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Beiträge zum Thema 'Fibromyalgie'.
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Arzt-Patienten-Gespräch online: Fibromyalgie und Cannabis – Fakten und Mythen
Redaktion erstellte eine Veranstaltung in Veranstaltungen
Referent: Professor Oliver Zolk, Klinische Pharmakologie, Immanuel Klinik Rüdersdorf Nach seinem Vortrag steht der Referent für Fragen zur Verfügung. Das Seminar wird per Zoom angeboten. Nach der Anmeldung per Mail an veranstaltungen@rheuma-liga-berlin.de gibt's die Einwahldaten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Veranstalter: Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. in Kooperation mit der Charité und der Rheumatologischen Tagesklinik -
Symptome bei Fibromyalgie, Schuppenflechte-Arthritis und Morbus Bechterew
Fuchs erstellte eine Datei in Anderes
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Im Psoriasis-Lexikon erklären wir Begriffe rund um die Schuppenflechte und Psoriasis arthritis. Hier sind Begriffe, die mit F beginnen. Flavonoide Pflanzeninhaltsstoffe; als Blutenfarbstoffe kommen vorwiegend gelb gefärbte Flavone und Flavanole vor Fibromyalgie Die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) ist eine schwere chronische, nicht heilbare Erkrankung. Sie zeigt sich • durch weit verbreitete Schmerzen mit wechselnder Lokalisation in der Muskulatur, um die Gelenke und Rückenschmerzen und • Druckschmerzempfindlichkeit sowie • Begleitsymptome wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungen von Händen, Füßen und Gesicht und durch viele weitere Beschwerden. Sie ist nicht mit dem Begriff „Weichteilrheumatismus“ gleichzusetzen. Eine wichtige Diagnose, von der sie unterschieden werden muss, ist jedoch die Rheumatoide Arthritis. Follikel Follikel sind Einstülpungen der Oberhaut in die Lederhaut. Sie umschließen die Talgdrüsen, den Harrbalg oder die Haarwurzel. In der Hautoberfläche enden sie als Pore. Follikulitis Eine Follikulitis ist eine Entzündung des Haarbalgs. Zu sehen sind weiße Bläschen, aus denen jeweils ein Haar herausragt. Gibt es oft am Bart, am Rücken oder an der Brust. Die Entzündung wird begünstigt, wenn der Betroffene Kontakt mit Ölen oder Schmierstoffen hat, fettleibig ist, stark schwitzt, beim Rasieren Keime von A nach B überträgt oder sonst nicht viel Wert auf eine Hygiene legt. Folsäure Folsäure ist eine Substanz, die im Vitamin-B-Komplex zu finden ist. Sie ist in Lebensmitteln wie grünen Pflanzenblättern, Leber, Hefe, Kuh- oder Muttermilch enthalten. Wer mit dem Medikament MTX bzw. Methotrexat behandelt wird, erhält oft zusätzlich Folsäure-Tabletten verschrieben. FP187 FP187 war das Kürzel für ein künftiges Medikament. Es wäre so etwas wie die Fortsetzung von Fumaderm gewesen, wenn es denn mal auf den Markt gekommen wäre. Darin kam nur der Wirkstoff Dimethylfumarat zum Einsatz, der im altbekannten Fumaderm nur einer von vieren ist. Wie Fumaderm sollte FP187 eine Tablette werden. Es wurde von der Firma Forward Pharma entwickelt. Sie hat die Entwicklungskosten dafür nach einem Patentstreit mit der Firma Biogen (Hersteller u.a. von Fumaderm und Tecfidera) allerdings ordentlich zurückgeschraubt. Das war einem Geschäftsbericht zu entnehmen. Es waren Studien in Phase III gelaufen. Allerdings ist inzwischen mit Skilarence ein sehr, sehr ähnliches Medikament auf dem Markt.
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Kein Regress bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (Medscape Deutschland, 23.09.2014) In einem Artikel, der nur für eingeloggte Nutzer zu lesen ist, wird bei Medscape Deutschland erklärt, wie ein Rheumatologe einen Regress vermeidet, weil er (angeblich) zu viel Physio- und Ergotherapie verordnet. Interessant daran auch ist ein Kommentar unter dem Artikel, verfasst von einem Arzt: Seit 1.1.2013 gilt die Liste der entzündlich rheumatischen Krankheiten als PRAXISBESONDERHEIT. Rezepte für Patienten mit diesen Diagnosen werden damit N I C H T in die Gesamtverordnungsmenge eingerechnet sondern bleiben absolut außen vor! Patienten schlucken Wurmeier gegen Rheuma (NDR Visite, 13.05.2014) Eier des Schweinepeitschenwurms sollen gegen Rheuma wirken. Einige Patienten schlucken dafür alle zwei Wochen 2500 dieser Wurmeier. Sie sollen eine Umstimmung des Immunsystems über den Darm erreichen und damit eine Entzündungshemmung bei Rheumapatienten. Insgesamt nehmen 50 Patienten an der Studie teil. Allerdings: Wie groß wird die Aussagekraft sein, wenn die Standardtherapie der Patienten weiterhin angewendet wird? Auf jeden Fall wird angenommen, dass im Körper die Produktion des Botenstoffs Interleukin-10 angekurbelt wird, und der hemmt Entzündungen. Warum Rheumatiker ein erhöhtes Infektionsrisiko haben (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Rheuma-Patienten tragen ein erhöhtes Risiko, eine Infektionskrankheit zu bekommen. Warum ist das so? Mit Rheuma impfen (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Wer unter einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis leidet, hat ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Komplikationen, die sich daraus ergeben können. Die Fachgesellschaften geben jedoch keine einheitliche Empfehlung, welche Impfungen möglich sind und welche nicht. Kupfer- und Magnetarmbänder bei Rheuma ohne Wirkung (Deutsches Ärzteblatt, 24.09.2013) Jedes Jahr sollen Kupfer- oder Magnetarmbänder für eine Milliarde Euro verkauft werden, schreibt das Deutsche Ärzteblatt. In einer Studien nach allen Regeln der derzeitigen Kunst (also doppelblind und randomisiert) wurde nun untersucht, was sie bei Rheuma bringen. Nun denn, das Ergebnis steht schon in der Überschrift, aber wer die Einzelheiten zum Versuch wissen will, lese doch im Artikel nach. Antirheumatika erhöhen Infektionsgefahr nach einer Operation (Ärzte Zeitung, 13.08.2013) Schweizer Ärzte haben untersucht, wie es Patienten nach einer orthopädischen Operation ging, wenn sie vorher wegen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung (wie die Psoriasis arthritis es ist) mehr als ein herkömmliches krankheitsmodifizierendes Antirheumatikum (cDMARD) oder einen TNF-alpha-Blocker angewendet hatten. Das Ergebnis: Es gibt dann mehr Infektionen "im Operationsgebiet". Wenn die Gelenke mit 15 Jahren höllisch schmerzen (Deutschlandfunk, 04.06.2013) Eine Reportage über Rheuma bei einer jungen Frau: Entzündliches und chronisches Rheuma ist selten bei jungen Menschen, statistisch gesehen ist es eine Alte-Leute-Krankheit. Doch es gibt solche Fälle: Diese Menschen stoßen auf viel Unwissen. Nahrungsergänzungsmittel bei rheumatischen Erkrankungen (Blog "Rheumatologe", 25.04.2013) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch erklärt viele Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine. Er differenziert schon, weshalb jetzt nicht alle weglesen sollten, die befürchten, dass ein Arzt ohnehin alles schlecht macht. Beispiel? Benötigen wir Nahrungsergänzungsmittel? Die Antwort ist ein klares Jein. Impfungen bei Rheuma - warum, welche, wann? (Deutschlandfunk, 09.04.2013) Bei entzündlichen rheumatologischen Erkrankungen wird das Immunsystem in seiner Aktivität gebremst. Deshalb sind allgemeine Schutzimpfungen bei diesen Patienten besonders wichtig. Eine Studie aus Leipzig zeigt, dass die aktuellen Impfempfehlungen zu selten eingehalten werden. Rheuma und Maßnahmen zur Schonung der Leber (Blog "Rheumatologe", 21.11.2012) Dr. Lothar M. Kirsch schreibt in seinem Blog Interessantes unter anderem aus der Sicht eines Rheumatologen. Hier notiert er, wie die Leber entlastet werden kann. Rheuma bei Männern und Frauen sehr unterschiedlich (Deutschlandfunk, 18.09.2012) Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie ging es auch um geschlechtsspezifische Unterschiede bei der am häufigsten vorkommenden entzündlichen Erkrankung der Gelenke, der rheumatoiden Arthritis. Telefonische Tipps für junge Rheuma-Kranke (Ärzte Zeitung, 21.08.2012) Die Rheuma-Liga bietet ein spezielles Beratungstelefon für rheumakranke Kinder, Jugendliche und ihre Eltern an - das "Rheumafoon". Biologika-Therapie begünstigt bei Rheuma eine Gürtelrose (Deutsches Ärzteblatt, 08.06.2012) Wird das Immunsystem unterdrückt, kann das Varicella-Zoster-Virus "wiedererwachen" - eine Gürtelrose folgt. Bei einer Therapie mit Biologics ist das Risiko größer als bei einer Therapie mit den so genannten Basistherapeutika (DSMAR). Wenn Rheuma ins Auge geht (Ärzte Zeitung, 29.04.2012) Die Uveitis ist die zweithäufigste Ursache für Erblindungen bei Menschen im erwerbsfähigen Alter. Ihr kann eine rheumatische Erkrankung zugrunde liegen. Fibromyalgie und Andullation (Blog "Rheumatologe", 12.10.2011) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch schreibt über Fibromyalgie im Allgemeinen und Andullation im Besonderen. Zu Letzterer hat er nicht nur mehrere Meinungen, sondern auch mehrere Beiträge zusammengesammelt. Heilung möglich, Ärzte knapp (FAZ, 10.09.2011) Die deutschen Rheumatologen haben getagt. Sie meinen: Es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten, doch zu oft kommt für die Patienten die Hilfe zu spät - auch wegen der knappen Zahl der Rheumatologen. Beratung gefragt: Trotz Rheumas auf Fernreise (Pharmazeutische Zeitung, 31.08.2011) Patienten mit rheumatischen Erkrankungen dürfen nahezu unbegrenzt reisen. Allerdings haben sie ein erhöhtes Erkrankungsrisiko bei Fernreisen und brauchen vorab eine gute Beratung. Erleichterte Diagnostik bei Handschmerzen (Der Standard, 19.07.2011) Ein Gerät zeigt binnen weniger Minuten, wie aktiv eine Entzündung ist. Video offenbart Entzündungsherde im Gelenk frühzeitig (Ärzte Zeitung, 20.08.2009) Wissenschaftler haben eine neue Früherkennungsmethode für Rheuma entwickelt. Sie arbeitet mit einem Farbstoff, der von nah-infrarotem Licht angeregt wird und ist angeblich absolut unschädlich. Rheuma geht auch auf Lunge, Herz und sogar die Zähne (Ärzte Zeitung, 23.03.2009) Bei einer Rheumatoiden Arthritis sind häufig auch die Lunge und die Zähne betroffen. Rheuma schadet dem Herz (Ärzte Zeitung, 05.01.2009) Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben im Vergleich zur sonstigen Bevölkerung ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko, an kardiovaskulären Erkrankungen zu sterben. Das hat eine große Meta-Analyse bestätigt. Berufsunfähigkeit bei Computerarbeit (dpa, 17.12.2006) Wer eine Computer-Tastatur nicht mehr bedienen kann, gilt an einem Bildschirm-Arbeitsplatz als berufsunfähig - auch wenn das Tippen nicht einmal die Hälfte der Arbeitszeit ausmacht. Mit dieser Begründung hat das Oberlandesgericht Hamm eine Versicherung zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verurteilt. Das berichtete die Fachzeitschrift Versicherungsrecht. Die Versicherung hatte eingewendet, die Klägerin könne trotz ihrer chronischen Gelenkentzündungen immerhin noch den Bildschirm lesen. Das Gericht befand dagegen, ohne Bedienen der Tastatur mache die gesamte Tätigkeit keinen Sinn. Aktenzeichen des Urteils: 20 U 70/05 Halsmassage kann bei Rheuma-Patienten gefährlich werden (dpa, 19.9.2005) Eine Massage bei Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich kann bei Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung fatale Folgen haben. Gefährlich wird es, wenn die oberen Halswirbel von einer rheumatoiden Arthritis betroffen sind. In einer Studie untersuchten Rheumatologen in Oldenburg und Dresden 214 Rheuma-Patienten. Bei 17 Prozent von fanden sie Veränderungen an der Halswirbelsäule. Dabei wurden nicht nur Schäden an der oberen Halswirbelsäule, sondern auch eine so genannte Rückenmarkkompression festgestellt. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis sollte deswegen bei Nackenbeschwerden immer erst ein Chirurg hinzugezogen werden, der die empfindliche Region röntgt. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob Massagen oder eine manuelle Therapie gegen die Schmerzen verschrieben werden können. Wichtige Untersuchung: Skelett-Szintigraphie (Ärzte Zeitung, 16.1.2002) Die manifeste Psoriasis-Arthritis von der chronischen Polyarthritis abzugrenzen, ist wichtig, denn die Prognosen der Erkrankten unterscheiden sich und teilweise auch die medikamentöse Therapie. Diese Differentialdiagnostik kann schwierig sein... Wenn nach klinischer Diagnostik und Laboruntersuchungen noch Fragen beantwortet werden müssen, zum Beispiel nach der Aktivität der Erkrankung, ist die Szintigraphie ein wichtiges diagnostisches Instrument. (...) "Wenn es differentialdiagnostische Schwierigkeiten gibt, zum Beispiel in der Beurteilung des Befallsmusters, oder wenn es Beschwerden, die der Patient schildert, zu objektivieren gilt, kann eine Drei-Phasen-Skelett-Szintigraphie außerordentlich hilfreich sein", sagte Privatdozent Christian Menzel, Nuklearmediziner an der Universitätsklinik Frankfurt /Main. (...) "Bei der Erst- oder Frühdiagnostik einer Arthritis ist diese Methode in Bezug auf die Sensitivität und die Zahl der evaluierbaren Parameter allen anderen bildgebenden Verfahren überlegen", sagte Menzel. Durch Ernährung Medikamente sparen (Pharmazeutische Zeitung, Januar 2010) Früher belächelt, hat sich mittlerweile die Ernährungsmedizin in der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis etabliert. Die richtige Ernährung kann die Erkrankung zwar nicht heilen, aber helfen, Medikamente einzusparen. Internisten diskutieren über Naturheilkundliches und Ernährung bei Rheuma (Ärzte Zeitung, 22.09.2009) Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sollte die Ernährungstherapie ab Beginn der Krankheit ein selbstverständlicher Therapiebaustein sein, empfehlen Rheumatologen. Nur: Was ist eine Rheumakost? Blitze und Wolken kündigen Augen-Entzündungen an (Die Welt, 06.01.2000) Viele Formen der Uveitis werden durch Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst. Ursache können aber auch zahlreiche Allgemeinerkrankungen sein, die häufig erst später ausbrechen als die Uveitis. Die Ursachen der Uveitis sind jedoch noch in über der Hälfte der Fälle ungeklärt. Möglicherweise basieren sie auch auf einer Reaktion des Immunsystems. Unter anderem gelten einige Rheumaformen, entzündliche Darmerkrankungen oder die Schuppenflechte als Initiatoren. Rheuma: Risikofaktor Zahnfleischentzündung (Focus, 08.11.2010) Bestimmte Bakterien können Autoimmunerkrankungen fördern. Leiden Menschen schon in jungen Jahren immer wieder an Zahnfleischentzündungen, steigt ihr Risiko, an Rheuma zu erkranken. Tai Chi lindert Arthritisschmerzen (Deutsches Ärzteblatt, 08.11.2010) Die langsamen fließenden Bewegungen beim chinesischen Schattenboxen (Tai Chi) können chronische Gelenkbeschwerden lindern. Mit Ernährung den Arthritis-Schmerz lindern (Ärzte Zeitung, 26.02.2009) Die "Ärzte Zeitung" fasst Tipps und Erfahrungen zusammen. Zuviel Harnsäure kann auch bei rheumatischen Erkrankungen schmerzen (Ärzte Zeitung, 02.09.2010) Zuviel Harnsäure ist mit Schmerzen verbunden - auch bei Patienten, die keine Gicht haben. RheumaScan: Diagnose in sechs Minuten (Hamburger Abendblatt, 16.09.10) Eine neue Methode ermöglicht eine schonende und schnelle Untersuchung von 30 Gelenken. Mitbewohner fördern die Entzündung (bild der wissenschaft, 09.11.2010) Forscher entdecken veränderte Mund- und Darmflora bei Rheumatikern. Was an der Rheuma-Matratze dran ist (mobil, 01/2011 ) Auf so genannten Kaffeefahrten werden gern mal Gesundheits- oder Rheuma-Matratzen angepriesen. Was ist da dran? Ein Artikel aus der Zeitschrift "mobil" der Deutschen Rheuma-Liga Schmerz lässt sich ablenken (journalMED, 10.06.2011) Körperschema verändern durch Händeverschränken: Schmerzen in der Hand verspürt man weniger stark, wenn man die Hände verschränkt, als wenn man sie offen hat. Interessante Internetseiten Hier findest du Hinweise auf andere Internetseiten, die über Rheuma informieren. Häufige Fragen zum MRT der Gelenke (Magnetresonanztomographie) beantwortet vom Institut für Radiologie der Charité Berlin Rheuma-online - Seriöse und unglaublich umfangreiche Informationen über Rheuma Rheuma-Check - Rheumazentrum Düsseldorf; Entzündliches Rheuma früh erkennen - erster Schritt zur schnellen Behandlung Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie - Immer mit einem Thema des Monats für Patienten und vielen Fachinformationen Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Experten-Sprechstunde: Protokoll eines Chats (PDF) - "Rheumatoide Arthritis - frühzeitig und konsequent behandeln!" Kompetenznetz Rheuma - Patienteninformationen zu Rheumamedikamenten / Therapieüberwachungsbögen Informationen bei netdoktor.de - Informationen zur Rheumatoiden Arthritis, zu Ursachen, Symptomen und Diagnosemethoden, Therapien Informationen bei medknowledge.deZ Selbsthilfe bei Rheuma Deutsche Rheuma-Liga Informationen über Rheuma bei Kindern Hamburger Elterninitiative rheumakranker Kinder e.V.Rheuma-KidsRheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen
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Frauen mit Psoriasis haben oft Fibromyalgie, ohne es zu wissen
Rolf Blaga erstellte ein Artikel in Magazin
Fibromyalgie ist ein Rheuma, bei dem nicht die Gelenke, sondern Bindegewebe, Sehnen und Bänder betroffen sind ("Weichteil-Rheumatismus"). Die Betroffenen haben starke Schmerzen im Bereich von Sehnen und Muskeln. Anfangs nur an wenigen Punkten, breiten sich die Schmerzen im Laufe der Jahre aus und werden chronisch. Von der Krankheit sind mehr Frauen als Männer betroffen. Fibromyalgie tritt meist um das 35. Lebensjahr auf, in Einzelfällen aber auch bei Jugendlichen. Viele Betroffene wurden teilweise jahrelang falsch oder gar nicht behandelt, weil Fibromyalgie bei vielen Ärzten immer noch ein wenig bekanntes Krankheitsbild ist – Einzelheiten hier. Fibromyalgie und ihr ähnliche Symptome sind vor allem bei weiblichen Psoriasis-Patienten relativ häufig. Das wurde in einer Studie am Dermatology OMNIA Medical Center in Strommen (Norwegen) festgestellt. Zwischen 1997 und 2000 wurden 1269 Psoriatiker nach Symptomen im Bewegungsapparat befragt. Insgesamt bestätigten 335 der 1269 Patienten solche Anzeichen.Bei den Frauen waren es 33 Prozent, bei den Männern 18,5 Prozent. Fibromyalgie und Psoriasis – manchmal ein PaarVon den befragten Frauen hatten 13 Prozent ganz eindeutig typische Anzeichen für eine Fibromyalgie. Weitere 14,1 Prozent hatten ausgedehnte Schmerzen, die aber nicht eindeutig als Fibromyalgie erkannt werden konnten.Bezieht man die Männer mit ein, so litten 8,3 Prozent aller Befragten an Fibromyalgie und weitere 9 Prozent an ausgedehnten, chronischen Schmerzen des Bewegungsapparats. 105 der Befragten waren eindeutig an Fibromyalgie erkrankt. Für fast die Hälfte (51) war diese Diagnose neu. Über ein Drittel (35) dieser an Fibromyalgie Erkrankten wussten nicht, dass sie außerdem Psoriasis haben. Quelle: Taylor and Francis Online-Journals -
Hallo! Ich werde seit ca. einem Dreiviertel Jahr mit Hulio behandelt und habe schlimme Fußschmerzen, so dass ich nicht lange laufen oder stehen kann, ohne mich öfter (mindestens aller 1/2 Stunden) hinzusetzen und meine Füße hochzulegen. Da ich auch Schmerzen im Illiosakralgelenk habe (vom Orthopäden diagnostiziert als Pseudoradikuläres Lymbalsyndrom, das aufgrund der Röntgenaufnahmen keinesfalls mit meiner PsA zusammenhängen kann), liege ich am liebsten in meinem Bett und bin momentan überhaupt nicht mehr leistungsfähig. Wenn ich weiß, dass ich körperlich viel schaffen muss, nehme ich vorher jetzt immer eine Celecoxib 200 mg, bei der ich allerdings auch nicht so recht weiß, ob die wirklich wirkt oder ob ich mir das einbilde. Denn zwischendurch ausruhen muss ich mich trotzdem. Glücklicherweise habe ich einen Bürojob, wo ich fast den ganzen Tag sitzen kann. Ich hatte zwar vor der Behandlung mit Hulio auch schon jahrelang Fußschmerzen, habe aber jetzt das Gefühl, dass es durch Hulio schlimmer geworden ist. Einzig positiv ist, dass durch Hulio meine Schuppenflechte gänzlich verschwunden und der morgendliche Anlaufschmerz an den Füßen besser geworden ist. Hat jemand Erfahrung mit Hulio und Schmerzen? Ich denke momentan wirklich darüber nach, Hulio abzusetzen. Oder ist das, was ich hab, Fibromyalgie? Ich hab momentan auch Druckschmerz an Triggerpunkten.
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Hallo ihr Lieben, hab da auch mal eine Frage. Ich weiß nicht ob ich Psoriasis arthritis habe oder nicht. Ich habe Schmerzen in den Fingergelenken, nachts schlafen mir immer meine Arme ein und wenn ich morgens aufwache tun mir meine Fußunterseiten beim auftreten sehr weh. Ausserdem habe ich die Probleme mit meinem Nacken, obwohl ich denke das die Schmerzen von meiner Psoriasis kommen. Wenn ich dann eine Zeit lang laufe und mich bewege wird es besser. Die Schmerzen habe ich aber nicht immer. Genau das ist auch der Grund das ich noch nicht zum Arzt gegangen bin, denn dann geht es ja wieder. Meine Bedenken sind, das die Schmerzen und Beschwerden genau dann nicht da sind, wenn ich einen Arzttermin ausmache und er mich dann nicht ernst nimmt. Wie sind eure Erfahrungen damit. Hab jetzt schon öfters gelesen das man dann nur belächelt wird. Ich wünsche euch ein supi schönes WE mit viel Sonnenschein und hoffe das es euch gut geht! Grüßle von Fluse
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Im letzten Sommer traten bei mir erstmals starke Schmerzen im Bereich der Sehnenansätze auf, wobei die Beschwerden immer mal wechselten, mal waren die Hüften betroffen, dann wieder die Knie, auch mal die Oberarme, auch die Handballen im Bereich der Daumen. Ich las dann in der Apotheken-Umschau einen Bericht über Fibromyalgie und hatte das Gefühl, die Symptome passen, auch meine Hausärztin hatte diesen Verdacht. Meine Rheumatologin diagnostizierte aber eine Entzündung der Sehnenansätze, was auch zur PSA gehöre. Ich war sehr erstaunt, hatte ich mich doch schon intensiv mit der Krankheit auseinandergesetzt und viel darüber gelesen. Das war mir jedoch neu. Aber auch im Expertenchat des Forums der Rheumaliga erhielt ich die Antwort, dass das bei meinen Symptomen durchaus möglich sei. Auch in einem aktuellen Patientenratgeber einer namhaften Pharma-Firma fand ich jetzt Ausführungen darüber. Mich würde mal interessieren wie häufig das vorkommt wer von euch auch davon betroffen ist und wann ihr die Diagnose erhalten habt bzw. seit wann euch diese Begleiterscheinung der PSA bekannt ist. Wie werdet ihr mit welchem Erfolg behandelt ?
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Hallo zusammen, ich habe soeben meinen Rehaantrag ausgefüllt. Ich leide an Psoriasis, Psoriasis Arthritis und Fibromyalgie. Da ich meine eineinhalb jährige Tochter mitnehme bin ich völlig ratlos, für welche Klinik ich mich entscheiden soll. Und kann ich das überhaupt mitentscheiden oder liegt die Entscheidung allein beim Rententräger? Möchte natürlich in eine Klinik, welche nicht nur mich angemessen therapiert sondern wo auch noch mehr Kinder anwesend sind und wo auch die Kidsbetreuung supi ist. Allerdings darf ich mit meiner Tochter laut Pädiater nicht an die Nordsee, da sie an Infektasthma leidet und das Klima zu reizbar für sie ist. Ostsee ist aber vom Doc empfohlen. Wer hat Erfahrungen mit Kindern in einer Reha und kann mir Kliniken empfehlen??? Vielen Dank für Eure Hilfe...
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Fibromyalgie und Schuppenflechte
Birgit vom Birkenhof erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo an Alle, ich hab da mal eine Frage. Ich habe außer Schuppenflechte auch noch Fibromyalgie. Im Fibroforum hat sich jetzt jemand gemeldet, die auch noch Schuppenflechte hat. Nun wüßte ich gern, ob jemand aus diesem Forum auch darunter leidet. Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang, wäre gut, daß mal zu wissen. Vielen Grüße Birgit -
Licht statt Cortison Ein Bericht aus der Zeitschrift excellent 02/04 Hoffnung für 3,6 Millionen Neurodermitiker und 1,6 Millionen Fibromyalgie Betroffene! Anstatt Cortison für die Haut oder Schmerzmittel und Antidepressiva für die chronisch Schmerzkranken wird erstmals in Niedersachsen bei dem niedergelassenen Arzt Olaf Dittschlag in Hannover-Bemerode die UV-freie Lichttherapie eingesetzt. Das Lichtgerät BioSun med befindet sich in der Arztpraxis des Internisten Olaf Dittschlag, dessen Schwerpunkte sich im Bereich chronischer Erkrankungen befinden. In der hausärztlichen naturheilkundlich geführten Praxis findet modernste und schonende Therapie im Bereich der Akupunktur, Neuraltherapie, Eigenbluttherapie, Vitaminkuren und Gewichtsreduktion statt. Neuestes Angebot in der Praxis von Herrn Dittschlag ist die BioSun med Lichttherapie, die bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, aber auch Hand- und Fußekzem sowie Sonnenallergie sofortigen Erfolg verspricht. Einzige bekannte Nebenwirkung der neuen Lichttherapie ist eine langanhaltende Bräune, die den chronisch Kranken in einen gut aussehenden Urlauber mit samtweicher beschwerdefreier Haut verwandelt. Die Fibromyalgie ist eine häufig erst nach Jahren erkannte Schmerzerkrankung des Bewegungssystems (Muskeln, Sehnen Stichwort Weichteilrheuma). Begleitend kommen Müdigkeit, Depressionen und Schlafstörungen dazu; Labor und Röntgen zeigen dabei keine Veränderungen! Durch die neue Lichttherapie mit BioSun med kann meist schon nach wenigen Behandlungen auf Schmerzmittel und Psychopharmaka verzichtet werden. Vorzeigepatient ist Timo Sprenger, Vorsitzender der Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Rheinland- Pfalz, der nach 3-monatiger Behandlung mit der neuen Lichttherapie nahezu beschwerdefrei ist und nach 14 Jahren schlimmster Schmerzen wieder einer geregelten und beruflichen Tätigkeit nachgehen kann. Ein nahezu große Hoffnung für die 1,6 Millionen Fybromyalgie Kranken! Gibt es Meinungen dazu ?? Soll angeblich auch für Bestrahlungsgeschädigte (und Kortisongeschädigte) Schuppis eine echte Alternative sein, kann beim googeln aber leider nichts finden ?!?
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Hall ihr lieben. Ich bin diesen forum empfohlen worden. Erstmal etwas über mich.Ich bin 59 und habe 3 jungs in Dänemark. Ich bin Dänin aber wohne in Deutschland seit 1992. Ausser psoriasis, habe ich auch fibromyalgie. Viele liebe grüße Lilian.
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Austausch über Fibromyalgie und Psoriasis arthritis gesucht
Gast erstellte einem Thema in Neue stellen sich vor
Hallo ihr, also, ich bin die Neue So, bin heute abend ziemlich k.o und stelle mich erstmal kurz vor, ich bin 34 Jahre alt, habe Fibromyalgie, aber auch Psoriasis Arthrities und auch Hauterscheinungen. Ich habe irgendwie kein gutes Gefühl, was meinen Rheumatologen anbelangt und stöbere dann hier mal so durchs Forum und ich freue mich auch über einen Austausch mit Betroffenen. Viele Grüße Magic777 -
Hallo Ihr lieben Fori`s, Also ich bin ja noch ein Frischling hier im Forum - habe auch schon sehr viel gelesen, aber ich hoffe, ihr verzeiht mir, ich muss jetzt doch noch mal was fragen. Ich habe seit etwa 2 Jahren Probleme mit der Haut an den Füssen. Begonnen hat alles an den beiden großen Zehen (mit samt den Nägeln). Da man immer einen Pilz vermutete, bekam ich dagegen Salben und als die nichts brachten, stopfte man mich mit den Tabletten gegen Pilze zu. Also die, die ja überhaupt nicht an die Leber gehen. *hahaha* Gut, also, jetzt, vor etwa 4 Wochen wurde durch eine Biopsie festgestellt, dass es sich um Psoriasis handelt. Mittlerweile hatte sich nämlich an der Ferseninnerseite des rechten Beines, eine größere Stelle gebildet, die genauso schuppt, manchmal juckt und weh tut. (Habe ich jetzt auch schon fast ein Jahr). Dann habe ich seit ca. 3 Jahren immer wieder stärkere Schmerzen in den Händen, den Fingern, den Handgelenken, den Ellbogen, den Schultern und Schulterblättern. Oft auch im Rücken und auch mal in den Knieen. Die Schmerzen fühlen sich an wie: brennen, ziehen, reißen und Druck auf die Stellen tut weh. Da habe ich jetzt endlich mal einen Arzt gefunden, der sich mehr damit befasst. Der Rheumadok hat schon mal nachgeschaut und meinte:" Rheuma ist es nicht - keine Werte dafür da." Die Finger sind Polyartritis - kann man nix machen - nicht anstrengen - hä. wie bitte? Und wer arbeitet für mich? An manchen Gelenken der Finger haben sich kleine Knötchen gebildet und oft kann ich nicht mal ne Flasche öffnen. Meine Handgelenke sind mittlerweile so geschwächt, dass ich sie sehr wenig belasten kann. Morgens kann ich mich auch sehr schlecht bewegen. Schlafen geht, aber nur für ein paar Std. Naja, jedenfalls ist der jetzige Arzt (ein Allgemeinmediziner der auf Fibro spezialisiert ist) der Meinung, dass es Fibro ist. Jetzt bin ich aber etwas verunsichert, da ich hier schon so Einiges gelesen habe, was Schmerzen und Psoriasis betrifft. Was ist denn der Unterschied zwischen den Schmerzen von Fibro und Psoriasis-Artritis? Weiß das vllt jemand? Und wie kann man das genau feststellen? Muss mit wohl einen guten Rheumaarzt suchen! Danke schon mal für eure Hilfe! Traurige Grüße, luna
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PsA, Sehnen, Fibromyalgie, Fragen über Fragen
Rheuma-Fee_2021 erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo an alle, ich bin neu in diesem Forum und habe PsA (mit axialer Beteiligung). Schuppenflechte habe ich am Kopf sehr stark (sogar in den Ohren) und an mehreren anderen Stellen überall am Körper in Maßen. Gelenke sind viele entzündet (gewesen?), vor allem die Knie, Füße, Hüfte und Nacken. Viele andere tun auch weh, aber ohne dicke Ergüsse. Ich spritze Humira und das schlug ein wie eine Bombe für meine Knie. Ich kann seit Monaten endlich wieder laufen. Seit kurzem sogar ohne Stützen! Soweit so "gut". Alles andere tut aber genau so weh. Wird teils sogar schlimmer. Sehnen tun weh, Finger lassen sich kaum bewegen, bin schlapp, müde und irgendwie völlig fertig. Mein Kopf juckt und schuppt wie verrückt. Ich hätte ein paar Fragen, die ich -entweder aus Zeitmangel im Termin oder aus unbefriedigenden / unklaren Antworten- weder von Ärzten noch Physios habe klären können: 1.) kann man PsA + Fibromyalgiesyndrom + LWS-Syndrom gleichzeitig haben, also mehrere Diagnosen auf einmal? Ich dachte, dass etwas entzündliches (PsA) etwas nichtentzündliches (Fibro) quasi "aushebeln" würde?! Und kann ich PsA UND axiale Spondyloarthritis haben oder ist die quasi in der PsA mit drin? (Mein Rheumatologe gab mir Infomaterial zu beidem mit den Worten "ah, das haben Sie ja auch" - leider brauche ich manchmal zu lange mit meinen Gedanken und dann ist er schon wieder weg.) 2.) beobachtet ihr bei euch Muskelschwund, Zittern in den Händen, Konzentrationsprobleme, Gedächtsnisschwierigkeiten o. ä.? (Schon weit vor einnahme von Medikamenten) 3.) Was kann ich tun, wenn alle meine Ärzte extrem geizig mit Physio, Ergo etc. sind? Ergo will mir z. B. irgendwie keiner geben (solange ich krankgeschrieben bin, was für mich total unlogisch ist?! Was jetzt schon fast 6 Monate sind). Die Hausärztin verweist auf den Rheumatologen. Der sagt "erst mal Krankengymnastik", etc. Ich würde ungern wieder wechseln, zumal das ja auch nicht immer so einfach ist. Zum Nerven bin ich leider nicht der Typ. Gibt es schlagkräftige Argumente? 4.) Gibt es unter euch "Büroler", denen bestimmte Hilfsmittel im Büro helfen besser klarzukommen? 5.) Ich habe das Gefühl, dass Bewegung gut tut, aber nur in solch mini Maßen, dass ich mir vorkomme wie eine Hundertjährige. Leider kann ich mich aus familiären Gründen nicht immer schonen. Das bade ich dann Tage später noch aus. Wie geht ihr mit sowas um, falls ihr das kennt? 6.) Und (vorerst) letzte Frage: wenn meine Beschwerden nicht besser werden, wollen wir umstellen auf ein anderes Mittel. Ich habe Angst, dass meine jetzt erreichten Verbesserungen dann verloren gehen könnten. Habt ihr solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht mit Wechsel des Biologikums? Ich hoffe es ist ok, dass ich mehrere Fragen in einen Post packe und nicht in ggf. vorhandene Unterforen? Falls nicht, bitte eine kurze Info, dann schaue ich, dass ich umsortiere. Vielen Grüße und schon mal tausend Dank im Voraus für jede Idee und Erfahrung! Fee- 1 Antwort
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Hallo... ich heiße Petra und bin 47 Jahre. Seit 2012 hab ich nun endlich eine Diagnose die meine Schmerzlitanei seit einigen Jahren begleitet. Psoriasis Vulgaris, Psoriasis Arthropathie und Fibromyalgie wurde kurze Zeit später auch noch diagnostiziert. Nun weiß ich was es ist und kann aber immer noch nicht wirklich damit umgehen. Seit 3 Wochen plagen mich qualvolle Schmerzen im Hüftgelenk links (bisher war es immer an dieser Stelle) mittlerweile auch an der rechten Seite. Ich bekomme Cortison und MTX, jedoch habe ich Ibo jetzt weglassen müssen, weil es meinen Magen ziemlich angegriffen hat. Zusätzlich nehme ich noch ASS wegen meiner Herzerkrankung und meiner 3 kleinen Schlaganfälle,die ich gar nicht so wirklich mitbekommen habe (2004). Jetzt meine Frage an Euch...hat jemand Erfahrungen im Homöophatischen Bereich gemacht? Ich möchte gerne meine gesundheitliche Situation verbessern und meine Lebensqualität steigern. Bin wirklich am Ende angelangt und weiß nicht mehr weiter !!!!!
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Hallo ,mein Name ist Antje ,ich bin 41 Jahre alt ,Mutter von zwei Jungs (23 u. 15) ,verheiratet seit 16 Jahren und mein Mann leidet an Morbus Bechterew. Ich bin seit 2 Jahren an Borreliose erkrankt . Als Jugendliche hatte ich ein paar Wochen ausschlag in den Beugen von Armen und Beinen . Es wurde damals zu DDR Zeiten als Neurodermitis abgetan. Ich Hatte nun viele Jahre keine Erscheinungen mehr . Seit September 2014 bin ich nun am kämpfen mir immer wieder kehrenden roten schuppenden Stellen auf der Kopfhaut ( Hautarzt gab mit Cortisonschaum) .es heilte gut ab kommt aber immer wieder. Nun habe ich seit kurz vor Weihnachten rote Stellen am ganzen Körper die teilweise auch Jucken . Im Gesicht schuppt sich die Nase und die Augenbrauen.(Hautarzt meint seborhoisches ekzem) jedoch werden alle stellen mehr und beschränken sich nicht auf bestimmte stellen .......auf Deutsch .....der ganze Körper ist betroffen. Ich weiß wie eine Psoriasis aussieht (Stiefmutter hat es) ich weiss auch wie eine Neurodermitis aussieht (Sohnemann hat es) .bei mir sieht das Wie ein Zwischending aus. Ich bin echt ratlos ...weiß nicht was ich noch machen soll. Eincremen hilft wenig .morgens sind die stellen auch sehr hell und Fastnacht zu sehen ......am Abends jedoch schau ich aus wie ein streuselkuchen. Meine Heilpraktikerin meinte es könnte eine Form der Psoriasis sein ...da mein Blut auch einen erhöhten Wert von T4/t8 Quotienten zeigt. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand einen guten Rat hätte für mich. Ich muss in nächster Zeit auch. In eine Reha .....Rheumaklinik wegen Fibro . LG
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Spondylarthritis und Darm
Rheinhessin erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo und Guten Abend, werde mit MTX 15mg und Sulfasalazin 2x 500mg behandelt. Amitriptylin bei Nacht, wobei ich nicht an Fibro glaube. Die Sehnenansätze machen halt Probl. Denke nicht, dass ich auch Fibro habe. Hilft trotzdem zu entspannen bei Nacht. In der Vergangenheit Sulfasalazin und Leflunomid. Ob Sapho oder PSA ist nicht klar. Hatte auch 2 Knochenmarködeme in den Schlüsselbeinen, deshalb Verdacht auf Sapho und vor Jahrzehnten schlimmen "Ausschlag" in beiden Händen. Derzeit vorrangig PSO auf dem Kopf. Habe ständig links Fersenschmerzen, rechts Patellasehnenentzündung und irgendwas mit der Gelenkhaut. Kommt und geht. Ist meist jedoch geschwollen mit Gelenkserguss. Rechtes Handgelenk hat auch bereits eine Behandlung beim Radiologen mit Kortison hinter sich. Außerdem einige andere Baustellen. Meine HWS ist bereits enorm geschädigt, habe seit Feb. 2014 einen Cage. Mittlerweile wieder an verschiedenen Wirbeln Spondylophyten. Weiß noch nicht, wie es weitergeht. Meine Gesäß schmerzt seit Wochen, es sticht extrem beim Aufstehen, habe das Gefühl, als ob die Bänder auseinandergezogen werden. Wenn ich ungünstig sitze, ist es ein stechender Schmerz, wie bei einem vereiterten Zahn. Wobei das Aufstehen am Schmerzhaftesten ist. Kann dies eine Entzündung des ISG sein und könnte es sein, dass ich davon Darmkoliken bekomme? Weil die Entzündung auf den Darm übergehen kann. Richtig schlimm, mit Krämpfen und Durchfällen. Bereits 4x in den letzten Wochen, dass ich schreien könnte vor Schmerzen. Bin regelmäßig beim Rheumadoc und in Kürze nochmals explizit beim Orthopäden. Weiß so recht nicht, wen ich wegen des Darms ansprechen soll. Kann das, das ISG sein und kann sich das auf den Darm auswirken? Danke! Viele Grüße- 1 Antwort
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Psoriasis Spondarthitis u jetzt Fibromyalgie noch dazu....Wer kennts?
Mönchen81 erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Hallo zusammen.... Ich verzweifeln irgendwann noch an diesen ganzen Krankheiten! Erst erfahre ich das ich auch die gelenkbeteiligung der schuppenflechte hab. Und jetzt soll es eine Kombi aus Spondarthitis u Fribromyalgie sein. Wann haben die ganzen Krankheiten mal ein ende? Erfahre immer in abschnitten was neues was noch dazu kommt. Fühle mich echt wie 80 oder so. Ich hab eine Autoimmunerkrankung der schilddrüse, herzaussetzer, Psoriasis Spondarthitis, Endometriose und Fribromyalgie. Ich mag einfach keine Überraschungen mehr erleben beim Arzt. Komm mit dem ganzen Scheiss eh noch nicht so klar u jetzt wieder was neues. Kennt das einer von euch? Liebe Grüße Mona -
Vielen Dank für die Aufnahme in Eure Community, nach langen, langen Jahren kamen wir durch Schuppen auf den Füssen endlich dahinter, dass meine Gelenkschmerzen und Fibromyalgie eigentlich eine Psoriasis sind. Jetzt muss ich mich erstmal eingewöhnen, freue mich zwar nicht über die Krankheit, aber sehr darüber, dass es doch nicht "eingebildet" ist. Am schlimmsten für mich ist mein Übergewicht und das ich nicht auftreten kann, jeder Schritt schmerzt, wie soll ich denn da laufen um abzunehmen, wenn man nur sitzen kann? Für Tipps bin ich dankbar und ansonsten fühle ich mich jetzt mal hier durchs Forum. Viele Grüße Bettina
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Klinische Studie Psoriasis und Fibromyalgie in Dresden
petroscha erstellte einem Thema in Schuppenflechte-Forum
Ich hatte mich 2012 mal dort gemeldet, aber meine Pso war nicht ausgeprägt genug. Jetzt läuft eine Studie an in Verbindung mit der Fibromyalgie und bei mir wurde gestern angefragt. Bei Interesse ist die Telefonnummer 0351 205 27817 und als Ansprechpartnerin Frau Geißler. Wenn es hier nicht erwünscht ist, bitte löschen und per PN anfragen. -
Hallo , es gab hier mal eine Umfrage darüber, welche Erkrankungen man sonst noch so hat. Da waren auch ein paar mit Fibromyalgie dabei. Ich habe das auch bzw. soll es haben. Anfang des Monats war ich beim Rheumatologen. Der schrieb in den Bericht: geringe Krankheitsaktivität. Die Schmerzen, die ich derzeit noch habe, sind, außer beim Knie, eher in den Muskeln bzw. kann ich es gar nicht genau orten, daher sag ich mal: nicht in den Gelenken, sondern im "Fleisch". Die Probleme mit dem Knie sollen nach MRT (ohne Kontrastmittel) degenerativen Ursprungs sein (Meinung von 4 verschiedenen Ärzten: Akut-Klinik, Hausarzt, Rheumatologe und Radiologe). Ich hab jetzt angefangen, mich mal mehr in die Fibromyalgie einzulesen, weil ich denke, dass die Müdigkeit, das Ohrenbrummen und die oben erwähnten Schmerzen NICHT von der PsA kommen und schon eher zur Fibro passen. Die gängigen Schmerzmittel sind bei Fibromyalgie kontraindiziert (so steht es in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie). Da ich auch auf diese Schmerzmittel sehr empfindlich reagiere, möchte ich von Euch gerne wissen: Wie ist das euch? Wie werdet ihr behandelt? Gegen beide Krankheiten? Vertragt ihr die schulmedizinischen Medikamente gut oder habt ihr damit Probleme? Nehmt ihr Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Weihrauch) oder sonstiges? Wer sich hier nicht so öffentlich outen will, kann mir gerne eine PN schreiben. Viele Grüße Kitty1389
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Wer hat Erfahrungen mit der Kombi PSA/Fibromyalgie?????
Flohpapa erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo Zusammen, nachdem ich mich hier im Forum erstmal in Ruhe umgeschaut und auch schon so einiges gelesen habe,möchte ich mich bei euch mal vorstellen... Mein Name ist Martin bin aus dem Baujahr 1969 und somit 44 Jahre jung.. PSA habe ich seid 1998 ,derzeit habe ich sie durch die Medikamente die ich nehme ganz gut im Griff Die da wären: 1)Metex Pen 2) Humira Pen 3) Folsäure 4) Diclac 5) Kortison Prednisolon Wie das ja so ist , stehen Besuche beim Rheumatologen auf dem Terminkalender...Beim gestrigen bekam ich dann mal eben eine neue Diagnose : Fibromyalgie Ok die alleine ist mir durch meine LG nicht unbekannt (die sie auch hat) ... Nun suche ich Leute ,die Erfahrung mit der Kombination PSA/Fibro haben,hätte Interesse mich auszutauschen....halt wie ihr damit umgeht etc.... Schön wäre es auch wenn jemand aus dem Kreis VIersen Schwalmtal wäre (ist aber kein muß) einfach halt jemand der evtl andere Ärzte etc kennt .... Falls ihr mehr wissen möchtet ,immer her mit eueren Fragen.. Lieben Gruß Maddin -
Liebe Forengemeinde, seit langer Zeit lese auch ich immer wieder gern Eure Beiträge und bin nun doch mit meinem Latein am Ende. Seit einigen Jahren schon fühle ich mich immer schlechter. Bei vielen Ärzten war ich bereits, mit dem Ergebnis: Fibromyalgie. Irgendwie kann ich mich mit dieser Diagnose "nicht so recht anfreunden", zumal sie auch ohne weitere Untersuchungen gestellt wurde. Mitte zwanzig wurde bei mir Schuppenflechte festgestellt (bin jetzt 48). Sehr geplagt bin ich seither nicht dadurch, Gott sei Dank. Ab und zu habe ich mal kleine Stellen, damit kann ich gut leben. Seit einigen Jahren habe ich immer mehr Schmerzen. Extreme Morgensteifigkeit, auch nach nur kurzem Sitzen fühle ich mich total eingerostet. Gehe ich z.B. vor der Waschmaschine in die Knie, ist es nur mit Abstützen möglich und mit Schmerzen, wieder nach oben zu kommen. Ich habe dabei das Gefühl, dass die Sehnen oder Muskeln so schmerzen. Weiterhin schmerzt fast ständig der Bereich des Iliosakralgelenks. Nach einer krankengymnastischen Behandlung in diesem Bereich wurden die Schmerzen ziemlich extrem, auch tief in den Beinen. Neben einem in der Vergangenheit leicht erhöhten CRP-Wert (jetzt im Normbereich) sind sämtliche Werte ohne Befund. Jetzt endlich habe ich einen Schmerztherapeuten gefunden, der zumindest bereit war, weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Skelettszintigramm ergab "nur" Entzündungen der Handgelenke (ausgelöst durch Daumensattelgelenksarthrose), ansonsten alles in Ordnung. Trotzdem hat er mir nun Cortison verschrieben und ich fühle mich besser. Ich bin beweglicher, die Beine schmerzen nicht mehr so stark, allerdings habe ich nun wieder vermehrt mit Schlafstörungen zu kämpfen. Insgesamt fühle ich mich aber etwas fitter und nicht mehr so extrem ausgelaugt und erschöpft. Nun meine Frage speziell an die unter Euch, bei denen die Psoriasis arthritis auf die Sehnen/Muskeln geht: Wie wurde das festgestellt? Ist es eine Diagnose, wenn nichts anderes mehr "übrig bleibt"? Meint Ihr, dass es sich bei mir auch um diese Erkrankung handeln könnte und wenn ja, gibt es Tipps, an welchen Arzt (in Berlin) ich mich noch wenden könnte bzw. gibt es noch andere Untersuchungsmöglichkeiten? Aufgrund einer Statin-Einnahme werden auch die Muskelwerte bei mir ständig überprüft, diese sind ebenfalls immer in Ordnung. Vielen Dank fürs Lesen, ist ja doch recht lang geworden. Karla
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Schlimme Psoriasis und vieles mehr...
Ergonie erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo Frau Dr. Ich bin neu im Psoriasis-Netz. Ich dachte immer, dass ich mit meiner Erkrankung selbst klar komme. Nur keine Schwäche zeigen. Das fällt aber immer schwerer. Folgendes Problem habe ich: Seit ca. 20 Jahren habe ich Psoriasis und seit ca. 15 Jahren auch die Psoriasis-Arthritis. Ich wurde ab August 2001 mit MTX behandelt. Eigentlich durchweg mit 20 mg einmal in der Woche. Lange ging das gut. Zwischendurch behandelte mich ein Rheumatologe mit den Biologics Humira und Enbrel und ich machte eine Studie mit mit Stelara. Humira und Enbrel vertrug ich nicht und bei Stelara wurden meine Gelenke sehr schlecht. Also nahm ich wieder MTX. Nun aber sind meine Leberwerte auf u.a. 142 angestiegen und das MTX musste abgesetzt werden. Seit 24.5. diesen Jahres nehme ich Prednisolon. Erst 30 mg und alle 5 Tage 5mg weniger bis ich auf 5 mg angekommen bin als Dauertherapie. Meine Gelenke können gerade so mithalten, aber meine Haut sieht sehr schlecht aus. Es kommt täglich mehr dazu. Für das gröbste schmiere ich Salben mit Kortison, aber es hilft nicht wirklich. Was kann ich tun? Ich habe zusätzlich noch Fibromyalgie und eine Hashimoto-Thyreoiditis. Ich bin für jeden Rat dankbar. Ergonie- 1 Antwort
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest