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Beiträge zum Thema 'Vitamine'.
21 Ergebnisse gefunden
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Die Haut- Spiegel von Seele und Stoffwechsel Neurodermitis, Schuppenflechte und Co. ganzheitlich betrachten und behandeln. Copyright 2012 Tanja Sinzig-Huskamp Schlangenbad www.novosana.de/www.novosana.de/Downloads.html ...bei meiner suche nach einer erklärung für meine akute pso stoße ich immer wieder auf interessante vorträge oder menschen...die auch ganz andere seiten der medizin betrachten. natürlich können heilpraktiker keine wunder erzielen, aber zumindest sind es andere ansätze und überlegungen.
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SWR Doku zu Vitamin D und ZDF-Beitrag zu Vitamin D und ARTE-Beitrag zu Vitaminen
GrBaer185 erstellte einen Blogeintrag in Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis
SWR Doku zu Vitamin D von 2023: Ein weiterer Beitrag zum Thema Vitamin D ist beim ZDF erschienen: Vitamin D: Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel wirklich? - ZDFheute und folgender Hinweis von @Burg (siehe auch weiter unten in den Kommentaren - vielen Dank!): "Und noch ein interessanter Fund von Arte, Dokumentarfilm von Sonya Pemberton (AUStralien 2017, 89 Min), ab 50. Min Vitamin D Video auf Youtube verfügbar bis 30.5.2023 Vitamania - Wie viele Vitamine braucht der Mensch? - Vit.D-Substitution bei Mangelsymptomen und als Zusatz der Astronautenkost - Der Vit.D-Wert hängt von den Genen ab? - Mega-Studie, plazebokontrolliert mit 21.000 Probanden, hochdosiert über 5J bis 2022 -> Wird es die Knochendichte erhöhen, bzw nicht vermindern (Osteoporose-Prophylaxe) und reduziert es Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ua?" Zu weiteren Informationen verweise ich auch auf meine früheren Blog-Einträge in diesem Blog, z .Bsp.: Vitamin-D- (und Mikronährstoff-) Versorgung in Deutschland | Vitamin D - äußerlich und innerlich zur (unterstützenden) Behandlung der Psoriasis (psoriasis-netz.de) und -
Der Pricktest war negativ. Für eine positives Ergebnis müsse sich ein Ausschlag von mind. 5 cm zeigen, dies war allerdings auch bei der Positivprobe nicht der Fall. Es könne durchaus sein, dass der Test positiv ausfällt, obwohl man Lebensmittel verträgt, andersherum kann es auch sein, dass deutlich spürbare Beschwerden durch den Test nicht bestätigt werden. Warum werden solche unzuverlässigen Tests dann überhaupt durchgeführt? *kopfschüttel Leider kann ich mich nicht erinnern, darüber vor der Untersuchung aufgeklärt worden zu sein, sonst hätte ich mir diese erspart. Nun wurde mir zu einem Provokationstest geraten, den man im Krankenhaus unter Beobachtung durchführen könne, wenn ich das wolle und den ich natürlich zu Hause bereits gemacht hatte, allerdings nicht sauber genug. Ich hatte bisher nicht Buch geführt darüber und ich habe nicht darauf geachtet, nur eine neue Sache pro Tag zu essen. Nach dem Chattreffen (nein, nicht der hiesige Chat ) werde ich damit anfangen, falls ich bis dahin noch unerklärliche Beschwerden haben sollte. Ich bin froh, den Durchfall/weichen Stuhl auf Laktose zurückführen zu können. Noch probiere ich, ob ich Joghurt unter Hinzugabe von Chiasamen besser vertrage. Die bisher verwendeten Samen halfen leider nicht dabei, aber es waren auch Leinsamen, die wir noch im Schrank hatten. Kleine Verwechslung. *lach Also Tabuliste aktuell hinsichtlich PSO/Psa: Weizen Fleisch Butter (Streichfett mit) Soja(bohnen) Käse wie Chaumes, St Albray - verträglich: Heumilchkäse, Ziegenkäse Tabuliste aktuell hinsichtlich Diarrhoe: Milch Frischkäse aus Kuhmilch - verträglich: Frischkäse aus Ziegenmilch, aber auch mit Beimischung Sahne aus Kuhmilch Joghurt Meine Haut sieht zunehmend besser aus, ich bekam auch heute eine Rückmeldung dazu: Du siehst gut aus, keine Flecken im Gesicht ... Ich finde es schlimm, wie kritisch das beäugt wird. Von derselben Person hatte ich zuvor schon häufiger gehört, ich sähe so krank aus, dann sollte ich mir Hemden eine Nummer weiter kaufen, es spanne am Bauch und DAS finde ich wirklich schlimm. Kinderstube lässt grüßen. Aber gut, ich kannte mal einen, der traute sich nicht mehr vor die Tür wegen seiner Schuppenflechte und solche Probleme habe ich nicht. Ich supplementiere zur Zeit Vitamin D3, Selen und Eisen auf ärztlichen Rat und habe meinerseits noch Magnesium und Zink mit Histidin und Vitamin C hinzugenommen. Ich möchte nicht, dass das Eisen mir das Zink verdrängt. Alles ziemlich vertrackt, fühle mich überfordert, alles im Blick zu haben. Möchte gern alles richtig machen. Es kann doch nicht sein, dass ich zu doof bin, mich richtig zu ernähren. Ich esse komische Sachen, ungewohntes Zeug, und heute sogar etwas, das ich nicht mag: Matjes. (Der Essig ist mir einfach zu sauer.) Was ich mag, sind Heringsfilets in Sahnesoße. Aber da werde ich mir die Soße wohl selbst machen müssen, um Milch und Weizen zu entgehen. Ich esse viel mehr Gemüse, manchmal Salat und kaum noch Schokolade (weniger als 50g am Tag schätze ich). Klar, das klingt viel für jemand, der einmal im Quartal eine Praline nascht, aber bisher war ich bei einem guten Pfund Schoki jeden Abend. Anfang Juni, als ich mit dem Selen angefangen habe, habe ich damit aufgehört. Auch Zucker habe ich reduziert. Mir wurde eine Kur angeraten, aber Krankenhaus ist nichts meins. Ich nehme mir eher einen Coach. Noch fehlt mir allerdings der dafür nötige Leidensdruck. Vielleicht reicht es auch im August oder so nochmal Mikronährstoffe checken zu lassen und dann ggf. gegenzusteuern.
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"Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten!" Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen. Meine Psoriasis Mein Name ist Helmut. Ich leide seit meinem 17. Lebensjahr an Psoriasis! Betroffene Stellen am Körper waren damals nur die Kopfhaut und der linke Fuß am Knöchel. Die Psoriasis trat nur im Winter auf. Im Sommer ging die Psoriasis zu 90 Prozent weg. Vom 17. bis zum 25. Lebensjahr traten keine Symptome einer Psoriasis auf. Mit 25 Jahren kam wieder ein kleiner Schub an der Kopfhaut, am linken Knöchel, am Fuß und ganz leicht bei den Ohren. Ich ging nach Bad Goisern (Salzburg) auf Kur- drei Wochen Jod-Schwefel-Bäder. Die Symptome verschwanden wieder. Bis 2003 war ich beschwerdefrei. Im Dezember 2003 nach einer Grippe bekam ich wieder einen Schub. Zu 70 Prozent meiner Haut war nun befallen – Kopfhaut, Gesicht, Ohren, Hals und Ellenbogen, linke und rechte Hand, Brustbereich und Oberschenkel, linkes und rechtes Bein, linke Wade, linker Fußknöchel und vereinzelt am Rücken. Ich ging zum Hautarzt. Dieser verschrieb mir Zinksalben und Bestrahlung - ohne Besserung. Bis Februar 2004 verschlechterte sich mein Zustand. Ich probierte auch die Homöopathie. Erfolge traten fast keine auf. Erfahrungen mit Cryotherapie Ich verzweifelte fast und nahm mein Schicksal nun selbst in die Hand. Mitte Februar 2004 ging ich für zwei Wochen auf Kur nach Bad Eisenkappel (Kärnten) . Mittlerweile waren manche betroffene Stellen sogar fast wund. An einem Montag trat ich meine Kur an. Dort wurde ich zuerst ärztlich untersucht (Blutbild, Haut usw.) Die Therapie wurde festgelegt: 24 mal Cryotherapie-Kältekammer bei minus 110 Grad (Carpovasaltherapie). Ich ging nur mit einer Badehose, Turnschuhen Mundschutz und Handschuhen bis zu dreimal täglich in die Kältekammer. In der ersten Woche trat fast keine Besserung auf. In diesen zwei Wochen machte ich von mir aus nun ein Vollprogramm das wie folgt aussah: Bis zu 3 mal Kältekammer In der Frühe nahm ich eine Eisen-Follsäure-Tablette, eine Kieselerdetablette und trank reichlich Leitungswasser. Frühstück: Vollkornweckerl, Diätbutter, Diätmarmelade und Tee Mittags aß ich hauptsächlich Gemüse Rindfleisch und Fisch (keine Süßigkeiten). Erst ca.2 Stunden nach der Kältetherapie ging ich Duschen (Meeresalgen Duschgel). Am Anfang cremte ich die betroffenen Stellen bis zu zwei mal am Tag mit einer Bioenergetikkreme ein (Dermaforin) Am Abend ein leichtes Essen, viel Leitungswasser, betroffene Stellen nach dem Duschen wieder eincremen Eisen-Follsäure-Tablette, Kieselerde, Lachskapsel mit Omega-3-Fett. Unterstützend zur Kältetherapie machte ich auch eine Spritzenkur (10 Spritzen-Aslankur). Ich ging jeden Tag bis zu drei Stunden spazieren, eine Stunde schwimmen. Dieses Programm ging zwei Wochen so. Nach Ende der Kur gingen die Symptome zu etwa 30 Prozent zurück. Ich war nicht zufrieden. Teilweise wollte ich schon aufgeben. Bei der Enduntersuchung sagte mein Arzt, die richtige Wirkung würde erst bis zu zwei Wochen später bemerkbar werden. Nach einer Woche wieder bei der Arbeit die Bilanz: Die Psoriasis ging nun zu nahezu 75 Prozent weg! Ich stellte ab meiner Kur meine Ernährung komplett um. Da ich ein hektischer Mensch war, immer unter Stress, änderte ich auch dies. Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass auch die Ernährung und das Gelassenerwerden zur Besserung beigetragen haben. Man muss aber auch extrem ehrgeizig sein, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass ich in drei bis vier Wochen beschwerdefrei sein werde. Mein Hausarzt sagte zu mir: "Herr K., damit müssen Sie leben!" Nur: Ich lebe damit einfach nicht, sondern die Psoriasis muss sich nach mir richten! (Alles ist möglich, aber nix ist fix!) Helmut Weitere Erfahrungen mit der Kältetherapie aus unserer Community ➞ Test der Kältekammer in der Spessart-Therme in Bad Soden /Saalmünster in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Schuppenflechte in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Behandlung der Psoriasis arthritis in der Kältekammer in unserem Forum ➞ Erfahrungen mit der Kältekammer-Therapie ohne Angabe der Diagnose in unserem Forum ❄️ Hast du schon einmal eine Therapie in der Kältekammer gemacht? Betroffene freuen sich, wenn du deine Erfahrungen teilst. Oder hast du Fragen dazu? Dann stell sie in unserer Community.
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Was Betroffenen mit Schuppenflechte in Sachen Ernährung geholfen hat
Redaktion erstellte ein Artikel in Psoriasis und Ernährung
"Ernähren Sie sich gesund, das sollte schon reichen" – so oder ähnlich kennen viele Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis die Antwort, wenn sie einen Experten fragen, was sie an ihrer Ernährung ändern sollten. Ja okay, aber was hat anderen Betroffenen denn geholfen? Hier sind einige Schilderungen. Viel mehr findet Ihr übrigens in unserem Forum. Ein Mix aus Vitaminen und Hefe Peter hat zu Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe gegriffen. Was er damit tut, was er damit erreicht hat, lässt er hiermit auch andere wissen. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit meiner Haut. Bis zum Dezember 2000. Nach einer starken Mandelentzündung traten über den Handgelenken rote Flecken auf. Nach etwa einer Woche waren sie über den ganzen Körper verteilt,gehäuft an und über den Gelenken. Zuletzt auf der Kopfhaut und rund um die Nase. Ich sah aus wie das Sams. Dann begann die Schuppenbildung. Beim Hautarzt hieß es Schuppenflechte, damit müssen Sie leben. Was tun? Es war Mitte Januar, und ich traute mich kaum noch unter die Leute. Nachdem ich schon erkennen konnte das mir das ganze cremen nicht helfen würde, dachte ich, es kommt von innen, also muß ich auch von innen was dagegen tun. Ich kaufte mir einen Liter Lebertran, Vitamintabletten, und Backhefe. Jeden Morgen nahm ich jetzt drei Esslöffel Lebertran, eine Tasse Wasser mit Vitamintabletten und etwas Hefe. Nach einer Woche etwa war die Kopfhaut wieder in Ordnung und jetzt, Mitte März habe ich nur noch auf einem Handrücken ein paar blassrosa Flecken, kaum zu sehen, alles andere ist verschwunden. Ich denke es bleibt auch so. Gruß Peter (50) Erfolg mit einer Ernährungsumstellung und Pausen vom Stress Sabine hat nach der Lektüre eines Buchs ihre Ernährung umgestellt und verordnet ihrem Stress auch Pausen. Seither fühlt sie sich wohl und zufrieden wie lange nicht. Ich bin in diesem Sommer auf das Buch "Schuppenflechte - Selbstheilung ohne Medikamente" von Marianne Sebök gestoßen. Ich habe daraufhin meine Ernährung umgestellt. Fast ausschließlich Gemüse und Obst. Auf Fleisch, Wurst und Milchprodukte habe ich zeitweise ganz verzichtet. Meine Lust auf Schokolade habe ich mit Zartbitterschokolade, Mandeln und getrockneten Dattel gestillt. Vieles dazu fand ich im Internet unter dem Begriff basische Ernährung. Zudem nahm ich basische Mineralien in Form von Tabletten zu mir. Fand ein sehr gutes Produkt. Derzeit ist meine Haut so schön und glatt wie seit vielen Jahren nicht mehr. Ich werde weiterhin auf meine Ernährung achten - inzwischen glaube ich absolut daran, dass unser Körper mit Krankheiten und Wehwehchen auf sich aufmerksam machen will, nur leider haben wir verlernt, auf diese Sprache zu hören. Selbstverständlich habe ich in der ganzen Zeit meinen Körper auch von außen gepflegt und zudem auch versucht, Stress mit seinen ganzen negativen Auswirkungen zu vermeiden. Hört sich im Nachhinein leichter an als getan. Habe an Selbstversuchen gemerkt, dass ich oft leistungsfähiger war, wenn ich mir - auch beim größten Stress- ne Auszeit gönne. Ein kurzes Nickerchen, ein Spaziergang an der frischen Luft, eine Runde laufen ... Nicht immer leicht - aber meistens erfolgreich. Mein Körper dankte es mir! Ich fühle mich derzeit so wohl und zufrieden wie schon lange nicht mehr in meinem Leben. Ich bleibe bei meinem Motto: Gesundes Essen und eine ausgewogene Blance zwischen Aktivität und Ruhe. Liebe Grüße Sabine Erfolg mit eiweißreicher Ernährung Claudia hat jüngst gute Erfahrungen mit eiweißreicher Ernährung gemacht. Nun beobachtet sie sich und ihre Haut - und muss sich neuen Herausforderungen stellen. Ich bin 35 Jahre alt und leide seit vier bis fünf Jahren an der Psoriasis pustulosa - beschränkt auf die Handflächen und die Fußsohlen. Nach dem ersten Schreck und der Aussage einer Hautärztin, was das ist, das diese Pusteln vor allem an den Händen verursacht, bekam ich eine Kortison-Salbe. Da zu diesem Zeitpunkt ein sehr kleines Kind hatte, das ich mit "Kortison-Fingern" nicht anfassen wollte, setzte ich die Salbe schnell wieder ab. Zunächst schien es, als gäbe es einen Zusammenhang mit den Jahreszeiten oder mit Stress-Situationen. Erfahrungen mit Ernährung und Nahrungsergänzung bei Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis: Schau Dich in unserem Forum um. Den letzten Herbst/Winter (2004/05) über ging es mir psychisch nicht besonders gut, aber die Psoriasis zeigte sich davon unbeeindruckt und blieb verschwunden. Es wurde langsam Frühling, der Stress liess nach. Eben wollte ich aufatmen, da tauchten die ersten Pusteln an Händen und Füssen wieder auf. Beim Hausarzt liess ich die Blutwerte untersuchen, das Ergebnis war erfreulich: alles OK. Ich nahm mir die Symptome von verschiedenen Mangelkrankheiten vor. Vitamin-Tabletten brachten keine Besserung - erstmal nicht. Schließlich stieß ich auf die Symptome von Eiweißmangel und beschäftigte mich mit den Aufgaben der essentiellen Aminosäuren im Körper im Detail. U.a. ist Eiweiß der Trägerstoff für das körpereigene Cortisol. Seit zwei Wochen achte ich auf eiweißreiche Ernährung, insbesondere Erdnüsse, Thunfisch, mageres Fleisch, Milchprodukte. Ich habe das Glück, keine Nahrungsmittelallergie zu haben. Die meisten Pusteln sind inzwischen abgeheilt, alle sind ausgetrocknet und es ist der erste Morgen gewesen, an dem ich aufstand und keine weitere neue Pustel erschienen war. Dieser Erfolg hat sich nach der Ernährungsumstellung so schnell gezeigt, dass es mich wirklich staunen lässt. Und das, obwohl die nächste Krise bereits im vollen Gang ist. Ich werde mich einer Biopsie unterziehen müssen, weil eine Hautveränderung an anderer Stelle dazu Anlass gibt. 4 Ärzte meinen, das wäre gutartig, aber um ganz sicher zu sein und mich vollends zu beruhigen, lasse ich die Biopsie machen. Sollte die Psoriasis trotz eiweißreicher Ernährung wiederkommen, wenn diese Krise gemeistert ist, werde ich mir irgendeine Herausforderung suchen müssen - denn dann ist sie ein Symptom von Langeweile. Viele Grüße Claudia Mit Nahrungsumstellung und Achtsamkeit auf einem guten Weg Sany hat seine Nahrung umgestellt und achtet auf sein "mentales Empfinden". Seitdem ist seine Schuppenflechte besser – nur am Kopf nicht. Ich bin 25 Jahre alt und habe die ersten Zeichen von Psoriasis mit 14 Jahren entdeckt. Meine Schuppenflechten befinden sich hauptsächlich auf der Kopfhaut, und ein paar Flecken habe ich auch noch auf den Oberarmen, am Rücken und manchmal auch auf der Brust. Früher hatte ich einige Flecken auf den Unterschenkeln, aber da schmierte ich Cortison drauf und seitdem kamen sie nicht mehr zurück. Ich habe ebenfalls diverse Cremen ausprobiert und auch Antibiotika, Cortison Cremen und auch pflanzliche Mittel. Meine Vorteil ist, dass meine Schuppenflechte nicht juckt oder weh tut, sie sicht nur nicht sonderlich schön aus. Vor einigen Jahren war das ein wenig mehr verbreitet am Körper, also besuchte ich einen Hautarzt, der Strahlentherapie anbietet. Durfte sie ausnahmsweise machen, da normalerweise mindestens 50 Prozent der Haut befallen sein müsste, damit es die Krankenkassa übernimmt. Hat zwar gut geholfen, aber auf der Kopfhaut kaum. Mittlerweile habe ich es einfach aufgegeben. Keine Lust mehr aufs 3x tägliche Einschmieren, mit fettigen Haaren (Olivenöl, löst die Schuppen von der Haut) ins Bett zu gehen und mich ständig damit auseinander setzten zu müssen. Ich habe bloß meine Nahrung umgestellt und versuche Stress bzw. ein schlechtes mentales Empfinden zu vermeiden. Seitdem ist es eigentlich ganz gut geworden. Kein Fleisch, kein/kaum Fast Food, keine chemiverseuchte Nahrung, wenig Süßes außer selbstgemacht und alles säurehaltiges (Tomaten, Zitrone ect) weglassen. Am besten wäre es, ein wenig zu experimentieren, diverse Dinge essen/trinken und beobachten, was passiert und dann diese nicht mehr einnehmen. Falls es aber noch gute Vorschläge gibt, in Bezug auf die Kopfhautschuppenflechte, dann bitte melden Allen Betroffenen: viel Erfolg und nicht den Mut verlieren. Sany Frühling, Obst, Scharfes und Kohlensäure Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich Psoriasis. ich habe sie mitlerweile auf den Händen, in den Handflächen und unter den Füßen. Jetzt bin ich 22. Meine Arme sind voll mit PSO, Kopfhaut, Beine sind auch betroffen. Ich habe ansonsten die PSO auch auf dem ganzen Körper, aber nur klecksweise! Am stärksten ist die Psoriasis im Frühling, da alles anfängt zu blühen! Ich habe sehr viel darüber gelesen und mich mittlerweile viel über Schuppenflechte informiert. Da steht in einem Buch, dass die Psoriasis auf manche Lebensmittel nicht besonders positiv reagiert, z.B. scharfes Essen (ist "tödlich") oder kohlensäurehaltige Getränke verursachen auch Juckreiz! Bestimmte Früchte und Gemüse mit Fruchtsäuren (Orangen, Kiwi, Tomaten) sind auch nicht gut für die Haut! Es gibt auch viele verschiedene Formen der Psoriasis, die eine bleibt stehen und die andere wandert! ich habe schon mal eine Kur beantragt, aber leider hat mir meine Krankenkasse gesagt, dass ich noch zu wenig habe, um eine Kur zu bekommen. Magda Strenge fettarme Diät hilft seit 13 Jahren Ich möchte kurz meine sehr erfolgreiche Erfahrung mit der Behandlung der Psoriasis mitteilen. Bis vor ca. 13 Jahren war fast mein ganzer Körper mit Psoriasis-Plaques bedeckt, die stark schuppten. Dann begann ich eine strenge, fettarme Diät: Keine Wurst, Schokolade, Soßen, Nüsse, Bananen, Margarine, Butter Kein Aufschnitt, Kuchen, Öl Keine Nahrungsmittel, die mehr als 10 Prozent Fett enthalten Nach ca. 2 Monaten waren alle Plaques, bis auf die Ellbogen und Kopfhaut, wie durch Zauberei, spurlos verschwunden. Bis heute, 13 Jahre später, bin ich völlig erscheinungsfrei. Ich esse aber immer noch sehr fettarm. Nur wenig Olivenöl, wenig Soßen. Vielleicht hilft die o. g. Diät, konsequent angewendet, auch anderen Psoriatikern. Rainer C., München Stress und Schokolade Bei Tina tritt die Psoriasis vor allem in Stresssituationen auf und wenn sie viel Schokolade isst. Hallo, ich bin Tina, ich bin 20 Jahre alt und habe seit meinem 6. Lebensjahr Psoriasis. Sie trat zum ersten Mal nach der Scheidung meiner Eltern auf (am rechten Ellenbogen in Größe einer Warze). Mittlerweile habe ich sie an beiden Ellenbogen ca. glühbirnengroß, am rechten Knie auf der Kniescheibe eine etwa 1 € große Stelle, auf dem gesamten Kopf, in den Gehörgängen, hinter beiden Ohren, vor beiden Ohren (da wo andere Menschen Koteletten haben, habe ich Schuppenflechte) und sehr stark unter der Brust, am linken Schienbein und auf dem linken Fußrücken. Die Psoriasis tritt vor allem in Stresssituationen auf und wenn ich viel Schokolade esse. Danke für euer Interesse. Eure Tina Weißmehl raus – Vollkorn rein Ich heiße Christa, bin 27 Jahre und habe seit zehn Jahren Schuppenflechte. Zum Glück nicht stark. Ich habe halt am Kopf größere Stellen und an den Ellenbogen. Ich habe mich auch immer geweigert, etwas dagegen zu tun, und habe oft gekratzt wie 'ne Blöde. Was ich in letzter Zeit festgestellt habe: Die Ernährung macht einiges aus. Und zwar versuche ich auf Weißmehl (Auszugsmehle) zu verzichten und nur noch Vollkornprodukte zu essen. Und es hilft! Die Schuppenflechte ist zwar nicht verschwunden, aber die Stellen sehen deutlich besser aus und der Juckreiz ist auch nicht mehr vorhanden. Ein Kurzurlaub, in dem ich wieder verstärkt Weißbrot und so gegessen habe, hat die Schuppenflechte deutlich verstärkt. Außerdem versuche mich auch sonst gesund zu ernähren, d.h. wenig Zucker, wenig Fertiggerichte. Probiert es mal aus. Es ist keine so große Einschränkung und ein Versuch ist es allemal wert. Tschau Christa Mehr zum Thema im Psoriasis-Netz ➔ Expertenmeinungen: Schuppenflechte und Ernährung ➔ Übersicht: Was die "Ernährungs-Docs" bei Schuppenflechte und Psoriasis arthritis raten ➔ Tipps: Abnehmen mit Schuppenflechte und Psoriasis Arthritis – aber wie? ➔ Forum: Erfahrungen mit Ernährung und Nahrungsergänzung bei Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis- 2 Kommentare
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- basische Ernährung
- Diät
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Dubiose Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln erkennen
Redaktion erstellte ein Artikel in Psoriasis und Ernährung
"60 Prozent aller Krankheiten sind ernährungsbedingt", heißt es in Anzeigen oder auf Internetseiten. "Der Tod sitzt im Darm" klingt auch nicht ganz unbekannt. Die Verbraucherzentrale Hessen hat zusammengestellt, woran man unseriöse Angebote von Nahrungsergänzungsmitteln erkennen kann. Typisch sind: Hinweise auf eine möglichst exotische Herkunft Wirkung bei gleich mehreren und möglichst vielen Krankheiten Hinweise auf jahrzente- oder jahrhundertlange Anwendung in Ländern außerhalb Europas das Schüren von Ängsten - "Der Tod sitzt im Darm" Werbung mit Prominenten das Versprechen einer Erfolgsgarantie das Versprechen, dass man essen darf, was man will, und trotzdem abnimmt das gleichzeitige Versprechen oder Anwerben als Wiederverkäufer Die Nennung konkreter Krankheiten, gegen die ein Produkt helfen soll ist übrigens verboten. Die komplette Checkliste für irreführende Werbestrategien für Gesundheitspillen und dubiose Diäten gibt es bei der Verbraucherzentrale Hessen. Lobhudelei für Nahrungsergänzungsmittel stammt oft von Verkäufern selbst Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat drei Bewertungsportale unter die Lupe genommen. Dabei ging es den Verbraucherschützern vor allem um Nahrungsergänzungsmittel. Die werden in Portalen und Foren beworben - mal getarnt als gut gemeinter Ratschlag, mal unverhohlen mit Verkaufsabsicht. Gern wird auch vermeintlich harmlos die Frage gestellt "Hat schon mal jemand vom Mittel xy gehört? Hilft das?" Der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln ist "in den meisten Fällen eine überflüssige und teure Ausgabe", sagt Angela Clausen. Die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale NRW bezweifelt den speziellen Nutzen der offiziell als Lebensmittel eingestuften Produkte. Das Gesetz ist eigentlich klar: Wenn ein Hersteller in der Werbung sagt, seine Säfte, Pillen oder Pülverchen würden gegen Krankheit A oder Zipperlein B helfen, begeht er einen Gesetzesverstoß. Konkrete Krankheiten dürfen nicht genannt werden. Doch die klare Rechtslage verschwimmt im Internet zur Grauzone. Auf den Seiten der drei Meinungsforen Ciao, Dooyoo und Yopi sichteten die Düsseldorfer Verbraucherschützer drei aktuelle "Testberichte" zu zehn Nahrungsergänzungsmitteln. Ins Visier gerieten so 30 Berichte zu Aloe Vera Gels, zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten. Alle Mittel werden im so genannten Multi-Level-Marketing (MLM) vertrieben. MLM-Firmen setzen als Verkäufer vielfach Laien ein, die nicht nur die Produkte selbst verbrauchen, sondern auch stets auf Jagd nach neuen Kunden und Mitarbeitern sind. Ein pyramidenartiges Verdienstsystem lässt sie (angeblich) am Gewinn teilhaben. Je mehr Kunden und Verkäufer geworben werden, desto höher ist das Einkommen. Die Folge. Nachdem Verwandte und Bekannte als Kundschaft abgegrast sind, beginnt die Vermarktung via Internet - mit oftmals zweifelhaften Methoden. Das ist das Ergebnis der Auswertung der Verbraucherzentrale NRW. Jeder zweite Autor in den Meinungsportalen outete sich als Verkäufer oder offerierte Informationen oder Bestellmöglichkeiten zum Produkt. Von den 30 überprüften Produktbewertungen enthielten 26 irreguläre und absurde Werbeaussagen. Da geschahen wahre Wunder: chronische Schmerzen am Fußbereich verschwanden. Offene Beine waren nach drei Monaten Einnahme eines Saftes verheilt. Andere Autoren schrieben, dass Kapseln mit einem Mix aus Obst und Gemüse gegen Schuppenflechte und Tinnitus sowie gegen hohen Blutdruck geholfen hätten. Ein Mittel soll nach einem Herzinfarkt alle Werte innerhalb von drei Monaten wieder in den grünen Bereich gebracht haben. Ein Aloe-Vera-Gel besiegte ein Schilddrüsenleiden. Ein Produkt soll nicht nur den Langzeitblutzucker innerhalb kürzester Zeit von 12,6 auf 6,2 gesenkt, sondern auch "Schulterschmerzen nach einem Sturz vom Fahrrad" auskuriert haben. Das Oberlandesgericht Köln (Az.: 6 U 149/07) hatte im Februar 2008 entschieden, dass MLM-Unternehmen für fehlerhafte und übertriebene Werbung auf der Homepage ihrer Vertriebspartner haften. Ein Urteil, das nach Meinung von Verbraucherschützerin Clausen auch für Aussagen in Internetforen gelten sollte, wenn offensichtlich "am Vertrieb Beteiligte oder an steigenden Verkaufszahlen Interessierte die Gesetze hier umgehen wollen". Betreiber von Meinungsportalen wollen außen vor bleiben. Viele begnügen sich mit Hinweisen auf die Eigenverantwortlichkeit ihrer Autoren. Bei Yopi findet sich ein entsprechender Verweis am Ende jedes Testberichts. Dooyoo hebt seine Informationsleiste an gleicher Stelle zusätzlich mit einem rot eingekreisten Ausrufezeichen hervor. Das reicht Angela Clausen nicht. Sie fordert den Gesetzgeber sowie die Betreiber von Internetforen auf, die "Lobhudeleien für meist unsinnige und teure Nahrungsergänzungsmittel zu unterbinden". Auch in unserem Forum kommen solche Fragen oder Hinweise an. Wir hoffen sie immer zu entdecken und freuen uns ansonsten über jeden Hinweis. Tipps zum Weiterlesen über Nahrungsergänzungsmittel Klartext Nahrungsergänzung Orientierung und Informationen der Verbraucherzentralen. Experten antworten auch auf Fragen zu konkreten Nahrungsergänzungsmitteln. Gepanscht Datenbank von "Gute Pillen - Schlechte Pillen" mit angeblich pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittelnn, die bei Überprüfungen wegen Panschereien mit stark wirksamen Stoffen aufgefallen sind Nahrungsergänzungsmittel - kritisch erklärt bei Psiram Rundschau: Nahrungsergänzungsmittel und Psoriasis Wir lesen viel, damit Ihr das nicht müsst. Hier findet Ihr Verweise auf Beiträge im Netz, die das Lesen lohnen, wenn man sich über Nahrungsergänzungsmittel informieren will. Hype oder Humbug: Welche Nahrungsergänzungsmittel wirklich gut sind (und welche nicht) (Dr. Werner Bartens, 25.03.2022) Eiweiß-Präparate und -Shakes, Vitaminzusätze, Kalzium, Magnesium, Selen, Q 10 und Co: Dr. Werner Bartens erklärt in diesem Video, welche Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminzusätze nötig sein könnten und welche überflüssig sind. Warum er das kann? Weil er Mediziner ist – und Leitender Redakteur im Wissenschafts-Ressort der Süddeutschen Zeitung. Traubenkernextrakt: Wem er wirklich hilft und warum (MedWatch, 9.3.2022) Wer schon einmal im Netz nach Informationen über Traubenkernextrakt gesucht hat, dürfte auf unfassbar viele Lobeshymnen, Shops und angeblich unabhängige Informationen gestoßen sein. Die Journalistin Angela Bechthold hat sich durch all das gewühlt. Sie wollte wissen: Wie sieht's mit Fakten aus? Wer sind die Anbieter? Es wurde eine weite Reise. Detox-Fußpflaster – was ist dran? (MedWatch, 28.01.2022) Wer keinen AdBlocker verwendet, hat irgendwann bestimmt schon einmal die Werbung für Fußpflaster gesehen, die über Nacht den Körper entgiften sollen – und am Morgen zieht man dieses Pflaster dann mit ziemlich ekligen Ausscheidungen ab. Sagt die Werbung. Hier hat sich jemand angesehen, ob das funktionieren kann. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Kassenleistung (Univadis, 05.01.2022) Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel im Rechtssinne, meint ein Das Landessozialgericht. Deshalb müssen sie nicht von der Gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Geklagt hatte eine Frau, die eine Histamin-Intoleranz hat und Nahrungsmittel quasi nur verträgt, wenn sie ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Erfahrungen einer Heilpraktikerin mit Probiotika bei Schuppenflechte (Blog "Probiotische Praxis", 25.09.2020) Die Heilpraktikerin Dagmar Praßler berichtet anhand eines Patientenfalls, wie sie Psoriasis mit Probiotika behandelt. Nebenbei werden sehr viele Aspekte der Schuppenflechte erklärt. Empfohlen werden drei verschiedene Präparate von einem einzigen Hersteller, einzunehmen über sechs Monate, besser noch ein Jahr – das dürfte für die Patientin ganz schön ins Geld gehen. Und: Konkrete Behandlungs-Geschichten mit so detaillierten Angaben von Produkten verführen dazu, dass Menschen ohne jeden Besuch beim Heilpraktiker oder einem Arzt irgendetwas einnehmen, das für ihren konkreten Fall gar nicht angeraten ist. Schade, denn der Beitrag ist sonst ganz okay. Die Kapseln sind zweifelhaft, okay – aber das Marketing! (WirtschaftsWoche, 21.8.2018) Der Autor Jürgen Salz kann sich in seinem Artikel irgendwie nicht entscheiden: Dass die Orthomol-Kapseln gegen alles und jedes medizinisch vielleicht nicht sooooo seriös sind, klingt bei ihm immer wieder mal durch. Aber für das Marketing des Herstellers, da hegt er offensichtlich dann doch einige Bewunderung. Was beim „Zentrum der Gesundheit“ wirklich im Zentrum steht (Salonkolumnisten, 29.03.2018) Die Scharlatane im Netz verstecken sich. Sie verdrehen Studien, bis sie in ihr Weltbild passen. Und die Ehrlichen können nur machtlos zusehen. Was die Nahrungsergänzungsmittel von Lifeplus bringen (kontrovers – Bayerischer Rundfunk, 12.11.2014) In der Sendung "kontrovers" ging es um Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere solche von der Firma Lifeplus – laut Sender einer der größten Anbieter. In unserem Forum taucht er auch ab und an mal auf. Lifeplus war aber auch anderswo schon mal Thema. Zuviel Vitamin D kann Allergien auslösen (allergie-frei.info, 08.04.2013) Manchmal sollen Schwangere oder ältere Menschen zusätzlich Vitamin D einnehmen. Es ist jedoch möglich, die Einnahme von Vitamin D überzudosieren. Hierbei geht es um Vitamin D, das man einnimmt - nicht um die bei Schuppenflechte üblichen Cremes mit Vitamin D3. Juice Fruchtkapseln und Juice plus? Eindeutig: Nein! ("Rheumatologe"-Blog, 03.03.2013) Der Rheumatologe Dr. Lothar M. Kirsch schreibt in seinem Blogbeitrag über Juice Fruchtkapseln und Juice plus, die Notwendigkeit von Vitaminen und Nahrungsergänzung allgemein. Auch die Kommentare sind hier zu beachten Weltweiter Verkaufserfolg Noni-Saft – Wundertrank aus Polynesien (Süddeutsche Zeitung, 19.05.2010) "Noni-Saft schmeckt faulig, ist teuer und seine Heilkraft nicht belegt. Trotzdem macht ein US-Konzern damit gute Geschäfte - auch dank seltsamer Verkaufsmethoden." Stutenmilch lindert Haut- und Darmerkrankungen (Informationsdienst Wissenschaft, 17.12.2009) "Regelmäßiger Genuss von Stutenmilch kann die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, sowie Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, deutlich lindern." Mannoman, Mangostan (Wissenswerkstatt, 3.9.2008) Mangostan kommt auch uns immer mal als Geheimtipp unter. Hier dröselt ein Wissenschaftsjournalist auf, was die Pflanze wirklich kann, was eher nicht – und wie typisch die Vermarktung von Magostan für die wundersame Welt der Wundermittel ist.-
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Hallo an Alle da draussen, ich leide seit ca. 2 Jahren an PSO- Arthritis (PSO aber nur an Händen und Füßen) und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dieser Krankheit, als auch den unterschiedlichsten Therapien gemacht...in den ersten Monaten war es wirklich sehr schlimm und ich konnte ohne Handschuhe nicht aus dem Hause gehen...keines der Medikamente und auch keine Puva brachten Linderung, daher setzte ich alles wieder ab und versuchte es einfach einmal mit Meersalz...eine Zeit lang brachte dies auch Besserung, aber nach einigen Wochen wurde alles nur noch schlimmer... Nach meiner Odyssee durch die verschiedensten Arztpraxen und einer Hautklinik lernte ich zum Schluss einen Hautarzt kennen, welcher aufgrund seines Studiums "ganzheitlich" arbeitet und bei diesem hatte ich dann auch das erste Mal das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Dieser Arzt hat mir die Vor- und Nachteile einer Therapie mit "Biologics" besprochen und mich vor die Entscheidung gestellt, eine entsprechende Behandlung beginnen zu können..., was ich dann jedoch aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen zunächst einmal verschob. Wir sprachen zudem viel über Zusammenhänge zwischen Ernährung, Stoffwechselstörungen und Immun-Defekte...um diesen Beitrag nicht zu weit auszudehnen: ich beschäftigte mich nach diesem letzten Gespräch mit meinem Arzt sehr viel mit den Zusammenhängen des Stoffwechsel etc und kam zu dem Schluss, dass sich da bei mir wohl im Laufe der Jahre (bin 53) einiges an Defiziten angesammelt haben könnte und kam zu der logischen Schlussfolgerung, dass ich zunächst einmal etwas für meinen Körper tun sollte, bevor dieser wieder in der Lage sein konnte, etwas für meine Gesundheit zu tun...jedenfalls nehme ich nunmehr seit ca. 9 Monaten ein Nahrungsergänzungsmittel (hochdosierte Vitamine, Mineralien und Spurenelemente), welches ich zwar wieder einmal selbst bezahlen muss, aber bereits innerhalb von 2 Wochen hatte sich meine Haut derart verbessert, dass ich meine bis dahin getragenen Handschuhe zur Seite legen konnte, weil sich meine Pso um ca. 90 % gebessert hat.Bis heute ist dies so geblieben und ich habe seither keinerlei Medikamente/Salben oder ähnliches mehr genommen ! Mein persönliches Fazit: macht Euch einmal einen Kopf darüber, warum es wohl sein könnte dass derartige Mittel nicht "an die große Glocke" gehängt werden (was macht denn dann die Pharma- Branche mit ihren teuren Medikamenten?). Interessant ist auch, dass ich zwischenzeitlich festellen konnte dass dieses Nahrungsergänzungsmittel jede Apotheke und sehr viele Ärzte kennen, denn ein großteil meiner Kollegen und meine kompletten Familienangehörigen nehmen es mittlerweile auch,einfach weil sie einmal etwas für ihre Gesundheit tun wollen. (denn die heutigen Gemüse- und Obstsorten werden viel zu früh, vor der natürlichen Reife, geerntet und können daher die von unserem Körper benötigten Nährstoffe gar nicht mehr entfalten...! Um hier nicht den Namen nennen zu müssen: mit diesem diätetischen Nahrungsergänzungsmittel werden nutritiv bedingte Immundefizite behandelt, es gibt es in vielen verschiedenen Versionen, für Kinder, Krebskranke (z.B.nach einer Strahlentherapie) und auch um das Immun-System zu unterstützen. Das Mittel gibt es in Form von Granulat (30 Tütchen in einer organge- farbenen Verpackung, hält 30 Tage) oder auch als Trinkfläschchen...zudem ist es erhältlich mit einem Probiot, in diesem Fall sind in einem Paket gleich 30 große und 30 kleine Tütchen enthalten, weil man es getrennt einnimmt) der Preis für einen Monat: variiert zwischen ca. € 44,50 bis € 53,- (einige Lieferanten geben Rabatte, wenn man gleich für 3 Monate kauft) An alle "Schwarzmahler": diesen Text schreibe ich Euch, weil ich mich 1,5 Jahre gequält habe und völlig verzweifelt nach einer Lösung gesucht habe...meine Hoffnung auf Besserung hat in dieser Zeit sehr gelitten, aber mit diesem beschriebenen Mittel habe ich eine große Entlastung erfahren, fühle mich wieder wohl und kann mit den wenigen verbliebenen Hautirritationen sehr gut leben.(übrigens: wer sich dafür interessiert...: als ich erkannte das dieses Mittel hilft, habe ich mehrere Fotos von meinen Händen und Füßen erstellt und kann somit meine Erzählungen mit Bildern untermauern !) liebe Grüße an alle Leid geplagten und vor allem: GUTE BESSERUNG !!!
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Hallo zusammen Ich lebe schon seit ich 18 bin mit Psori und das heisst schon seit fast 30 Jahren. Diese Plattform habe ich heute aber zum ersten Mal entdeckt. Das ist super, dass man sich da austauschen kann. Ich hatte immer rote, juckende Flecken an den Ellbogen, Knien, aber auch sonst an Druckstellen, z. B. von den Schuhen. Wenn Schuhe Riemchen hatten, dann bekam ich dort Psori und im letzten Sommer hatte ich, ursprünglich von einem Mückenstich, eine grosse Stelle am Bein (ca 10x10cm) die ständig grösser wurde. Im letzten Sommer habe ich mit einer Vitaminkur angefangen. Einfach so, zur allgemeinen Verbesserung der Gesundheit und siehe da, nach ca 4 Monaten begann meine Psoriasis zu verschwinden. Jetzt, nach 8 Monaten ist sie ganz weg. Spurlos verschwunden. Ihr könnt euch vorstellen wie begeistert ich bin. Ich nehme die Vitamine weiterhin und werden nicht aufhören, denn sie schaden nicht, im Gegenteil, ich fühle mich total super. Mein Sohn ist gerade 17 geworden und jetzt zeigt sich bei ihm genau die gleiche Art Psoriasis wie bei mir. Ich habe ihm natürlich sofort die Vitamine gegeben und es beginn bei ihm schon zu wirken. Jeder Mensch ist anders und es gibt keine Wunder, aber das wollte ich doch sehr gerne mit euch teilen. Meldet euch, wenn ihr mehr wissen wollt. Liebe Grüsse Cissy
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Hallo zusammen, ich möchte mich erst einmal vorstellen und meine Leidensgeschichte vorstellen. Ich bin ein absolut typischer Psoriasisfall. Meine Krankheit ist ausgebrochen da war ich ca. 17 Jahre alt. Ich hatte es damals sehr stark am Kopf. Meine Psoriasis ist in den letzte Jahren regelmäßig schlechter geworden, Ellenbogen, Knie, Po, Rücken, sogar Gesicht... es gibt kaum eine Stelle die nicht betroffen ist. Das erste was ich bekommen habe war eine Teersalbe, dann nur noch Cortisonsalben in verschiedenen Ausführungen und wieder Cortison, ab und an mal eine leichte Bestrahlung mit einem mobilen Gerät. Zum Schluss Psorcutan Beta. Ich habe bei meinem Hausarzt vor ca. einem Jahr den Versuch gemacht etwas anderes zu bekommen als nur Cortison. Zuerst wurde ich ins Krankenhaus geschickt, wo ich mit einer Lichttherapie starten sollte. Dort hatten sie dann überlegt mich lieber mit Furmarderm einzudecken. Dabei kam man im Gespräch auf die Frage ob ich eventuell auch an PSA leiden könnte. Meiner Meinung nach habe ich das. Ich wurde dann an meinen Hausarzt zurück überwiesen mit der Bitte ein Röntgenbild zu erstellen, der hat mich dann wieder an meinen Hautarzt überwiesen, von dort bin ich dann endlich zu einem Radiologen überwiesen worden. Bei der Röntgenaufnahme kam dann raus, das alles in Ordnung ist. Röntgenbilder wurden von meinem kleinen Zeh gemacht. Nach dem Negativbefund wurde jetzt überlegt mit Furmarderm weiterzumachen, und das ohne weiteren Kontrollen meines Blutbildes wie es hier im Psaorisnetz geschrieben ist, empfohlen wird. Obwohl mein kleiner Zeh dick und rot war und ich nachts Schmerzen habe, ich auch befallene Nägel habe,gibt es laut Hautarzt aufgrund des Röntgenbildes kein Grund zu glauben ich hätte PSA??? Ich habe vermutlich Phantomschmerzen??? Ich habe jetzt seit ca. 18 Jahren Psoriasis. Man kann jedes Jahr zusehen, wie meine Haut schlechter wird. Seit Jahren bekomme ich nichts anderes als Creme und zwar zu 90% Cortisonsalben. Ich habe jetzt ein Jahr Stress hinter mir, nach dem Wunsch nach einer anderen Therapie - ohne irgendetwas anderes bekommen zu haben. Weiterhin wurde mir gesagt, dass die Ernährung keinen Einfluss auf meine Krankheit hat und befallene Nägel kein Hinweise auf PSA sind und ein Röntgenbild wohl vollkommen ausreicht um das zu entscheiden??? Und dann wundern sich Ärzte das man keine Lust mehr hat und nicht zu ihnen geht? Ich bin dann in meiner Verzweiflung zu einer Chinesischen Ärztin gegangen und habe mich mit Akkupunktur und Entgiftungstabletten (Chlorella Tabletten) behandeln lassen. Zumindest die Akkupunktur hat tatsächlich bei meinem Zeh geholfen. Außerdem habe ich mir eine Lotion selbst erstellt die ich regelmäßig aufgetragen habe. Damit hat sich auch mein Hautbild leicht verbessert. Als ich dann abschließend bei meiner Hautärztin war - die glaubte ich würde ihre dämlichen Cremes weiterbenutzen. Meinte sie - na die Creme die ich Ihnen gegeben habe scheint zu helfen. Nehmen Sie diese noch weiter. Habe ich geantwortet, ich nehme ihre Creme nicht und habe auch kein weiteres Interesse an ihrer medizinischen Behandlung. Das heißt ich bin jetzt seit ca. 1 Jahr ohne eine wirklich ärztliche Behandlung (außer ständigen Arztbesuchen bei Hautarzt, Klinik und Radiologen und ständigem Ausziehen - ich habe aber keine Medikamente bekommen, nur Ratschläge zu Pflegecremes, irgendwelchen Probetütchen und das Weiterreichen an den nächsten Arzt). Ich habe mir vorgenommen, mich selbst zu behandeln und versuche mithhilfe der Beiträge aus diesem Netz selbst herauszufinden was mir hilft. Ich habe bei mir bisher selber festgestellt, dass rauchen, übermäßig hoher Alkoholgenuss (vor allem Bier und Schnaps), wenig Schlaf (also in jungen Nacht eine typische Partynacht - man hat am nächsten Tag richtig sehen können wie die Haut rot und dick wird), Stress und Winter meiner Haut am meisten schaden. Ich rauche nicht mehr(ein Mal im Jahr wenn ich feiern gehe, kann es sein das ich eine Zigarette rauche, ich weiß auch wie schädlich das ist und habe dann immer ein schlechtes Gewissen), ich habe aber auch in jungen Jahren nie besonders viel und eher unregelmäßig geraucht. Sonne im Sommer und gerade Urlaube im Süden am Meer haben mir bis jetzt immer am besten geholfen. Oft war danach die Haut (nach einer Woche Sonne und Meer) fast vollkommen ausgeheilt. Ich habe 1,5 Jahre vegetarisch gelebt und dabei nicht wirklich viel Erfolg gehabt. Ich versuche mich aber gesund zu ernähren, viel selbst gekochtes, kein Fertigessen, keinen Alkohol (Ausnahme ab und an ein Glas Rotwein), nicht zu viel Streß, wenig Fleisch, regelmäßig Fisch. Ich versuche auch Milchprodukte einzudämmen. Ich verzichte aber insgesamt auf gar nichts, sondern reduziere nur die "weniger guten Sachen" so gut wie möglich. Mein größtes Problem sind Süßigkeiten :- ) Was mache ich momentan sonst noch: 1) Ich habe mir eine eigene Lotion hergestellt die ich täglich verwende. Die Lotion besteht aus Jojobaöl, Sheabutter, Kokosnussöl und Schwarzkümmelöl. Alles natürlich und ohne Alkohol, Parfum,... Die Lotion riecht weder besonders angenehm noch besonders unangenehm, pflegt die Haut aber und verbessert mein Hautbild. Die starken Stelle creme ich täglich noch mit reinem Schwarzkümmelöl ein, das meiner Meinung nach ein sehr gutes Pflegeöl ist. Es brennt kaum (was ich zum Beispiel bei Avocadoöl hatte), auch nicht an gereizten Stellen. Außerdem verfügt Schwarzkümmelöl über Vitamin D (wenn auch nur in relativ geringen Mengen). 2) Ich nehme ein bis zweimal in der Woche ein Totes-Meer Salzbad. 3) Gehe ich über die Wintermonate ein bis zweimal pro Woche ins Solarium - aber immer nur die leichteste Lichtstärke und die kürzeste Einwirkzeit. 4) Ich nehme jeden Tag Chlorella Tabletten, Schwarzkümmelölkapseln, Selen, Vitamin C + Zink und Carotin (ein Teil der Tabletten habe ich auf Rat von einem Forumbeitrag genommen, die Chlorellatabletten kommen von meiner chinesischen Ärztin und Schwarzkümmel habe ich aus dem Internet). Bis jetzt ist meine Psoriasis nicht verschwunden, aber das Hautbild hat sich verbessert, die Schuppen sind weniger und die Haut juckt weniger. Ich hatte relativ lange zwischen meinen Brüsten eine Wunde die rot war und offen und richtig geschmerzt hat. jetzt ist da zwar noch ein Psoriasisfleck, aber mit wenigen Schuppen und ganz wenig gerötet. Da ich zu der Kategorie gehöre die Sonne sehr gut verträgt, und bei der die Psoriasis im Winter schlechter wird, habe ich auch die Vermutung, dass ich unter Vitamin D Mangel leide. Daher ist mein nächster Schritt, die Untersuchung des Vitamin D Spiegels und eventuell die Einnahme von höheren Dosen Vitamin D. Ja wenn sich jemand zu meinem Beitrag äußern möchte, ich würde mich über jeden Rat freuen. Außerdem werde ich weiter berichten, wie und ob ich meine Krankheit selbst in den Griff bekomme. lg Janine
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Hallo Liebe Community, ich bin der Steffen und habe mich heute erst hier angemeldet weil ich Hilfe suche. Ich bin 22 und leide nun seit einem Jahr unter der Schuppenflechte. Anfangs waren es nur kleine Flecken auf meiner Kopfhaut die durch meine dicken Haare nie aufgefallen sind. Mit der Zeit wurde es immer schlimmer bis ich letzendlich einen Arzt aufsuchte der mir die Diagnose „Psoriasis Vulgaris“ gab. Nach etlichen Kortison Salben und Tinkturen, die alle nicht halfen und wenn dann nur geringe Linderung erbrachten wollte ich euch hier mal alles genau schilder, um vielleicht Hilfe zu erhalten. Angefangen hat alles im Herbst letzten Jahres. Ich war ausgelernt, dadurch wurden meine Arbeitszeiten länger. Ich Arbeite täglich 10 Stunden und komme erst um 19 Uhr abends nachhause. Durch diese Umstellung ging ich Abends aus erschöpfungsgründen nichtmehr wirklich aus dem Haus. Der Kontakt zu Freunden wurde weniger, auch wenn man sich alle 2 Wochen einmal sah. Ich bin leidenschaftlicher Zocker. Seit ich einen Computer bedienen kann spiele ich Videospiele, allerdings immer in Maßen sodass ich meine sozialen Kontakte nie vernachlässigt hab. Als ich mich dann aber aus Zeittechnischen Gründen immer mehr zurück gezogen habe, hat es langsam angefangen. Ich stand auf, Arbeitete, kam heim, Zockte am Computer. Das über 2 Monate lang. Auch am Wochenende war rausgehen keine Option weil ich einfach keine Lust darauf hatte. Ich bemerkte leichte „pickelchen“ auf meiner Kopfhaut, machte mir allerdings keine Sorgen darum, da ich schon immer eine Schuppige Kopfhaut hatte und dies aber immer mit dem richtigen Schampoo in den Griff bekam. Aber es wurde mehr, langsam war meine komplette Kopfhaut rot und ich lies meine Haare wachsen, um dies zu verstecken. Ist natürlich im Umgang mit Kunden an meinem Arbeitsplatz unschön. Als ich es mit verschiedensten Anti-Schuppen und Meersalz-Schampoos versuchte, viel mir auf, das es eher schlimmer wurde als besser. Ich fasste also den Entschluss, zum Arzt zu gehen. Mein Hausarzt schickte mich zu einem Hautarzt, mit einer Wartezeit von 2!!! Monaten.. Als der Termin endlich da war, bekam ich eine Tinktur die allerdings erst „eingeschmolzen“ werden musste. Diese erbrachte keinerlei Besserung. Ich wurde danach an die Uniklinik nach Tübingen geschickt wo man sich mein Problem anschaute. Er verschrieb mir die Unterschiedlichsten Kortison-Mittelchen. Nichts half. Ich habe mich dann entschieden alle Haare abzurasieren um eine Eventuelle Besserung zu fördern. Selbst ohne Haare schien eine Besserung kaum vorhanden trotz starker Kortison-Cremes. Ich will nichtmehr raus, gehe ungern zur Arbeit und ziehe mich immer nur noch weiter zurück. Ich schäme mich dafür und ertrage die Blickle langsam nichtmehr. Ich trage schon eine Mütze, trotzdem ist es immernoch leicht sichtbar. Mit meinen 22 Jahren stehe ich mitten im Leben. Dies macht mir sehr zu schaffen. Ich habe mich aus Verzweiflung im Internet „schlau“ gelesen. Oftmals liest man von Behandlungen mit UV-Licht und einer zumindest teilweisen Besserung. Dies schließt natürlich auf einen Mangel an Vitamin-D3. Nun habe ich mir die Symptome so eines Vitaminmangels angeschaut und herausgefunden, das sehr viel davon auf mich zutrifft. Ich hatte mittlerweile 3 mal in meinem Leben Nierensteine und war deswegen jedes mal einen Woche lang im Krankenhaus. Auch ernähre ich mich nicht gerade Vitaminreich. Einfach aus Zeitmangel und Bequemlichkeit. Als ich dies meinem Arzt berichtete, belächelte er das nur und meinte, dass dies keine Besserung bringen wird. Was kann ich tun? Ich will endlich wieder ein normales Leben leben können und mich nichtmehr verstecken müssen. Ich habe sehr viel Freunde durch meine Zurückgezogenheit verloren. Habt ihr Tipps? Empfehlungen? Sollte ich auf eigene Faust Dinge ausprobieren die möglicherweise zu einer Besserung führen? Oder soll ich weiterhin meine Haut jeden Tag mit Kortison cremen einschmieren die sichtlich nichts bewirken? Vielen Dank an jeden der sich die Zeit genommen hat diesen Block zu lesen. Ich bin euch für eure Hilfe jetzt schon sehr dankbar.
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Hallo, wer kennt das hier : http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6jXuaC-aT_0 Ich will das jedenfalls ausprobieren.
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Halli Hallo Ihr, ich war eeeeeeewig nicht hier aber ich muß Euch jetzt mal was mitteilen, ich war ab 25.12.2013 krank erst Virusinfekt und dazu dann noch ein Bakteriellen Infekt :-( also einmal mit allem, aufgrund der Infektion hab ich ein richtig fiesen Psoriasis-Schub bekommen.....ich habe jetzt wieder mit Lachsöl Kapseln angefangen und weiß auch das Vitamin E sehr sehr gut für die Haut ist, also hab ich mir Vitamin E Kapseln geholt, die ich nun aber nicht oral nehme, sondern alle zwei Tage mit einer Schere aufschneide und dann auf die Psoriasisstellen auftrage und ich bin begeistert denn ist zeigt sich nach der dritten Anwendung schon eine deutliche Besserung......ich hab jetzt nicht geschaut ob schon mal jemand von Euch so eine Erfahrung gemacht hat und es hier niedergeschrieben hat weil ich so begeistert bin und es einfach mitteilen muß :-) !!!! Liebe Grüße Yvi
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Neu mit Fragen zur eurer Ernährung Paleo, Ketogen, Entzündungshemmend....
DMan erstellte einem Thema in Ernährung
Hallo, ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Menschen die mir etwas beantworten können. Erfahrungen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Experimente. Zu mir: Ich selbst habe seit meiner Kindheit Psoriasis am Kopf. Inzwischen auch in den Ohren und ein Fleck an der Lippe. Dass ich Psoriasis habe, weiß ich erst seit letztem Jahr. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Seitdem beschäftige ich mich mit Autoimmunerkrankungen, Ernährung, Entspannung, Sport, Schlaf, Meditation, EBV, nehme an Studien teil etc. Fumarsäure ist inzwischen auch als MS Medikament zugelassen. Es gibt diverse Autoimmunerkrankungen in meiner Familie. Alle haben was anderes. Erschreckenderweise hat jeder in meiner Familie was. Sehr schnell befasste ich mich mit ungeklärten Ursachen. Ich hörte auf zu rauchen, hörte auf zu trinken, fing an diverse Diäten auszuprobieren. Die logischste Diät war das Wahls Protocol. Sie war mir aber zu kompliziert und kein Arzt hat mich dabei unterstützt. Dann fing ich mit anderen Diäten an während dessen nahm ich einer Studie für ein Weihrauch Experiment teil und mir wurde bereits Monate vor Medikamenteneinnahme monatlich das Gerhirn gescant. Zur Zeit mache ich eine zyklische Ketogene Diät, antiinflammatorisch, Paleo Prinzipien und Low in Micotoxins. Dazu kommt alle 3-7 Tage ein Refeed Day mit Proteinfasten. Klingt mega kompliziert, ist es auch. Lohnt sich aber: http://www.bulletproofexec.com/ Ergebnisse: Wesentlich mehr geistige Leistung Bessere Stimmung Mehr Muskeln bei weniger Sport Adrenal Fatigue Syndrom (burnout) überwunden. MS seit einem halben Jahr stabil Und noch viel mehr.... Worauf ich hinaus will, wenn ich diese Diät befolge, wird meine Psoriasis fast schlagartig WESENTLICH besser. Wenn ich dann aus der Ketose rauskomme und Proteinfasten mache kommt Sie wieder. Aber nicht so doll wie in der Woche davor. Wenn ich diese Diät über mehrere Wochen bis Monate sehr diszipliniert befolge ist die Pso irgendwann ganz weg. Auch beim Proteinfasten Tag.... Als ich dann für 3 Tage im Urlaub war und gegessen habe was ich wollte, kam NACH 3 TAGEN alles wieder und zwar so schlimm wie eh und jeh... Jetzt geht sie erst langsam wieder zurück... Ich habe inzwischen super tolle Ärzte gefunden und die meinten es könnte mit einer Typ 3 Allergie zu tun haben. Sich darauf testen zu lassen ist in Deutschland nicht offiziell anerkannt und deshalb Selbstzahler Leistung. Ergebnisse stehen noch aus. Wir haben noch diverse andere Sachen getestet und herausgefunden dass ich mit einem Darmparasiten befallen bin, der in DE nur ganz selten vorkommt.... und ich war seit Jahren nicht im Ausland. Ich habe 2 Threads zum Thema ketogene Ernährung gefunden in der Suche, beide sehr alt.... Meine Frage: gibt es irgend jemanden in diesem Forum, der annähernd ähnliche Erfahrungen gemacht hat? -
Ich habe mich hier angemeldet um über meinen phänomenalen Behandlungserfolg mit Vitamin E zu berichten und anderen mitzuteilen. Im letzten Jahr hat mich ein extrem schweres hyperkeratotisches Hand- und Fussekzem befallen, das im Verlauf auch den ganzen Körper befiel. Meine Hände und Füsse bestanden fast nur noch aus monströser Hornhaut, verbunden mit unzähligen schmerzhaften Rhagaden, so das ich praktisch nicht mehr laufen konnte und auch jede Handbewegung stark schmerzte. Cortisonbehandlung brachte keine Besserung, Lichtbehandlung nur wenig. Auf die Idee mit dem Vitamin E bin ich gekommen, da ich dieses bereits vor ca. 25 Jahren schon einmal über ein langen Zeitraum in einer hohen Dosierung genommen habe, damals aber mehr aus Gründen der sportlichen bzw. allgemeinen Leistungssteigerung, wo ich dann aber keinen besonderen Effekt festgestellt habe. Das einzige was ich damals bei der Einnahme wirklich bemerkt habe war, das die Haut sehr weich wurde, was mir aber relativ egal war, da ich zu der Zeit keine Hautprobleme hatte. Also aus dieser Erfahrung heraus habe ich dann die Einnahme mit hochdosiertem Vitamin E begonnen. Ich habe 1200 IE Vitamin E natürlichen Ursprungs täglich genommen, was wirklich viel ist und jetzt nichts mit Vitaminmangel oder Nahrungsergänzung zu tun hat, ich habe das für mich als Medikament verstanden und eingenommen. Nach ca. 6 Wochen stellte sich schon eine leichte Besserung ein und es wurde besser und besser. Heute, nach einem Jahr, ist der Zustand meiner Haut fantastisch, fast kann ich sagen so gut wie noch nie. Nebenwirkungen bei der Einnahme habe ich keine feststellen können. Für mich war der Erfolg mit dem Vitamin E unfassbar gut, so das ich es hier einfach mitteilen wollte. Vielleicht ist es für den einen oder anderen ja einen Versuch wert, das Risiko ist doch sehr überschaubar und die Kosten halten sich auch in Grenzen.
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Vitamin-D-Tabletten gegen Schuppenflechte an Händen und Füßen
Claudia erstellte einem Thema in Expertenforum Naturheilkunde und Schuppenflechte
Eine Ärztin hat mir empfohlen, wegen meiner Psoriasis palmoplantaris Vitamin-D-Tabletten zu nehmen. Was ist Ihre Meinung dazu? -
Hallo zusammen, zu Folsäure und B 12 Vitaminen finde ich im Internet absolut widersprüchliche Aussagen und bitte Euch um Tipps. Sehr viele Artikel sprechen von einem Folsäuremangel bei Pso und raten zur Einnahme. Einige Artikel sagen das genaue Gegenteil und warnen vor der Einnahme, da Folsäure eine Pso verschlimmern kann. Gleiches habe ich zu den B Vitaminen gefunden. Wer weiß mehr?? PS: auch das Zink-Pyrithon in Shampoos soll einerseits bei Kopfhaut-Pso helfen, andererseits wird abgeraten, da eine Verschlechterung eintreten kann. Wer blickt da noch durch?
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Mein Sohn (11) hat seit einem Monat die Diagnose Pso gestellt bekommen. Ich habe immer wieder gelesen, dass Vitamin A, C, D oder auch Zink und Selen eine Rolle spielen. Nun haben wir am Montag einen Arzttermin und ich frage mich, ob ich das anspreche und eine Blutuntersuchung verlangen sollte? Wer hat da welche Erfahrung gemacht? Danke im Voraus für Eure Hilfe
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Hier mal mein kleiner "Therapieplan"... Bis März 2006 hatte sich meine Pso mittel bis schwer ausgebildet. Handflächengroße Stellen am gesamten Körper die sich langsam vereinten, die Kopfhaut war weiß bedeckt wie ein Eisberg, im Gesicht kamen Daumengroße Stellen durch, die Fingernägel waren vereinzelt gelöchert. Es war wieder an der Zeit sich ernsthafte Gedanken über die Pso zu machen. Als erstes ging ich zu meinen Hausarzt der wollte mir auch gleich mal Raptiva verschreiben. Ich bat nur um ein Rezept für Psorcutan Beta und Psorcutan. Zuhause setzte ich mich hin und überlege was mir in den letzten 16 Jahren bei meiner Pso überhaupt so alles geholfen hatte und das brachte ich zu Papier. Anschliessend ging ich dann mit meinem Einkaufszettel shoppen. Vom Lidl: Calcium, Magenesium u. Multivitamin Brausetabletten, Carotin und Lachsöl Kapseln Aus der Apotheke: Lebertran Kapseln 20er Karte vom Solarium Morgens: 1x Calcium 1x Magnesium 1x Multivitamin 1x Carotin 2x Lachsöl 2x Lebertran Mittags: 2x Lachsöl 2x Lebertran Abends: 1x Carotin 2x Lachsöl 2x Lebertran Zusätzlich: 2-3x in der Woche auf's Solarium (einige Vitamine kann der Körper nur mit Hilfe von UV-Einwirkung umwandeln/verabeiten.) Täglich 1x Psorcutan Beta bzw. Daivobet. Nach ca. 3 Wochen: Nachdem die Pso sichtbar zurück ging wechselte ich auf Psorcutan bzw. Daivonex Nach weiteren 3 Wochen: Die Pso war nicht mehr zu sehen und zwar alle Stellen! Die Einahmen reduzierte ich entsprechend: Morgens: 1x Calcium, 1x Magnesium, 1x Multivitamin und 2x Lachsöl Mittags: Nichts mehr Abends: Nichts mehr Solarium nur noch 1x wöchentlich und nach einigen Wochen kein Solarium mehr. Bis heute hab ich nur eine 1 EUR große Stelle am Knie zurück behalten alles andere hat sich seit letztem Jahr nicht mehr blicken gelassen. Versucht es einfach mal... Sonnigen Gruß Markus
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Habe aufgrund von zu viel Stress seit letzten Jahr o.g. Form der Schuppenflechte an den Händen bekommen. Von meiner behandelnden Hautärztin habe ich außer der Feststellung um was es sich handelt und der Verschreibung Kortison haltiger Hautcreme keine Behandlungshinweise etc. erhalten außer dem Hinweis muss ich ausprobieren. Habe einiges im Netz gelesen. Behandlung derzeit mit Daivobert und sonst mit Creme Eubos. Im Sommer war alles abgeheilt. Jetzt beginnt es gerade wieder, daher fand ich es interessant über dem Zusammenhang zwischen Vitamin D3 und Schuppenflechte zu lesen. Möchte dies gern ausprobieren. Was empfehlen Sie, Messung des Vitamin D3 Spiegel veranlassen?? Oder wie wäre die empfohlene Herangehensweise, möchte natürlich nicht um sonst irgendwelche Mittel schlucken. Meine Hautärztin kann ich diesbezüglich vergessen, von Ihr kommt außer der Empfehlung mit meiner Arbeit aufzuhören nichts. Vielen Dank im Voraus
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Zum Nachschieben, leider habe ich bei meinem ersten Beitrag gänzlich vergessen, dass dies ja nicht die einzige Hauterkrankung ist, welche ich dieses Jahr sozusagen erworben habe. Hinzugetreten ist im Gesicht Kupperose (weis nicht wie es geschrieben wird) und an den Füßen Herpes. Das Gesamtpaket ist schwierig zu behandeln. Darf eigentlich gar nicht in die Sonne, wegen Auslösung eines neuen Schubes für die Kupperose. Dies müsste vielleicht bei der Beurteilung der Vitamin D 3 Gabe berücksichtigt werde. Als Möglichkeit habe ich auch Heilfasten in Erwägung gezogen ?? Wie ist Ihre Meinung Hierzu?? Vielen Dank Trenner
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Es gibt Medikamente, die zu Beschwerden oder ernsthaften Problemen mit den Augen führen können. Diese unerwünschte Arzneimittelwirkungen reichen von trockenen oder geröteten Augen bis hin - im Extremfall- zum Verlust des Augenlichts. Darauf verweist Dr. Bettina Wick-Urban in der Pharmazeutischen Zeitung vom 14.06.2012. Unter den von ihr aufgeführten Medikamenten gibt es einige, die typischerweise Patienten mit Schuppenflechte oder Psoriasis arthritis verwenden. Wer also Beschwerden oder Probleme mit den Augen hat, sollte nicht nur umgehend zum Augenarzt gehen, sondern auch die Arzneimittel mitnehmen, die er zur Zeit benutzt. Die Autorin hebt hervor, dass Nebenwirkungen im oder am Auge nicht nur von innerlichen, sondern auch von äußerlichen Wirkstoffen herrühren können. Das gelte zum Beispiel für Corticoide (Kortison), innerlich angewendet. Bei 25 Prozent der Anwender würde sich nach zwei Wochen der Augendruck erhöhen, so Wick-Urban. Bei einem Drittel von ihnen (8,5 Prozent) würde sich der Augendruck sogar gefährlich entwickeln. Bei ihnen könne der Sehnerv geschädigt werden, bis hin zum Verlust des Augenlichts. Eine Linseneintrübung (Katarakt) riskiere, wer über längere Zeit hohe Dosen Kortison einnimmt. Diese Schädigung gehe selten zurück, wenn das Medikament abgesetzt wird. Langfristig drohe, so Wick-Urban, der Verlust des Sehvermögens. Deshalb sollten Patienten, die über längere Zeit mit Kortison behandelt werden würden, alle drei bis sechs Monate zur Augenkontrolle gehen. Professor Matthias Augustin hatte 2010 darauf hingewiesen, dass bei Psoriasis am häufigsten Kortisonpräparate zum Einnehmen verschrieben werden – entgegen der offiziellen Therapieempfehlung für Hautärzte. Auch Wollwachs (Lanolin), das als Salbengrundlage dient, könne zu allergischen Reaktionen führen, so die Autorin. Sehr hilfreich in dem Artikel ist eine Tabelle, in der sie auflistet, welche Augenerkrankungen durch welche Wirkstoffe auftreten können. Für Psoriatiker interessant sind COX2-Hemmer (entzündungshemmende bei Psoriasis arthritis) Antihistaminika (gegen Juckreiz) Vitamin A (Neotigason) Ciclosporin und Glucokortikoide (Kortison) Auf der Liste der Medikamente, die „ins Auge gehen können“, stehen außerdem Anti-Baby-Pillen, Beta-Blocker, das Malariamittel Chloroquin und Blutgerinnungshemmer. Dr. Bettina Wick-Urban rät eindringlich, „verdächtige“ Medikamente beim ersten Anzeichen sofort abzusetzen. In einigen Fällen würde man sonst dauerhafte Schädigungen riskieren.
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest