoa*. Abseits vom hiesigen Leben und der Hektik des Alltags. Nicht als *reicher Mann* wär ich gerne dort, der sich bedienen lässt - sondern wirklich mal abseits vom Alltag, der manchmal einfach zu schwer zu bewältigen scheint. Ein anderer Alltag eben, auch gefüllt mit Arbeit, um sich selbst zu versorgen. Arbeiten, um zu leben - nicht, wie es mir in der Gegenwart scheinbar widerfährt: Leben, um zu arbeiten!

Letztlich sind es Fluchtgedanken, wer kennt die nicht? Und so gelange ich wieder in die Gegenwart, schaue nach vorn und stelle fest: Leben ist jetzt - und - hier !

Hmmm, und dann die Sache mit dem Glauben oder *Nichtglauben*? Natürlich ist Glauben eine feine Sache - das meine ich sehr ernst - aber heißt Glauben auch, das es hilfreich ist für ein gutes Leben? Bedeutet *Nichtglauben* eine Chance für ein gutes Leben?

Ich sehe - für mich - dass mein Glaube mir immer wieder hilft über den Tellerrand zu schauen, finde Hilfe und Trost, wenn es mir nicht gut geht, und Mut und Kraft weiter zu machen, neue Wege zu gehen, manchmal auch Umwege - und keine kurzen, seufz!

Hmmmm, aber ist das dann - am Ende - gut? Das zu beurteilen fällt mir wirklich schwer.

Und ob andere das beurteilen können, ob es ihnen überhaupt zusteht, mal abgesehen von den allernächsten, welche einem Menschen - mir - nahestehen, ist eigentlich auch fraglich.

Natürlich gibt es auch in meinem Leben immer wieder Momente, in welchen ich abseits vom Glauben die weichen und harten Fakten zur Kenntnis nehmen muss und hieraus Entscheidungen fällen muss - da hilft alles *Glauben* nichts, da gilt es schlicht, das Leben zu bewältigen. Da ist Kreativität gefragt, der Blick auf die Realität, eben das Hier und Jetzt.

Glaube und Nichtglaube sollte nicht im Fokus der Frage für ein gutes Leben sein, denke ich gerade - auch nicht die Frage nach dem Tod, denn den Zeitpunkt kennt niemand von uns. Für mich ist der Schlüssel für ein gutes Leben *Zufriedenheit* und da habe ich wirklich genug Beschäftigung - *kreativ und glaubend* - um dieses Ziel zu erreichen.

Nachdenklich sinniere ich also vor mich hin und finde nicht wirklich eine Antwort auf *das gute Leben*, aber einen irischen Segen - für Nichtgläubige einen Wunsch von Mensch zu Mensch:

Deine Hände sollen immer Arbeit finden,

immer einen Groschen in der Tasche,

wenn Du ihn brauchst.

Das Sonnenlicht soll

auf dein Fenstersims scheinen

und dein Herz voll Gewissheit sein,

dass nach jedem Unwetter ein Regenbogen leuchtet.

Der Tag sei Dir günstig

und die Nacht dir gnädig.

Die gute Hand eines Freundes

soll Dich immer halten.

und für alle die an Gott glauben:

Und möge Gott dir das Herz erfüllen

mit Frohsinn und Freude.

So betrachtet, wenn diese Wünsche für mich in Erfüllung gehen, hätte ich zumindest ein

zufriedenes Leben.

Nachdenkliche Grüße - Uli

Geschrieben

eigentlich meine gestrigen Gedanken...

Versuche jedoch mein virtuelles "Tagespensum" jetzt im Rahmen zu halten ;)

Ich glaube nicht an einen externen Gott.

Ich glaube und denke, dass jeder dieses was als Gott bezeichnet wird, in sich trägt.

Und auch, dass es nicht getrennt ist von aussen und innen.

Und von allem im ständigen Tun. Und ständig gegenwärtig.

Ob in der

Arbeit, im Haushalt, im Garten, auf dem Berg,

in der U-Bahn, in der Entspannung usw. usw.

Hingegen kann ich schon verstehen und übe es aus, wenn Zeiten kommen,

in denen ich das Gefühl habe mich mal zurück ziehen zu wollen / zu müssen.

Auch zur neuen Orientierung, zur Erneuerung.

Für mich ist nichts von Bestand.

Keine Zelle wird z.b. älter im Körper als 7 Jahre.

Die, die ich vor 7 Jahren war, kann ich also gar nicht mehr sein.

Was nenne ich dann also mich? Meinen Körper?

Als ich? Damit jeder weiss wovon ich spreche, als Beschreibung ist

das schon ok. Denn man kann mich ja sehen usw.

Aber woran soll ich festhalten? An Vorstellungen anpappen?

Und ich glaube auch,

dass jeder die Kraft hat sich zu heilen.

Mit der Schulung und der moralischen Disziplin in

Körper

Rede (keine trennende, keine verletzende Rede und kein leeres Geschwätz) und

Seele (d.h. Geist, hier zählen für mich auch Gedanken. Gedachte- und auch ausgeübte Motivationen zu)

Dinge, dich ich völlig verurteilte und ablehnte.

Halfen mir zu einem späteren Zeitpunkt

meine eigene Grenzen zu überwinden.

Na ja, noch nicht alle ;)

Aber eins ahnte ich eigentlich schon immer. Wogegen ich mich sperrte, mir extern einsuggerieren

zu lassen, dass mir jemand alles Leid und alle Fehler usw. völlig abnehmen kann.

Sondern, dass ich das irgendwann und irgendwie zu bewältigen hätte.

Jedoch auch wieder nicht getrennt von Anderen.

Aber mit der richtigen Sichtweise und eigenen Einsicht.

Zum Wohle Aller :D

sind halt auch meine Gedanken,

meine Vorstellungen.

Geschrieben

Ich muss nicht hungern oder unter Durst leiden, habe keine Schmerzen, habe ein gemütliches Zuhause, gesunde Kinder, liebe und werde geliebt, bereue nichs.

Wenn mich eine Krise beutelt, versuche ich mir das klar zu machen.

Ein gutes Leben bedeutet nicht, dass gleich alles perfekt ist.

:überlegen::zwinker-alt::cool-alt:

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