Eine Schuppenflechte auf der Kopfhaut trotzt so mancher Behandlung. Was ist möglich, um die Psoriasis auf dem Kopf in den Griff zu bekommen?
Wenn sich die Psoriasis auf der Kopfhaut ausbreitet, möchte man am liebsten jede Schuppe einzeln entfernen. Die Haut ist angespannt und stark entzündet, in schlimmen Fällen stark verkrustet. Ertappst Du Dich auch immer wieder beim Kratzen? Das Jucken geht davon selten weg, stattdessen hinterlässt man überall seine Kopfschuppen: auf der dunklen Bekleidung, dem Teppich oder dem Sofa oder am Arbeitsplatz. Vielen ist das peinlich, vor allem wenn sie angestarrt wegen der roten Flecken, die bis in die Stirn hineinragen können. Unangenehm kann es sein, wenn der Friseur einen wegen der Schuppen anspricht, weil man ihn vorher nicht informiert hat. Die Kopf-Psoriasis lässt sich schlecht verbergen. Das kann im Privatleben wie im beruflichen Alltag sehr unsicher machen.
Finger, Chemie und Mütze weg!
Reize die Kopfhaut so wenig wie möglich. Jede Reizung kann die Symptome deiner Schuppenflechte verstärken: Der Köbner-Effekt kommt ins Spiel. Der Effekt besagt: Genau an der Stelle, an der die Haut gereizt wird, siedelt sich wie in deinem Fall die Psoriasis an.
- Kratze nicht. Ja, das ist schwer. Der Juckreiz ist für viele mit das Schlimmste an der Schuppenflechte.
- Föhne die Haare nicht zu heiß. Nimm möglichst Abstand vom Tönen, von Dauerwelle oder Haarspray.
- Trage eine Kopfbedeckung nie sehr lange. Die Kopfpsoriasis will an die Luft.
Schuppen lösen und auswaschen
Schuppen lösen
Löse die Schuppen sanft und nicht aggressiv. Hilf so wenig wie möglich mit Fingernägeln, Kämmen oder anderen mechanischen Methoden nach.
Was immer du zum Schuppenlösen auf den Kopf tust – lass es lange einwirken. Wirklich lange. Das heißt: wenn es geht, mindestens 12, höchstens 24 Stunden. Noch besser: Verstärke die Wirkung, indem du eine Plastikfolie um die Haare wickelst. Vorzugsweise wird das wohl nachts sein.
- Fang mit milden Methoden an, um die Schuppen zu lösen – also: mit Olivenöl. Massiere es abends in die Kopfhaut, wickel eine Frischhaltefolie herum oder besorge dir sich für diesen Zweck eine OP-Haube. Die Prozedur wiederhole einige Abende. Wenn dann die Schuppen gelöst sind, kann es mit Schritt 3 weitergehen.
- Wenn die Schuppen hartnäckig sind, versuche sie mit Salicylsäure zu lösen. Die gibt es mit 3% bis 15% in der Apotheke. Sie wird aufgelöst in Vaseline, Olivenöl oder einer Salbe, die sich leicht auswaschen lässt. Ein Beispiel für eine Mischung, die jede Apotheke anfertigt: 4% Salicylsäure in Silix Biowaschöl.
- Es gibt Fertigpräparate, die deutlich milder und besser auswaschbar sind und sehr gut abschuppen: Die Gele Babybene und Dermabene enthalten Öle und Pflanzenstoffe. Der Saalux-Schuppenlöser ist ein Gemisch aus Traubenkern- und Rizinusöl. Loyon ist ein Silikon-Fließöl, das in die Plaques eindringt und ihren Zusammenhalt zerstört.
- Hilft auch Salicylsäure nicht, greife zu einer Basiscreme. Die heißt genau so und ist in der Apotheke zu haben – als Basiscreme DAC oder Asche Basis Creme. Nachteil: Sie sind etwas schwieriger auszuwaschen.
- Sind die Schuppen immer noch nicht besiegt, kannst du beim Hautarzt nach Shampoos oder Tinkturen zum Schuppenlösen mit Kortison oder Steinkohlenteer fragen. Letzteres ist nicht modern, aber manche Patienten und Kliniken schwören darauf. Der Teer scheidet aus, wenn du schwanger bist, stillst oder im Säuglingsalter bist (wobei du diese Zeilen dann ohnehin nicht lesen kannst).
Schuppen auswaschen
- Beginne mit einem normalen, aber milden Shampoo. Das lässt du 3 bis 5 Minuten einweichen. So sollen sich so viele Schuppen wie möglich lösen.
- Nutze in der zweiten Runde der Haarwäsche ein medizinisches Shampoo. Beispiele: Stieprox intensiv, das Teer-Shampoo Tarmed
- Nach der Haarwäsche geht’s ans Trocknen. Ein bisschen dürfen hier noch einmal Schuppen gelöst werden. Doch rubbele nicht so stark auf der Kopfhaut. Meide scharfe, spitze Kämme oder Bürsten und vor allem auch hier wieder die Fingernägel.
Manchmal kleben Haare an den Schuppen. Betroffene bemerken oft einen vermehrten Haarausfall. Das ist „normal“. Im Laufe der Behandlung wachsen die Haare nach, meist bleibt der Haarausfall nicht bestehen.
Neue Schuppen am Wachsen hindern
Es gibt viele Möglichkeiten, die Bildung neuer Schuppen(krusten) zu vermeiden. Auch für diesen Zweck gibt es starke und milde Präparate. Manchmal verliert ein Mittel, das bis eben immer funktioniert hat, an seiner Wirkung. Hier gilt wie bei anderen Medikamenten zur Behandlung der Schuppenflechte: Nicht jeder spricht auf das gleiche Präparat an. Ausprobieren ist normal.
Behandele die Haut regelmäßig rückfettend. Das ist auch wichtig, wenn du deine Kopfhaut in Schritt 4 mit einer alkoholhaltigen Tinktur behandelst.
Ein Beispiel für ein rückfettendes Produkt zu diesem Zweck ist Oilatum Seife aus der Apotheke (und nein, wir haben keine Werbe-Absicht.)
Manchmal muss in diesem Schritt gar kein richtiges Medikament 'ran. Probiere deshalb Shampoos beispielsweise mit den Wirkstoffen Pyrithion-Zink oder Ketoconazol. Fertige Produkte sind u.a.:
- ExtroDerm Shampoo
- head & shoulder
- Elution
- Mavena Shampoo
- Physiogel Scalp Care Shampoo
- sebamed Trockene Haut Duschemulsion
- Wofacutan Haarshampoo und
- XYNDET Haar- & Body Shampoo.
(Wie gesagt: Wir haben keine Werbe-Absicht.)
Wirken allgemeine medizinische Shampoos nicht, sollte man Shampoos mit sulfonierten Schieferölen ausprobieren. Die müssen vor dem Auswaschen meist 10 bis 15 Minuten einwirken. Fertige Produkte sind u.a.:
Die bekommst du ohne Rezept in der Apotheke.
Stoppe die Entzündung der Kopfhaut!
Die Entzündung ist eines der Symptome der Erkrankung. Du kannst sie so angehen:
Naturheilmittel
In milden Fällen einer Kopfpsoriasis könnte ein Naturheilmittel genügen – beispielsweise
- Rubisan oder Belixos. Beide enthalten den pflanzlichen Wirkstoff Mahonia aquifolium, Belixos deutlich weniger
- Psorelia – eine Weihrauch-Creme
- Psorasom forte - enthält ein Fumarat
Alle bekommst du ohne Rezept in der Apotheke.
Vitamin-D3-Präparate
Helfen auch Naturheilmittel gegen die Symptome nicht, kommst du um einen Besuch beim Arzt nicht herum, denn ab hier wird es rezeptpflichtig. Den Anfang in der Therapie macht Vitamin D3. Die Wirkstoffe heißen Calcipotriol, Calcitriol, Tacalcitol oder ähnlich. Sie wirken der überschießenden Zellteilung entgegen.
Beispiel:
- Curatoderm – eine Emulsion für die Kopfhaut, die gleich noch ein pflegendes Fett enthält.
Kombination aus Vitamin D3 und Kortison
Einen Versuch wert sind für die Behandlung der Kopfpsoriasis auf jeden Fall auch Medikamente, die eine Kombination aus Vitamin D3 und einem Kortison enthalten.
Beispiele:
- Xamiol und Daivobet Gel: Calcipotriol mit Betamethason kombiniert – als Dauertherapie der Schuppenflechte gedacht. Kommt nur auf die entzündeten Psoriasis-Stellen, nicht großflächig auf die ganze Kopfhaut.
Wenn die Schuppenflechte damit besser wird, kann man gut ausprobieren, nur noch die reinen Vitamin-D3-Varianten (siehe 2) zu benutzen.
Reine Kortison-Präparate
Ist die Kopfhaut stark entzündet, musst du dir eine Meinung über kortisonhaltige Medikamente bilden. Die wirken gegen die Entzündung. Sprich mit deinem Hautarzt über Kortison und deine Bedenken (wenn du welche hast). Nenne ihm auch deine Gründe. Wichtig: Dabei geht es immer „nur“ um äußerliche Medikamente – also Salben, Cremes, Gels, Shampoos oder Schäume mit Kortison – und nicht um Tabletten und Co.
Kortison-Produkte werden in vier Klassen eingeteilt. In „Klasse I“ sind schwach wirksame Kortisone, in „Klasse IV“ sind sehr stark wirksame Kortisone. Wir bieten auch eine Übersicht über Psoriasis-Medikamente mit Kortison und ihre Klassen.
Beispiele für die Anwendung bei Schuppenflechte:
- alkoholhaltige Tinkturen (die sollen wirklich nicht auf die Gesichtshaut oder in die Augen)
- Schaum (Deflatop, Clarelux)
- Shampoo (Clobex) (ein hochwirksames Kortison, das du kurz einwirken lässt und dann auswäschst)
- Cremes und Salben als „Kopfpackung“ über Nacht. Die sind manchmal nicht so leicht auszuwaschen. Dafür punkten sie, weil sie sehr wirkungsvoll sind und gleichzeitig rückfettend wirken.
Wenn du mit deinem Hautarzt ein Kortison-Medikament gewählt hast, trage es nach Anweisung auf die Stellen mit Schuppenflechte auf. Schleiche die Anwendung nach 4 bis 6 Wochen aus. Das bedeutet: Benutze es erst nur noch alle zwei Tage, dann nur noch alle drei Tage, später nur noch alle vier – und so weiter.
Hier kommen noch zwei Therapien außer Konkurrenz – vielleicht willst du mit deinem Arzt ja einmal darüber sprechen oder magst sie lieber als die bisher genannten:
Dithranol
Du bist experimentierfreudig und scheust keine Gefahr? Dann sei noch der Wirkstoff Dithranol ins Spiel gebracht.
Richtig angewandt, gibt es keine Nebenwirkungen im medizinischen Sinne. Wohl aber praktische Nebenwirkungen für alles, was mit Dithranol in Berührung kommt. Wirklich alles – die Kacheln im Badezimmer, die Badewanne, jegliche Kleidung. Ist also eher etwas für Menschen, die in aller Ruhe auch mal herumstehen können. Die Behandlung ist aufwändig, aber man kann prima beispielsweise Radio hören, Vokabeln lernen, Fernsehen gucken... Und mit der Kopfhaut kommt man deutlich seltener aus Versehen irgendwo 'ran als zum Beispiel mit der Hand.
Dithranol wird in der Apotheke angemischt und muss dir vorher von einem Arzt verschrieben werden. Die Dosis wird im Laufe der Zeit immer weiter gesteigert. Doch diese Mixturen verfärben wie gesagt alles.
Lichttherapie
Auch die Behandlung mit einem UV-Kamm ist eher für geduldige Menschen geeignet. Das ist quasi ein Bestrahlungsgerät in Klein, eben wie ein zu groß geratener Kamm. Damit bestrahlt man die Kopfhaut Scheitel für Scheitel. In dieser Größe übernehmen Krankenkassen auch oft die Kosten, wenn ein Arzt den UV-Kamm verschreibt. Aber: Diesen Kamm kann man auch zur Therapie kleinerer Stellen mit Schuppenflechte am Rest des Körpers verwenden.
Medikamente zum Einnehmen
Wenn du bis Schritt 5 kommst, bist du vermutlich von einer ziemlich schweren Schuppenflechte auf der Kopfhaut betroffen. Dann wird ein Hautarzt dir zur Therapie der Krankheit auch innerliche Medikamente vorschlagen – Tabletten, Kapseln oder Spritzen. Wirkstoffe hierfür sind die, die auch bei der Schuppenflechte am Rest des Körpers zum Einsatz kommen.
Quelle: Vortrag von Dr. Frank Bachmann beim Psoriasis Forum Berlin e.V. im Juni 2014, später erweitert
Nachsatz
- Du kannst die Symptome der Schuppenflechte auch ausschließlich am Kopf haben. Lass dir nicht erzählen, dass du auch anderswo am Körper Stellen betroffen sein musst.
- Die Diagnose kann dir am besten ein Hautarzt bestätigen.
- Der Juckreiz kann auch bei Kopfpsoriasis (Psoriasis capitis) immens sein. Wenn du schon beim Hautarzt bist, frag ihn nach zusätzlichen Mitteln dagegen.
- Bei der Kopfpsoriasis handelt es sich um eine Krankheit. Denk auch über eine Reha nach, wenn du stark betroffen bist.
- Wenn du nach Informationen über die Schuppenflechte auf dem Kopf suchst, kannst du auch den medizinischen Fachbegriff für die Krankheit verwenden: Der heißt Psoriasis capitis.
In Kurzform
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Finger, Chemie und Mütze weg!
Reize die Kopfhaut so wenig wie möglich. Jede Reizung kann die Symptome deiner Schuppenflechte verstärken: Der Köbner-Effekt kommt ins Spiel. Der Effekt besagt: Genau an der Stelle, an der die Haut gereizt wird, siedelt sich wie in deinem Fall die Psoriasis an.
Kratze nicht. Ja, das ist schwer. Der Juckreiz ist für viele mit das Schlimmste an der Schuppenflechte.
Föhne die Haare nicht zu heiß. Nimm möglichst Abstand vom Tönen, von Dauerwelle oder Haarspray.
Trage eine Kopfbedeckung nie sehr lange. Die Kopfpsoriasis will an die Luft. -
Schuppen lösen und auswaschen
Löse die Schuppen sanft und nicht aggressiv. Hilf so wenig wie möglich mit Fingernägeln, Kämmen oder anderen mechanischen Methoden nach.
Was immer du zum Schuppenlösen auf den Kopf tust – lass es lange einwirken. Wirklich lange. Das heißt: wenn es geht, mindestens 12, höchstens 24 Stunden. Noch besser: Verstärke die Wirkung, indem du eine Plastikfolie um die Haare wickelst. Vorzugsweise wird das wohl nachts sein. -
Neue Schuppen am Wachsen hindern
Es gibt viele Möglichkeiten, die Bildung neuer Schuppen(krusten) zu vermeiden. Auch für diesen Zweck gibt es starke und milde Präparate. Manchmal verliert ein Mittel, das bis eben immer funktioniert hat, an seiner Wirkung. Hier gilt wie bei anderen Medikamenten zur Behandlung der Schuppenflechte: Nicht jeder spricht auf das gleiche Präparat an. Ausprobieren ist normal.
Behandele die Haut regelmäßig rückfettend. Das ist auch wichtig, wenn du deine Kopfhaut in Schritt 4 mit einer alkoholhaltigen Tinktur behandelst.
Ein Beispiel für ein rückfettendes Produkt zu diesem Zweck ist Oilatum Seife aus der Apotheke (und nein, wir haben keine Werbe-Absicht.) -
Stoppe die Entzündung!
Die Entzündung ist eines der Symptome der Erkrankung. Du kannst sie mit Naturheilmitteln, Vitamin-D3-Präparaten, Kombi-Mitteln mit Kortison, reinen Kortison-Medikamenten, Dithranol oder einer Lichttherapie angehen.
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Rede mit einem Hautarzt über Medikamente zum Einnehmen
Wenn du bis Schritt 5 kommst, bist du vermutlich von einer ziemlich schweren Schuppenflechte auf der Kopfhaut betroffen. Dann wird ein Hautarzt dir zur Therapie der Krankheit auch innerliche Medikamente vorschlagen – Tabletten, Kapseln oder Spritzen. Wirkstoffe hierfür sind die, die auch bei der Schuppenflechte am Rest des Körpers zum Einsatz kommen.
Tipps zum Weiterlesen
Schuppenflechte auf der Kopfhaut: Erfahrungen von Betroffenen
In unserem Forum haben schon viele Betroffene ihre Erfahrungen geschildert – mit der Psoriasis capitis, mit Shampoos und mit dem ein oder anderen Tipp.
Schuppenflechte auf der Kopfhaut: Bilder
Wie Psoriasis auf dem Kopf und im Gesicht aussieht
Beiträge bei anderen
Welche Hausmittel gegen trockene und juckende Kopfhaut helfen
(ProSieben, 17.04.2023)
In dem Artikel geht es um Tipps gegen trockene Kopfhaut, um innere und äußere Ursachen sowie um Hausmittel. Aber Vorsicht: Bei Psoriasis sind nicht alle geeignet!
- Zum Einwirken der Fett über Nacht mit Pflegecremes oder Ölen lege ich mir nur ein Handtuch aufs Kopfkissen.
- Die Pflege der Kopfhaut mache ich z.B. einen Abend vor dem Haarewaschen am nächsten Tag.
- Eine Haube oder Mütze würde meine Kopfhaut zu sehr reizen, aber eine Kapuze geht auch.
- Eine Kopfmassage oder das Haarebürsten würde bei mir nur einen Psoriasis-Schub auslösen, also lasse ich das weg.
- Als Haarwaschmittel nehme ich ein mildes, rückfettendes aus dem Supermarkt.
(mit Dank an @Burg für den Hinweis auf diesen Beitrag)
Wenn der Kopf juckt, kann das Shampoo schuld sein
(t-online, 14.12.2021)
In diesem Artikel wird erklärt, welche Stoffe im Shampoo ein Problem sein können. Einen Tipp gibt es für die Ölpackung, die ja auch bei Schuppenflechte am Kopf ein Mittel zum Lösen der Schuppen sein kann: "Da sich Olivenöl aber nur schwer auswaschen lässt, sollte es am besten zusammen mit Rizinusöl aufgetragen werden, um das anschließende Haarewaschen zu erleichtern."
Haarspülung selber herstellen
(Blog "Allergie-frei", 08.04.2019)
Wer eine Haarspülung ohne Duftstoffe oder bestimmte Zusätze will, kommt ums Selberrühren kaum hin. Hier wird erklärt, was geht und was nicht.
Skurriler Trend: Auf das Shampoo wird verzichtet
(Nürnberger Zeitung, 25.01.2012)
Wenn es um Haar- und Hautpflege geht, gibt es Tausende Mythen – und Moden. Eine neue heißt: Wasch Dein Haar nicht mehr mit Shampoo.
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