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Beiträge zum Thema 'Folsäure'.
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Ein neues Mitglied möchte sich vorstellen (PSOA)
Uwe B. erstellte einem Thema in Psoriasis arthritis
Hallo zusammen, ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen 😐. Meine Name ist Uwe und ich bin 63 Jahre alt. Hier meine bisherige Geschichte: Ich habe seit mehr als 25 Jahren Psoriasis und habe es hinter und in den Ohren, an beiden Armen, linkes Knie, Rücken und am Hinterteil. Bisher hatte ich es mit Cremes und Gel gut im Griff und es war für mich keine Belastung. Im Winter hatte ich etwas Probleme/Schmerzen mit den Gelenken in den Fingern, was im Sommer aber vollständig weg war. Seit letzten Herbst wendete sich das Blatt um 200% und ich habe seit dem täglich heftige Schmerzen in den Fingern und Gelenke beider Hände, beide Ellenbogen, beide Knie und seitlich am rechten Fuß. Im Rücken wandert, der Schmerz ständig. Zusätzlich habe ich große Schmerzen an den Sehnen bei beiden Hüften und Knien. Abgerundet wird das Ganze durch eine Morgensteifigkeit von ca. 1,5 Stunden. Ich war dann bei meinem Hausarzt und nach einer Blutuntersuchung überwies er mich mit Verdacht auf Psoriasis Arthritis an einen Rheumatotogen. Ich hatte Glück und bekam nach ca. 8 Wochen einen Termin. Weitere Blutabnahme und Kortison-Tabletten war der Start. Der Verdacht meines Hausarztes wurde bestätigt und mein Rheumatologe hat mit eine MTX-Therapie mit zusätzlich Folsäuregabe empfohlen. Ich ging mit dem Rezept zur Apotheke und holte MTX und Folsäure. Normalerweise bin ich kein ängstlicher Mensch und grundsätzlich gehe ich positiv an eine Sache heran. Dann machte ich den Fehler mir die Packungsbeilage genau durchzulesen und beschloss das Teufelszeug nicht zu nehmen. Jeden Tag habe ich mir den Kopf zerbrochen, denn die Wahl hieß für mich Cholera oder Pest. Nach langen hin und her beschloss ich wenigstens einen Versuch zu starten, denn den bald nahenden Ruhestand mit Dauerschmerz und zerstörten Gelenken zu verbringen war nicht mein Ziel. Nun nehme ich die 7. Tablette (immer Donnerstagnacht) und komme bisher eigentlich gut zurecht. Freitags- und Samstagsfrüh mit etwas Magenstechen nach dem Aufstehen (wird aber nach dem Essen von einem Stück Brot besser) dann 2 Tage später etwas Druckschmerz am linken Darmbereich (hatte eine Divertikulitis-OP) und im linken Brustbereich kurz Schmerzen wie Seitenstechen. Innerhalb der ersten 3 Wochen, nach 2 Tagen innere Unruhe und komisch war als ob mir jemand an den Zehen zieht. Nach Bewegung war es jedoch weg. Ich muss anmerken, dass Bewegung generell gut tut, auch wenn es am Anfang mit Schmerz begleitet wird. Nun gibt es mal einen sehr guten Tag, fast schmerzfrei und dann wieder mehrere Tage ohne merkliche Besserung zum Anfangsstadium. Neu ist, dass an beiden Ellenbogen die Haut rissig wurde. Ich hoffe nun, dass es dauerhaft schmerzfrei wird und es mit den Nebenwirkungen auch so bleibt. Letzte Woche war ich bei der Blutabnahme und diese Woche habe ich den ersten Termin seit Behandlungsbeginn, mal sehen was der Rheumatologe dazu meint. Mir persönlich erscheint die Überwachung der Leber- und Nierenwerte als zu sorglos, dieses werde ich aber beim Termin ansprechen und mehr einfordern. Auch möchte ich mir eine speziell auf die PSOA ausgerichtete Bewegungstherapie verschreiben lassen. Werde ab und zu ein Update verfassen und wünsche "Allen" hier viel Kraft und Erfolg, dies geht aber auch nur mit Zuversicht und Vertrauen in sich und seinen Arzt. Liebe Grüße Uwe -
Kein Regress bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (Medscape Deutschland, 23.09.2014) In einem Artikel, der nur für eingeloggte Nutzer zu lesen ist, wird bei Medscape Deutschland erklärt, wie ein Rheumatologe einen Regress vermeidet, weil er (angeblich) zu viel Physio- und Ergotherapie verordnet. Interessant daran auch ist ein Kommentar unter dem Artikel, verfasst von einem Arzt: Seit 1.1.2013 gilt die Liste der entzündlich rheumatischen Krankheiten als PRAXISBESONDERHEIT. Rezepte für Patienten mit diesen Diagnosen werden damit N I C H T in die Gesamtverordnungsmenge eingerechnet sondern bleiben absolut außen vor! Patienten schlucken Wurmeier gegen Rheuma (NDR Visite, 13.05.2014) Eier des Schweinepeitschenwurms sollen gegen Rheuma wirken. Einige Patienten schlucken dafür alle zwei Wochen 2500 dieser Wurmeier. Sie sollen eine Umstimmung des Immunsystems über den Darm erreichen und damit eine Entzündungshemmung bei Rheumapatienten. Insgesamt nehmen 50 Patienten an der Studie teil. Allerdings: Wie groß wird die Aussagekraft sein, wenn die Standardtherapie der Patienten weiterhin angewendet wird? Auf jeden Fall wird angenommen, dass im Körper die Produktion des Botenstoffs Interleukin-10 angekurbelt wird, und der hemmt Entzündungen. Warum Rheumatiker ein erhöhtes Infektionsrisiko haben (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Rheuma-Patienten tragen ein erhöhtes Risiko, eine Infektionskrankheit zu bekommen. Warum ist das so? Mit Rheuma impfen (Pharmazeutische Zeitung, 10.10.2013) Wer unter einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis leidet, hat ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Komplikationen, die sich daraus ergeben können. Die Fachgesellschaften geben jedoch keine einheitliche Empfehlung, welche Impfungen möglich sind und welche nicht. Kupfer- und Magnetarmbänder bei Rheuma ohne Wirkung (Deutsches Ärzteblatt, 24.09.2013) Jedes Jahr sollen Kupfer- oder Magnetarmbänder für eine Milliarde Euro verkauft werden, schreibt das Deutsche Ärzteblatt. In einer Studien nach allen Regeln der derzeitigen Kunst (also doppelblind und randomisiert) wurde nun untersucht, was sie bei Rheuma bringen. Nun denn, das Ergebnis steht schon in der Überschrift, aber wer die Einzelheiten zum Versuch wissen will, lese doch im Artikel nach. Antirheumatika erhöhen Infektionsgefahr nach einer Operation (Ärzte Zeitung, 13.08.2013) Schweizer Ärzte haben untersucht, wie es Patienten nach einer orthopädischen Operation ging, wenn sie vorher wegen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung (wie die Psoriasis arthritis es ist) mehr als ein herkömmliches krankheitsmodifizierendes Antirheumatikum (cDMARD) oder einen TNF-alpha-Blocker angewendet hatten. Das Ergebnis: Es gibt dann mehr Infektionen "im Operationsgebiet". Wenn die Gelenke mit 15 Jahren höllisch schmerzen (Deutschlandfunk, 04.06.2013) Eine Reportage über Rheuma bei einer jungen Frau: Entzündliches und chronisches Rheuma ist selten bei jungen Menschen, statistisch gesehen ist es eine Alte-Leute-Krankheit. Doch es gibt solche Fälle: Diese Menschen stoßen auf viel Unwissen. Nahrungsergänzungsmittel bei rheumatischen Erkrankungen (Blog "Rheumatologe", 25.04.2013) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch erklärt viele Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine. Er differenziert schon, weshalb jetzt nicht alle weglesen sollten, die befürchten, dass ein Arzt ohnehin alles schlecht macht. Beispiel? Benötigen wir Nahrungsergänzungsmittel? Die Antwort ist ein klares Jein. Impfungen bei Rheuma - warum, welche, wann? (Deutschlandfunk, 09.04.2013) Bei entzündlichen rheumatologischen Erkrankungen wird das Immunsystem in seiner Aktivität gebremst. Deshalb sind allgemeine Schutzimpfungen bei diesen Patienten besonders wichtig. Eine Studie aus Leipzig zeigt, dass die aktuellen Impfempfehlungen zu selten eingehalten werden. Rheuma und Maßnahmen zur Schonung der Leber (Blog "Rheumatologe", 21.11.2012) Dr. Lothar M. Kirsch schreibt in seinem Blog Interessantes unter anderem aus der Sicht eines Rheumatologen. Hier notiert er, wie die Leber entlastet werden kann. Rheuma bei Männern und Frauen sehr unterschiedlich (Deutschlandfunk, 18.09.2012) Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie ging es auch um geschlechtsspezifische Unterschiede bei der am häufigsten vorkommenden entzündlichen Erkrankung der Gelenke, der rheumatoiden Arthritis. Telefonische Tipps für junge Rheuma-Kranke (Ärzte Zeitung, 21.08.2012) Die Rheuma-Liga bietet ein spezielles Beratungstelefon für rheumakranke Kinder, Jugendliche und ihre Eltern an - das "Rheumafoon". Biologika-Therapie begünstigt bei Rheuma eine Gürtelrose (Deutsches Ärzteblatt, 08.06.2012) Wird das Immunsystem unterdrückt, kann das Varicella-Zoster-Virus "wiedererwachen" - eine Gürtelrose folgt. Bei einer Therapie mit Biologics ist das Risiko größer als bei einer Therapie mit den so genannten Basistherapeutika (DSMAR). Wenn Rheuma ins Auge geht (Ärzte Zeitung, 29.04.2012) Die Uveitis ist die zweithäufigste Ursache für Erblindungen bei Menschen im erwerbsfähigen Alter. Ihr kann eine rheumatische Erkrankung zugrunde liegen. Fibromyalgie und Andullation (Blog "Rheumatologe", 12.10.2011) Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch schreibt über Fibromyalgie im Allgemeinen und Andullation im Besonderen. Zu Letzterer hat er nicht nur mehrere Meinungen, sondern auch mehrere Beiträge zusammengesammelt. Heilung möglich, Ärzte knapp (FAZ, 10.09.2011) Die deutschen Rheumatologen haben getagt. Sie meinen: Es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten, doch zu oft kommt für die Patienten die Hilfe zu spät - auch wegen der knappen Zahl der Rheumatologen. Beratung gefragt: Trotz Rheumas auf Fernreise (Pharmazeutische Zeitung, 31.08.2011) Patienten mit rheumatischen Erkrankungen dürfen nahezu unbegrenzt reisen. Allerdings haben sie ein erhöhtes Erkrankungsrisiko bei Fernreisen und brauchen vorab eine gute Beratung. Erleichterte Diagnostik bei Handschmerzen (Der Standard, 19.07.2011) Ein Gerät zeigt binnen weniger Minuten, wie aktiv eine Entzündung ist. Video offenbart Entzündungsherde im Gelenk frühzeitig (Ärzte Zeitung, 20.08.2009) Wissenschaftler haben eine neue Früherkennungsmethode für Rheuma entwickelt. Sie arbeitet mit einem Farbstoff, der von nah-infrarotem Licht angeregt wird und ist angeblich absolut unschädlich. Rheuma geht auch auf Lunge, Herz und sogar die Zähne (Ärzte Zeitung, 23.03.2009) Bei einer Rheumatoiden Arthritis sind häufig auch die Lunge und die Zähne betroffen. Rheuma schadet dem Herz (Ärzte Zeitung, 05.01.2009) Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben im Vergleich zur sonstigen Bevölkerung ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko, an kardiovaskulären Erkrankungen zu sterben. Das hat eine große Meta-Analyse bestätigt. Berufsunfähigkeit bei Computerarbeit (dpa, 17.12.2006) Wer eine Computer-Tastatur nicht mehr bedienen kann, gilt an einem Bildschirm-Arbeitsplatz als berufsunfähig - auch wenn das Tippen nicht einmal die Hälfte der Arbeitszeit ausmacht. Mit dieser Begründung hat das Oberlandesgericht Hamm eine Versicherung zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente verurteilt. Das berichtete die Fachzeitschrift Versicherungsrecht. Die Versicherung hatte eingewendet, die Klägerin könne trotz ihrer chronischen Gelenkentzündungen immerhin noch den Bildschirm lesen. Das Gericht befand dagegen, ohne Bedienen der Tastatur mache die gesamte Tätigkeit keinen Sinn. Aktenzeichen des Urteils: 20 U 70/05 Halsmassage kann bei Rheuma-Patienten gefährlich werden (dpa, 19.9.2005) Eine Massage bei Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich kann bei Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung fatale Folgen haben. Gefährlich wird es, wenn die oberen Halswirbel von einer rheumatoiden Arthritis betroffen sind. In einer Studie untersuchten Rheumatologen in Oldenburg und Dresden 214 Rheuma-Patienten. Bei 17 Prozent von fanden sie Veränderungen an der Halswirbelsäule. Dabei wurden nicht nur Schäden an der oberen Halswirbelsäule, sondern auch eine so genannte Rückenmarkkompression festgestellt. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis sollte deswegen bei Nackenbeschwerden immer erst ein Chirurg hinzugezogen werden, der die empfindliche Region röntgt. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob Massagen oder eine manuelle Therapie gegen die Schmerzen verschrieben werden können. Wichtige Untersuchung: Skelett-Szintigraphie (Ärzte Zeitung, 16.1.2002) Die manifeste Psoriasis-Arthritis von der chronischen Polyarthritis abzugrenzen, ist wichtig, denn die Prognosen der Erkrankten unterscheiden sich und teilweise auch die medikamentöse Therapie. Diese Differentialdiagnostik kann schwierig sein... Wenn nach klinischer Diagnostik und Laboruntersuchungen noch Fragen beantwortet werden müssen, zum Beispiel nach der Aktivität der Erkrankung, ist die Szintigraphie ein wichtiges diagnostisches Instrument. (...) "Wenn es differentialdiagnostische Schwierigkeiten gibt, zum Beispiel in der Beurteilung des Befallsmusters, oder wenn es Beschwerden, die der Patient schildert, zu objektivieren gilt, kann eine Drei-Phasen-Skelett-Szintigraphie außerordentlich hilfreich sein", sagte Privatdozent Christian Menzel, Nuklearmediziner an der Universitätsklinik Frankfurt /Main. (...) "Bei der Erst- oder Frühdiagnostik einer Arthritis ist diese Methode in Bezug auf die Sensitivität und die Zahl der evaluierbaren Parameter allen anderen bildgebenden Verfahren überlegen", sagte Menzel. Durch Ernährung Medikamente sparen (Pharmazeutische Zeitung, Januar 2010) Früher belächelt, hat sich mittlerweile die Ernährungsmedizin in der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis etabliert. Die richtige Ernährung kann die Erkrankung zwar nicht heilen, aber helfen, Medikamente einzusparen. Internisten diskutieren über Naturheilkundliches und Ernährung bei Rheuma (Ärzte Zeitung, 22.09.2009) Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sollte die Ernährungstherapie ab Beginn der Krankheit ein selbstverständlicher Therapiebaustein sein, empfehlen Rheumatologen. Nur: Was ist eine Rheumakost? Blitze und Wolken kündigen Augen-Entzündungen an (Die Welt, 06.01.2000) Viele Formen der Uveitis werden durch Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst. Ursache können aber auch zahlreiche Allgemeinerkrankungen sein, die häufig erst später ausbrechen als die Uveitis. Die Ursachen der Uveitis sind jedoch noch in über der Hälfte der Fälle ungeklärt. Möglicherweise basieren sie auch auf einer Reaktion des Immunsystems. Unter anderem gelten einige Rheumaformen, entzündliche Darmerkrankungen oder die Schuppenflechte als Initiatoren. Rheuma: Risikofaktor Zahnfleischentzündung (Focus, 08.11.2010) Bestimmte Bakterien können Autoimmunerkrankungen fördern. Leiden Menschen schon in jungen Jahren immer wieder an Zahnfleischentzündungen, steigt ihr Risiko, an Rheuma zu erkranken. Tai Chi lindert Arthritisschmerzen (Deutsches Ärzteblatt, 08.11.2010) Die langsamen fließenden Bewegungen beim chinesischen Schattenboxen (Tai Chi) können chronische Gelenkbeschwerden lindern. Mit Ernährung den Arthritis-Schmerz lindern (Ärzte Zeitung, 26.02.2009) Die "Ärzte Zeitung" fasst Tipps und Erfahrungen zusammen. Zuviel Harnsäure kann auch bei rheumatischen Erkrankungen schmerzen (Ärzte Zeitung, 02.09.2010) Zuviel Harnsäure ist mit Schmerzen verbunden - auch bei Patienten, die keine Gicht haben. RheumaScan: Diagnose in sechs Minuten (Hamburger Abendblatt, 16.09.10) Eine neue Methode ermöglicht eine schonende und schnelle Untersuchung von 30 Gelenken. Mitbewohner fördern die Entzündung (bild der wissenschaft, 09.11.2010) Forscher entdecken veränderte Mund- und Darmflora bei Rheumatikern. Was an der Rheuma-Matratze dran ist (mobil, 01/2011 ) Auf so genannten Kaffeefahrten werden gern mal Gesundheits- oder Rheuma-Matratzen angepriesen. Was ist da dran? Ein Artikel aus der Zeitschrift "mobil" der Deutschen Rheuma-Liga Schmerz lässt sich ablenken (journalMED, 10.06.2011) Körperschema verändern durch Händeverschränken: Schmerzen in der Hand verspürt man weniger stark, wenn man die Hände verschränkt, als wenn man sie offen hat. Interessante Internetseiten Hier findest du Hinweise auf andere Internetseiten, die über Rheuma informieren. Häufige Fragen zum MRT der Gelenke (Magnetresonanztomographie) beantwortet vom Institut für Radiologie der Charité Berlin Rheuma-online - Seriöse und unglaublich umfangreiche Informationen über Rheuma Rheuma-Check - Rheumazentrum Düsseldorf; Entzündliches Rheuma früh erkennen - erster Schritt zur schnellen Behandlung Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie - Immer mit einem Thema des Monats für Patienten und vielen Fachinformationen Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Experten-Sprechstunde: Protokoll eines Chats (PDF) - "Rheumatoide Arthritis - frühzeitig und konsequent behandeln!" Kompetenznetz Rheuma - Patienteninformationen zu Rheumamedikamenten / Therapieüberwachungsbögen Informationen bei netdoktor.de - Informationen zur Rheumatoiden Arthritis, zu Ursachen, Symptomen und Diagnosemethoden, Therapien Informationen bei medknowledge.deZ Selbsthilfe bei Rheuma Deutsche Rheuma-Liga Informationen über Rheuma bei Kindern Hamburger Elterninitiative rheumakranker Kinder e.V.Rheuma-KidsRheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen
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- Augen
- Berufsunfähigkeit
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BEHANDLUNG VON SCHWANGEREN MIT PSORIASIS IST HEIKEL AU=Alexandra Regner, Pharmazeutische Zeitung, PTA, 20.11.2023 Ratschläge der DDG, Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. - topische Corticosteroide (niedrig(st)dosiert, eigene Anmerkung) zur Basisversorgung - UVB-Licht-Therapie, plus eine Standarddosis von 0,8 mg Folsäure pro Tag einnehmen - nur noch selten: Eine Therapie mit Ciclosporin, NW: Hypertonie - TNF-alpha-Blocker: - Adalimumab, Humira bis zum dritten Trimenon - Certolizumab, Cimzia über die gesamte Schwangerschaft - Schwangerschaft als Kontraindikation für: - Methotrexat - Retinoid Acitretin, Vit.A-Abkömmling - Meladinine (PUVA, eigene Anmerkung) https://www.diepta.de/news/antikoerper-behandlung-von-schwangeren-mit-psoriasis-ist-heikel# LG Burg
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Diagnose steht fest! Weiss nicht wie es weiter geht bin aus OÖ
Sunny2602 erstellte einem Thema in Österreich's Österreich-Forum
Hallo! Ich bin 40 jahre und es wurde Psoriasis Guttata/Vulgaries festgestellt. Im Dezember hatte ich Angina erste mal mit Fieber, eine Woche danach bekam ich jucken und dem Ausschlag. Ich fuhr zum Hautarzt in der Hoffnung er nimmt mich dran, er sagte Schuppenflechte bekam eine gemischte Salbe die jeden 3.Tag leer war. Da,es so juckte, war ich beim Hausarzt der hängte mir eine Cortisin Infusion an, danach wurde es rapide besser, und ging zurück für ca.3wochen. Dann fing es langsam wieder an, an dem Wochenende war ich 3 Tage unterwegs und hatte Halsweh, wieder Hautarzt, bekam Bestrahlung UVB. Es wurde schlimmer, und weinend stand ich in der Praxis ich durfte zum Hautarzt, er sagte Schuppenflechte, und ich fragte ihn kann man es wo abklären lassen, er schaute mich ein wenig böse an und sagte ich bekomme jetzt eh Tabletten(Prednisolon). Abklärung Hno Arzt folgte kam nichts raus Bestrahlen gehe ich 3x in der Woche. Ich fuhr in Apotheke die Dame erklärte mir, das ist auch nur Cortison. In einer anderen Apotheke empfohl mir der Apotheker mir er eine Wahlärztin und riet mich von den Hautarzt ab wo ich nicht vieles Gutes höre. Weinend fuhr ich auf Glück dahin da ich sie nicht erreichte, die war da und bekam für Freitag einen Termin. Und so diagnostizierte sie meine Diagnose, nehme jetzt Ebetrexat und Folsan, in der Hoffnung das es wirkt. Die Prednisolon soll ich ausschleichen lassen. Sie sagte die Kassenärzte haben für sowas keine Zeit. Teilweise gehen die Herde retour, und andere kleine kommen. Es, juckt, ich pflege sie viel auch mit den schaumspray Ernestal. Ich bin fertig, weiss nicht was ich machen soll, nehme Tabletten von der Psychologin da in letzter Zeit viel Stress war, aber anscheinend die Angina Infektion. Bitte, was soll ich machen, gehen die Beschwerden vorbei, bleibt das so? Ich bin stark übergewichtig möchte auch abnehmen alles nicht so leicht. Was kann ich nur tun, momentan bin ich im krankenstand weil ich nicht schlafen konnte, soll ich morgen wieder gehen oder daheim bleiben? Habe die Arbeit erst Anfang Dezember angefangen. Unser Kind ist auch seit Dezember andauernd krank. Besteht due Hoffnung das die Schuppenflechte vergeht für längere Zeit? Bitte danke für eure Antworten Lg Sunny- 2 Antworten
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Hallo Leute Meine MTX Dosis wurde auf 20 mg erhöht. Nun weiss ich nicht, ob die Folsäure auch erhöht wird. Kann mir jemand Auskunft geben, bitte? Gruß Chris
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Hallo an Alle, seit 3 Wochen bekomme ich MTX-Spritzen.15 mg wöchentlich plus 1 Folsäuretablette nach 24 Stunden. Die Nebenwirkungen halten sich bis jetzt in Grenzen, ein wenig Übelkeit usw. Seit 5 Jahren habe ich Asthma, und nun habe ich das Gefühl, dass die MTX-Spritzen das Asthma verschlimmern. Mein Hausarzt sagte mir, das MTX auch das Asthma verbessern kann, ulkig was ? Hat vielleicht noch jemand Erfahrung mit MTX und Asthma?? Liebe Grüsse an Alle Ina Maria
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Hallo, ich habe mal eine Frage, da ich nicht mehr genau weiß, ob ich mit meiner Einnahme der Folsäure richtig liege. Ich nehme seit dem 12.09.08 Metex. Mein Arzt sagte mir ich soll nach 24h Folsäure nehmen. Nun nehme ich täglich um die gleiche Zeit 1 Tablette Folsäure (5mg). An dem Tag wo ich MTX nehme, lass ich die Folsäure natürlich weg. Habe ich möglicherweise meinen Arzt falsch verstanden und soll nur 1 mal nach 24h Folsäure nehmen, oder ist das egal?????? Nicht das durch die tägliche Einnahme die Wirkung des MTX aufgehoben wird! Für Eure Antworten danke ich schonmal. Gruß Mr. Burns
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Liebe Mitleser, habe heute Ebetrexat verschrieben bekommen, da ich nach vielen Jahren wieder Probleme mit den Fingergelenken bekommen habe. Nimmt jemand auch diese Kombination und kann mich ein bißchen aufklären. Was muß ich bei MTX beachten? Stimmt es,daß Alkohl strikt verboten ist? Bin zwar kein Trinker, aber auf Feiern und so hin und wieder beim Heurigen, trinke ich schon 2 bis 3 Achtel Wein. Habe den Beipack gelesen und mir ist schon ein wenig mulmig zumute! Außerdem bekam ich einmal nach Neotigason Haarausfall und mußte 1 Jahr mit Perücke gehen. Bitte um Erfahrungswerte lg Christine
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Hallo, ich bin 24 und habe seit mehreren Jahren leichte Pso auf Ellenbogen. Dazu kam vor einigen Monaten Schwellung eines Daumens (aber keine Schmerzen). Diagnose: PSA. Ich nehme jetzt MTX in Tablettenform seit 12 Wochen (15 mg pro Woche) und Folsäure (5 mg nach 24h). Ich habe gar keine Nebenwirkungen aber sehe auch keine Verbesserung (weder bei PSO noch bei PSA). Meine Blutwerte sind perfekt. Nur "eosinophile granulozyten" sind leicht erhöht. Ich habe einen Kontroll-Termin in Rheumaklinik in 2 Wochen. Wie könnte meine weitere Behandlung aussehen? Weiter mit MTX trotz fehlenden Erfolg? Welche Alternativen gibt es? Sind meine PSA und PSO nicht "zu klein" für Biologics?
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Hallo an alle MTX Benutzer, wann supplementiert grundsätzlich Folsäure: 24 Stdungen nach MTX 48 Stunden nach MTX 8 - 12 Stunden nach MTX noch ander? Ich finde das ziemlich nervig, daß jeder Arzt und jedes Protal im Web, jede Info Seite irgend welche anderen Weisheiten dazu hat und man nicht genau weiß was jetzt nun richtig ist.
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Hallo an alle! Ich möchte mich auch kurz vorstellen: Bin 46 Jahre alt und komme aus Rheinland-Pfalz. Im Jahr 1986 hat es bei mir mit der PSO angefangen (hauptsächlich am Hinterkopf, hinter den Ohren, Ellenbogen). Im Jahr 2010 habe ich dann selbst herausgefunden, dass sich bei mir auch die PSA entwickelt hat. Meine Hausärztin kam leider nicht auf den Gedanken, obwohl sie über meine PSO informiert war. Habe mich dann zum Rheumatologen überweisen lassen, welcher meine befürchtete "Eigendiagnose" leider bestätigen musste. Hatte anfangs starke Schmerzen im linken Handgelenk, schnell kamen dann einige Finger- und Zehengelenke dazu. Seit April 2012 nehme ich nun MTX, zuerst in Tablettenform (hier wurde mir aber sehr übel und ich hatte starke Durchfälle). Habe dann auf 15mg MTX-Spritzen umgestellt und 5mg Folsäure, ab und zu nehme ich noch zusätzliche Schmerzmittel. Zurzeit nehme ich nur noch 10mg MTX-Spritzen. Meine PSO hat sich am Hinterkopf und hinter den Ohren (wahrscheinlich durch das MTX?) ganz zurückgebildet, allerdings habe ich die PSO jetzt im Genitalbereich (was sehr belastend für mich ist) sowie eine Nagelpsoriasis an den großen Zehennägeln und die PSA weitet sich zurzeit auf sehr viele Gelenke aus. Seit ca. 2 Wochen tut mir das linke Schulterblatt und die linke Hüfte oft sehr weh und es kribbelt dann auch öfter bis in die Hand. Die morgendlichen Schwellungen werden auch immer stärker. Meine Hausärztin ist sich nicht sicher, ob das auch mit der PSA zusammenhängt. Ich denke aber schon. Werde dies Ende September beim Rheumatologen unbedingt abklären lassen. Könnt ihr mir hier Tipps/Erfahrungen mitteilen bzw. kann es sein, dass die Schulterschmerzen von der PSA herrühren? Vielen Dank im Voraus schon mal. Liebe Grüße von Omoshiroi
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Hallo, ich muss einfach mal fragen: Kann es auch sein, dass MTX keine Erleichterung bringt? Ich habe erst 10 Wochen lang 10 mg MTX, 2 Folsäuretabletten,10 mg Prednisolon und natürlich Schmerztabletten genommen. Jetzt wurde die MTX Dosis auf 12,5 mg erhöht + 3 Folsäuretabletten, dafür soll ich nur noch 7,5 mg Prednisolon nehmen. Eine Besserung habe ich bei der ersten Dosierung nicht bemerkt. Bei der neuen Dosierung merke ich ganz deutlich eine Verschlechterung. Jetzt ist der Mittelfinger dick und schmerzt höllisch. Außerdem ist wieder die Sehne am Knie sehr schmerhaft und vom Steißbein will ich gar nicht reden... . Als Nebenwirkungen habe ich seit dem Beginn der Behandlung Mundsoor. Selbst Mykundex bringt nicht wirklich etwas. Das würde ich ja auch sicher akzeptieren, wenn ich endlich mal eine Besserung merken würde. Die Leberwerte sind im grünen Bereich. Beim letzten Besuch bei meiner Rheumatologin sagte sie, dass sie glaubt, dass die "richtige" Dosis bei 15 mg MTX liegen wird. Da frage ich micht natürlich warum ich jetzt erst 10 Wochen lang 12,5 mg nehmen soll. Eigentlich ging es mir seit 6 Jahren erst einmal richtig gut, und zwar als ich 20 mg Prednisolon ohne MTX genommen habe. Ja, ich weiß, dass man Prednisolon nicht ewig nehmen kann, aber schön wäre es schon. Kann es auch sein, dass es Menschen gibt, denen MTX nicht hilft? Vielleicht bin ich ja auch nur zu ungeduldig. Bin gespannt auf eure Antworten. LG Bisi
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Neu mit Fragen zur eurer Ernährung Paleo, Ketogen, Entzündungshemmend....
DMan erstellte einem Thema in Ernährung
Hallo, ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Menschen die mir etwas beantworten können. Erfahrungen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Experimente. Zu mir: Ich selbst habe seit meiner Kindheit Psoriasis am Kopf. Inzwischen auch in den Ohren und ein Fleck an der Lippe. Dass ich Psoriasis habe, weiß ich erst seit letztem Jahr. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Seitdem beschäftige ich mich mit Autoimmunerkrankungen, Ernährung, Entspannung, Sport, Schlaf, Meditation, EBV, nehme an Studien teil etc. Fumarsäure ist inzwischen auch als MS Medikament zugelassen. Es gibt diverse Autoimmunerkrankungen in meiner Familie. Alle haben was anderes. Erschreckenderweise hat jeder in meiner Familie was. Sehr schnell befasste ich mich mit ungeklärten Ursachen. Ich hörte auf zu rauchen, hörte auf zu trinken, fing an diverse Diäten auszuprobieren. Die logischste Diät war das Wahls Protocol. Sie war mir aber zu kompliziert und kein Arzt hat mich dabei unterstützt. Dann fing ich mit anderen Diäten an während dessen nahm ich einer Studie für ein Weihrauch Experiment teil und mir wurde bereits Monate vor Medikamenteneinnahme monatlich das Gerhirn gescant. Zur Zeit mache ich eine zyklische Ketogene Diät, antiinflammatorisch, Paleo Prinzipien und Low in Micotoxins. Dazu kommt alle 3-7 Tage ein Refeed Day mit Proteinfasten. Klingt mega kompliziert, ist es auch. Lohnt sich aber: http://www.bulletproofexec.com/ Ergebnisse: Wesentlich mehr geistige Leistung Bessere Stimmung Mehr Muskeln bei weniger Sport Adrenal Fatigue Syndrom (burnout) überwunden. MS seit einem halben Jahr stabil Und noch viel mehr.... Worauf ich hinaus will, wenn ich diese Diät befolge, wird meine Psoriasis fast schlagartig WESENTLICH besser. Wenn ich dann aus der Ketose rauskomme und Proteinfasten mache kommt Sie wieder. Aber nicht so doll wie in der Woche davor. Wenn ich diese Diät über mehrere Wochen bis Monate sehr diszipliniert befolge ist die Pso irgendwann ganz weg. Auch beim Proteinfasten Tag.... Als ich dann für 3 Tage im Urlaub war und gegessen habe was ich wollte, kam NACH 3 TAGEN alles wieder und zwar so schlimm wie eh und jeh... Jetzt geht sie erst langsam wieder zurück... Ich habe inzwischen super tolle Ärzte gefunden und die meinten es könnte mit einer Typ 3 Allergie zu tun haben. Sich darauf testen zu lassen ist in Deutschland nicht offiziell anerkannt und deshalb Selbstzahler Leistung. Ergebnisse stehen noch aus. Wir haben noch diverse andere Sachen getestet und herausgefunden dass ich mit einem Darmparasiten befallen bin, der in DE nur ganz selten vorkommt.... und ich war seit Jahren nicht im Ausland. Ich habe 2 Threads zum Thema ketogene Ernährung gefunden in der Suche, beide sehr alt.... Meine Frage: gibt es irgend jemanden in diesem Forum, der annähernd ähnliche Erfahrungen gemacht hat? -
Hey hoo liebe Community, mein Name lautet Jan, bin 16 Jahre alt und komme aus Herne. Ich habe mal ein Anliegen (mehr oder weniger) & wollte einfach mal über meine Lebenssituation schreiben/quatschen. Der Grund dafür ist, dass ich in der Hoffnung bin, etwas klarheit über meine Krankdheit zu bekommen, da ich selber sehr unerfahren bin. Also ich fang mal an: Vor ca. 1 Jahr konnte ich meine Hände immer schlechter Bewegen. Sie schliefen ständig ein & taten mir weh. Meine Eltern und ich dachten mir, dass ich einfach mehr Sport brauch. Aber nachdem es ca. 1 halbes Jahr später dreifach so schlimm geworden ist war uns klar, dass das nicht normal ist. Es war so schlimm, dass ich nichtmal eine Flasche öffnen konnte. Wir sind von Arzt zu Arzt gerannt & keiner Wusste was los war. Jeder hat uns wo anders hingeschickt.... Dann kam bei untersuchungen Raus, dass ich Psoriasis arthritis haben (in Verbindung mit Rheuma?). Diese Nachricht war der totale Absturz für mich. Naja.. Dann wurde ich in eine Rheuma Klinik gewiesen (St. Josef Stift in Sendenhorst). War dort ca. 3 Wochen, aber ich muss sagen es hat mir sehr geholfen. Man hat mich dort super Aufgeklärt bezüglich meiner Zukunft etc. Am ende musste ich damit Leben, dass ich Rheuma mein Leben lang haben werde... :/ Aber immerhin sind meine Schmerzen gestoppt. Allerdings ist mein Leben noch längst nicht wieder normal. Ich bekomme wöchentlich 2 Spritzen die ich mir selber injektieren muss und muss täglich 2 Tabletten Schlucken. Für die meisten von euch hört sich das vielleicht ganz normal an, aber ich hatte nie etwas zuvor damit zutun. Das schlimmste was ich in meinen Leben mal hatte, war eine Grippe.... Und wen man dann direkt mir Rheuma und den ganzen pi pa po durch startet, nimmt das einen doch ganz schön mit. Langsam gewöhne ich mich an meiner Lebenslage, aber irgendwie macht es mich immer verrückter. Mit meinen Freunden rede ich ungern darüber, da ich kein Mitleid möchte. Ich möchte ganz normal behandelt werden etc... Jetzt hoffe ich, dass ich hier ein paar Ansprechpartner finde, die eventuell das selbe Problem haben. Oder welche die mich zum mindest ein bisschen verstehen Meine aktuellen Medikamente: -Enbrel (Spritze) -MTX (Spritze) -Kortison 5mg -Naproxen -Foolsäure (Kann anders geschrieben sein, ich habe keine Ahnung... ) Tut mir Leid für den Roman, bin einfach nur froh, dass ich ein Forum gefunden habe, wo meine Krankheit vertreten ist & wo ich einfach mal meine Sorgen auslassen kann. Besten dank, jan
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Hallo und Frohe Ostern euch allen :-) Ich hab am Donnerstag einen weoteren Termin bei meinem Hautarzt. Da Diavobet nichts mehr bringt und ich ziemlich Schübe diebletzten Wochen hatte, möchte ich wieder auf MTX zurückgreifen, die musste ich damals Arbeitsbedingt absetzten. Nun wollte ich fragen welche der Arten des einnehmens (eurer Meinung nach) die beste ist. Spritze, Tabletten oder Pen ( was ist das eigentlich) Ich würde mich über eurer Erfahrungsberichte sehr freuen :-)
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Hallo, kurz zu mir: Ich bin Niklas(21), leide unter Psoriasis Vulgaris seit ca. 5 Jahren. Habe inzwischen eine Vielzahl von Behandlungen durch. Studiere dual und wechsle alle 3 Monate zwischen Arbeitsort und Studienort hin und her. Therapiert werden ich von Dr. Weyergraf in Bad Bentheim. Aktuell bekomme ich Fumaderm (6 x täglich), die Wirkung hat jedoch nachgelassen und die Psoriasis hat sich ausgebreitet. Nun wurde mir MTX (15mg) und die Folsäure verschrieben. Einmal im Monat Blutbildkontrolle. Allerdings prasseln nun 1000 verschiedene Dinge auf mich ein, angefangen bei den krassen Nebenwirkung bis hin zu Entzugserscheinungen vom Fumaderm. Daher habe ich eine ganze Reihe an Fragen, das Forum hat mir schon einige beantworten, aber nicht alle. 1. Wieviel giftiger ist MTX für die Leber als Fumaderm? 2. Ist es besser bei der Einnahme der MTX-Tabletten viel zu essen, viel Milchhaltiges zu verzehren oder möglichst viel zu trinken? 3. Nach welcher Zeit ist es Sinnvoll auf eine andere Therapie zu bestehen, wenn MTX keine Wirkung zeigt? Erste Wirkung soll ja nach 8 Wochen eintreten, wie groß wäre die Maximalzeit? 4. Darf der allgemeine Hautarzt meine Behandlung mit MTX verweigern, wenn der Facharzt sie anordnet? 5. Wenn die Leberwerte sich außerhalb des Normalbereiches erhöhen, ist die Leber dann bereits irreparabel beschädigt oder gibt es gute Chancen, dass durch Absetzung der Medikamentation die Leber wieder fit wird? Vermutlich kommen in den nächsten Tagen noch mehr Fragen dazu. Ich hoffe der ein oder andere der solche Sachen bereits durchgemacht hat, kann mir helfen bei meiner Misäre! Mit freundlichen Grüßen, Niklas
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Hallo zusammen, ich leide momentan (durch die Sonneneinstrahlung(?)) an einem heftigen Schub. Daher soll ich in die Uni Tübingen um ggf. MTX zu bekommen. Meine Frage: Man muss ja dann auch Folsäure nehmen. Soviel ich weiß, ist das aber bei HIT kontraindiziert. Hat jemand damit Erfahrung? Sonnige Grüße aus Schwaben
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Hallo zusammen, ich wollte mich hier nach längerer Zeit mal wieder mit einem neuen Thema zurückmelden. Und zwar hatte ich mir vor ein paar Jahren mal meine DNA bei 23andme.com sequenzieren lassen. Von Zeit zu Zeit schaue ich da mal rein und gucke was die Forschung so neues zu Tage fördert. Nun habe ich eine Warnung bekommen, dass ich wohl eine "MTHFR-Mutation" habe und daher eventuell einen Mangel. Das scheint gar nicht so selten zu sein und jüngere Studien zeigen eine Korrelation zu Psoriasis. Einen kausalen Zusammenhang kann man dagegen wohl noch nicht nachweisen, aber die Sache ist hochinteressant aus meiner Sicht. Krackpunkt ist wohl die Tatsache, dass bei dieser Mutation Folsäure (Vitamin B9) nicht richtig in die vom Körper verwertbare Form als Folat umgewandelt (methylisiert) wird. Im Grunde geht es um den Methylisierungskreislauf und daher im Grunde um die Modulierung des Immunsystems. Quasi das An- und Abschalten von Eigenschaften der RNA/DNA. Bin noch nicht so in dem Thema drin ... aber vielleicht interessiert sich ja der ein oder andere dafür. Werde das bei nächster Gelegenheit mal mit meinem Hausarzt diskutieren, habe aber in der Zwischenzeit mal ein bereits aktives Vitamin B9 (5-MTHF) bestellt. Das Folat ist auch in manchen Präparaten bereits drin, jedoch in manchen ist auch "nur" die Folsäure enthalten. Die Rezensionen sind teilweise euphorisch, aber durchweg positiv ... dennoch ist das ja mit Vorsicht zu geniesen. Aber ein Versuch ist es Wert 😉 Vielleicht hat ja jemand schon etwas Erfahrung/Kenntnisse bzgl MTHFR in Zusammenhang mit Psoriasis gesammelt. Falls nicht, Google spuckt einige interessante wissenschaftliche Paper zu dem Thema aus. Würde mich freuen wenn der/die ein oder andere dazu beitragen kann. Viele Grüße
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Der Beipackzettel von Metex ist ja echt abschreckend - und obendrein noch verwirrend Wann treten denn die vielen Nebenwirkungen auf? Also ich habe gestern Nachmittag meine Spritze bekommen und war abends ziemlich müde und hatte leichte Kopfschmerzen. Da ich aber zu Hause war, war es nicht so dramatisch, arbeiten hätte ich so aber nicht wollen Ich frag mich nur, ob es am das jetzt war, oder ob da heute noch was kommen kann, so was wie Übelkeit oder Hautausschlag? Ich nehme ja mal an, dass einige Nebenwirkungen wie Haarausfall eher langfristig kommen, oder? Und dann habe ich noch eine Frage zur Folsäure? Nehmt ihr alle Folsäure am nächsten Tag? Ich habe nämlich überhaupt keine verschrieben bekommen, die wurde auch mit keinem Wort erwähnt?? Mann, dieser Beipackzettel macht mich echt kirre: ich warte ja richtig auf Nebenwirkungen Ich bin gespannt auf eure Antworten
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Hallo zusammen, zu Folsäure und B 12 Vitaminen finde ich im Internet absolut widersprüchliche Aussagen und bitte Euch um Tipps. Sehr viele Artikel sprechen von einem Folsäuremangel bei Pso und raten zur Einnahme. Einige Artikel sagen das genaue Gegenteil und warnen vor der Einnahme, da Folsäure eine Pso verschlimmern kann. Gleiches habe ich zu den B Vitaminen gefunden. Wer weiß mehr?? PS: auch das Zink-Pyrithon in Shampoos soll einerseits bei Kopfhaut-Pso helfen, andererseits wird abgeraten, da eine Verschlechterung eintreten kann. Wer blickt da noch durch?
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Hallo, ich bin Neu hier. Am letzten Dienstag habe zum erstenmal Metex Fs 50mg gespritzt und habe nun Pso an den Fußsohlen,was vorher nicht so ausgeprägt war.Nun meine Frage, ist das bei anderen auch so,erst schlimmer-dann besser? Gruß Tina W
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Hallo zusammen Bin neu hier und werde über den Verlauf meiner MTX-Behandlung berichten. Habe seit 9 Monaten einen verstärkten Schub. Schuppenbildung an Füssen, Kniegelenken, Ellenbogen, Händen und Ohren. Dazu kommen dumpfe Schmerzen in der rechten Ferse und im Knie. Als auch der rechte Daumen und das Steissbein und die Kreuzgegend. Über Weihnachten dann 2 Monate lang ein geschwollenes Knie. Mein Rheumatologe hat dann ein Kortisondepot ins Knie gespritzt, worauf alle Beschwerden ca. 3 Wochen praktisch verschwunden sind. Viele Röntgenaufnahmen folgten, die zum Glück keine Schädigung hervorbrachten. Da die Gelenksflüssigkeit im Knie erhöhte Entzündungswerte aufzeigten, versuchen wir es nun mit einer wöchentlichen MTX-Spritze. Und Folsäure 2 Tage vor- und nachher. Ein Tag nach der ersten Spritze spüre ich kaum Nebenwirkungen ausser eine leicht erhöhte Müdigkeit. Das wäre es für den Moment...
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mich würde mal Interssieren was jetzt auf mich zu kommt.hab am 11.06 ein termin bei mein hausarzt damit eine ultra untersuchung von meiner leber gemacht wird.Und dann soll ich mtx zum spritzen bekommen mit Folsäure tabletten. Und jetzt meine frage die spritze soll ich einmal in der woche nehmen und die folsäure tabletten? lieben gruß katja
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Hallo, ich leider seit ein paar Jahren und Psoriasis-Arthritis, wurde bei mir aber erst vor einem Jahr festgestellt, da meine Haut okay ist und nur ein Fingernagel betroffen ist. Es fing an mit den Fußgelenken (Knöchel Ballen), Hinternknochen, und vor allem die Schultern. Seit neuestem kommen auch noch die Hände und Ellenbogen mit hinzu. Sollte vor einem Jahr bereits mit MTX anfangen, habe dann allerdings erst homöopathische Mittelchen probiert, die auch für einige Gelenke wirklich gut helfen und die Schultern und Ellenbogen bleiben. Das Hauptproblem dass ich bei der Einnahme von MTX gesehen habe ist, dass ich zusätzlich unter starker Migräne leide, die von der Hals und Brustwirbelsäule ausgelöst wird, und ich dann auf viele starke Schmerzmittel angewiesen bin. Nach einem Jahr habe ich nun eine 2. Meinung von einem anderen Rheumatologen eingeholt, der meinte dass Schultern nicht zu der Psoriasis Arthritis gehören, aber da er es auch nicht ausschließen kann, da meine Entzündungswerte im Blut recht hoch sind, doch mit MTX 10 mg anfangen sollte. Habe ihm meine Bedenken geäußert, er meinte allerdings dass ich nur am Einnahmetag keine Schmerzmittel nehme dürfe und die Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel etwas übertrieben sind. Kurz gesagt, habe ich an diesem Wochenende, gestern Abend mit MTX angefangen, mir extra nicht den allzulangen Beipackzettel durchgelesen, da ich meistens immer mit vielen Nebenwirkungen rechnen muß. Und 1/2 Std. später merkte ich dass ich durch Verspannungen im Rücken einen Migräneanfall bekam. Bin dann gleich ins Bett und habe das meiste verschlafen, aber heute Morgen war der Kopfschmerz nicht mehr auszuhalten. Habe bei dem ärztlichen Notdienst angerufen und nachgefragt welche Schmerzmittel ich denn nun nehmen dürfe, welches bei mir recht schlecht ist, da nur noch Thomapyrin Intensiv 2Tabletten mit einmal oder Maxalt (Migränemittel) hilft. Er meinte ich könnte Novalgin nehmen, hilft bei mir allerdings nicht. Im Notfall dürfte ich auch die Maxalt nehmen, was ich dann eine Stunde später auch gemacht habe, da ich es nicht mehr aushalten konnte. Hatte heute morgen Durchfall, extremes Übelkeitsgefühl (könnte auch von der Migräne kommen) und wie gesagt die Höllenschmerzen. Habe dann etwas geschlafen und danach hat die Maxalt angeschlagen, sodass die Schmerzen so gut wie weg sind. Allerdings bin ich totmüde, habe schon den halben Tag verschlafen, hängt das mit dem MTX zusammen? Folsäure soll ich heute nehmen, habe jetzt gelesen, dass man das 24 Std. später machen sollte, also nehme ich das heute Abend. Nun meine Frage: Welche Schmerzmittel nehmt ihr wenn ich Schmerzen habt?Oder leidet noch jemand unter Migräne bei MTX EInnahme? Sorry, der Text ist nun doch etwas lang geworden, hoffe aber auf viele Antworten, denn ich fühle mich etwas hilflos und möchte am liebsten das MTX wieder absetzen. Lieben Gruß Nina
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Hallo,ich habe jetzt 4 Jahre lang Ciclosporin Dura Weichkapseln genommen 300mg am Tag. Die Schuppenpflechte war fast wech .....bis auf ein paar Stellen, am Ellenbogen und am Knie. Dann vor 4.Wochen ,die Schuppenpflechte ist an vielen stellen wieder ausgebrochen. Ich bin dann nach Kiel in die Uni Klinik und die haben gesagt das man Ciclosporin nur ca. 2 Jahre nehmen sollte. Der Hautarzt hat mir nie gesagt ,das man Ciclosporin nicht länger als 2 Jahre nehmen sollte. Ich müßte dann sofort Ciclosporin absetzten .....weil die Uni Klinik sehen wollte, wie doll ich die Schuppenpflechte ohne Ciclosporin habe oder besser bekomme. Es hat keine Woche gedauert und die Sch... ist voll ausgebrochen.Ich sehe jetzt nach 3 Wochen aus ...wie eine Streusselschnecke. Bin dann gestern nach Kiel, in die Uni Klink und Dr. ..... Facharzt für Dermatologie u.Venerologie hat mir eine Systemtherapie mit MTX 15mg/woche und Folsan 5mg am Folgetag verschrieben.Ich muß jetzt 5 wochen lang selber spritzen und dann wieder nach Kiel. Heute habe ich die erste Spritze genommen.Jetzt warte ich was kommt und werde hier weiter berichten. Gruß Karsten.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest