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GdB nur 30% bei Psoriasis arthritis


seppel

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Hallo,

nach meinem einspruch beim versorgunsamt habe ich heute von der bezirksregierung bescheid bekommen das mein widerspruch "sachlich unberündet sei"

kennt sich evtl jemand damit aus habe die psoriasis arthritis hauptsächlich an den fingern und zehen zieht sich aber meineserachtens mittlerweile schon in die arme hoch (welches ja glaube ich nur durch eine Szintigraphie nachgewiesen werden kann -oder).

arbeiten gehe ich zur zeit nur noch unter schmerzmitteln da die schmerzen halt arrrrg derb sind.

was meint ihr dazu ???

lohnt der weg zum sozialgericht ?

habe mich heute schon im VDK angemeldet mit der hoffnug das die evtl auch noch rat für mich haben.

dank euch schon im voraus

LG

Stephan

  • Upvote 1

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Hallo Stephan,

auch ich habe PSA und 30%GdB sowie eine Behindertengleichstellung seit 2003.

Im Januar habe ich einen Verschlechterungsantrag gestellt,da ich seit Jan.2007 MTX einnehme.

Der Antrag wird noch bearbeitet.

Da nach Aktenlage immer entschieden wird, denke ich, ist man von der Tagesform eines Sachbearbeiters abhängig,wie positiv oder negativ eine Entscheidung ausfällt.

Eine Freundin mit PSA hat von bisher 30% nun 70% bekommen,da Sie auch MTX einnimmt und dieses Medikament ja ein Chemotherapeutikum ist.Man wird auf Zeit der Krebstherapie eines Tumorpatienten gleichgestellt.

Ich habe aber die Befürchtung,das von jedem Versorgungsamt und der dazugehörenden Stadt unterschiedlich entschieden wird.

Egal,ich bin schon seit vielen Jahren im SoVD Mitglied und sollte ich Hilfe in einem Widerspruch benötigen sitzen dort die richtigen Personen am Schreibtisch.

LG Martine

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Hallo Seppel

das Thema GdB wurde hier schon recht umfangreich behandelt. Möchte nicht noch einmal alles wiederkauen, deshalb mein Vorschlag : gehe mal auf die Funktion "Suchen " und gib mal das Wort `Schwerbehinderung` ein, bin sicher Du findest einige gute Antworten auf Deine Frage und auch einige kompetente Ansprechpartner.

Alle Gute, ich drücke Dir die Daumen

Gruß Uwe :)

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Hallo, Seppel,

bei meinem ersten Antrag bekam ich auch nur 30 % mit dem Vermerk G (unbefristet)zugesprochen. Ich habe pustulosa und PSA. Mein Widerspruch war erfolglos. Geklagt habe ich nicht dagegen.

Nach etwa einem Jahr (1.8.2005) nach dem ersten Antrag habe ich über den VdK einen Antrag auf Neufeststellung gestellt. Allerdings gab da schon ein Gutachten des MDK: Nicht arbeitsfähig über drei Stunden, Reha erforderlich. Genau drei Monate später am 1.11.2005 lag plötzlich mein Ausweis mit 60 % G (auch unbefristet) im Briefkasten. Vom Versorgungsamt habe ich in den drei Monaten nichts gehört.

Ich schätze mal, dass das Gutachten des MDK mit ausschlaggebend war. Übrigens wurde mir gesagt, dass ein Antrag auf Neufeststellung oft erfolgreicher wäre als ein Gang vors Sozialgericht.

Gruß

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Hallo Seppel,

ich hatte nach einer Neufeststellung einen GBD 40 bekommen, mit PSO und PSA. Hierauf hatte ich über den Sozialverband Widerspruch eingereicht. Jetzt habe ich einen GBD 50 unbefristet. Wenn du eine Klage nicht machen möchtest, dann reiche doch nach einem halben Jahr Verschlimmerung ein. Wenn die immer noch 30 geben, dann kannst du ja über den VDK Widerspruch einreichen.

Gruss Peter

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Danke für Eure Antworten .:)

evtl. kann mir nochjemand helfen komme nicht in den chat ???

java ist inst. unter vista aber es tut sich einfach nix ??

L G

Guest happyman
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Hallo seppel

Da ich kein Vista habe und auch nicht vorhabe dies zu erwerben, fehlt mir leider jegliche Praxis mit diesem OS.

Einigen Foren konnte ich jedoch entnehmen, dass es angeblich Probleme von Java mit Vista geben soll. Ich kann hier nur nachplappern. Einzig kompatibele Javaversion soll die Version 6 sein und angeblich soll es mit einer Online-Installation nicht richtig funktionieren. Heisst also Download der Ausführungsdatei und dann Offline installieren.

Wenn es auch nicht so richtig kenntnisreich ist, hoffe ich doch dir geholfen zu haben. Googlesuche mit den beiden Suchbegriffen Vista Java spuckt jedenfalls ne Menge aus.

Gruß

Wolfgang

  • 4 weeks later...
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Bescheid vom Versorgungsamt -- gestern ...

**Ab 15.01.2007 beträgt der Grad der Behinderung (GdB) 30. **

Die Entscheidung stützt sich auf folgende Funktionsbeeinträchtigungen:

1. Wirbelsäulenschaden

2. Hautleiden

Mit 30 % scheinen wir also voll im Trend zu liegen ... :)

Wenn ich mir eure Erfahrungen hier so ansehe, dann ist ein Widerspruch wohl vergebliche Mühe - zumal ich noch nicht einmal unter PSA zu leiden habe - also lieber Wiederholungsantrag zu einem späteren Termin ..... :confused:

Moin, moin - vira. :)

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Hallo Vira,

Wenn ich mir eure Erfahrungen hier so ansehe, dann ist ein Widerspruch wohl vergebliche Mühe - zumal ich noch nicht einmal unter PSA zu leiden habe - also lieber Wiederholungsantrag zu einem späteren Termin ..... :confused:

sehe ich nicht so, dass da ein Widerspruch sinnlos ist.

Frage ist zunächst: Welche von dir im Antrag angeführten Funktionsstörungen sind unter "Nicht berücksichtigt wurden:" angegeben? Hattest du im Antrag angegeben, dass dir (wie uns wohl allen) die Pso auch psychische Probleme bereitet? Wenn nicht, dann hast du das wohl vergessen! In meinem Bescheid steht unter anderem: "Schuppenflechte mit Gelenkbeteiligung und psychischer Beeinträchtigung."

Gruß

Rainer

Posted

Naja, lieber Rainer - die psychischen Probleme müßte ich wohl nachweisen ...:confused:

ich war aber bisher bei keinem Facharzt dieser Richtung .... und würden meine behandelnden Ärzte befragt, dann würden sie wohl eher von einer 'selbstbewußten, konsequenten, heiteren Patientin' berichten ..

Zur Nichtanerkennung schreiben sie mir folgendes:

**Die folgende zusätzliche Funktionsbeeinträchtigung wirkt sich auf den (Gesamt-)GdB nicht erhöhend aus: Diabetes mellitus (Einzel-GdB: 10)

Die daneben bestehenden Gesundheitsstörungen erreichen jeweils keinen Einzel-GdB und sind für die Bildung des (Gesamt-) GdB ohne Bedeutung:

Gelenkverschleiß an Händen und Füßen , Bluthochdruck - **

:)

Berücksichtigt man mein Alter, dann bin ich wohl noch prima in Schuss ...*grins*

und das ist ja auch was wert, gelle !?

(ich hatte auf einen mir zustehenden Sitzplatz in Bus und Bahnen spekuliert - aber da warte ich dann noch bis zum ersten Zubodengehen ..) :)

Danke, und - moin, moin - vira. :)

Posted

Hallo Vira,

Naja, lieber Rainer - die psychischen Probleme müßte ich wohl nachweisen ...:confused:

ich war aber bisher bei keinem Facharzt dieser Richtung .... und würden meine behandelnden Ärzte befragt, dann würden sie wohl eher von einer 'selbstbewußten, konsequenten, heiteren Patientin' berichten ..

dann kannste wohl nicht viel mit der Angabe psychischer Probleme machen. Aber frag' doch mal einen behandelnden Arzt danach. Ich war da auch bei keinem Psychiater oder Psychologen.

Die daneben bestehenden Gesundheitsstörungen erreichen jeweils keinen Einzel-GdB und sind für die Bildung des (Gesamt-) GdB ohne Bedeutung:

Gelenkverschleiß an Händen und Füßen ....,

Kapier ich nicht so richtig! Wieso kann der Gelenkverschleiß nicht der Pso zugeordnet werden?

Berücksichtigt man mein Alter, dann bin ich wohl noch prima in Schuss ...*grins*

und das ist ja auch was wert, gelle !

im Prinzip ja, aber wenn das die Ulla hört, nehmen die dir die 30% auch noch weg.:)

Gruß

Rainer

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Ich weiß deine Fürsorge ja zu schätzen - Rainer - - - und bin auch sonst nicht zimperlich, wenn´s darum geht, etwas zu erkämpfen .... ABER - bei der NICHTGesundheit etwas zu übertreiben, da habe ich Hemmungen .... vonwegen etwas heraufbeschwören oder so...:)

Mein Hausarzt zieht bei vielem mit -- aber wenn ich dem sage, er solle mir psychische Probleme bescheinigen, dann legt der mich übers Knie ... *grins*

Du fragst, Rainer :

**Kapier ich nicht so richtig! Wieso kann der Gelenkverschleiß nicht der Pso zugeordnet werden?**

Antwort: Weil das bei verschiedenen Ärzten auf mein Bestreben hin abgeklärt wurde, das jeweilige Auftreten zeitlich nicht zusammenpaßt (die Gelenkbeschwerden traten viel früher als die PSO auf, alte Röntgenbilder existieren noch) und entsprechend werden wohl die entsprechenden Ärzte dem Versorgungsamt Bericht erstattet haben - was ich verstehen kann.

Zitat:

**im Prinzip ja, aber wenn das die Ulla hört, nehmen die dir die 30% auch noch weg. **

Nöö, die 30 geb` ich nicht mehr her --- ich hatte schon 20 wegen der Wirbelsäule seit 1994, nun sind´s nur noch 10 mehr wegen der PSO , bzw. insgesamt 30.

Da ich nicht mehr berufstätig bin, ist es für mich ja nicht sooo wichtig -- GEZ-Befreiung und der Sitzplatz im Bus wären zwar schön gewesen, aber es geht auch noch ohne ...:cool:

Lieber Gruß von - vira. :)

Posted

Hallo Vira,

.... ABER - bei der NICHTGesundheit etwas zu übertreiben, da habe ich Hemmungen .... vonwegen etwas heraufbeschwören oder so...:)

da hast du mich missverstanden. Gegen Schauspielerei bei der Erlangung eines GdB habe ich grundsätzlich etwas.

....

Du fragst, Rainer :

**Kapier ich nicht so richtig! Wieso kann der Gelenkverschleiß nicht der Pso zugeordnet werden?**

Antwort: Weil das bei verschiedenen Ärzten auf mein Bestreben hin abgeklärt wurde, das jeweilige Auftreten zeitlich nicht zusammenpaßt (die Gelenkbeschwerden traten viel früher als die PSO auf, alte Röntgenbilder existieren noch) und entsprechend werden wohl die entsprechenden Ärzte dem Versorgungsamt Bericht erstattet haben - was ich verstehen kann.

Deine Antwort ist mir nicht zwingend richtig. Es gibt einige Fälle, die bereits vor dem Ausbruch der Hauterscheinungen Gelenkprobleme hatten. In unserem Ort gibt es solch einen, der wurde als Simulant abgestempelt wegen seiner Gelenkbeschwerden. Als dann die Pso auf der Haut "erschien", sah es anders aus. Er ist mittlerweile mit Mitte 40 EU-Rentner.

Gruß

Rainer

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Hallo, Vira und Rainer,

bei mir hat der Rheumatologe Psoriasis arthritis UND Arthrose diagnostiziert. Auf meine Frage 2002, wie er das unterscheiden könnte, sagte er mir, dass PSA ein entzündlicher Vorgang wäre, der eindeutig festgestellt werden kann. Bei Arthrose würde es sich um Annutzungserscheinungen handeln, die häufig durch fortschreitende Alter entstünden, jedoch auch bei Fehlstellungen des Bewegungsapparates auftreten können. Ich hoffe, ich habe das richtig behalten. Ist ja schon einige Zeit her.

Was den Widerspruch betrifft: Wenn er abgelehnt wird, bleibt oft nur noch eine Klage. So etwas kann sich über längere Zeit hinziehen, kostet Geld und Nerven. Mir wurde damals vom VdK gesagt, dass ein Antrag auf Neufeststellung nach Ablauf der Frist oft die größere Chance hätte. Rätselhaft bleibt mir nur, warum ich ohne erneutes Gutachten plötzlich statt der 30 dann 60 % auf ein und dieselbe Krankheit bekam.

Schleierhaft bleiben auch die Entscheidungen, ob der jeweilige GdB befristet oder unbefristet gewährt wird. Da hat man einfach das Gefühl, dass solche Entscheidungen willkürlich getroffen werden.

Gruß

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Hm, Rainer --- du verwirrst mich, daher habe ich jetzt in meinem 'Ordner' geblättert -

(ich habe pers.Aufzeichnungen und med.Berichte seit 1990) und mir wird bewußt, dass es mir jetzt gesundheitlich *gefühlt* viel besser geht, als in den 90ern ...

Nach einem längeren Portugal-Urlaub Anfang 1993 traten die Entzündungsschmerzen in den Händen, bes. nachts, erstmalig auf.

Diagnose des Profs einer Bremer Rheumaklinik im Oktober 1993: Daumenmittelgelenkarthrose - Blutbild unklar, bzw. Rheuma ebenso möglich wie Polyarthrose - Clamydiainfektion -

Diagnose gleiche Klinik Februar 1994: Vorgeschichte bekannt - Besserung der Beschwerden nach Abklingen der Infektion -

Diagnose Rheuma-VertragsKurzentrum November 1995: Polyarthrose in bd. Händen -

Abgesehen von vereinzelten Pusteln traten die ersten heftigen, anhaltenden 'Hautausschläge' an den Händen 2000 auf, die von verschiedener Seite als Allergie gegen irgendetwas bezeichnet wurden (Tests blieben negativ).

Eigentlich wurden die Gelenkbeschwerden in den folgenden Jahren besser *gefühlt* (ich war jetzt Rentner, konnte Belastungen vermeiden!) aber die Pustelerscheinungen nahmen zu.

2005 erste Hauterscheinungen am re. Fuß - Diagnose der Hautärztin im Januar 2006:

Schuppenflechte an Händen und Fuß -

PUVA-Therapie im Juni 2006 - dort in der Klinik auch Untersuchungen auf PSA - Diagnose:

Röntgenologische Diagnistik ergab keine Veränderungen im Sinne einer Psoriasisarthritis.

Diagnose Rheumatologie September 2006: Keine Proliferationen passend zur Psoriasisarthritis.Die Beschwerden sind degenerativer Natur.

O Schreck - jetzt habe ich dich aber vollgelabert - aber so ist der Stand nach Aktenlage ...

und da es mir ja eigentlich auch nicht soo schlecht geht, bin ich gewillt das zu glauben.

Das Versorgungsamt hat nach solchen Auskünften der Ärzte aber wohl nicht ganz falsch entschieden (?) ---

Danke und LG von - vira. :)

Posted

Hallo, Barb -

ich werde wohl auch zu einem späteren Termin einen Neuantrag stellen ...

Wahrscheinlich wird das sowieso nötig werden, da mein Fuß sichtbar an Befall zunimmt, während meine Hände seit Anfang 2007 ok. sind ....

Aber wenn die Laufbehinderung sich verschlechtert, dann gibt es ja auch eine andere Sichtweise (?).

Also 'befristet' wird der GdB bei PSO/PSA wohl nicht erteilt werden, da ja bekannt ist, dass die Krankheit z.Zt. noch nicht heilbar ist ... (?)

Ich hatte nach meinem ersten Antrag 1993 (Wirbelsäule) niemals Rückfragen seitens des Versorgungsamtes.

LG - vira. :)

Posted
Also 'befristet' wird der GdB bei PSO/PSA wohl nicht erteilt werden' date=' da ja bekannt ist, dass die Krankheit z.Zt. noch nicht heilbar ist ... (?)

[/quote']

Täusch dich da mal nicht. Ich hoffe, dass es kein Vertrauensbruch ist, wenn ich Matjes/Martina erwähne. Wir treffen uns öfter. Sie hat Pso und PSA, 60 % mit G, ich unbefristet, bei ihr befristet. Das ist uns mal beim Eis-Schlemmern aufgefallen.

Gruß

Posted

Hm, Barb -

in meinem neuerlichen Bescheid steht noch:

**Es besteht eine dauernde Einbuße der körperlichen Beweglichkeit.

Die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises sowie die Feststellung von Merkzeichen wird abgelehnt, weil der GdB unter 50 liegt.

2. Rechtsgrundlage

Soweit in den tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnissen, die beim Erlaß eines Bescheides vorgelegen haben,eine wesentliche Änderung eintritt, ist

der Bescheid aufzuheben und eine neue Feststellung zu treffen -

(§ 69 Neuntes Buch - Sozialgesetzbuch - SGB IX - in Verbindung mit § 48 Abs. 1 SGB X).

danach wäre wohl alles möglich ... (?) :)

Gruß durch die Nacht von - vira. :)

Posted

Hallo, Vira,

genau diesen Text habe ich auch erhalten. Ich kann mir nur erklären, dass sie mir auf Grund des Gutachtens des MDK dann die "doppelte Protion" an Prozenten beim Antrag auf Neufeststellung gegeben haben. Wie schon erwähnt, ich habe vom Versorgungsamt nichts mehr gehört, keinen Gutachter aufsuchen müssen und einfach den Ausweis bekommen.

Ein anderer Grund könnte auch sein, dass ich den ersten Antrag im Alleingang gestellt habe (samt Widerspruch). Den Antrag auf Neufeststellung habe ich über den VdK gestellt. Mit einem Sozial-Verband im Rücken lässt es sich ja auch leichter kämpfen. Die Erfahrung wird wohl auch das Versorgungsamt gemacht haben.

Lieben Gruß

Posted

Hallo Vira,

....Also 'befristet' wird der GdB bei PSO/PSA wohl nicht erteilt werden, da ja bekannt ist, dass die Krankheit z.Zt. noch nicht heilbar ist ...

mein erster Bescheid war auf 5 Jahre befristet. Vor Ablauf hatte ich eine Neufeststellung beantragt, die auch "wirksam" wurde. Wieder 5 Jahre Gültigkeit!! Die Verlängerung danach geschah dann völlig unproblematisch auf "unbefristet".

Du siehst, ich muss dir immer mal widersprechen;) :) Nimms nicht tragisch!

Gruß

Rainer

Posted

@ Barb -

ich habe mir einen Vermerk in die Akte gelegt, dass ich im nächsten Jahr (?) mit dem VdK

im Rücken den Widerholungsantrag stellen werde ...

DANKE für den Tipp ! :)

@ Rainer -

ich liebe Widersprecher ! :) - nur so bekomme ich neue Anstöße und evtl. neue Einsichten - - - und bei dir habe ich das gute Gefühl, dass alles rund um die PSO gut fundiert ist !

Also, nur Mut - widersprich unermüdlich ... ich hoffe wir können auch in Berlin heftig 'streiten' .... :)

Moin, moin, ihr Lieben - vira. :)

Posted

Hallo Vira,

.....und bei dir habe ich das gute Gefühl, dass alles rund um die PSO gut fundiert ist !

"alles" ist total übertrieben. Aber ich versuche eben nur dann zu antworten, wenn ich mir einigermaßen sicher bin.

Also, nur Mut - widersprich unermüdlich ... ich hoffe wir können auch in Berlin heftig 'streiten' .... :)

na wenn, dann im Bundestag!:) :)

Gruß

Rainer

Posted

Liebe Vira, lieber Rainer Z,

na, das nenne ich mal nen tollen "Streit"!

Gut fundiert und nicht immer das Ausleben einer Profilneurose, wie in anderen Threads gehabt (nicht von Euch natürlich). Weiter so, freue mich drauf!

LG Marion

Posted

mein erster Bescheid war auf 5 Jahre befristet. Vor Ablauf hatte ich eine Neufeststellung beantragt, die auch "wirksam" wurde. Wieder 5 Jahre Gültigkeit!! Die Verlängerung danach geschah dann völlig unproblematisch auf "unbefristet".

Hallo Rainer,

kann ich nur bestätigen.

Habe seit 78 einen. Von Anfang an 50%. Vor ca. 10 -12 Jahren habe ich mal einen Verschlimmerungsantrag gestellt, der wurde abgelehnt. Habe aber auch geschlammt, mich nicht genug bemüht!

Bin in den letzten Jahren immer persönlich beim Versorgungsamt vorstellig gewesen.

Immer befristet, bis beim letzten Mal, da kloppt mir der nette Sachbearbeiter den "unbefristeten Stempel" drauf, ohne das ich etwas gefordert habe.

Gruß

Siegfried

Guest Thomaso
Posted

Hallo

Immerhin kannst Du Dich ja auch gleichstellen lassen, wenns mal zur Kündigung kommt. Einem Kollegen im Einzelhandel mit Wirbelsäulenproblemen und nem GdB von 30 hat das den Job gerettet. Weiß ich aus´m Betriebsrat.

Th.

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