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Beiträge zum Thema 'Daivobet Erfahrungen'.
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2 Woche mit MTX Tabletten, Daivobet 50 mg,Prednisolon Augensalbe 2,5 mg
inacopia erstellte einen Blogeintrag in inacopia' Blog
und da soll mal einer sagen es gibt keine Wunderpille! Meine hab ich wohl im Ansatz gefunden. Schon nach 3 Tagen stellte mein Mann fest das nicht mehr so viele Hautschuppen vorm Bett liegen Ich, habe bemerkt das am Tag nach der Einnahme die Nebenwirkungen sich auf leichte Abgeschlagenheit und Übelkeit beschränken, na wenn das alles is will man sich ja nich moppeln. Ja, auch die Quadeln am Auge sind nur noch Schuppen. Doch das Beste; ICH KANN MORGENS GLEICH NORMAL SEHEN!!!!! Alle Narben und der Rand der Flechten verfärben sich bräunlich,dafür is der Juckreiz fast vergessen. Muttitag war ich etwas gestresst wegen der ganzen Vorbereitungen deshalb hab ich Nachts gekratzt aber keiner der Kratzer hat geeitert. Das Gel war wie fast alle Salben nich so toll und zeigte keine Wirkung. Dachte mir :wie auch bei einmal auftragen am Tag. Es wurde sofort absorbiert, so war die Haut den Rest des Tages ohne Unterstützung. Wenn das so weiter geht könnte ich ins Träumen geraten z.B. ganz oder nur ein wenig Pso....... Noch ne Woche und dann is Bluttest. Aber bis dahin schreib ich euch ja nochmal. Bis dahin wünsch ich euch alles liebe-
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1 Woche mit MTX Tabletten, Daivobet 50 mg,Prednisolon Augensalbe 2,5 mg
inacopia erstellte einen Blogeintrag in inacopia' Blog
Gestern hab ich mir wegen den Nebenwirkungen von mtx die völlige Verunsicherung an gelesen aber dann dieses Forum gefunden. Freu ! Da muss ich mich noch für den Zuspruch bedanken war gut für meinen Kopf Ich habe nicht die masse aus dem Waschzettel.Deshalb dachte ich erst mal ne 1/2 Tab um zusehen was passiert. Hab brav nen liter Saft getrunken und meinen neuen Speiseplan genossen, um dann 22:00 in die Waagerechte zugehen. Außer das mir nach 1 Stunde ein süßer Geschmack im Mund entstand und ich ständig auf`s Toitoi musste war alles gut, hab mir zum nachtisch die zweite Hälfte genommen. Heute bin ich ziemlich matt und leicht flau is mir auch. Die Augensalbe brennt und führt zu verschwommenen Bildern. Das Daivobet Gel is gut der Juckreiz lässt nach. Erst mal merkt man es tut sich was! Nu hoff ich mal das es hilft. Wenn es so bleibt kann ich die 10 Wochen gut überstehen,werd es euch wissen lassen nächsten Di. zur 2 Woche. Pssssst: Frag mich was der unterschied zwischen Tab und Spritze ist-
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Hallo Zusammen, auch ich sage jetzt der Psoriasis den Kampf an! Ich werde ab sofort einen Monat lang eine Kombi aus Daivobet und Kapseln mit Curcumin testen und euch davon Berichten. Vielleicht hilft es ja, wer weiß. Ganz kurz zu mir: Bin 18 Jahre jung, mach 'ne Ausbildung zum Mediengestalter und hab Psoriasis hauptsächlich an den Ellenbogen, Waden, Unterarmen, Ohren, Füßen und Oberschenkel. Es sind eher (bis auf die Ellenbogen) kleinere Stellen, aber trotzdem deutlich sichtbar. Hab das ganze seit ca. 3 Jahren, hab mich nie wirklich drum gekümmert aber in letzter Zeit wird es immer mehr, kann neue Stellen schon fast wöchentlich Zählen. So, jetzt zu meinem Versuch: Habe hier in dem Forum den beitrag zum Curcumin gründlich gelesen und mir mal 60 Kapseln davon Bestellt. Parallel dazu schmier ich die Stellen mit dem Daivobet Gel immer Abends vorm pennen ein. Gestern Abend war der erste Tag und meine stellen sind nicht mehr am Jucken, aber trotzdem noch Rot und Schuppig. Wer wissen will welche Curcumin Tabletten ich mir bestellt habe kann mich ja mal per PN anschreiben, will ja keine Werbung hier machen. Ich habe keine Ahnung ob das überhaupt was bringt, bis jetzt haben Cremes und Salben kaum bis gar nicht angeschlagen, habe sie aber auch nicht regelmäßig verwendet. Bin da eher der faule Typ. Deswegen jetzt auch dieser Blog - Motivation ist denke ich ein ganz großes Thema bei dieser Krankheit. Außerdem: Ich hatte letztes Jahr einen Unfall, Elle und Speiche waren im rechten Arm komplett durchgebrochen. Da wurden zwei Platten drangepackt und bei der Operation wurden dementsprechend große Schnitte gemacht. An den Schnitten(jetzt Narben), hat sich die Schuppenflechte auch gebildet. Denke das war ein Auslöser für das ganze. Ich werde heute noch ein paar Bilder hochladen, damit Ihr immer wisst wie das ganze aussieht. Ich denke das ist dann einfacher für euch, als wie sich durch 500 Zeilen Text zu lesen, die das ganze beschreiben. lg Leon
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Daivobet und Daivonex Therapie + Salicylsäure-Vaselin. Der Unterschied: Daivobet Wirkstoff: Bethametason (Kortisonhaltig, entzündungshemmend, das wars auch schon) + Caclipotriol (verlangsamt die Zellteilung der Haut, besser, eine Nummer größer wäre Micanol) Anwendung: Bei stark entzündeter, rötlicher Psoriasis im Wechsel mit Daivonex Nicht in Hautfalten und im Genitalbereich anwenden. Am Tag nicht mehr Stellen eincremen als ein ganzes Unterbein Daivonex Wirkstoff: Calcipotriol (verlangsamt die Zellteilung der Haut, nächstliegender nebenwirkungsfreier Wirkstoff wäre Ichthyol, Ichthoderm) Anwendung:Bei abgeschuppter, nicht zu sehr entzündlicher, rötlicher Psoriasis anzuwenden. Kann überall angewendet werden. Kann nach Entzündungsrückgang alleinig angewendet werden Am Tag nicht mehr Stellen eincremen als ein ganzes Unterbein (Überdosis führt zu Hyperkalzämie ) war bei mir noch nie der Fall. Hat auch noch nie jemand Blut deswegen abgenommen. -.- Noch dazu gesagt: Innen-Augen-Druck messen lassen bei Calcipotriol jährlich! Ich nehm das schon jahrelang hab auch Augen-Innendruck messen lassen war alles ok. Man muss um gesund zu bleiben viel wechseln beim eincremen. Salicylsäure-Vaselin 5% oder 10% Wirkstoff: Salicylsäure (entzündungshemmend, löst Schuppen und Verhornungen der Haut) Anwendung: 1x täglich, gut über mehrere Stunden einwirken lassen. Salzbäder zur Abschuppung anwenden. Nicht gleichzeitig mit Daivonex und Daivobet anwendbar. (Hebt die Wirkung auf) Therapie bei starker entzündlicher Psoriasis: Salicylsäure-Vaselin 5% oder 10% zur Abschuppung und zur Entzündungshemmung mehrere Tage anwenden bis eine Abschuppung erreicht ist. Dazu möglichst oft und mindestens 30 min ein Meeressalzbad daheim nehmen und wenn möglich viel Sonnenlicht. Mit Daivobet weiterbehandeln. 1 bis 2 Mal täglich. Über Nacht wirkt es besonders gut. Wenn die Psoriasis abgeschuppt ist im Wechsel Daivobet und Daivonex nehmen. Morgens Daivobet, abends Daivonex. Zwischendurch hat sich Linola Fett gut oder andere Cremes mit Urea bewährt. Zwischendurch die Haut viel pflegen, wobei omega6- und ureareichhaltige Cremes sich bewährt haben. Der ganze Aufwand bringt in vielen Fällen nur so viel, dass die Psoriasis · Kleiner und bräunlich pigmentiert wird · nicht mehr so stark oder gar nicht entzündet ist · weniger schuppt und die Zellteilung geringer ist · nicht mehr so stark juckt und brennt, ein entspannteres Hautgefühl stellt sich ein · abheilt, aber in vielen Fällen überhaupt nicht Der wahre Grund der Krankheit liegt im Inneren des Körpers - Wie Innen so Außen Dort findet in vielen bzw. in fast allen Fällen ein entzündlicher Prozess statt. Zum Beispiel: Eine Mandelentzündung, entzündete Zähne, Nasennebenhöhlenentzündung, Magen-Darm-Infekt, Infekte, Ankämpfen gegen eine Impfung, verschleppte Bronchitis, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeit, Glutenunverträglichikeit, Viren, Gelenkentzündungen, Leaky Gut Syndrom, Reizdarm, Depressionen, psychosomatische Krankheiten, Schicksalsschläge usw. Wenn diese Entzündungen körperliche und seelische Erkrankungen nicht erkannt und behandelt werden, dann verschlimmert sich eine Psoriasis oder kann nicht abheilen, Schübe bilden sich immer wieder. Das Immunsystem ist gereizt und produziert noch mehr weise Blutkörperchen(das Abwehrsystem), die nach medizinischer Sicht ein Mitfunktion bzw. die Hauptauslöser für eine Psoriasis-Erkrankung sind. Der ganze Aufwand ist dann meist für die Katz, bzw. lindert nur oberflächlich. Ein undurchdringlicher Teufelskreis bleibt bestehen. Soviel zum Teufelskreis, die meisten Psoriatiker haben Hyperleukozytose (Überhöhung der weisen Blutkörperchen) Dies kann zu schweren Depressionen, Angstzuständen, Unruhe, Paranoia, Tremor (Zittern) etc. Auf eine leicht erhöhte Sterblichkeit, Herzinfarkt ist auch hingewiesen, die Hyperleukozytose wird in den meisten Fällen überhaupt nicht vom Arzt festgestellt. Womöglich aus budgetären Gründen Psoriasis ist einstell- und behandelbar. Ab einem 25%igen Anteil an Psoriasis-Herden der Haut ist es sogar ratsam auf eine zusätzliche Innere Therapie einzusteigen, weil die Haut zu viele Wirkstoffe der Salben durchlässt und das auf Dauer unzumutbar wäre, wenn nicht gesundheitsschädlich. Deshalb bin ich auch für eine innerliche Therapie mit Immunsuppressiva (Immunhemmende Medikamente), die dort eingreifen wo die Psoriasis beginnt, meist wirken sie bei den T-Zellen und Leukozyten, diese sind bei Psoriatiker meist über den Grenzwert, sowie Blutfettwerte leicht erhöht sind. Solche Immunsuppressiva (Cortison, MTX, Embrel, Fumaderm, etc.) sind mit sorgfältiger Vorsicht auszusuchen, mit fachmedizinischer Beratung und fürsorglicher Behandlung und Verständnis des Arztes auszuwählen. Und da liegt auch oft der Hund begraben. · Entweder man bekommt Budgetprobleme und wird nicht mehr ausreichend versorgt. · Man wird nicht streng genug kontrolliert (Blutbild). · Man bekommt eine zu geringe oder zu hohe Dosis · Man kommt häufiger in einen Medikamenten-Engpass, das hat zur Folge, dass man seine Therapie mittendrin stoppen muss und die Abheilung verzögert, zürücksetzt wird. · Häufig ist es so, dass wenn man eine Psoriasis bekommen hat einem nicht mal mehr Blut abgenommen wird um die Entzündungswerte zu bestimmen oder ob ein Viren oder Bakterien-Infekt vorliegt. Es heißt oft: “Ja sie haben Psoriasis, nehmen sie ein paar Cremes und gut ist“. Aber dass das in den häufigsten Fällen überhaupt nicht zur Abheilung führt, sagt keiner. Es wird nicht auf Immunsuppressiva angesprochen, sondern auf die Kostengünstigen Salben und Cremes zusätzlich fehlt es meist an einer Aufklärung über die Medikamente und Salben. Was kann ich ändern Ernährung/ Umwelt? Produktiv bei der Abheilung sind: · Omega6 Öle – äußerlich Sonnenblumenöl, innerlich fördert es Entzündungen · Omega3 Öle – innerlich Rapsöl, Fischöle etc · Leinsamen, Omega3-reichhaltig · Aminosäure: L-Glutamin · Karotten, Kohl, Lauch, Reis, Himbeeren, Orangen, Acaibeeren, Spirulina · Zitronensaft 1 Esslöffel am Tag mit mineralfreiem Wasser · Basische Lebensmittel · Basische Heilwasser · Meeresalz · Sonne, UV Bestrahlung · Sport, Schwimmen, Thermalbäder · Seelische Gesundheit · Gluten und Pektinfreie Lebensmittel · Polyethylenfreie Verpackungen und Gerätschaften sowie Möbel und Böden. · Kohlensäure- und zuckerfreie Getränke · Verzicht auf zuviel Bier, Mehl und Backwaren und Süßigkeiten auf dem Speiseplan. wird fortgesetzt
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Nun ist wieder etwas Zeit vergangen. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich bei der Kopfhaut rasche Erfolge erzielte. Ich mache die Lotion immer noch abends auf die Haare und wasche sie morgens dann mit dem Shampoo. Perfekt. Bis jetzt ist alles abgeheilt und nichts juckt mehr. Die Stirn ist frei und auch hinter den Ohren ist alles weg. Ich traue mich nur noch nicht mit dem Procedere aufzuhören. Schade nur, dass der Rest des Körpers so nicht anspringt. Ich cremte mich ja komplett damit ein - zweimal täglich. An diversen Stellen juckte es extrem. (Schulter und Rücken und Hüfte). Die Schuppung stoppte überall, aber es waren rote Flecken und eben dieses Jucken. Vor einer Woche habe ich es nicht mehr ausgehalten und duschte abends alles runter. Danach machte ich mein "altes" Mittel Kokosfett überall auf dem Körper hin und das Jucken hörte auf. Also pausierte ich mit Sorion ein paar Tage und öllte mich fast 3x täglich ein. Mühsam und auch die Kleidung ist dann eingeölt. Eine Weile ging es etwas besser. Die Rötung verschwand auch etwas aber danach kippte es wieder etwas. Schuppen kann es aufgrund des vielen "Fettes" nicht. Aber es juckt stellenweise und ist rot und man fühlt die Stellen deutlich. Danach habe ich die Sorion wieder morgens eingecremt. Abends juckte es aber wieder so sehr, dass ich es erneut stoppte. Dann guckte ich mir die Inhaltsstoffe der Lotion und der Salbe genau an. Aha - dachte ich. Vielleicht liegts am Paraffin oder Vaseline. Also ganz schlau - habe ich mich mal über Nacht mit der Lotion eingecremt. Völliger Blödsinn. Am nächsten Morgen juckte es noch mehr. Ich verstehe das einfach nicht. Wieso hilft es auf dem Kopf so super und am restlichen Körper nicht? Klar ist es schwierig, das Daivobet abzusetzen. Auf dem Kopf hatte ich es ja nie genommen. Muss ich einfach mehr Geduld haben? Kann man am Körper allergisch reagieren und auf der Kopfhaut nicht? Heute bin ich echt so langsam hilflos und weiß nicht, was ich machen soll. Wenn ich weiß, dass die Sorion langfristig hilft, kann ich das Jucken ertragen. Aber ich weiß einfach nicht, ob ich damit alles nur noch schlimmer mache.
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Fumaderm Tagesdosis vermutlich aus budgetären Gründen verringert
Ron erstellte einen Blogeintrag in Ron's Blog
Hallo, ich bin vor kurzem umgestiegen von MTX 15mg + 5mg Folsäure in der Woche aus immer unerträglicheren Übelkeiten auf das für mich neue Medikament Fumaderm. Blutwerte war alles ok bis auf die Entzündungswerte Leukozytenwerte die waren bei 11.500. Das MTX konnte meine Psoriasis nicht mehr in Schach halten und eine kurzfristige Prednisolon-Therapie lief anfangs gut aber zum Schluss verheerend aus. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bei einem Hautarztbesuch, wobei ich eigentlich nur Daivobet und Daivonex verschrieben haben wollte, riet mir ein Hautarzt ich solle doch auf Fumaderm umsteigen ich sei noch zu jung für MTX. Ich erzählte im, dass ich die Übelkeit nicht mehr ertragen kann und ich das auch psychisch nicht mehr aushalte. Gut ich sollte wieder kommen, wenn ich MTX abgesetzt habe. Nach der MTX Absetzung wurde alles nur noch schlimmer, war ja klar aber das langsam. 2 Wochen nach der Absetzung ging ich dann zum Hautarzt. Diesmal bekam ich wieder einen anderen Hautarzt im Fachärztezentrum und ich musste ihm erklären warum ich Fumaderm möchte und wie ich auf sowas eigentlich komme. Dieser Arztbesuch war zwischenmenschlich sehr unangenehm und blieb mir längere Zeit im Gedächtnis. Schließlich wollte er doch mal auf meine Haut schauen. Danach wurde mir das Medikament verschrieben 40 Stück Fumaderm initial zum Einschleichen. Wenig Beratung usw, wie halt gewohnt, aber dafür gibts ja auch gottseidank gute Apotheker/innen bzw PTA. Nach 4 Wochen Fumaderm initial und 3 Wochen Fumaderm bis zu 6 Tabletten am Tag und Prednisolon-Therapie zuletzt 5mg immer morgens und Daivobet, Daivonex, Protopic 0,001% und Salicilsäurevaseline und Solarium waren meine Unterarme fast abgeheilt, nur noch braun pigmentierte Haut, was leider üblich ist. Der Rest also Unterkörper, teilweise leicht am Bauch und Rücken war gelindert aber doch noch entzündlich und ohne Hautcremes unmöglich eine schnelle Besserung zu erzielen. Gut meine Daivonex 30mg für den ganzen Körper war leer und mein Fumaderm ging zur neige und ich musste noch einen Bluttest über mich ergehen lassen, deshalb ging ich wieder zum Hautarzt. Diesmal hatte ich wieder einen anderen Hautarzt der meinte, er hätte für mich nur 20€ im Monat Patientenbudget für mich übrig und ich schon das volle Wohlfühlprogramm bekommen hätte und ich solle jetzt nur noch 2 bis 3 Tabletten Fumaderm nehmen, weil sich eine Rückbildung zeigt. Ausserdem war da noch das Problem, dass ich um meine Daivonex 30mg kämpfen musste, dass ich sie noch dazu verschrieben bekomme aus Budgetgründen, wobei ich eigentlich eine größere Tube wollte. Ich finde das unmöglich, weil so eine plötzliche Dosisminderung meine Psoriasis leicht verschlechtert hat bzw. die Abheilung stehen geblieben ist ohne Daivonex und die Salzbäder wahrscheinlich noch schlimmer geworden wäre. Ich finde das persönlich noch viel zu früh. Und wie ich es im Gespräch aufgefasst habe, finde ich es ein Unding mir aus Budgetgründen meine Medikamente zu reduzieren in einer Zeit wo die Psoriasis Vulgaris noch schön blüht. Ich finde nicht das eine Dosisminderung aus ärztlich ratsamer Sicht geschehen ist, sonder wahrscheinlich aus Budgetgründen. Nun hab ich nachgeforscht. Pro Quartal steht einem Arzt pro Patient ein Budget an Medikamenten zu was auch übertragbar ist. Wenn dieses überschritten wurde insgesamt, dann muss der Arzt am Jahresende was er zuviel verschrieben hat mit seinem Privatvermögen haften, was natürlich aus meiner Sicht völlig bescheiden ist. Erstes und zweites Quartal Verschreibungen 2x 10mg Protopic 0,001% 1-2x Daivobet 60g reicht lang 2-3x Daivonex 30g 2 bis 3 Wochen Fumaderm: Fumaderm Initial 40 1-3x täglich Fumaderm 70 1-6x täglich Fumaderm 70 3-2x täglich Nun habe ich Beschwerde eingereicht bei der Kassenärztlichen Vereinigung BW Antwort: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Sehr geehrter Patient, wir kommen heute auf Ihr oben genanntes Schreiben zurück, mit dem Sie sich insbesondere darüber beklagen, dass die Tagesdosis des verordneten Medikaments Fumaderm „plötzlich von bisher 3 bis 6 auf 2 bis 3 pro Tag herabgesetzt worden sei“ und auch die Verordnung von Daivonex Salbe (30 g) in Ihrer behandelnden Hautarztpraxis „erkämpft“ werden musste. Sie gehen deshalb davon aus, „dass nicht aus ärztlich ratsamer Sicht die Tagesdosis niedriger gesetzt wurde, sondern vielleicht aus Budgetgründen“. Wir bedauern, dass Sie sich zu dieser Beschwerde veranlasst sehen, müssen zu dem dargelegten Sachverhalt aus vertragsärztlicher Sicht jedoch folgendermaßen Stellung nehmen: Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen haben grundsätzlich einen Anspruch auf die Versorgung mit allen nach dem Arzneimittelgesetz verkehrsfähigen Arzneimitteln, sofern sie nicht aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sind (§§ 31, 34 und 35 SGB V) oder auf Grund der so genannten Arzneimittel-Richtlinien nur eingeschränkt verordnet werden dürfen. Der Anspruch umfasst die Versorgung nach den Regeln der ärztlichen Kunst auf der Grundlage des allgemein anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse im Umfang einer ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen Versorgung. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen Ärzte nicht bewirken und Krankenkassen nicht bewilligen. Um diesem Wirtschaftlichkeitsgebot nachzukommen, sind Ärzte gehalten, die Verordnung für ihre Patienten entsprechend den Vorgaben auszustellen. Die Versorgung mit Arzneimitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) setzt immer die Verordnung eines Vertragsarztes voraus. Art und Umfang der Verordnung fallen dabei in den Zuständigkeitsbereich des Arztes, Wunschverordnungen seitens des Patienten sind nicht möglich. Im Hinblick auf die hier in Rede stehenden Arzneimittel - Fumaderm Tabletten und Daivonex Creme – und die Ihrerseits vorgebrachte Vermutung, die Verordnungsmenge sei aus budgetären Gründen von Ihrer behandelnden Hautarztpraxis eingeschränkt worden, erlauben wir uns an dieser Stelle zudem folgende Anmerkung: Beide Präparate sind hochwirksame Arzneimittel, die nur nach strenger ärztlicher Anweisung angewendet werden sollen (sh. Fachinformation – Dosierung / Anwendung) und regelmäßige ärztliche Kontrollen erfordern. Insbesondere vor dem Hintergrund der möglichen starken Nebenwirkungen, die auch in der jeweiligen Fachinformation beschrieben sind, halten wir das „Zurückfahren“ der Dosierung auf eine Erhaltungsdosis bzw. den Einsatz auf lediglich begrenzte Hautareale für eine sorgfältige ärztliche Vorgehensweise, die in Ihrem Interesse zu werten ist; Ihre Vermutung sehen wir vor diesem Hintergrund keinesfalls bestätigt. Im Weiteren müssen wir an dieser Stelle jedoch um Ihr Verständnis dafür bitten, dass uns eine Beurteilung hinsichtlich der medizinischen Notwendigkeit einer Verordnung im Einzelfall nicht möglich ist. Die Kassenärztliche Vereinigung ist grundsätzlich nicht berechtigt, in die ärztliche Therapiefreiheit einzugreifen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen Antwort: Patient Sehr geehrte Frau Mustermann, ich möchte mich bedanken für Ihre Zeit und für Ihre schnelle, sachliche und präzise Antwort. Ich beziehe mich auf Ihre Stellung: Der Anspruch umfasst die Versorgung nach den Regeln der ärztlichen Kunst auf der Grundlage des allgemein anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse im Umfang einer ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen Versorgung. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen Ärzte nicht bewirken und Krankenkassen nicht bewilligen. Um diesem Wirtschaftlichkeitsgebot nachzukommen, sind Ärzte gehalten, die Verordnung für ihre Patienten entsprechend den Vorgaben auszustellen. Art und Umfang der Verordnung fallen dabei in den Zuständigkeitsbereich des Arztes, Wunschverordnungen seitens des Patienten sind nicht möglich. Und möchte wie folgt argumentieren: Die Notwendigkeit eines Medikaments für eine innerliche mit zusätzlicher äußerlichen Behandlung wurde mehrere Male bestätigt, da sich ohne Immunsupressiva keine Verbesserung zeigt und mehr Herde bei einer Psoriasis Vulgaris bei einem Schub durch Krankheit usw. ausbrechen können und eine Remission der Krankheit sich sehr schwierig und langwierig gestaltet. Ich nehme seit unzähligen Jahren Daivonex und Daivobet, wo bei keine Blutkontrollen diesbezüglich gemacht wurden. Nebenwirkungen kann ich bei mir auch noch nicht feststellen. Bei Fumaderm habe ich heute meine Blutergebnisse erhalten, wobei die Blutwerte allesamt im grünen Bereich sind und dies nicht einer weiteren Fumadermbehandlung in Zunkunft im Wege stehen. Die Nebenwirkungen von Fumaderm im Vergleich mit meinem vorherigen Medikament Metothrexat sind vergleichsweise überhaupt nicht erwähnenswert. Mir geht es mit diesem Medikament noch sehr gut und hat meine Lebensqualität in den vergangenen Wochen immens erhöht. Eine aggressivere Therapie mit Fumaderm, sprich bis zu 6 Tabletten am Tag wäre wirtschaftlich und gesundheitlich sinnvoller. Weil die Psoriasis Vulgaris dadurch viel schneller abheilen könnte und ein Verbrauch von Fumaderm und der notwendigen Salben viel schneller auf ein Minimum gesetzt werden könnte - mit verbesserter seelischer und körperlichen Gesundheit und Hautbild des Patienten. Dies entspricht keiner Wunschbehandlung sondern einer Notwendigkeit, wirtschaftlicher und medizinischer Effizienz. Unwirtschaftlich ist die Verordnung von kleinen Mengen, die auf längere Zeit und am Ende eines Geschäftsjahres zu einem höheren Aufwand der Krankenkassen, des Arztes und des Patienten führt. Sprich eine kleinere Packung die mehrmals im Jahr verschrieben wird kostet viel mehr wie eine größere Packung die weniger verschrieben werden muss. Die Arztpraxis verbraucht zwar weniger Budget für bedürftige Patienten insgesamt am Jahresende, hat aber mehr Arbeitsaufwand und hat aber dadurch mehr Erträge durch häufigere Patientenbesuche zudem es meist nur um eine Weiterverordnung der Medikamente und Salben geht. Für den Patienten im Fall von mir bedeutet dies, mehr Besuche beim Hautarzt um meist nur ein Rezept abzuholen. Das Warten auf einen Termin ist meist nur in einer Akutsprechstunde möglich da es auf einen freien Termin bis zu drei bis acht Wochen dauern kann. Die Wartezeit beträgt meist von morgens 8 Uhr bis 10:30 oder 11 Uhr, dabei bleibe ich dem Unterricht meiner Umschulung notgedrungen fern. Die Aufnahme und Behandlung von anderen Patienten verzögert sich, eine längere Wartezeit für andere Patienten häuft sich. Rechnen wir mal hoch in meinem Fall. Fumaderm für ein Jahr verschrieben Packung N1 70 STK 229,82 €/Packung bei 3 Tabletten am Tag/ 15,4 Packungen x 229,82 € = 3539,23 N2 100 STK 319,47 €/Packung bei 3 Tabletten am Tag/ 10,8 Packungen x 319,47 € = 3450,28€ Ersparnis 88,95€ Daivonex N1 18,97€ 4 Wochen/ 12 Salben x 18,97€ = 227,64€ Daivonex N3 48,42€ 16 Wochen/ 3 Salben x 48,42 = 145,26€ Ersparnis 82,38€ Gesamtersparnis 171,33€ im Jahr bei gleichbleibendem Krankheitsbild ohne Verbesserung Wenn Sie nun auf die ganzen Patienten hochrechnen ergibt sich eine hohe Entlastung der Krankenkassen im Jahr. Dazu kämen noch sinkende Arztbesuche im Jahr und mehr Zeit und eine angemessene komfortablere Behandlung für mich und andere Patienten und weniger völlig überzogene Wartezeiten für eine Behandlung. Fazit nach über einer Woche der Dosisminderung auf 2-3 Tabletten Fumaderm am Tag: Eine Rückgang der Krankheit ist nicht zu sehen, eine leichte Verschlechterung kann ich aber auch nicht feststellen, sprich mein Hautbild verbessert sich nicht mehr. Und das auf einen Stand der einer Entstellung gleicht. Das hat zufolge das ich über sehr lange Zeit Fumaderm mit einer höheren Erhaltungsdosis von einer Tablette am Tag bräuchte. Somit auch eine höhere Belastung für mein körperliches und seelisches Wohl. Vielen Dank für Ihre Zeit. Viele Grüße- 2 Kommentare
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Nebenwirkungen bei jahrelanger Therapie? (Vergleich Fumaderm, MTX, Daivobet)
Focusrite erstellte einem Thema in MTX und Lantarel
Hallo liebe Community, nachdem ich nun ein paar Jahre intensiv mit Daivobet gecremt habe, hat mir mein Dermatologe (mal wieder) eine systemische Therapie empfohlen. Unter anderem, da mein Kortison-Verbrauch zu hoch sei und bei mir zudem auch in Anbetracht der möglichen Komorbiditäten durch Psoriasis eine systemische Therapie angezeigt sei. Meine Frage an Euch: Kennt ihr gute Studien/Quellen, die die Nebenwirkungen bei der Langzeittherapie mit Fumaderm (bzw. Skilarence), MTX und Daivobet vergleichen? Es gibt aktuell drei Möglichkeiten für mich, die ich gerne gegeneinander abwägen möchte (erstmal unabhängig davon, ob ich sie auch vertrage): Daivobet (Risiko des hohen Kortison-Gebrauchs, Risiko der Komorbiditäten) Fumaderm (Risiko der Nebenwirkungen) MTX (Risiko der Nebenwirkungen) Bisher habe ich keine Nebenwirkungen vom Daivobet feststellen können und bin immer wieder verwundert über die Zögerlichkeit der Dermatologen bei meinem Daivobet-Verbrauch. Verwundert deshalb, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass Daivobet auch nur annähernd so fiese Nebenwirkungen haben kann, wie Fumaderm oder MTX. Meine zweite Frage: Kennt ihr Studien/Quellen, die die Nebenwirkungen von MTX explizit nur für den low-dose-Gebrauch (bis 20 mg pro Woche) ermitteln? Die meisten Quellen, die ich gefunden habe, differenzieren nicht zwischen MTX in der Chemotherapie und im low-dose-Gebrauch. In der Chemotherapie werden aber offenbar bis zu 20 Gramm (!) pro Woche verabreicht, für Psoriasis eigentlich höchstens 20 mg. Und zuletzt: Gibt es Studien, die die Nebenwirkungen von Fumaderm und MTX (und Daivobet) bei Therapielaufzeiten über fünf Jahre, zehn Jahre oder länger erforscht haben? Vielen Dank und viele Grüße Focusrite- 2 Antworten
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Hallo ihr Lieben, ich habe seit August 2021 Schuppenflechte - vor allem auf dem Handrücken (überwiegend nur auf der Haut an den Gelenkknöcheln). Im Februar 2022 war ich dann endlich beim Hautarzt und habe die Daivonexcreme und Daivobetsalbe benutzt. Die Cortisonxreme sollte ich jeden Abend auftragen und nach 2 Wochen absetzen. Mein Hautbild hat sich deutlich verbessert und als ich sie dann absetzen wollte, nach nur 1 Tag (!) Nicht-Auftragen der Creme würde meine Haut wieder schlimmer. Im Laufe der nächsten Wochen ist die Haut irgendwie dunkler geworden, hat seeehr kleine pünktchen entwickelt, die dann ganzheitlich aufgeplatzt sind. Danach ist die Haut wieder richtig richtig vorhornt und hat schuppen gebildet. Ich hatte währenddessen trotzdem alle paar Tage die Cortisonsalbe genutzt. Danach wieder regelmäßig jeden Tag. Da das ganze keinen Sinn hatte und nicht dauerhaft half, hab ich meinen HA gefragt,ob wir die PUVA Therapie machen können und die mache ich jetzt auch seit Mitte August (Creme Puva). Bis vor einer Woche hat sie mir echt gut geholfen, ich habe Besserungen festgestellt, aber jetzt plötzlich geht's wieder los: die Haut ist rot, wird dicker und schuppt. Ich frag mich nur wieso? Ich benutze jetzt die Daivonexcreme nicht nur morgens jeden Tag, sondern auch noch zusätzlich abends, aber nix hilft, es wird schlimmer. Ich hab das gefühl die schübe hören nicht auf... Ich bin so verzweifelt. Ich bin 27 Jahre alt und möchte irgendwann Mal noch jemanden kennen lernen und eine Familie gründen, aber mit diesen Händen wird das nichts. Ich befinde mich noch im Studium und Frage mich auch, wie ich denn so arbeiten kann? Und jetzt zu meinen Fragen: - Kann/Sollte ich die Cortisonsalbe trotz PUVA nutzen? (Ich möchte keinen! Reboundeffekt haben, da ich Angst davor habe Iwan komplett befallene Hände zu haben). - Wie kommt ihr mental damit klar? Ich habe so Angst rauszugehen und meine alten Freunde zu sehen, denn die wissen das tatsächlich nicht Mal. Jetzt wo die Uni wieder anfängt werden sie es sehen und ich schäme mich so sehr. - wie oft habt ihr schübe? Wie lange dauern die bei euch an? - werdet ihr diskriminiert bzw. Doof angeschaut? Was tut ihr dagegen? Sagt ihr was? Die Hände sind so eine doofe Stelle, jeder siehts einfach und ich mag nicht jedes Mal sagen, dass es nicht ansteckend ist. Ich spüre förmlich den Ekel. Tut mir leid für diesen Roman! Aber dieser Frist sitzt so lange in mir und ich habe niemanden, der das versteht Liebe Grüße und fühlt euch umarmt 💛
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Hallo meine Lieben , bin wohl auch an dieser Krankheit vor 2 Monaten erkrankt.... bin 23 Jahre alt, männlich. Habe an der linken Seite meines Hinterkopfes eine "Quelle" für Schuppen entdeckt (aufgefallen ist sie mir als ich Prüfungen hatte und auf meine linke Schulter geschaut habe, die voller Schuppen war).... Außerdem war meine Kopfhaut an dieser Stelle rötlich und hat auch ordentlich gejuckt. Selbst Antischuppenshampoos in der Apotheke haben nicht geholfen. Nun war ich vor 1 Woche beim Hautarzt und er hat mit Hilfe eines Holzstäbchens eine Stelle aufgekratzt, so dass ein Punktartiger Blutpunkt erschienen ist. Jetzt beschäftigen mich 2 Fragen: 1. Ist diese "Stäbchen und ein Blutpunkt" Diagnose eine 100% Diagnose, dass ich Pso habe? 2. Wie lange wart ihr erscheinungsfrei und nach welcher Zeit kahmen bei euch neue Erscheinungen? PS: Habe eine Flüssigkeit (Belosalic) mit "Betamethasonum+ Acidum salicylicum" und eine Salbe (Daivobet) mit "Calcipotriolum+Betamethasonum" bekommen... nach nur 3 tagen waren die Schuppen komplett weg... das Jucken ist auch fast verschwunden und übriggeblieben ist eine sehr leicht rötliche Haut.... NUN HOFFE ICH, DASS ES FÜR SEEEEHR LANGE WEG IST (und mit kleinster Hoffnung, dass es für immer weg ist.....) Ich hoff der Arzt hat sich mit der Pso bei mir geirrt Ich hoffe auf paar Antworten auf meine 2 Fragen Liebe Grüße, Raxx005
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Ich frage mich ob man gegen Daivobet (Eine mischung aus Vitamin D3 und Kortison) immun werden kann,da diese salbe bei der aller ersten Anwendung alles nach 2-3Tagen spurlos verschwinden ließ aber leider hält die Heilung auch nur sehr kurz und kommt nach 1-2 Wochen wieder.Nach der 5-6 Behandlung ist die Wirkung aber irgendwie schwächer geworden.Nach 5 Tagen sieht man immer noch nicht mehr starke aber leichte Stellen die damals immer sofort verschwanden.Deswegen frage ich mich ob man gegen Daivobet immun werden kann?
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Hallo, meine Hautärztin hat mir morgens Daivonex und abends Daivobet verschrieben. Hat jemand von euch schon einmal diese beiden Sachen so ausprobiert? Einen schönen Sonntag. Bluemchen28
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Hallo, ich benutze seit ein paar Monaten "Daivobet". Sie bewirkt keine Wunder, macht die Stellen aber "schöner" und "unauffälliger" Der Beipackzettel ist so spannend, dass ich nun mal "Otto-Normal-Menschen" fragen muß. Was macht diese Salbe ? Kann ich sie ewig nehmen ? Was können Langzeitschäden sein ? Und was sind D3-Salben ???
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hallo Ich habe gelesen, das viele Leute, die daivobet betnutzt haben, schlimme Schübe bekommen haben nach dem absetzen. Sind hier auch Leute mit dergleichen Erfahrungen? mfg ineke
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Hallo ihr Lieben, momentan habe ich wohl einen der schlimmsten Peso-Schübe seit Langem und es juckt auch noch überall... Als Hintergrund- Nach einer schweren Mandelentzündung hatte sich bei (ich war glaube ich 20) mir erstmals eine POS Guttata entwickelt, die dann nach und nach einen chronischen Verlauf genommen hat - was sich bis heute leider nicht geändert hat. Ich habe also meist kleine (max. 2 Euro Stück große) Plaques - diese aber am ganzen Körper. Ich habe viel ausprobiert aber nichts will so richtig helfen außer Daivobet. Wenn ich ganz schlimme Schübe habe, benutze ich es täglich über einen Zeitraum von 4 Wochen und manchmal mache ich mir dann Sorgen, dass das viel zu viel ist. Nun bekomme ich mit Daivo so ziemlich jede Stelle gut in den Griff außer meine Hände... Befallen sind bei mir nicht die Innenflächen sondern die Handöberfläche selbst, bevorzugt unterhalb der Finger bei den Handwurzelknochen. Nach 2 Wochen Daivo kam es zu keiner Besserung also bin ich nun bei einem Coal Tar ointment aus den USA angekommen. Ich habe im Netz gelesen, dass dieses Zeug besonders bei Peso an den Händen Wunder wirken soll - aber auch da sehe ich nach nunmehr 2 Wochen noch keine einzige Besserung... Habt ihr Tipps? Die Plaques sind nicht anders als alle anderen an meinem Körper, daher verstehe ich nicht warum nichts hilft LG!
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Hallo, ich bin neu hier und möchte mich bzw. meine PSO kurz vorstellen und hoffe darauf auch irgendwelche Ratschläge zu erhalten. Seit der Geburt meiner Tochter( vor 6 Jahren) leide ich darunter, hatte es zwischenzeitlich mal richtig gut im Griff, doch seit 3 Jahren wird es immer schlimmer. Viele, sehr viele Hautärzte habe ich schon aufgesucht, die besten antworten waren " machen sie Urlaub am Meer" doch wirklich geholfen hat seither nichts. Momentan bin ich mal wieder bei einem neuem Arzt, Daivobet hilft momentan etwas, aber ständig dieses Zeug??? Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich schuppe mich am ganzen Körper, kratze mich blutig etc. ich nehme an ihr kennt das Spiel. Momentan bin ich froh das Winter ist und ich mich "verstecken" kann, doch der Sommer kommt wieder!! Über eure Erfahrungen oder Tipps würde ich mich freuen, Danke schon mal im voraus
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Hallo ich nehme schon eine weile daivobet für meine Stellen. Für meine handknöchel auch 2-3 mal die Woche unter Folie jetzt sind die Stellen schon lange rot und glatt. Wenn ich raus ins kälte gehe verändert sich die Farbe von Rot zu hellblau an den Stellen . Kann es sein das sich die Haut schon verändert hat oder schon dünn geworden ist oder dauert es da einfach länger
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Hallo ihr Lieben! Ich bin ganz neu hier, aber habe schon seit ich acht Jahre alt war Schuppenflechte. Seit gut fünf Jahren ist die Pso bei mir wieder ausgebrochen und Cortison hilft nur bedingt. Wurde auch schon mal mit Fumaderm behandelt. Es hat zwar kurzfristig geholfen, aber ich hatte üble Nebenwirkungen davon. Nun hat mir meine Hautärztin vor drei Monaten Daivobet verschrieben. Da ich auch noch Hashimoto und eine AI-Gastritis habe, musste ich Vitamin D bereits aufsättigen und nehme 20.000 i.E. Dekristol alle 14 Tage zur Erhaltung. Meine letzten Werte für D3 waren im Juli wie folgt: 25 OH D3 nmol/l: 71,40 (75-250), also leicht unter der Norm des Endokrinologen, was okay ist. Da hab ich schon ca. 14 Tage Daivobet geschmiert. Calcium ist seitdem aber immer Oberkante Unterlippe: Calcium mmol/l: 2,58 (2,15-2,58) und 2,53 Mitte August. Vorher lag es jahrelang immer um 2,3. Habe seither immer wieder den Eindruck, dass ich Dekristol schlechter vertrage. Seit der letzten Einnahme vor zehn Tagen geht es mir echt mies mit Atemnot und solchen Scherzen. Die SD-werte sind allerdings prima und ein Thorax-CT hat keinerlei Befund ergeben. Im Beipackzettel für Daivobet steht ja auch, dass es u.a. den Blutcalciumspiegel anheben kann. Jetzt frage ich mich, ob ich das nicht lieber weglassen sollte? Oder meine Beschwerden sogar am Vitamin D liegen könnten? Meine Hautärztin meinte, es sei kein Problem, das bei meinem Hautbild auch mal über einen längeren Zeitraum zu schmieren. Sie wollte mir sogar ein weiteres Immunsuppressivum überhelfen, was ich dankend abgelehnt habe. Bin da langsam sehr skeptisch. Gehen denn das Vitamin D3 und das Cortison auch in den Körper über oder verbleibt es lokal? Wäre daher nett, wenn mir jemand hier vielleicht mit eigenen Erfahrungen oder Wissen aushelfen könnte. Danke schon mal vorab für eure Mühe und liebe Grüße aus Berlin, Janine
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Daivobet bzw. Daivonex nach Dithranol? – geht das?
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Hallo, ich habe meinen ersten Psoriasis Schub vor kurzem mit 61 Jahren bekommen und wurde in Tübingen mit Cignolin, Puva und uvb Bestrahlung behandelt. Jetzt bin ich wieder zu hause. Für die stellen an denen die SF wieder auftaucht habe ich Dithranol bekommen und für den Rest der Flächen Daivobet und Daivonex, welche ich im Wechsel anwenden.Darf ich nach der Anwendung mit Dithranol die Behandelten Stellen mit Daivobet bzw. Daivonex weiter behandeln? Nach welcher Zeit kann ich Pflegecreme auftragen? Bin auf diesem Gebiet Anfänger. Im Voraus meinen herzlichen Dank!- 1 Antwort
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hallo, meine Tochter ist 10 und seit 3.2013 mit verdacht auf schuppenflechte. sie hat an der fusssohle und jetzt zwischen den zehen. und ein Fingernagel gelb und steht ab. am Anfang war verdacht auf piz dann schuppenflechte und wurde mit daivonex und daivobet behandelt wurde besser und nun gabs ein Wechsel auf protopic seit 18 05.2015 da es nicht eindeutig schuppenflechte war. sie hatte nur rote stellen wo die haut abgeht und keine Bläschen gehabt und auch keine silberne haut. Sei wir nur protopic nehmen breitet sich die Bläschen über seit Anfang 1 bis jetzt 4 Zwischenräumen aus und nach vorne aus.und ich sehe auch die silberne haut. in 3 Wochen haben wir wieder einen Termin in der Charité nun bin ich mir nicht sicher ob ich wieder zurück auf die daivonex und daivobet gehen soll oder abwarten soll. Hat jemand Erfahrung ich habe die Befürchtung das wenn es sich ausbreitet dann mehr stellen dauerhaft krank sind. hat jemand einen rat für einen Hautarzt in berlin. ich bin dankbar für Ratschläge . lg
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Ich benutze jetzt seit mehreren Wochen daivobet und daivonex habe aber das Gefühl das es an manchen stellen schlechter wird und nicht besser kann es sein das es durch das calcipotriol schlimmer wird und nicht besser früher hatte ich immer soderm plus bzw. Momegalen da war es nicht so wie macht sich das bemerkbar das es durch calcipotriol schlimmer wird ? Habe morgen auch ein Termin beim Hautarzt vieleicht spreche ich ihn mal auf Funaderm an weil das eincremmen jedem Tag das nervt auch
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Hallo wenn ich mir daivobet auf bertroffenen stellen schmiere wie lange braucht es zum einwirken bzw. Einziehen denn sobald ich ein tshirt darüber ziehe geht ja die ganze creme wieder ab also wie lange braucht es um einzuziehen oder soll ich die stellen in Folie packen
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dünne Nägel durch Daivobet und/oder Daivobet Gel
GrBaer185 erstellte einem Thema in Schuppenflechte an den Nägeln
Hallo miteinander, ich habe einen Psoriasisbefall der Nägel. An den beiden Großen-Zeh-Nägeln und einem Fingernagel war/ist auch die Nagelwurzel betroffen. Ich hatte daher diese 3 Nägel erst mit Daivobet und später mit Daivobet Gel behandelt, dass heißt die Salbe, bzw. das flüssige Gel am Nagelwall aufgetragen. Ich stelle nun fest, dass diese drei Nägel stark verdünnt nachwachsen. Hängt das möglicher Weise mit dem Kortison (Betamethason) oder dem Calcipotriol in Daivobet zusammen? Kortison kann als Nebenwirkung auf der Haut eine Verdünnung (Atrophie) hervorrufen. Beim Nagelwachstum auch??- 1 Antwort
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Hallo zusammen, ich war gestern bei einem Arzt, der mir Daivobet für den Körper verschrieben hat und meinte, ich soll das nicht nur für die Ellbogen nehmen, sondern auch an der Pofalte und im Intimbereich. Nun steht in der Packungsbeilage, dass man es nicht nehmen soll beim Jucken des Anus oder der Genitalien und die Anwendung an den Genitalien vermeiden soll. Nun würde mich interessieren, ob es jemanden gibt, bei dem auch Daivobet-Gel für diese Stellen verschrieben bekommen hat und wie er damit klar gekommen ist. Es ist zwar gerade am Po nicht schön, aber ich will mir dort auch nicht die Haut kaputt machen... Liebe Grüße Kuchen
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Hallo. Ich hatte früher immer die Psorcutan Beta genommen welche plötzlich nicht mehr zu haben war. Die Firma Leo Pharma hat für dieses Produkt einen anderen Namen gewählt und vertreibt sie nun unter dem Namen Daivobet. Ich hatte vorgestern noch einen sehr heftigen Schub bekommen und die ganzen Finger offen und schuppig. Habe sie jetzt 2 Nächte unter Baumwollhandschuhen einwirken lassen und es ist fast alles weg, bis auf die leichten Rötungen die noch da sind. Bei mir ist das bislang die best wirksamste Salbe. Hatte schon zig verschiedene Salben und Cremes.
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hartnäckige stellen an händen und im gesicht
alles.gut erstellte einem Thema in Expertenforum Begleiterkrankungen
Hallo, ich habe meine mittelschwere Psoriasis an Beinen und Armen seit vielen Jahren mehr oder weniger gut im Griff mit Hilfe von Daivonex und in großen Abständen, wenns schlimmer wird, Daivobet. Seit einigen Monaten habe ich aber sehr hartnäckige Psoriasis-Stellen an Fingergelenken, am Handgelenk und unter dem Auge. Es scheint auch so, als ob Sonneneinstrahlung gar nicht immer positive Auswirkungen hat, besonders an den Händen scheint es in der Sonne eher manchmal schlimmer zu werden. Manchmal platzen die Stellen sogar auf. Daivonex hilft, glaube ich, gar nicht. Ich pflege die Hände mit Basodexan Softcreme und Alfason Repair, das bringt manchmal Erleichterung / Verbesserung, oft auch nicht. Für die Stellen am Auge bekam ich in der Hautklinik Protopic 0,1%, das hilft sehr gut, allerdings erschreckte mich eine andere Ärztin, als sie meinte, dass die Salbe womöglich krebsauslösend sei. Die Stellen am Auge verschwinden schnell durch einige Tage Protopic am Abend, kommen aber auch schnell wieder, wenn ich aufhöre zu cremen. Meine Frage: Wie lange / häufig, kann ich Protopic ohne Sorge anwenden? Gibt es andere Ideen / Therapien? Was könnte den Zustand meiner Hände verbessern? Vielen Dank- 1 Antwort
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest